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Lesungen: 4206 | Bewertung: 3.70 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.11.2005

Ausflug mit Uschi (Brigitte und Dieter) Teil 4

von

Nüchtern sind wir zwar beileibe nicht, aber trotzdem wollen wir uns jetzt für den Abschlusssuff mit nicht ausgeschlossener Orgie mit weiteren ‚Animationspartnern‘ oder ... herrichten.


Wir rappeln uns also gemeinsam hoch. Nur noch die Strümpfe ausziehen und wir ‚wanken‘ unter die gnadenlos erfrischende Dusche. Vorher ziehe ich vorsichtig ihre Wimpernkränze ab.


Sie schminkt sich mit einer Lotion ab, ich shampooniere mir schon mal die Haare und mit einer wohlriechenden Flüssigseife meinen ganzen Körper. Auf die Bitte von Uschi hole ich noch nebenan vom Tisch noch ein raffiniert riechenden Duschgel. Dieses verteile ich unterhalb des Halses, den Armen, auf Rücken und Bauch, ihre hübschen Brust nicht vergessend und dann auch auf das haarige Dreieck samt Po und ihre Beine.


Ich massiere mit glitschigen Händen ihren süßen Po, taste langsam ihren After und halte ein wenig inne, liebkose die noch immer feste Brust, forsche mit ausgestreckten Fingern am haarigen Dreieck und streichle über ihren Oberschenkel das Gesäß sanft. Die warmen Wasserstrahlen wecken unsere Lebensgeister wieder ganz schön auf.


„Trocknest Du mich ab?“, damit reicht Uschi mir ein flauschiges, großes Handtuch an.


„Nur allzu gerne“, erwidere ich und widme mich wieder neben dem ganzen Körper gerne ihren aufregenden Kurven: Brust und Allerwertester.


So reibe ich ihren hoch angesetzten Brüste und ihren süßen Hintern ab, küsse und liebkose sie.


Während sie meine Liebeseier und meinen ‚Lippenstift‘ einseift. Mein Zepter regt sich zwar schon wieder, aber so schnell geht es bei mir leider doch nicht, bis ich wieder voll „einsatzbereit“ bin, dafür bin ich aber ansonsten dank Viagra ziemlich ausdauernd.


Sie revanchiert sich und trocknet auch mich ab. Und ich frage sie, fast rhetorisch:


„Fesselspiele gefallen dir doch gut.“


„Oh jaaa!“, ist ihre kurze Antwort.


„Aber auch für Deine Hüfte und Beine muss ich mir noch was einfallen lassen, damit Du nicht immer so irre (mit Deinen Oberschenkeln und Unterleib) Deine Stossspalte und Fickgrube soweit hochrecken kannst.


Auch eben rutschte mein Riemen aus Deiner glitschigen Fickritze. Ich will Dein Loch mit meinem Fickprügel kontrollieren und bezwingen können. Von Anfang bis Ende werde ich Dich dann richtig durchficken. Ohne Störung will ich Dich zureiten, wie ein Karnickel durchrammeln.“


„Später - später mal. Jetzt habe wir anderes vor“, beendet sie rasch eine Rede.


„Ich will“, sagte ich etwas schärfer zu meiner kleinen ‚Schlampe‘, „daß du dich jetzt schön aufbrezelst! Heute sollst Du heiß aussehen, meine Königin!“ Ich denke dabei freilich eher an ein nuttiges Outfit.


Und wieder normal sprechend: „Dich mal extrem freizügig kleiden: So mit Korsett, leider haben wir kein brustfreies dabei, aber auch frivole Strümpfe, dünne Bluse, kurzer Rock, ohne Slip. Ist das ok?“


Mich sticht irgendwie der Hafer und meine Geilheit lässt mich alle Hemmungen über Bord werfen.


„Jawohl! Mein kleiner Gebieter“, entgegnet sie unterwürfig dazu: „Wolltest du nicht sagen: Ich soll also eine aufreizende Edelnutte spielen, mich ‚wie eine Schlampe‘ kleiden?“


Beim Spiel unter der Dusche und erst recht jetzt bei der Realität werdender Fiktion meiner devoten Uschi, spüre ich wie mir der Schniddelwutz weit abstehend dauerstramm wird und mehr und mehr ziehend in die Länge wächst. Sie bemerkt es natürlich gleichfalls, lächelt mich süß an und ergreift dabei mit voller Hand meinen Hammer.


Sie drückt mir einen angenehmen Schmatzer auf den Mund und fährt fort: „Ich weiß ja..., bin dabei. Du willst mich SO haben! HEUTE ist mir auch danach, also OHNE Slip!“ -


„KEINEN Slip!“, bestätige ich heiser und versichere ihr:


„Ohne Höschen heißt, du willst wohl gleich auf die Schnelle einen strammen Johannes spüren.“


Und sie: „Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Ich will zeigen, was noch in mir steckt. Du sollst auf mich stolz sein! - Komm, hilf mir dabei!“ Ja, das war der Startschuß für den ultimativen Schritt!


Und Uschi führt noch weiter an: „Schön beschwipst und nach unserem Sex bin ich jetzt so gut drauf, daß ich es endlich mal probieren will! Der Kitzel beim gewagt obszönen Ausgehen ist doch, daß andere schwerlich erkennen, was ich alles NICHT anhabe; das erregende Vabanquespiel beim frivolen Outfit, daß andere es erspähen KÖNNTEN.


Also kein Höschen, nur ein kurzer Rock und transparente Bluse drüber. Ich werde richtig kribbelig vor Aufregung, wenn ich sehe, mit welcher bestrickenden Begeisterung du mich zu deiner Schlampe machst. Du kannst wohl kaum erwarten, mich sooo auszuführen!“


„Stimmt“, und küsse sie auf den ungeschminkten rosa Mund: „Einmal warst du slipless; nach einer Karnevalsparty in Köln, wo wir es spät im Auto noch trieben. Gut, daß du von zu Hause mit einem Mantel darüber weg gingst. Das war ein perfekter Überraschungseffekt für mich, als du bei der Garderobe den Mantel auszogst.


Und auch für die anderen, als du im Saal in deinem verwegenen Kostüm mit all den durchsichtigen Schlitzen, den langen Strümpfen, die hinten wie ein Mieder verschnürt waren, deinen Auftritt hattest. Hab selten mit einer so verdammt sexy, richtig frivol aussehenden Frau getanzt.


Ich glaube, du hast zu Hause bereits ordentlich vorgeglüht, sonst hättest Du keine Traute dazu?“


„Stimmt, so war‘s wohl. Erst nach mehreren Schnäpsen vorweg, gelang es meiner Tochter mich zu diesem frechen Karnevalskostüm zu überreden. Und da spürte ich bereits, daß es mich anmacht, wenn ich sooo freizügig ausgehe. Und es war ja Karneval in Köln mit vielen Bützchen, flirten, tanzen und trinken, mit vielen toll geschminkte Jecken. Viele Weiber mit megakurzen Röcken, schicken High Heels und engen Bustiers sorgten für verschwenderische Outfits. Ich fand auch toll, daß ich mit anderen sehr sexy kostümierten Frauen mithalten konnte; richtig zeigegeil war deine Lady da!


Mit dem offen geschnürten Top ohne BH hatte ich ja auch ein sexy Dekolleté, oder?“


„Oh jaaa, sehr offenherzig! Meine Lady war nicht mehr zu halten und schwer in Fahrt.“ erwidere ich rasch.


Ich konnte auf jeden Fall beim engen Tanzen und auch hinterher spüren, wie gut dir alles gefallen hat.


Nüchtern und für mich alleine habe ich nicht die Traute für freche Outfits, das weißt du auch.


Aber hier ist alles anders, viel lockerer, du weißt schon. So wie du, mein liebster Willy, hier hemmungslos mitmachst habe auch ich alle Skrupel über Bord geworfen. Stürzen wir uns ins Abenteuer.


Dieser Kick entfesselt in mir eine aufpeitschende Stimmung, das überträgt sich sicherlich!


Dabei wird frivoles Ausgehen hier für uns zur Normalität. Oder?“


„Ja allerdings, das war ja unsere Absicht. Und das ist prima hier! Jetzt haben wir genug erzählt, bin schon ganz ungeduldig, laß uns endlich losmachen“, antworte ich kurz. So ziehe ich Uschi jetzt feine, nostalgische Nahtstrümpfe mit breitem Spitzenabschluss – allein die ist ein wahrer Hingucker – an. Während dessen bindet sie sich den Strapsgürtel um. Zusammen befestigen wir die Strümpfe an die Strumpfhalter. Ein schöner Anblick, ihre schlanken, bestrumpften Beine, dazu noch mit Naht!


Danach ziehe ich ihr die rote Lackkorsage und diesen gechintzten, eine Handbreit über dem Knie endenden hellblauen Wickelrock an, während sie sich ihre weiße, leicht durchscheinende Bluse drüber zieht. Dabei ‚vergesse‘ ich fast pflichtbewusst, Ihr Höschen ouvert oder einen Slip anzuziehen. Das wird meiner heißen Fiktion nach erotischem Vabanquespiel starken Auftrieb verleihen!


Mein Wunsch ist wie ihr Befehl! Jetzt gibt’s kein zurück!


So ein total ‚versautes Ausgehen‘ in geschlossener/geschützter Umgebung im Kreis toleranter, offenherziger blieb bisher immer nur eine Illusion.


Dieser Traum im Kreise von Affären und Amouren suchender und zu allerlei Liebeshändel bereiten Frauen und Männer könnte, nein: Ist hier endlich ausführbar!


Dankenswerterweise denkt Uschi seit Jahren sexuell immer freier, ist mittlerweile gewagten, pornographischen Liebesabenteuern und dem anregenden Nervenkitzel keineswegs abgeneigt.


Lupenreiner Trieb für den ausgesuchten Mann: Nur noch anfassen, küssen, ausziehen usw.


Aber gefallen muß der Sympathische schon.


Seit Monaten überspringt sie oft das Vorspiel, wird ihre Lust unersättlich. Triebhaft lässt sie alle Hemmungen fallen und ist nur noch eine wirklich entfesselte Frau. Eine unbändige Freude für uns!


Affären-Fiktion: Und gerade hier, mit diesem genusssüchtigen und ausschweifendem Volk, einschließlich uns genügend angeheitert und zudringlich, betrunken und plump-vertraulich, werden wir die günstigen Umstände nutzen, uns ausfallend schamlos, sittenlos gewöhnlich, ‚primitiv‘ hemmungslos verdorben auszutoben. Männer werden sich ihre Partnerin und umgekehrt auch schon mal ‚schön trinken‘.


Sie cremt sich ihr Gesicht und Dekolleté mit einer wohl riechenden Foundation ein und setzt damit ihre Haut ‚perfekt in Szene‘. Diese Compact Foundation in leicht beige hellbraunem Ton trägt sie mit einem Schwämmchen auf, von der Stirn übers Kinn zum Busen.


Gleichzeitig, so stehst auf der Packung, wird der Teint mit Ölen aus Kokosnuss und Sonnenblumen und reichhaltigen Essenzen der Kakaobohne mit wohltuender Feuchtigkeit versorgt.


Diese kinderleicht aufzutragende Foundation deckt dazu überraschenderweise wie ein Concealer auch tatsächlich Unregelmäßigkeiten und selbst Augenringe gut ab.


Die mattierende Wirkung der Pflege und das dezente Farbfinish scheint super. Besonders die wunderbar pudrige Textur, die angenehm mit Ihrer Haut verschmilzt, liebt sie. Feiner und natürlicher wirkt so das Make up. Die Haut erhält ein gleichmäßiges Erscheinungsbild, das Uschi wieder frischer und munterer aussehen lässt, als sie es ist. Auch bei allem Alkoholkonsum hält sie sich bisher tapfer.


Sie sprüht sich seitwärts und aufs Dekolleté Opium Vapeurs de Parfum ein. Dies ist aber ein außergewöhnlich förderliches Nuttendiesel. Die würzigen, orientalischen Elemente durch Weihrauch, Muskat, zart bitterer Orangenblüte und das holzige Duftflair durch Ambra, stehen dabei für eine sinnliche und erotische Duftkreation.


Es verleiht dem pikanten Duft auch eine balsamisch süße Samtigkeit. Damit legt es sich ein wie ein Seidenschleier aus blumigen Akkorden um ihren Körper.


Und durch seine extrem lange Haltbarkeit auf der Haut verspricht es viele Stunden anzuhalten.


Jetzt folgt noch dekoratives Make-up um Augen und Mund:


Sie nimmt einen dunkelbraunen Augenbrauenstift und akzentuiert und verlängert ihre Brauen.


Danach trage ich bis unter die Augenbrauen mit grünem und blauem Cremepuder einen exaltierten Lidschatten auf. Sehr dramatisch wirkt dazu am äußeren Auge eine kohlschwarze Schattierung, den ich mit einem Smoother verwische.


Jetzt kommen auch die Bambi Wimpern ins Spiel; sie trägt bereits den Kleber auf, dann setze ich sie direkt über ihre natürlichen. Dazu kommen ausnahmsweise auch ca. 1cm breite Wimpernkränze unter den unteren Augenlidern. Geschafft, sie kleben alle vier exakt und überall!


Über die Augenmitte breite und zu den Schläfen leicht nach oben gebogene Lidstriche ziehe ich mit dem Eyeliner direkt über die oberen Wimpern und Klebekränze. Direkt über diese schwarze Bogenlinie male ich im inneren Teil des Lides eine naturweiße Linie auf und erziele damit einen Katzenaugeneffekt.


Ein Kajalstrich im unteren, inneren Augenlid wirkt sehr hart. Deshalb ziehe ich mit dem Eyeliner unter die natürlichen und angeklebten, unteren Wimpern einen dünnen Lidstrich.


Jetzt tusche ich die Wimpern am äußeren Augenwinkel besonders stark, trenne evtl. verklebte Wimpern und unschöne ‚Fliegenbeine‘ mit einem Wimpernkamm; der Katzenaugenblick ist perfekt.


Die Augen sind jetzt wie kleine Gemälde: Von ihren gezupften und daher jetzt nachgepinselten Brauen, falschen Wimpern und reichlichem Lidschatten.


Doch zu stark übertrieben? Aber sie nimmt das jetzt nicht mehr so genau. Und mir gefällt es hier sowieso!


Jetzt trägt Uschi pinkiges Rouge auf die Wangenknochen bis zu den Schläfen auf.


Und pinselt sich einen großen, scharfen Kussmund mit dem erotischsten Rot aus dem Handtäschchen-Drehlippenstift. - Wunderschön, dieses ‚nuttige‘ Make-up, echt stark geschminkt.


Nur noch die 8cm ‚kleinen Pumps‘ angezogen und „Fertig!“ posaunt mein Groupie und zukünftige Partykönigin. Wir nehmen keine Handtaschen mit, die könnten in der Hochstimmung nur verloren gehen. Auf geht’s! Ich nehme nur den Schlüssel zu unserem Studio mit.


Für Fußwege passend roten Absatzschuhe über den schwarzen Nahtstrümpfen lassen meine im elegant-frivolen Look leicht schwankende Sexgöttin Uschi immer noch super geil stehen und leidlich sicher gehen! Ok, Uschis Gesicht wirkt leicht nuttig oder grell geschminkt.


Jetzt kann gefeiert werden! Es ist Abend und wir gehen in die große Cocktailbar, um anschließend in einer langen, wilden Partynacht zu versinken. Wir haben Lust auf Abenteuer und ausgedehnte Nächte, vielleicht - oder besser hoffentlich - nicht nur zu zweit?


Können wir uns (zu zweit oder viert) weiter einen hinter die Binde kippen?


Oder - der Abend wird mit Kirschlikör oder besser Cointreau zugetrunken, einfach richtig zu(!)getrunken,... schwindelerregender als so manch anderes Liebesabenteuer! Solange uns noch Lebensgeister erhalten bleiben!


Ausgelassen toben auch wir über die Party, trinken aber ausnahmsweise keinen Alkohol.


Das kommt noch früh genug; zudem uns der alkoholische Rausch jetzt bereits zu schaffen macht.


Eine triebhaft zügellose Berauschtheit und Umtriebigkeit hatte uns eh schon ergriffen. Wir lassen uns richtig gehen und treiben.


Dafür sind aber manch andere Teilnehmer voll wie die Eimer, wanken taumelnd und torkeln durch die Räume bzw. das Gelände. Einige sind sogar an den Tischen beduselt eingeschlafen, andere stieren nur noch vor sich hin. Aus einigen Nischen dringt bereits besoffenes Gelalle, unterbrochen von tiefen Männerstimmen und kichernden Frauen.


In dieser Umgebung kann man auch extravagant (als durch eine von der Norm abweichende Art aufzufallen) Party machen. Bei diesem arg geselligen Hausball mit Budenzauber nimmt uns eine ‚Entgleisung‘ bestimmt keiner übel!


„Alkohol habe sie geselliger oder sexuell attraktiver gemacht“, sagen viele.


Aber es stimmt bei meiner Uschi auf jeden Fall! Sie erzählt viel mehr – auch Intimes aus ihrem Leben – und ist hemmungsloser und ‚aufgekratzter‘, wenn Sie mehr als ein paar Gläser Alc intus hat!


Druckbetankung war wohl angesagt. Und da macht auch selbst verdünntes Bier schnell betrunken.


Ziemlich liebestoll wirken viele Frauen und Männer. Ein Schwesternpärchen fällt in ihrer Gesamterscheinung außerordentlich auf: Die Jüngere in glitzerndem und paillettenbesetztem Kleidchen, das mehr zeigt als verbirgt, die andere in knappem Lackkostümchen. Etwas negativ wirken aber beide mit ihren zwar unerträglich penetrant ultrastark und dick, aber ziemlich schludrig geschminkten Gesichtern, diese kommen allenfalls im Discolicht gut an bzw. werden bei Tunten bevorzugt. Manche hier tragen zwar auch starke Farben auf Nägeln und/oder Lippen.


Manche auch (dazu) falsche Wimpern, Haarteile oder Perücken.


Doch all dies stellt sich in mehr oder minder brillierenden, aber immer noch geschmackvollen Kombinationen dar. Ganz selten ist die Geschmacksverirrung so groß, das sie abscheulich anzuschauen ist. Manche Göttinnen präsentieren sich sogar hinreißend bis exotisch anmutend.


Einige wenige sind in einem Aufzug, die ihnen ihr ‚SM-Gebieter‘ befohlen haben könnte: Aneckend nuttig geschminkt, falsche Wimpern, weißblonde Langhaarperücke, High Heels, Netzstrümpfe, ein Mini, der die Strapse sehen lässt und kaum ihre Scham bedeckt, nackte Schultern, mit Tops, die Mühe haben die Brüste zu halten.


Eine sehr offenherzige Braut mit Megaboobs, die sie in einer Wickelweste und dünnem Spitzentop präsentiert, grinst mich mit eingeengtem, etwas leerem Blick an. Diese glänzend blauen Augen scheinen durch mich hindurch zu sehen. - Etwas nüchterner würde sie mir besser gefallen. –


Ein gutes Dutzend leerer Schnapsgläser auf einem Beistelltisch neben ihr könnten bezeugen, daß sie bereits ganz schön abgefüllt ist.


Mamma mia! Mit weit gespreizten Beinen und komplett einsehbarer, anscheinend rasierter Fotze hängt sie gehörig abgetakelt beinahe liegend auf einem Sesseln rum.


Neben ihr noch so ein Geschoss: Ihr monströser Busen quillt aus dem engen, transparenten roten Organza-Mieder und ist voll zu sehen. Lecko mio! Mit einer anscheinend auf Mass gearbeiteten, schwarzen Korsage mit sechs überbreiten Strumpfhaltern, schwarzen Strümpfen mit roter Naht und hochhackigen Lackpumps.


Dazu hat sie ihre Haare hochgesteckt, hat eine schwarze, strenge, schmale Hornbrille aufgesetzt, reklamehaft roten Lippenstift aufgetragen und die Wangen mit viel Rouge bearbeitet.


Diese beiden und ihre auf total lasterhaft zotige getrimmte, jetzt aber unfeine Aufmachung gehen mir nicht aus dem Kopf heraus.


Hier ist einiges vertreten. Manche Bleichgesichter wie regelmäßige Solarium Besucher, Gelegenheitsraucher wie solche, deren sonnen- und nikotingegerbte Haut schon ganz schön mitgenommen aussieht.


Aber auch Pin-up-Girl verdächtige, deren pralle Möpse mit Wespentaille und größerem Hinterteil zumindest der Männerwelt auffällt. Und an manchen Damen wird viel versteckt und viel versprochen.


Auch ohne Dress Code entdecken wir sogar kleine Gummioutfits (Blusen, Hose, Leggings).


Je nach Stunde würde ich mich auch an Nina Hagen mit lockiger Frisur, großem Make-up, stark aufgemalten Augenbrauen, wahnsinnigen Lidschatten, ultralangen, dichten Wimpern, Lidstrichen, stark kolorierten Kussmund, betonter Körpersprache, High-Heels mit hohem Plateau und Schnürbändern gerne einmal sattsehen. Oder mehr...?


Aber abgenagte Fingernägel sind immer abtörnend.


Eine schöne und schick daher kommende Frau mit einem kleinen Hang zur Liederlichkeit (Schlampigkeit oder „Billigkeit“) reizt mich oft schon ungemein. Bei einer solchen Portion Schlampigkeit, denke ich, daß sie unter ihrer schönen Haut evtl. wilde Unkeuschheit verstecken. Manche, insbesondere Frauen, geben sich gern zunächst gespreizt und affektiert. Später aber, oder wenn sie z. B. dem Alkohol zu viel zugesprochen haben, zeigt sich dann ihr wahres Gesicht: Mit einem Hang ins Primitive oder gar Zotige. - Wenn ihr Auftreten dann auch einer reizvollen Ansage oder Aufführung ins Gewöhnliche, Ordinäre gleicht, sie sich reichlich vulgär prostituieren, ist nicht nur meine Phantasie ganz schön aufwühlt.


Grazile Schönheiten versprühen mit Eleganz und Charme ihre Duftstoffe.


Eine grazile Dame; knapp 1,80m groß, so um vierzig, fällt mir neben ihrem Mann im leichten, aber dunklen Sommeranzug besonders auf.


Ihr Haar trägt Sie mit Mittelscheitel eng am Kopf anliegend, kristallblaue Augen, leichtes Make-up, rubinroter Mund, zwei baumelnde Goldohrringe und ein verblüffend einfaches, rotes, bodenlanges Kleid, fast wie eine Tunika ohne Toga und Gürtel:


Es ist wie ein Tuch nur mit einer riesigen goldenen Gürtelschnalle in der Hüfte rechts gebunden, nur ein Spaghettiträger (statt Fibel) geht über die linke Schulter und schmeichelt die Figur. Sie trägt es ohne BH, den die Brustnippel drücken sich durch. Wie eine elegante Damenrobe, gemacht für lange Beine. Diese sind bis zur Hüfte – also doch - seitwärts sichtbar, ein Paar beigefarbene Pumps mit schlankem, gut 10cm hohem Absatz unterstreichen die Linie. Sehr sehr schön, dieses ‚gefährliche‘ Kleid!


Eigentlich eher passend auf dem roten Teppich eines Filmballs. Aber was soll‘s, hier gefällt es auch. Mal sehen, wie sie es gerafft bekommt, wenn sie sich hinsetzt. Oder der weite Gehschlitz fällt bzw. gleitet verführerisch sexy über die Modellbeine hinab. Und sie sitzt unter Umständen bis an die Hüften entblößt, je nach Slip, String oder sonstigem Hauch von Nichts?


Hier kann man viele Anregungen für verlockende Outfits finden, auch viele hochhackige Sandaletten und Pumps bis hin zu hochschaftigen Stiefeln, tlw. sogar mit Plateausohlen. Aufgestylte Nixen verzaubern das starke Geschlecht.


Insbesondere den vielen angetrunkenen Frauen merkt man an, wie ungeniert sie in fahrigen Bewegungen sich dem nächstbesten freien Mann nähern, um ihn um die Hüfte und tiefer zu umschlingen.


Oder zumindest den Hals mit ihren Armen, grapschenden Händen und manch hübsch langen und lackierten Krallen greifen, um sich zumindest einen Kuss zu erbeuten.


Erobern wollen Sie ‚ad hoc‘ für sofort oder die nächsten Stunden was Potentes für Ihre Gefühle im Kopf aber vor allem auch für Ihre Fot zwischen ihren Schenkeln. Auch viele der feiernden und tanzenden Paare zeigen sich übermütig.


Einige Tische weiter hängen sechs volltrunkene Männer denkbar blöde um eine noch leblosere Frau rum. Mann-o-Mann! Sie scheinen alle total zu ‚zu sein’ und machen nur noch dumm herum.


Morgen werden sie hoffentlich davon nichts mehr wissen, denn etwas nüchterner sind sie evtl. ganz nett. Auch zwei ältere Knaben sind schachmatt. Sie scheinen mehr oder minder bewusstlos, so wie sie von anderen hoch geschleppt werden.


Viele saufen wie die Löcher, so fangen bestimmt die berüchtigten Orgien an. Und die Grenzen: Tolle Freiheit kontra egoistischer Zügellosigkeit. Aber so ist es wohl immer, je verbotener etwas ist, je mehr es tabuisiert wird, umso wilder ist dann die Phantasie.


Etliche sehn auch nicht gerade nüchtern aus, knallen sich ganz schön einen rein. Umsonst, den im Wochenendpreis ist ja all – ‚inklusiv‘ Motto:


Viele sehn auch nicht gerade nüchtern aus


hier in Disco und großem Freizeithaus


knallen sich ganz schön einen rein,


umsonst im Preis – ‚Au ja, das ist fein! ‘ –


Vereinsamte Jungs schau‘n dem zu,


der Anblick lässt ihnen keine Ruh,


Sie suchen voll Gram im Schnäpseln Trost


und sagen statt „Moin“ nur noch „Prost!“.


Sich mal richtig und umsonst zuzuschütten


ist das Pläsier unbestritten!


Und alle lachen froh und frei –


´s ist Gott sei Dank der Nachschub bei!

Das heiße Paar aus Düsseldorf!

Wir erblicken an der Bar das uns bereits heute Nachmittag aufgefallene Paar. Schnell erinnere ich mich an unsere offenherzige Bereitschaft mit diesen Beiden ‚mehr anzufangen‘.


Bevor wir zu den beiden stoßen, neigt sich Uschi zu mir und fragt halblaut:


„Uuuiiih, dieser Windzug, bin ich nackt unterm Rock? Du willst wohl wirklich, daß ich fremdgehe. Oder warum hast Du mir keinen Slip angezogen?“ „Du wolltest es eben noch so!“, antworte ich ihr.


Ihr Alkoholpegel ist immer noch über der Konzentrationsgrenze, sonst hätte sie es nicht vergessen.


Ich bin nun doch ziemlich aufgeregt, in meiner Magengegend verspüre ich wieder das eigenartige Kribbeln. Mein Herz klopft aufgeregt und ich flüstere fast beklommen in ihr Ohr: „Der Rock ist beinah knielang, drunter sieht so schnell keiner. OK? Wir wollen es sowieso mal tun!“


Und Uschi halblaut: „Jaaah! Stimmt!“


Und etwas leiser: „Ich bin ganz aufgeregt. Wie verliebt mit vielen Schmetterlingen im Bauch.“


Und ich halblaut: „Du auch? Bin richtig aufgewühlt, ein bisschen daneben! So ist es wohl, wenn man flirten und poussieren möchte. So ein mögliches Techtelmechtel haben wir noch nie erlebt. Aber wir haben es uns JA vorgenommen!“


„Ok!“ Bestätigend drückt sie mir einen lieben, kurzen Kuss auf die Lippen.


Wir sind beide beschwingt vor Lust. Dann kann ja das heiße, sehr provokative Spiel beginnen. Jetzt werden wir erst richtig loslegen und meine Lady oder Oberflittchen Uschi ist kaum noch zu bändigen.


Wir nähern uns dem Tresen; fast unmittelbar neben diesen ‚Lichtblicken unserer Begierde‘, und schau‘n verblüfft: Donnerlittchen!


Besonders ihr ungezähmter Look ist ja noch hypergeiler als Stunden zuvor. Sie trägt jetzt ein sehr knapp sitzendes – wie bei der TV-Nanny – und insbesondere vorne tief ausgeschnittene, rote Seidenbluse im Bolero-Stil: Glänzend und trotzdem etwas durchscheinend.


Das Dekolleté geht über die knapp bedeckten Brustwarzenhöfe, wie eine ‚Nabelschau‘. Mit reichlichem Leben darunter bzw. ‚Viel festem Holz vor der Hütten‘ (Busen)!


Man erkennt im gewagten Ausschnitt eine exquisit polierte Tittenhebe, die alles noch überquellender wirken lässt! Das durchschimmernde, frivole Teil hörte eine Hand breit über dem Rock auf. Unten wie ein Korsett wirkend drückt es oben die Euter voluminös heraus. -


Bei solch einem Anblick einer möglichen Partyfreundin wird’s eng in meiner Hose.


Ihre schmale Taille betont zusätzlich Ihre Eieruhr-Silhouette!


Nicht nur meine Uschi ist kurz berockt. Mit kurzem, etwas hoch gerutschtem Röckchen sitzt sie auf dem hohen Barhocker mit leicht ausgestelltem, gespreiztem Schritt. Die Absätze ihrer klassisch roten Pumps hat sie auf einem Zwischenring abgestützt. Ich glaube der Rock ist aus Gummi oder Latex oder zumindest damit beschichtet, denn ich erschnuppere dieses unverkennbare Aroma.


Ich sehe ihren knackig festen Arsch in dem engen superkurzen Mini. Der Lackmini spannt sich stramm glänzend über den festen Hintern. In ihrem Schritt präsentiert sich die braune Haut ihrer schlanken endlosen Beine, bespannt mit roten Strapsbändern an spitzenverzierten Rändern der schön gemusterten Strümpfe. Die gleichen in die Augen fallend schön gemusterten Beinhüllen wie bereits nachmittags.


Die Spitzen der hauchzarten halterlosen Strümpfe und das wenige ‚nackte‘ Fleisch oberhalb, dort zwischen den roten Lederstrumpfhaltern werden sichtbar, wie bei einer wahrhaft exaltierten, geheimnisvollen Dirne. Wow! In meiner Hose wächst mein Prügel weiter.


Alles an ihr lässt ihre Silhouette unvorstellbar gut zur Geltung kommen!


Die außergewöhnlich hochhackigen Riemchenpumps mit Messingabsatz sind vorne entzückend offen.


Und man muss unwillkürlich die bezaubernde Pracht ihrer – wie die langen Fingernägel – glitzernd pink lackieren Fußnägel betrachten. Wahre Eye-Catcher, die ihr deutlich exaltiertes Aussehen vervollständigen! Schon hier kann ich kein Auge von dieser Barschlampe lassen!


Sie trägt ein starkes, überschwänglich nuttenhaftes Make-up, das wie der Nimbus einer auffallenden und verfügbaren Dirne wirkt und die gespielte Verfügbarkeit noch unterstreicht.


Nicht nur meine Uschi ist toll augenfällig und plakativ geschminkt.


Er kann sich so braungebrannt - und wie ein Richard Gére aussehend - ebenso gut sehen lassen! Wir finden erst recht jetzt, vielleicht auch als Folge unserer Elixiere Alkohol und sexueller Scharf-/Schnellmacher, beide sympathisch und sehr anziehend.


Dazu sind auch sie bereits gut angeschickert und gebärden sich sehr aufgeräumt. Dies kommt uns sehr gelegen; allemal, wo auch wir bestimmt nicht mehr nüchtern sind und nur allzu gerne bei der Schäkerei mitmachen.


Mal richtig gehen lassen, Erträumtes mal herauslassen und unbedachte Dinge miteinander anstellen: Diese Luftschloss keimte bereits lange in uns. So erfüllt uns die Gunst des Schicksals höchstwahrscheinlich unsere Herzenswünsche auf Zuneigung bis hin zu einer einzigartigen Sauf- und Sexorgie.


Wir erfahren nach den ersten Worten, daß die beiden Brigitte und Dieter heißen und aus Düsseldorf kommen. Auch wir stellen uns ziemlich aufgedreht den beiden freundlich vor und beschließen den Abend mit Cointreau einzuläuten. Ich sorge dafür, daß auch Brigitte und Dieter was zu trinken bekommen. Schnell sind so die nächsten vier Gläser bestellt. „Du willst uns wohl alle abfüllen?“, fragt Uschi mich etwas schelmisch. „Kann schon sein. Ich passe aber auf Dich auf.“, beruhige ich sie mit leisem Ton.


Uschi nimmt auch auf einem solch hohen Hocker Platz. Dabei rutscht ihr Wickelrock etwas hoch und schlägt auf! Da blitzen nach dem breiten Abschlußrand nackte Haut und erste Strumpfhalter hervor. Wie durch Zufall erspäht Dieter dies bereits mit einem schnellen Blick.


Oh, lŕ, lŕ! Dabei schlug sie die Beine nicht übereinander, sondern öffnete leicht ihre Schenkel, so dass man einen Blick unter Ihren, jetzt wie ein Minirock aufgeschlagenen, Wickelrock werfen konnte. Ich muß schlicht stammhirngesteuert diesen tollen Anblick auskosten.


Daß sie unter diesem hochgeschlagenen Rock nackt ist, hier öffentlich jeder ihre Möse erblicken könnte, erregt mich schon irgendwie.


Und das durchaus, wo sie ja höher sitzend, beschwipst wie sie ja bereits ist, sich euphorisch weiter fahrig bewegen könnte und weiter ihre Scham frei legt. Denn dieser Wickelrock ist wirklich zum Wickeln und ist nur mit zwei gut haltenden Knöpfen befestigt.


Uschi zu Dieter: „Prost, schöner Mann!“ und Dieter erwiderte rasch: „Prost, schöne Frau!“ und beide leerten ihre Gläser.


So wie Uschi Dieter anstrahlt und zulächelt, macht es ihr riesigen Spaß ihn zu bezirzen.


Und Dieter scheint gerne auf das Spiel einzugehen und lässt sich gerne entzücken.


Und zu dieser Magie, die ich besonders empfinde, wenn ich mit Uschi allein sein kann, kam jetzt ein weiterer Nervenkitzel: Dieser Austausch der Partner, diese geile Anmache törnen mich zusätzlich an.


Hätte nie gedacht, welch geheimnisvolle Kraft solch ein neues Vabanquespiel als sexueller Kitzel auslösen kann. –


Mit diesem Babe Brigitte gleich knutschen und später der eigenen Lebensgefährtin beim Poppen mit Macho Dieter zuschauen? Irre, hypergeil!


Bei Uschi sind bereits jetzt die breite, dekorative Spitze der Strumpfabschlüsse, die Strumpfbänder und etwas nackte Haut für jeden zu erblicken.


Außerdem kann man im Sitzen ganz gut die silbernen Spangen an den Haltern erkennen. Dazu drücken sich freilich seitwärts die Strumpfhalter ein wenig durch den nun stramm gespannten, feinen Stoff. Und man kann die Konturen bei einem Blick auf die Oberschenkel und schlanken Waden nicht nur erahnen.


Auch die kleinen, festen Brüste unter der Korsage und filigranen Tüllbluse sind nicht zu übersehen. Aufregend, erregend, einfach geil. Dieter und ich erspähen dies und er meint: „Kesse Figur!“ –


Dann will ‚unsere Blondine‘ auf ihrem Barhocker wissen: „Und mein Body?“ Dabei zieht sie mit der Hand ihren knappen Rock hoch und zeigt mit der anderen auf ihr Spitzenhöschen. „Auch super sexy!“, gebe ich meinen Kommentar.


Gut, daß noch keiner bei Uschi das fehlende Höschen bemerkt hat, und so sage ich nur: „Aber auch ich habe eine geile Maus, oder Uschilein?“ Dabei drücke ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre süßen Lippen und flüstere: „Meine Partykönigin, ohne Slip; du musst ja als Erste aus der Reihe tanzen.“


Und Uschi küsst mich beherzt mit offenen Lippen, unsere Zungen berühren sich kurz. Dann säuselt sie keck in mein Ohr: „Meine Fotze juckt. Jetzt bin ich auch mal dran!“


Das saß, ihr Blick spricht Bände! Die Situation scheint ihr zu gefallen.


Aber was früher nur eine Wunsch- oder Traumvorstellung war, könnte jetzt mit unserem gegenseitigen OK, verbunden mit großer Extrovertiertheit und ansteigender Trunkenheit zu wild wuchernder Promiskuität ausarten. Daß wir beide an vielfältigen amourösen Begegnungen interessiert sind, wissen wir ja spätestens seit Besuchen in Swingerclubs. Jetzt soll es weiter gehen, aus Flirten ausführbares Ficken werden. Es gelüstet uns beiden einfach zu einer Nur-Sex-Beziehung. Unsere Liebe und das Vertrauen soll aber deswegen nicht schwinden. Zumindest haben wir es uns so versprochen.


Wir erklären, daß auch wir Rheinländer sind und immer schon mal gerne solch e

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