Ausflug mit Uschi (ex-milf Karin) - Teil 5 A
von Make-up666
Dieses ist eine Ergänzung zu 'Ausflug mit Uschi (ex-milf Karin)' - Teil 5 A
Zum betrunken-geilen Lächeln bzw. dem Thema Alc und Frauen fällt mir immer meine ex-milf Karin ein. Damals kannte ich den Begriff MILF zwar noch nicht, aber im Nachhinein paßte er sehr gut zu ihr.
Hatte vor mehr als vier Jahrzehnten, also in meiner Jugend, spontan bei einer Karnevalsparty am späten Abend eine Karin kennengelernt. Vielleicht kennen sie noch solche Bälle, wo in verschiedenen Sälen je zwei Bands abwechselnd spielen und man schnell passende Musik findet, ob Rheinländer, Jazz oder klassische Tanzmusik. Karin war etwas kleiner als ich, normal bis schlank gebaut, aber auch mit stimulierenden Kurven um Busen und Gesäß ausgestattet, kurzum ein erquicklicher Anblick. Karin war bereits ‚gut in Fahrt‘, also angetrunken, aber auch super gut gelaunt! Wir tanzten in einem Saal wenige Musikstücke durch, bevor wir rasch zum nächsten Saal wechselten.
Sie trug eine hellblonde Perücke mit superlangen Schillerlocken (nicht so eng wie bei Korkenzieherlocken oder Minipli).
Dass es eine Perücke war, stellte ich aber erst später fest. Und sie war, wie zu Karneval üblich, kräftig geschminkt, vor allem mit roten Lippen und starkem Augen-Make-up; wie ein blondgelockter Verführungsengel aus den 60er Jahren.
Ob die etwas längeren Fingernägel lackiert waren, weiß ich leider nicht mehr. Zumindest hatte sie auch schöne Hände!
Über bzw. fast unter ihren Busen hatte sie eine offen stehende, kurze Hemdbluse so sexy verknotet, daß man einiges vom Dekolleté erblickte. Zudem also bauchfrei trug sie einen karierten Minirock.
Nach etlichen Tänzen holte ich uns was zu trinken. Dann fragte sie mich, ob ich sie nach Hause fahren könnte.
Klar, warum nicht? Ich war sowie mit Vaters Wagen da und würde sie nur zu gerne nach Hause begleiten.
Kaum angekommen, zeigte sie mir ihren schlafenden, kindlichen Sohn und sprach was von ‚in Scheidung stehen‘. Dann zog sie sich zu meiner Überraschung ihre Langhaarperücke aus, die ihr wie echt gestanden hatte. Zum Vorschein kam ein schwarzer Pagenschopf. Ich sagte ihr noch, daß sie mit dieser attraktiven schwarzen Pagenfrisur echt keine Perücke bräuchte, da ich mit Vorliebe schwarze Haare bei sympathischen Mädels sehe.
Sie entschlüpfte schnell aus ihren Tanzschuhen, Rock und Bluse und stand mir in heißer Reizwäsche gegenüber. Dann zog auch ich mich bis auf die Unterhose aus, während sie sich einen Weinbrand und mir eine Cola eingoss, da ich noch fahren musste. Meine frühen Moralvorstellungen vom etappenweisen Nahekommen hab ich dann schnell vergessen und an den Nagel gehangen. Wir hatten kaum angetrunken, als wir uns küssend zum und ins Bett begaben.
Wir knutschen verdammt innig, berührten uns, soweit ich noch weiß, überall und fickten miteinander, was das Zeug hielt. So verging die Zeit wie im Fluge. Ich zog mich an, ein letzter Kuss bevor sie ins Bad ging und ich fuhr nach Hause.
Wie haben uns in den Folgemonaten öfters getroffen. Manchmal, wenn meine Eltern für Stunden wegfuhren, kam sie mit dem Taxi. Sie fragte mich oft vorher, was sie sich anziehen sollte. Ich fand besonders ein graues, enges Flanell Kostüm sehr schick an ihr; so zog sie dieses wohl gerne für mich an. Ihr anmutiges Gesicht benötigte durch den leicht dunklen Teint, schwarze, dichte Augenbrauen und langen Wimpern normalerweise kein Make-up, auf jeden Fall kein farbintensives.
Gerade bei ihrem aufregenden Body fand ich ihre dichten, vollen und dazu schwarze Augenbrauen und überdies langen Wimpern total sexy! Alles strahlte für mich eine unheimlich starke Erotik aus. Und ihrem nahezu makellosen Gesicht verlieh es einen markanten Ausdruck.
Gleichwohl schminkte sie sich gerne. Sie nahm gerne ein lila Make Up für Rouge und ihre Lippen, dies wirkte immer sehr edel und elegant, fast wie für einen geheimnisvollen Auftritt. Die Farben ihrer Lippenstifte zeigten alle möglichen rotblauen Töne; auch ein helles neon und voll strahlendes Pink benutzte sie gerne.
Wenn wir dann alleine zusammen waren, überraschte sie mich gerne.
Denn unter dem grauen Kostüm trug sie heiße Dessous, in lila, rot oder schwarz.
Manchmal auch solche aus für mich ungewohnten Materialien, die nach Moschus und Leder riechen. Dazu oft Strumpfhalter, dünne Strümpfe und mehr oder minder hochhackige Pumps. Ihre exklusiven Spitzen-BHs konnten ihre prallen Rundungen grade so im Zaum halten. Schon damals bewog es mich, daß sie diese Reizwäsche möglichst lange anbehielt. Und wenn man ‚ran wollte, konnte man fast immer diese genügend auf dem Körper beiseiteschieben. Und so lernte ich auch über sie ‚ouvert Dessous‘ zu lieben.
Ich weiß aber vor allem auch, daß es für mich immer fantastisch war, mit einer so potenten älteren Frau Sex zu machen.
Wir hatten viel Spaß miteinander, auch wenn wir miteinander fickten, was das Zeug hielt!
Was mir aber nur allmählich auffiel war, daß Karin regelmäßig leicht angetrunken bei mir ankam und sich zudem oft einen Cognac oder Weinbrand wünschte. Und falls ja, dann trank sie auch immer mehrere V.S.O.P. (very superior old pale) Cognacs, Asbachs oder JACoBI 1880. -
So stellte ich später bereits zu Beginn unseres Techtelmechtels neben dem Cognacschwenker direkt die ganze Flasche hin und füllte in die mehrere Deziliter fassenden Schwenker bereits zu Beginn mehr als 4cl hinein. Ich selbst mag keine so starken Schnäpse, so fehlte auch meine Alc-Erfahrung damit.
Erst später, nach ihrem für mich plötzlichen Tod, machte ich mir mehr Gedanken und heftige Vorwürfe, daß ich ihre soziale und psychologische Situation nicht genügend gut einschätzen konnte, ihr nicht wirklich helfen konnte. Ich war, trotz 19 Jahre, noch in der Ausbildung, noch nicht selbständig genug und zudem in der Obhut meiner Eltern.
Erst wenn es dann nach supergeil erlebten Stunden mit Küssen, Trinken und Lachen und nach großartig erlebter Befriedigung wieder ans Aufstehen und Anziehen ging, bemerkte ich ihre fahrigen Bewegungen. Daß sie dann oft mit schleppendem Gang, also stark beschwipst, ins Taxi für den Heimweg einstieg, leuchtete auch mir ein.
Etliche Monate später, sie war bereits in eine kleine Wohnung umgezogen, ‚musste‘ Karin ins Krankenhaus.
Ich weiß noch, daß ich mehrere Krankenhäuser abfuhr, um zu erfahren, daß sie kurzfristig immer wieder verlegt war.
Wenige Tage, ich kannte bereits ihre Mutter, erfuhr ich dann, daß sie im Delirium tremens bereits verstorben war.
Verdammt jammerschade um das Leben meiner früheren MILF Karin!
Nichtsdestotrotz, fand ich den Alkoholkonsum bei Uschi keineswegs so gewaltig, wie ihn meine Jugendmuse wohl regelmäßig übertrieben und auch oft mit hochprozentigen Alkoholikas ‚genossen‘ hatte.
Bei ihr ist die Phase kaum kritisch (nahezu unbezwingbares Verlangen), geschweige denn chronisch. -
Zudem sind ja diese Geschichten, wie bekannt, gehörig übertrieben.
Fortsetzung in:
Ausflug mit Uschi (2. Tag - Morgens noch zu Viert & Aufbrezeln von Uschi) - Teil 6
Kommentare
Kommentare: 136
der autor einnert mich in seinem schreibstil an meinen mann... *smile«