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Lesungen: 732 | Bewertung: 3.00 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 06.06.2014

Ausflug mit Uschi (Historisches) - Teil 2 A

von

Historisches, was und wie Sie lebte und liebt, um ihre Lustgefühle zu entfesseln

Mit meiner Uschi werde ich schnell GEIL! Es ist vor allem ihre Figur, ihre Stimme und sinnanregende Kleinigkeiten ihres Outfits (Optik & Geruch), was meine Körpersinne SO schärft!

Meine Stimme lässt Sie bereits kribbelig werden und regt ihre Sinne an. Aber auch umgekehrt ist es zwischenzeitlich so: Wenn Sie – leider fehlen Ihr oft noch die Worte – alleine mit mir in abgesenkter vertrauter Stimme spricht, schlägt mein Herz wild und ich stehe unter Strom – wie ein Workaholic!


Die Kehle wird eng, ich atme schwerer. Gehirn und Rückgrat jagen Botenstoffe durch den Körper, signalisieren, daß Adrenalin benötigt wird. Das Stresshormon erhöht Wachsamkeit und Reaktionsvermögen. Wenn wir uns dann anregend unterhalten, teilweise auch nur mit Lauten unsere gehobene Stimmung und Lustanfälligkeit zeigen (hinhauchen bis grunzen), steigert sich dies leicht zum total heiss und horny werden.


Mein Herzschlag beschleunigt sich – das Begehren wandelt sich zu sexueller Erregung. Wenn wir dann keine abtörnenden Themen einmischen, beginnt spätestens bei leichter Handarbeit die Erektion. Auch Uschi betreibt dann mit der anderen Hand Nippel- und Ritzenpflege. Dabei entfacht unsere Lust, aufpeitschendes Stöhnen und wollüstige Wünsche führen schnell zur Selbstbefriedigung.


Wir genießen es jedenfalls mehr, als wenn wir uns alleine einen abwichsen und rumorgeln. So hilft uns ab und zu aus Mangel an Treffgelegenheit Telefonsex über die notwendigste Befriedigung hinweg.


Wenn Uschi sich für ein Rendezvous mit mir vorbereitet, hoffe ich, daß bereits das Anlegen provokativer Lingerie und figurbetonender Lack- und Lederdessous ihre Erregung an-/entfacht.


Sie weiß nur zu genau, wie mich bereits toll ausgemalte Lippen an Ihr antörnen.


Diese Ergriffenheit zur leidenschaftlichen Begierde auf unser Liebestreffen und Liebesverkehr soll sie auch beim Auflegen leichter, bis schwerer Kriegsbemalung spüren.


Ihr Busen soll sich spannen, ihre Fut soll jucken und feucht werden. Animieren durch Erfüllung der gegenseitigen Begehren betört uns beide!

(Leider gilt: Aus und vorbei! Alles ist Vergangenheit, Erträumtes wird nicht mehr wahr zu machen sein!


Wir hätten uns noch früher kennen lernen müssen, um noch mehr Umstände und Hilfsmittel spielerisch auszutesten. Wie z. B.: Gefühle der Macht und Kontrollspiele, einengende und gleichzeitig provozierende Kleidung, hohe Hacken, Bänder und Seile, symbolhafte Halsbänder, usw. und viel Zärtlichkeit!)


Mein in langen Zeiten der Enthaltsamkeit hochstilisierter Typ von dreamgirl ist/war die aufgedonnertste Barbiepuppe, die ich in meinem ganzen Leben jemals gesehen hatte.


Sie war für wilde Discobesuche und Sexabende oft aufgestrapste bis zum Geht-nicht-mehr, mit ellenlangen, knallroten Fingernägeln, viel Make-up, stark akzentuiertes Rouge über ausgeprägten Wangenknochen, also eventuell auch seitlich der Augen im gesamten Schläfenbereich. Farbdrastisch bis zu den hoch aufgemalten Brauen geschminkten Augen, übermalten Lippen, die sie immer wieder nachschminkte, damit sie voluminös in knalligem Rot oder grellem Neonpink hochglänzend mich betörend gefangen nahmen! Wow, das bringt mich zum Abspritzen!


Und immer war sie sexy und seeehr exzentrisch gekleidet: Mal die weißblond oder pechschwarzen Haare streng nach oben gesteckt, mal fast Taillen lange klein gewellte Löwenmähne, noch viel greller, bunter und stärker geschminkt als die Models auf Werbeplakaten, strichdünn aufgemalte Augenbrauen, überlange falsche Wimpern, lange kunstvoll lackierte Fingernägel aus dem Nagelstudio. Auch mal mit vielen Ketten, Armreifen, Ringen, Fußkettchen, großen Creolen oder Ohrgehängen, die so schwer aussahen, daß mir schon vom Anblick meine Ohrläppchen wehtun.


Sehr teuer wirkende Kostüme mit stark taillierten Jacken (besonders im Sommer oft ohne oder dünner, transparenter Bluse darunter), die ihre Wespentaille super zur Geltung brachten.


Und auch mit sehr eng geschnittenen Röcken (Mini-) bzw. Kleidern, die meistens so kurz waren, das die Spitzenränder der Strümpfe und die Strumpfhalter ihrer Strapse zu sehen waren, wenn sie auf einen Barhocker stieg. –


Oder knöchellange, durchgeknöpfte Röcke/Kleider, die von oben bis unten knalleng am Körper anliegen und sie zu winzigen Trippelschrittchen zwingen. Hinreißende sadomasochistische Gedankenspiele treiben dabei meine Vorstellungen an: Hilflos und scheinbar wie ein Reh verletzbar, hat doch sie als Liebesgöttin die Macht und dirigiert meine Schwanzgefühle.


Die kriminellen Stilettoabsätze ihrer Pumps sind mit den Bleistiftabsätzen wahnsinnig dünn und vor allem extrem hoch. So extrem hoch, daß eine Frau in solchen Bett- oder "Fuck-me"-Schuhen gut geübt sein muss, um sie über Stunden auszuhalten und um sich darin sicher und elegant fortbewegen zu können!


"Fetischismus betrifft nicht nur Sexualität, sondern vor allem auch Macht und sinnliche Wahrnehmung!"


Es geht mir nicht darum, dass ich "an" einer stark geschminkten oder High-Heels tragenden oder z. B. betrunkenen Frau meinen Fetisch ausleben kann, sondern dass die Frau – die ich sowieso begehre(!) – ab und zu leicht alkoholisiert bis betrunken ist. Das ist – neben glamourösem sexy Outfit (Make-up, Fingernägeln, High-Heels, Korsagen usw.) seit meiner Jugend – seitdem ich Uschi kenne zu einem meiner Fetische geworden! Das ist das, was ich neben Ihrer aktiven Sexbereitschaft und ihrer Bereitschaft zu mehr oder minder anregendem Outfit ab und zu an ihr liebe.


Dazu – und das ist auch in der Umkehr meine Lustquelle – gefällt ihr je nach Wohlbefinden, Kneipendurst oder/und Gunst des Augenblicks ein aufkeimender oder gelegentlich gar ausgewachsener Schwips bereits selber recht gut.


Ich liebe es, wenn wie sie dann zunehmend aufreizend und lockerer drauf los plaudert. Enthemmt ihre Wünsche äußert, Lust auf Sex (und Rausch der Liebe,... ?), zügellos zeigt; mir evtl. meinen Schniedelwutz aus der Hose holt und sonst wie aktiv wird.


Es ist keine Sucht, denn auch nüchtern hat sie mir an ganz verwegenen Orten an die Hose gefasst; meinen Dingdong rausgeholt und den Lötkolben angeheizt! Wenn Sie dann aber nach einigen kühlen Gläschen Sekt mir mit ihrem Kussmund meine Flöte bläst, bin ich "hin und weg".


Und auch bei zunehmender Betrunkenheit zu hören/sehen/spüren, wie sie enthemmt die halb geschlossenen Augen verdreht. Wie sie schwankt oder gar torkelt und lallt: "Was machst du nur mit mir?" oder: "Hicks. Mach mit mir, was du willst!", lässt mich gänzlich liebeshörig werden. Erst recht bei der zeitlichen und örtlichen Festlegung eines Liebesaktes a lá "Strafankündigung" (Ankündigung – Vorbereitung – Bestrafung (fesseln,...) – Versöhnung) soll sie sich in der Vorbereitungszeit stimulierend darauf einstellen.


Die Erwartung auf einfallsreiche, intime SM-Spiele, verbunden mit Macht, Ausgeliefertsein, Dominanz und Diener/Sklave, aber auch das anschließend orgastische Vergnügen soll sie dominierend steuern.


Sie zieht einen Lack-BH oder sogar enges Mieder, das Hüften und Brüste vorzüglich betont, nestelt die Nahtstrümpfe an den Strumpfhaltern des Strapsgürtels fest.


Denkbar wären auch für sie erregende Strafhosen, wie eine Gummihose mit eingebautem Dildo, rote Hose ouvert aus glänzendem rotschwarzem Taft-Satin, ein die Schamlippen ein-/aufschnürender Tanga.

Gazellen-Fick

So habe ich ihre devote Art ansprechend aufreizend in unsere Sexspiele eingebaut:


Einmal für einige Stunden im Hotelzimmer angekommen, tranken wir, wie so oft, unseren Lieblingssekt. Da Sekt im Hotel oft relativ teuer ist, hatten wir auch diesmal in einer Tasche nebst allem anderen eine gut gekühlte dreiviertel Liter Flasche samt Bechern mitgebracht.


Nachdem wir so den zweiten Becher geleert hatten, zogen wir uns unsere Straßenklamotten aus. Unter ihrer Bluse und dem knielangen Rock erblickte ich eine in Rot paspelierte Büstenhebe, die ihren Busen wunderschön hoch zur Wirkung brachte. Passend dazu den Strapsgürtel und einen String ouvert!


Ich hatte ihr von neuen Plateau-Stöckelschuhen erzählt, die ich natürlich mitgebracht hatte.


Sie vertauschte ihre beigen Strümpfe gegen schwarze Strapsstrümpfe mit Naht und dekorativer Spitze. Als sie diese hoch nestelte und glatt strich, machte sie schon einen sexy Eindruck auf mich und mein Phallus erhob sich bereits.


Zusammen befestigten wir die Strümpfe an den Strumpfbändern. Es sieht besser und geiler aus, als wenn die Strapsbänder herumbaumeln, nur weil es halterlose Strümpfe sind.


"Warte mal kurz!", meinte sie dann und kramte in ihrer Handtasche. Dann zog sie ihre leicht rosa Lippen sogar mit einem knalligen Rot nach und richtete sich Haare kurz im Bild eines größeren Wandspiegels.

Mein lüsterner Blick dabei war ihr dank des Spiegels nicht entgangen. Es ist kaum zu glauben, wie durch frisieren und Lippenstift das Erscheinungsbild graziös wird.


Noch ein paar Spritzer eines edlen Parfums an den Hals, hinter die Ohren und aufs Dekolleté.


"Fertig!" ließ sie mich wissen, sie war bereit.


Ich packte derweil die neuen Plateau-High-Heels aus. Sie staunte nicht schlecht!


Und mein harter Wichsrüssel schaukelte bei jedem Schritt auf und ab und wuchs!


Solche hohen highscraper hatte sie noch nie gesehen. Sie amüsierte sich über die wahnsinnige Höhe. Aber vor allem das Aussehen, ein glänzendes, knalliges ROT, hatte es ihr angetan! Das Plateau der absoluten Stöckelschuhe maß schon 8cm, dazu kamen 10cm Absatzhöhe, insgesamt würde sie also damit um 18 cm größer werden!


Sie meinte nur: "Das gleiche Rot wie auf meinen Lippen. Dann will ich sie mal anprobieren. Du musst mir aber dabei helfen!"


Gesagt, getan: Sie setzte sich auf die Bettkante. Ich zog ihr dann die ultrageilen Fetisch-High-Heels an und band die Schuhriemen fest. Sie wollte aufstehen, doch so einfach geht das mit solchen 'haushohen' High-Heels nicht! Und so nahm ich sie bei ihren Händen und half ihr hoch.


Whow! Sie überragte mich um etliche Zentimeter, ein Anblick par excellence! Und dazu auch bei diesen Fetisch-High-Heels wieder eine schöne Schnabelöffnung für die vorderen Zehen.


"Deine Augen leuchten ja, als wäre Weihnachten, Ostern und Pfingsten am gleichen Tag. Ich kenne doch meinen Willy und seine Vorlieben genau!" Und flötete dazu: "Na mein Süßer, haben wir schon was vor?”, dabei lächelte sie mich verführerisch an, ähnlich wie der Balzruf einer Bordsteinschwalbe zu ihrem Freier, während sie sich lasziv gegen die Wand lehnt

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