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Kommentare: 2 | Lesungen: 1158 | Bewertung: 3.43 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.07.2015

Ausflug mit Uschi (Poppen im Suff) - Teil 5

von

Von der Sauforgie zu viert zum Studio...


Auf geht’s! So haben auch wir den Kanal voll. Es wird höchste Zeit, daß wir vier in unser Studio gelangen. Wir haken unsere Engel unter und versuchen in unserer Studio zukommen. Während Uschi mit mittlerem Schwips bereits vorher etwas wacklig auf den Beinen leicht schwankend ging, hat Sie jetzt ganz schön Schlagseite. Sie kommt alleine nur noch kippelnd weiter und sucht Halt bei Dieter. Sie ist mittlerweile granatenvoll, granatentittivoll. Hat Schwierigkeiten den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Sie schwankt und torkelt arg. Erst recht, wenn sie einen Schritt alleine gehen soll.


Mit durchgehendem Tunnelblick oder besoffen sinnlichem Schlafzimmerblick und feuerroten Wangen meint Uschi zu uns Männern in undeutlicher Sprache: „Bin rischtisch – hicks – mäschtich zu. Mir ischt allles scheiß egal! Hicks. Hauptsache – scheiße geil! Glaub, wir siiind alle besoffen. Uiiih! Will' - Ups - nach Hausss!“


Inzwischen erkennt jeder Blinder bei ihr die Alkoholwirkung, ihr Gang wird immer wackliger.


Trotzdem amüsiert sie sich und lacht dauernd albern herum.


Sie blickt glücklich in ‚die Ferne‘ einen an und kann schon lange nicht mehr gerade gehen oder gerade schauen. Sie stützt sich an Dieters Körper, aus eigener Kraft kann sie kaum noch alleine stehen.


Ihr Blick und der Einsatz ihres Körpers verraten, dass sie mittlerweile leichte Beute ist.


Brigitte und ich: Ihr Gang ist herrlich wackelig auf den High-Heels. Denn sie schwankt noch nicht so stark wie Uschi, scheint darin doch mehr Übung zu haben! Ziemlich wacklig ist sie aber auch.


„Sofort! Aaahhh, bin ich vielleicht spitz.“ ist Brigittes undeutlich stammelnder Kommentar.


Ich vergesse auch nicht Brigittes Handtäschchen und stecke es in die Jackentasche, damit ich die Hände für unsere volltrunkene Weiblichkeit frei habe.


Wir haben alle ganz schön einen im Kahn, ganz gehörig einen sitzen! Wir Männer sind ja ganz nett betütert (Rausch, gut 2 ‰). Die Frauen sind mittlerweile richtig blau und nahezu volltrunken, bereits im Betäubungsstadium mit evtl. über 3 ‰ im Blut. Mehr darf es nie werden!


Zusaufen bis ultimo / Bewusstlosigkeit – muss und sollte nie sein! (Lebensgefahr!)


In diesem Zustand und totaler Notgeilheit kann man sich nicht mehr treu bleiben/sein – oder?


So total enthemmt und hypergeil aufgeheizter Abenteuerlust wollen und können wir ohne Reuegefühl jetzt alles mitnehmen.


Auch Brigittes Standfestigkeit lässt ebenso deutlich nach. Sie stakst, stöckelt und stolpert anständig wankend auf geilen Skyscrapern, verziert mit Goldkettchen. Sie soll sich nicht die Knöchel stauchen, daher nehmen wir auch Sie in die Mitte. Aber auch gemeinsam schlängeln wir noch die Breite des Weges ausnutzend, nicht unbedingt gerade dem Ziel entgegen.


Es geht so halbwegs und es dauert keine Viertelstunde, bis wir in unserem Studio angekommen sind.


‘Ziel erreicht‘:


Uschi wankt mehr als sie geht. Sie stemmt sich mit ihrem Rücken gegen Dieter, sie hat Mühe aufrecht zu stehen. Und auch ich bin nicht mehr sehr standfest und falle fast gegen die beiden. Keiner von uns kann mehr alleine stehen und so stützen wir uns irgendwie gegenseitig.


Brigitte entledigt sich schnell ihrer Hochhackigen. Gut so, bevor sie sich im Stolpern noch die Knöchel bricht. Wir Männer sind trotz des Suffs rasch bis auf Slips pudelnackt ausgezogen.


Als ich ihr Handtäschchen aus meiner Jacke auf den Studioboden lege, meint Brigitte sie müsse jetzt sofort eine rauchen. Beim Versuch die Zigarettenschachtel aus ihrer Tasche zu ergreifen, ergreife ich sie schnell, bevor sie hinfällt. Dann hab ich eine angezündet und ihr diese zwischen die Lippen geschoben.


„Muss sooo–fooort pissen!, entfährt es ihrem Mund. Ich versuche Brigitte aufrecht zu halten, denn es kann keine Lady mehr alleine stehen. Und so stützen ich sie bzw. wir uns irgendwie gegenseitig, während wir zu zweit ins Bad taumelnd gelangen.


Als Brigitte endlich auf dem Klo sitzt, halte ich mit all meinen noch vorhandenen Fähigkeiten ihren Körper, damit sie nicht zur Seite kippt. Sie pullert mit kräftigem Strahl ins Klo, furzt und meint: „Fertisch.“ Sie erhebt sich und wirft die kaum gerauchte Zigarette ins gelbe Wasser.


Danach schlingern wir mit vereinten Kräften Richtung Bett.


Sie versucht sich, ein schamloses Lied lallend und ganz schön schwankend, mit einem Striptease.


Eigentlich schon mehr im Sitzen als stehend. Doch dann ziehe ich den durchgehenden Reißverschluss Ihres Kostüms ganz auf und sie posiert in sündig scharfen Dessous und sexy Strümpfen. Diese geile Pussy Lady streichelt sich die Busenspitzen ihrer prallen Liebeseuter. Mit langen Krallen ihre birnenartigen Knospen heftig umfassend, präsentiert sie ihren hoch angesetzten Busen in einer scharfen Darbietung. Ihre weit geöffneten Pupillen stieren nur noch glasig

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Kommentare


urxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 53
schrieb am 24.07.2015:
»Hilfe! Liebe(r) Autor(in), bitte etwas Deutsch-Nachhilfe nehmen. Der Wechsel zwischen Präsens und Präteritum ohne jeden nachvollziehbaren Grund, das ist mit das Übelste, was ich hier bisher gelesen habe. Daher eine 1 in Rechtschr./Stil, das geht gar nicht. Zumal die Geschichte auch inhaltlich mau ist. Poppen im Suff ist ja ganz nett, schreiben im Suff für die anderen nicht so.«

gyugyo
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 2
schrieb am 05.09.2015:
»Danke das ist ein sehr schöne geschichte.Ich liebe betrunkene Frauen.
Ich warte schon sehr auf die nechste geschichte von Uschi die sich hemunglos betrinkt.«



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