Ausflug mit Uschi (und Gästen) Teil 2
von Make-up666
Verwandlung zur wollüstigen milf (aufgedonnerte Uschi)
und Begrüßung der weiteren Partygäste...
Ein Superauftakt mit spürbarem Schwips in unseren Köpfen.
Klar, daß Uschi [in meinen Geschichte] eine großen Kosmetikkoffer dabei hat. Klar auch, daß diverse Lippenstift vorhanden sind, z. B. von LANCÔME - L’Absolu Rouge:
Neben dem erwähnten Caprice (grandioses pink rot), noch den Rouge Odyssee (rotorange), Idole (hellem rot) und Rose Mythique (vollem rot) - sexy wie nie dank der ultra leichten Textur voller Leuchtkraft.
Neben diesen hat Lancôme auch den L'Absolu Crčme de Brillance hervorgebracht.
Verführerischer Lippenglanz, volumenheuchelnd und himmlisch satinierte Cremetextur ist eine wahre technologische Innovation und verbindet eine feuchtigkeitsspendende Pflegeformel mit raffinierten Farben.
Die Lippen wirken augenblicklich ebenmäßig und wieder aufgefüllt.
Man trägt den L'Absolu Crčme de Brillance mit dem Applikator direkt auf die Lippen von innen nach außen auf.
Für ein natürliches Ergebnis kann man auch die Textur mit Ihren Fingerspitzen auftragen.
Auch von Yves Saint Laurent hat sie einen aus der "Rouge Volupte" Serie. Sehr cremige Konsistenz und massenweise Pigmentierung, sprich die Farbe sieht aufgetragen genauso aus wie der Lippenstift selbst.
Seit Jahren braucht Uschi auch Margaret Astor Lippenstifte. Der MA-Volume up ist ein Lippenstift, der wirklich den Lippen ein volleres Volumen gibt. Glänzend und sinnlich sehen die Lippen nach dem Auftragen aus.
Er hält sich auch über längere Zeit. Darüber hinaus ist anzumerken, dass es eine Menge tolle Farben gibt. Man kann auch nicht sagen, dass er sehr schmieren würde. Er legt sich angenehm über die Lippen und verläuft auch nicht. Selbst dann nicht, wenn man keinen Lipliner benutzt.
Wie ihr Mund bezaubern kann - Lippen-Beauty-Schmink-Tipps von ASTOR:
Wie kann ich Lippenfältchen wegzaubern?
Empfohlene ASTOR-Produkte von ASTOR Visagistin Iris Martin: Anti Stress & Lift Concealer.
Daneben hat sie diverse Lipliner (Pencil Blossom, Pencil Beige Glace) usw.
Die Mundwinkel werden mit dem Konturenstift ausgemalt und leicht nach innen verwischt.
Nachdem Auftragen des Rouge Couture Lippenstiftes tupft man gerne noch etwas Gloss in die Mitte der Lippen – das lässt die Lippe plastischer und voller erscheinen.
Noch einen wundervollen Stift hat sie:
Unter dem Deckel ist ein weißer, schräggeschnittener Applikator, welcher auch bereits durch das Gel Gold gefärbt ist. Das Lippengel hat einen sehr süßlichen Duft, worauf Frauen einfach stehen.
Für die Anwendung braucht man nur den Deckel aufdrehen und damit den Applikator hinaus ziehen. Ohne auch nur einmal abzustreifen, beinhaltet das kleine Schwämmchen bereits die richtige Menge. Einfach an der Unter- oder Oberlippe in der Mitte ansetzen und zu beiden Seiten verstreichen. Die innovative Öl-Gel-Basis schmilzt durch die Körperwärme auf den Lippen und verbreitet ein super softes Feeling. Wenn einem das zu wenig Gel ist einfach noch einmal nachnehmen und diesmal den gleichen Vorgang auf der ungeschminkten Lippe durchführen. Um eine Gleichmäßigkeit zu erzielen, werden anschließend beide Lippen mit leichten Bewegungen kurz aneinander gepresst. Und schon können Sie ihre Lippen im Blitzgewitter sehen lassen.
Auf den perfekt mit Feuchtigkeit versorgten Lippen wirken die Farben besonders intensiv und leuchtend. Die Lippenstifte schenken Ihren Lippen edlen Glanz, der den ganzen Tag hält, ohne zu laufen, ohne abzustumpfen.
Die 80er sind immer noch in!
Gerade in Bezug auf Mode und Make-up kehrt der 80er-Jahre-Trend regelmäßig wieder zurück.
Das ist typisch für ein 80er-Make-up:
Wenn Sie ein Make-up wie in den 80ern auflegen wollen, heißt es: Nicht kleckern, sondern klotzen. Denn typisch für den Make-up-Stil der 80er sind bunte, grelle Farben und viel Farbe auf Augenlidern und Lippen.
Wichtig für ein Make-up im Stil der 80er ist vor allen Dingen Lidschatten. Bei den Farben sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt, Hauptsache es wirkt ausdrucksstark. Schwarz, blau, grün, gelb und pink sind die Farben, die man für ein Make-up der 80er auf die Lider auftragen kann.
Wichtig ist bei einem 80er-Make-up sowohl Augen als auch Lippen stark zu betonen. Sie sollten also knallrote oder pinkfarbene Lippenstifte zur Hand haben.
So gelingt Ihnen Ihr Make-up der 80er:
Grundieren Sie Ihre Haut zunächst mit Flüssig-Make-up.
Betonen Sie dann Ihre Augenbrauen mit einem dunklen Augenbrauenstift. In den 80ern waren eher breite, dunkle Augenbrauen modern. Heben Sie also Ihre Brauen durch einen dunklen Stift hervor.
Betonen Sie nun Ihre Augenlider mit knallblauem oder pinkfarbenen Lidschatten. Es darf auch eine andere knallige Farbe sein. Tragen Sie den Lidschatten richtig dick auf!
Umranden Sie Ihre Augen zusätzlich mit schwarzem Eyeliner und Kajal.
Tragen Sie nun Lippenstift auf. Falls Sie schwarzen Lidschatten aufgetragen haben, passt ein knallroter Lippenstift gut dazu. Zu knallblauem, grünem, gelbem oder pinkem Lidschatten passt ein pinker Lippenstift.
Typisch für ein 80er-Jahre-Make-up ist auch die Umrandung der Lippen mit dunklem Kajal oder Lipliner.
Als Finish sollten Sie passend zu Ihrem 80er-Make-up Ihre Haare antoupieren und mit reichlich Haarspray festigen.
Und selbstverständlich neben Make-up, Reinigern noch vieles mehr, z. B. auch:
Aberwitzige Eyelashes:
Für einen dramatischen Augenaufschlag appliziert Bein Dürrer eine Wimpernperücke ("Metropolis") mit langen, zur Seite hin gebogenen Lackwimpern, die das Licht geheimnisvoll reflektieren.
(Ich habe immer gerne zugesehen, wenn sie sich Nägel lackierte oder Make-up auflegte!)
Kosmetikkoffer und mehr ...
Nach einer halbe Stunde werden wir wach. Und selbst Uschi drängt jetzt allmählich zum Aufbruch.
Die Dusche ist groß und reicht für uns beide. Wir seifen uns beide gegenseitig ein und ich helfe ihr bei der Entfernung ihres Make-ups. Letztes verwischtes Lippen- und Augen-Make-up wird mit Cleansing Milk und Feuchttüchern entfernt. Dann wird geduscht, wobei wir Uschis Haare versuchen trocken zuhalten.
Beim Abtrocknen fordert sie meinen Habitus raus: "Jetzt sind wir schon extra weit hierher gefahren, sonst hätten wir auch in ein schnuckeliges Hotel fahren können. Jetzt hab ich Bock auf Party machen. Da will ich auch was erleben!" "Klar, ich auch; deshalb haben wir doch diese All-in-Party gebucht. Auch ich habe mir extra für hier aufregende Klamotten gekauft. Und zur Party gehören unbedingt Partymäuse, die den Männern den Kopf verdrehen. Deshalb solltest du dich aufbrezeln, hübsch verwandeln.", entgegne ich rasch.
"In meinem Alter als Partymaus? Bin doch kein Topmodel." meint sie dazu.
"Ok, keine jugendliche Partymaus. Aber du bist auch noch nie ein Partymuffel gewesen. Und erst recht so weit weg vom Käfig deiner häuslichen Umgebung. Deshalb möchte ich gerade hier, daß Du mein Glamour Mädchen, eine aufreizende Partykönigin wirst! Ok?" erkläre ich ihr.
"Ja, du hast Recht, das will ich ja auch. Ich habe den besten Sex meines Lebens und fühle mich so scharf wie lange nicht mehr. Ich leg schon mal los, und du hilfst mir dabei."
Ein Höschen ouvert wandert über ihre Beine und deckt weitgehend ihre Ritze zu, schnell hat sie den schmalen Strapsgürtel an der Hüfte festgemacht und nimmt Platz auf einem weichen Hocker. Die Netzstrümpfe mit Naht habe ich bereits aufgerollt und streife sie nun über ihre hingestreckten Füße und Beine. Sie nestelt sie auf die Strapse, steht auf und ich knüpfe die hinteren Strapsbänder fest.
Gleichzeitig prüfe ich ob die Naht auch gerade verläuft, korrigiere ein wenig, super:
Kerzengerade, perfekt!
So hat sie mir einmal gestanden, daß sie es zuweilen einschneidend liebt, von einer Corsage oder auch Korsett eingeengt zu sein. Wenn die Taille zusammen und die Brüste nach oben gezwungen werden. Es scheint eine Besonderheit zu sein, sich an dominanten Tagen wie in diesen auch an ihre ausgeprägte devote Ader zu erinnern.
Jetzt geht’s an die Corsage aus glänzendem goldfarbenen Satin. Sie verschließt vorne dieses prächtige Stück. Ich knie mich hin und mach die unteren Metallhäkchen zu. Die wie bei einem Korsett vorhandene Rückenschnürung ziehe ich zuerst nur locker an, dann schnüre ich es nicht überwältigend fest.
"Hilfst du mir auch beim Schminken?" Ist ihre rhetorische Frage, während sie mit einer Grundierung für ein neues Make-up sorgt.
"Klar doch, das mach ich gerne. Hautsache, du fühlst dich sauscharf wie noch nie." bestätige ich.
Ein helles Make-up wird neu aufgetragen:
Die rot lackierten, grandios langen Nägel sehen noch super gut aus!
Voller Stolz auf Uschi spüre ich eine geile Lebenslust auf alles, was sich noch ergeben könnte.
Es macht mich jederzeit tierisch an, daß Uschi auch als über 60-jähriges Vollweib mit mir viel Lebensfreude entfaltet, beinahe egal, wo immer wir auch gemeinsam sind.
Und was alles - bei bester Ausgelassenheit gepaart mit Sex - sich daraus entwickeln kann.
So sorge ich mit vielen Accessoires aus ihrer Kosmetiktasche und meiner 'Sex-Bereitschaftstasche' dafür, daß Sie sich extravagant hübsch und sexy zurechtmacht. Hier drin sind vor allem effektvolle starke Kosmetikartikel, wie künstliche Wimpern und Fingernägel verschiedener Längen, Lidschatten, Eyeliner, farbintensive Lippenstifte, Kohlstifte und Zubehör in Kosmetiktäschchen.
Und zumindest eine Corsage, ein Paar rote Pumps mit Stiletto-High-Heels (sowieso), Lederriemen, leichte Seile für Fesselspiele, Augenmaske and last but not least: Sextoys wie Dildos, Stimulationseier für Uschis Muschi, Loveplugs und Vibratoren sind in der Sporttasche eingepackt.
Vielleicht kaufe ich demnächst superhohe Lackstiefel, wie in den Filmen mit Julia Roberts in 'Pretty Woman', 'Barbarella' oder 'The Rocky Horror Picture Show' oder auch nur solche im 'Moulin Rouge'-Stil, wie es auch Röcke und fetzige Blusen gibt. Und ein faszinierendes Lederkorsett, welches sich außergewöhnlich schnüren lässt und dabei eine Wespentaille zaubert.
Hier wollen wir erst recht unseren perversen Gelüsten huldigen.
Auch andere 'ausschweifende Extrovertiertheiten' liebende Gäste sollen meine heißblütige und exzessive Uschi anschwärmen.
Ich will sie anblicken und ein inspirierendes Feuerwerk an brillanten Farben soll mich und meine sexuelle Ausschweifungslust durch und durch entfachen!
Wir wollen den verschiedenen abartigen Begierden frönen und all diese Vergnügen ähnlich einer Alkoholorgie gemeinsam feiern und genießen.
All diese Schnallen sollen wie Sie hier zu Huldigerinnen perverser Triebe gemacht werden. Diese Partytage soll Sie sorglos - kompromisslos ohne jegliche Zurückhaltung abhebend - erleben. Und mir und anderen, auch mit ihrem ureigenen, exhibitionistischen Vergnügen gefallen.
Zudem haben wir kein Interesse an ungepflegten Dorfputen und immer im gleichen Nylondress (Haus-, Sport- und Freizeitanzug), herumlaufenden grölenden Machos, die sich hier wie auch zu Hause alltäglich schludrig aussehend und ohne jeglichen Charme evtl. nur zum noch größeren Besaufen und Abfeiern treffen.
Sie soll heute an diesem Partyort provozierend und ungezügelt auf mich und andere rollige Böcke und Weiber wirken.
Heute darf sie ruhig ein wenig 'billig' und schamlos durch Ihr Äußeres gefallen; aber auch durch Auftreten und ihre Allüren so dick auftragen! Schön ist aber vor allem, daß es unser beider Begehr ist.
Sie darf nicht nur plakativ aufdringlich erscheinen und auch im Suff hemmungslos poussieren; sie soll sich auch durch ungezügelte Worte in jeder Hinsicht gehen lassen, um sich und mich, sowie eben solche offenherzigen Geschöpfe scharfzumachen.
Ein bloß anmutiges Äußeres ist mir hier zu wenig! Sie soll betörend und provokativ wie ein Luder oder 'leichtes Mädchen' auf gleichgesinnt wollüstige Ladies und Paare wirken. Ich will hier mein Faible für ebenso bestechend 'gepflegt' aussehende liebes- und lebenslustige Mädels auskosten.
Und da kann und soll die Zudringlichkeit in entsprechend bestrickenden Bildern und ungeniert schlüpfriger Sprache (Fäkalsprache, Sexualvulgarismen) ruhig etwas deftiger bis total versaut ausfallen.
Berühren ist nicht nur erlaubt, sondern oft exaltiert herausfordernd erwünscht, solange es zu keiner (bleibenden) Verletzung führt.
Schicke bis mondäne (stark herausgeputzte) Weibsbilder und fesche Männer erfüllen eher unsere Interessen.
Knallige Barbie-Farben erinnern an den Look der wilden Sixties. Die Highlights: glänzender Schmollmund, Eyeshadow in Bonbontönen, falsche Wimpern und eine Extraportion Mascara. Und so funktioniert’s:
Das Gesicht mit einer gut deckenden Foundation grundieren, mit losem Puder fixieren.
Pinkstichiges Rouge auf die Wangenknochen stäuben. Ein Highlight auf den Wangenknochen gibt ihrem oval geformten Gesicht markante Züge.
Danach Eyeshadow flächig auf das gesamte bewegliche Lid auftragen, mit einem Wattestäbchen bis unter die Augenbrauen verwischen. Applikator oder Lippenpinsel leicht anfeuchten und mit dem Lidschatten eine feine Linie rund um das Auge ziehen.
Falsche Wimpern aufkleben, anschließend mehrmals kräftig tuschen. Die Lippen mit einem frostigen Pinkton ausmalen. (Gloss-Stick 'Lipgloss Boy Magnet' von MAC, Eyeshadow 'Lazy Green', 'Early Morning' und 'Electro Sky' von MAC, 3 tiefschwarze Mascara 'Pro Longlash Pitchblack' von MAC.)
Mit einem weißen Kajalstift malt sie sich die untere und die obere innere Lidpartie an den Augen aus.
Soviel hat sie bisher nie aufgetragen und so bemüht sie sich, denn es soll ja gut aussehen!
Die Augen wirken optisch grösser, weil man auf den ersten flüchtigen Blick meint, dass das Weiße in den Augen so groß ist.
"Möchtest Du die Federwimpern tragen? Oder soll ich den noch dichteren und längeren schwarz glänzenden Wimpernbogen nehmen? Welche sind schöner?" frage ich sie.
"Die Federwimpern sind außergewöhnlich. Nimm zuerst diese, morgen kannst Du mir die Bambi Wimpern aufkleben."
Lange, dichte Federwimpern mit einzelnen blauen Lackstreifen und dunkelblau bis schwarz changierenden Federn bestreiche ich mit Kleber und drücke sie direkt über ihre natürlichen Wimpern fest.
Sie hatte eigentlich immer mal vor, bei einem Beauty-Urlaub sich solche Bambi Wimpern als Dauerwimpern bei einer Neumodellage anbringen zu lassen: Solch dichte und lange, aber noch halbwegs natürlich aussehenden Wimpernkränze. Aber gegenüber ihren natürlich kurzen Wimpern, die mal unfallbedingt abgebrannt waren, würden diese, wie sie meint, doch sehr auffallen.
Außerdem kann man nur zwei bis drei Monate diesen Diven Blick genießen; dann sind Refresh-Termine für unter 100 Euro fällig. Und dieses dann ihr Leben lang, da ihre nachwachsenden Härchen 'ausgewachsen' kurz bleiben und zusammen mit den aufgeklebten Extensions abfallen.
Einen deutlichen, in der Mitte breiten, schwarzen Kleopatra-Lidstrich ziehe ich Ihr über den Wimpernrand, mit langem Aufwärtsbogen schmal auslaufend nach außen.
Zusammen mit einem unteren dünnen schwarzen Lidstrich, der am Augenaußenwinkel die oberen fast berührt, sind ihre Augen beeindruckend eingerahmt. Bevor ein großflächiger Lidschatten bis unter die Brauen aufgetragen wird, zieht Sie sich die Augenbrauen zusätzlich nochmals nach.
Auf hellblau silbern glänzendem Grundton (Foundation) am Augenrand wird mit kobaltblauen und violetten verwischten Linien über der Augenmitte und im zu den Schläfen auslaufenden Lidschatten anstößig, bereits waffenscheinpflichtig betont.
Das ist für diesen etwas wilderen Partyort mal geradezu interessant, so etwas total Verrücktes mit mehr als zweifarbigen Lidschatten auszuprobieren. Bis unter die äußeren Brauen reicht die dunklere Farbe!
Dieser optische Hingucker von farbigem Augenschmaus lässt die Leute sicher gaffen und Uschi schaulustig anstarren.
Hier haben wir mal sehr ins Farbtöpfchen gegriffen, hier soll es uns recht sein!
Erst recht mit diesen längeren, dichten Kombiwimpern, wiederum ein ganz schöner Auf- und Anmacher, vielleicht finde nicht nur ich dies sehr reizvoll bzw. ordinär?! So ein extra dichter Wimpernkranz - seidig geschwungen - sorgt für einen Hollywood musterhaften Augenaufschlag: Äußerst filigran und atemberaubend bildschön.
Mit solch einer extravaganten Wimpernverdichtung wird jedes Blinzeln zum Ereignis.
Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor hatten solche: Diesen einen, ganz bestimmten Augenaufschlag, der die Männer verführte, und manchmal sogar regelrecht um den Verstand brachte.
Wie heißt es im Schlager von Renate Kern anno 1968:
Du musst mit den Wimpern klimpern, wenn ein Boy dir gut gefällt.
Wie soll er dich sonst bemerken - wie um alles in der Welt?
Du musst mit den Wimpern klimpern, - wenn ein Boy dir gut gefällt.
Zwinker nur mit deinen Augen - Klimper was die Wimper hält!
Schöne Mädchen gibt es viele - sei nicht schüchtern,
werd' nicht rot! - Du musst mit den Wimpern klimpern bei dem Überangebot.
Der Mrs. Brill’i Lippenstift: Jetzt trage ich statt dem knallroten den brillanten lila Lippenstift a lá L’Oreâl (Handtäschchenstift) auf, diesmal aber mit schwarzer Umrandung deutlich über den Lippenrand hinaus, so daß Ihr Mund so üppig wie der von Verona Feldbusch bei Peep strahlt.
Selbst über die Mundwinkel sind die Konturen deutlich miteinander verbunden.
So ist Ihr perfekt geformter Pimmellutschkußmund (für Blowjobs) super gigantisch angemalt!
Absolut geil in die Augen stechend lässt dies meinen Johannes schnell wieder wachsen. Außerdem färbt dies kaum ab, insbesondere, da wir uns zwischendurch immer wieder nur allzu gerne küssen!
Jetzt abends sind starke Töne angesagt, der Mund ist sicherlich einer der sinnlichsten Bereiche im Gesicht und sollte daher auch entsprechend gewürdigt werden!
Also kein Pastell, sondern knalliges Rot, strahlendes Pink oder Orange - je nach Typ und Outfit. Vorher werden die Lippenkonturen mit einem passenden, aber ruhig ein oder zwei Nuancen dunkleren Konturenstift hervorgehoben. Uschi lächelt beim Auftragen, so gelingt auch die Umrandung der äußeren Kontur exzellent.
Dazu ein farbloses Lipgloss auf die Mitte von Ober- und Unterlippe getupft - so ein Mund macht Lust auf mehr...!
Perfekt gezogene Lidstriche, wahnsinniges Augen-Make-up und bombenfest applizierter Lippenstift!
Ein leicht pinkiges Rouge über den Jochbögen verleiht dem Gesicht die nötige faszinierende Dramatik. Grandios!
Ich beäuge Sie von allen Seiten: Das übergezogene schwarz lila Höschen ouvert verdeckt ihre Clit gut, lässt trotzdem Ihre Fut und Ritze für den Aufgeklärten generös frei zugänglich. Ihr prächtiges Dekolleté, durch die Korsett ähnliche Corsage umspielend und eher betonend als verhüllend präsentiert, sieht für sich alleine bereits umwerfend aus. Darüber zieht sie eine transparente, rotschwarze Bluse mit Rüschen aus Tüll an. Ein hübscher Strapsgürtel hält die Netzstrümpfe - mit Naht! - straff auf den langen, anmutigen Beinen. Ein wahnsinnig geiler Look.
Es folgt noch ein fast knielanger und pinkfarbener Rock. Auch dieser mit hohem Gehschlitz - leicht zugänglich - vollendet die aufreizende Kleidung zur sinnverwirrenden scharfen Augenweide. Ihre schlanke Silhouette kommt darin erfreulich formidabel zur Geltung!
Diese tolle Figur und Freigebigkeit soll man spüren, denn auch andere haben einen Hang zu dieser 'Nimm mich...'- Begehrlichkeit / Lüsternheit. Mit pink farbenen, mittelhohen (um 11cm) Lackpumps an den schlanken Füßen und mit aufgeregter Neugierde verlassen wir in gehobener und Stimmung das Studio. In solch einem gewagten reißerischen Outfit ist auch Sie ein hundertprozentiger Blickfang und wirkt noch mal so spitz!
Alkohol & Sex und weitere Gäste
Komplett aufgetakelt zur ergötzlichen Begrüßung und Ankunft der weiteren Partygäste verlassen wir unser Studio. So begeben wir uns auf unsere Pirsch und genießen so manche Augenweide.
Hauptsache ist, daß die ankommenden Besucher eher nette (nicht unbedingt nur rheinische) Frohnaturen sind und sich nicht als kleinkarierte, knickrige Miesepeter geben, die anderen den Spaß nicht gönnen! Nur wer ausgelassen herumtollt, tut seinem Körper und mit Humor seinem Geist Gutes.
Außerdem sollen hier alle Gäste nach Herzenslust zechen können! Denn sich amüsieren, feiern, durchmachen und eine eventuell orgiastische Party in Szene setzend ist angesagt!
Ich sehe, wie solch eine sehr durchschnittlich wirkende Hausfrau ihren Mann anstößt und beide meine Freundin anstarren, als wäre sie ein Alien. Dem Mann aber quellen fast die Augen über.
Solch fade Paare tun sich schwer mit Extravaganzen und vergönnen wohl selten außer ihresgleichen eine Chance zum Glück. Solche unlustigen Spielverderber sollten wir meiden oder zumindest ignorieren!
Uschi atmet heftig durch die Nase und versucht einen entrüsteten Eindruck zu machen, aber irgendwie gelingt ihr das nicht so recht. Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen ist?
In dieser aufgedrehten Stimmung - das weiß ich und genieße es so oder so - ist Uschi oftmals sehr zeigefreudig.
Einige dieser verkniffenen, grauen Frauen, die uns entgegen kommen, warfen Uschi giftige Blicke zu. Das störte sie aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es macht Uschi nur noch selbstbewußter.
Sie verrät es durch ihr stolzes Auftreten und ihre präsentierende Art sich zu bewegen.
Sie schreitet auch in Hochhackigen sicher, zeigt ihre Körperteile mit einem leichten Hohlkreuz, die kleinen Titten und den strammen Arsch.
Daß sie jetzt aber solch eine exhibitionistische Ader zeigt, übertrifft auch meine Erwartungen.
Aber der Voyeur in mir zerstreute alle Bedenken.
Ich muß aber dagegen auch feststellen, daß Uschis Charakter oft vorbildliche Züge zeigt.
So ist sie auch eine 'Ehrliche Haut', zeigt oft joviales Verhalten, ist zudem offen für vieles (freisinnig vorurteilslos), zuverlässig, hilfsbereit und hat ein großes Herz. Sie hat vieles im Leben erduldet, Höhen und Tiefen durchschritten und ist somit in vielen Angelegenheiten erfahren.
Extrovertierte Charaktere, wozu wir beide gehören, zeichnen sich durch eine nach außen gewandte Haltung aus. Sie sind kontaktfreudig und gesprächig, bestimmen gern, wo es langgeht, sind eher optimistisch und abenteuerlustig. Dass solche Charaktereigenschaften sexuelle Freizügigkeit eher begünstigen, verblüfft kaum. - Denn jemand, der meidet, auf andere zuzugehen, hat von sich aus schon geringe Chancen auf eine schnelle Nummer.
Festzuhalten ist allerdings, dass nicht jeder extrovertierte Mensch erotisch besonders aufgeschlossen ist. Vielen reicht es völlig aus, zu kommunizieren, statt mit jedem gleich ins Bett zu hüpfen.
Aber Uschi ist zunächst mal eine Rheinländerin. Daß sie jetzt mit mir auch offenherziger denkt und toleranter handelt, einfach freizügiger ist, findet meine ungeteilte Gegenliebe!
Sie besucht auch gerne illustre Theaterstücke und Liederabende, wo es um Freizügigkeit und charmant anrüchige Lieder oder Chansons aus der Belle Epoque und den zwanziger Jahren geht.
Ja, sie wird freier, entspannter. Steht ihr gut und tut ihr gut! Sie hatte sich jahrelang zu sehr auf Familie konzentriert, sich dabei selbst ganz vergessen. Da sie seit vielen Jahren Witwe ist, braucht auch kein Ehemann ihre Fürsorge. Uschi hatte halt in früheren Jahrzehnten oft große Probleme und es wäre umso schöner, wenn sie diese ganz vergessen kann und weiter zu sich selber findet; und das Leben, wie hier mit mir, in vollen Zügen zu genießen versteht.
Wie weit sie zur Promiskuität, also ihrer ureigensten sexuellen Selbstbestimmung neigt, sollte sich spätestens hier zeigen.
Und so darf und soll Sie sexuell auch mal sehr leichtblütig sein bzw. sich dazu entwickeln!
Dazu gehört auch frivoles Aussehen und Ausgehen und die Willfährigkeit für Lebenslust und Flirt.
Ich könnte mir vorstellen, daß hier pikante bis obszöne Partyspiele sogar erwünscht sind. Daher wird auch immer vom Veranstalter versucht, eine gewisse Zielgruppe anzusprechen und beide Geschlechter ausgewogen zu beteiligen. -
Sonst könnte man ja direkt in einen Pärchenclub - je nach Mottoauswahl - gehen. Ein gewisses, schlüpfriges Amüsement zur Show zu stellen, 'sehen und gesehen werden', bis hin zu lockeren Spielereien und ggf. promiskuitiven Liebeleien gehört zu solch einem Partyort!
Soweit andere, prüde bzw. tantenhafte Menschen sich nicht davor ekeln müssen. Aber genauso wenig, wie hier Antialkoholiker oder Blaukreuzler hingehören, sollten auch Partymuffel, spröde, gouvernantenhafte Menschen bei solch einer Gaudi lieber fernbleiben.
Klar, hier treffen viele Leute aufeinander, von extrem verklemmt bis sehr offenherzig.
Ich sage, jede Frau, egal welchen Alters, sollte so zeigefreudig sein, wie sie sich selbst zutraut, ohne sich unwohl zu fühlen. Und je vergnügungssüchtiger Weiblein und Mannsbilder sind, umso heftiger sollte solch eine mehrtägige Party ausfallen.
Einige vorbeigehende Leute, Männer aber auch Frauen, schauten verstohlen auf die Beine oder die gesamte Optik meiner Uschi. Wie ihr mittlerweile wissen solltet, liegt mir, aber auch Uschi, im Innersten ihre Seele Prüderie sehr fern.
Aber wir sind hier auch schon Damen begegnet, die an Colaflaschensilhouetten erinnern. Sie kennen auch solche: Prächtige Titten, per Korsett oder zumindest per Gürtel geschnürte Taillen und knackige Pos. Auch solche dienen als Blickfang.
So fiel uns auch eine Gruppe Iranerinnen auf, zumindest hörten wir dies sie zu mehreren neugierig gewordenen Mannsbildern sagen. Nahezu alle sind gut bestückt und ihre Kurven verkörpern einen sexy Augenfang. Unterschiedlichen Alters, so von dreißig bis sechzig, sind sie allesamt geheimnisvoll orientalisch geschminkt, so mit starken, ineinander übergehenden Farben und langen Wimpern rund ums Auge. Durch die olivfarben gebräunte Haut und dunklen Haaren sehen sie alle in diesem Arabic Make-up, wie in Filmen zu '1001 Nacht', umwerfend aus. Statt Kopftüchern, Kaftans oder sogar Burkas tragen sie bunte Tuniken, breite Gürtel, Pumphosen oder enge Leggings und luxuriöse Sandalen. Ein höflicher Kellner kommt hinzu, und serviert schon vorher georderte Longdrinks.
Wir sind gespannt, wo wir diese Unternehmungsbereite Gruppe noch wieder finden?
Wir flanieren froh gelaunt weiter.
Ein paar Männer bleiben stehen und schauen ungläubig, Frauen tuscheln oder schauen böse. Zwei Tische weiter konnte ein Mann seinen Blick nicht von meiner Freundin losreißen, hoffte wohl bei einer unbedachten Bewegung oder beim Aufstehen meiner Maus einen noch besseren Einblick zu erhaschen. Seine Begleiterin war nicht so begeistert, fühlte sich anscheinend von ihm nicht genug beachtet.
Vielen anderen Besuchern machte aber der sehr frivol zu nennende Auftritt Uschis nichts aus. Ja, die meisten genießen die Blicke der übrigen Passanten, erheitern sich gegenseitig.
So bin ich auch stolz auf meine und Uschis natürliche Hochherzigkeit, mit der wir gegenseitig unsere Lust auskosten. Das Leben ist spannend und ich bin überzeugt von meiner wahnsinnig geilen Freundin und ihrer erotischen Ausstrahlung!
Und auch mit welcher Leichtigkeit sie meinen Anweisungen folgt, mit welch stolzer Willigkeit sie tut, was ich von ihr verlange. Aber auch umgekehrt erbiete ich mich gerne für sie.
Viele scheinen bereits auf der Zugfahrt gut gefeiert zu haben, die meisten sind bereits hinlänglich beschwipst und kommen uns überlustig. Einige gerade erst per Pkw eingetroffene Gäste - sie hatten noch keine Zeit für ein Zurechtmachen/Aufmöbeln und entsprechenden Antrunk - sehen mit langen Gesichtern, wie das (feucht-) fröhliche Volk in netten Scharen aus den Waggons taumelt.
Sich 'einen in die Birne zwiebeln' ist angesagt, auch weil es weitgehend inklusive ist, also gratis!
Das ist der Hammer! Hier geht die Post ab und es herrscht jetzt schon eine Bombenstimmung in der großen Tanzhalle.
Manche nutzen den Alkohol, um ihre Schüchternheit zu überwinden. Außerdem steigern ein paar Schlückchen Ethanol im Blut die Flirtbereitschaft. Hemmschwellen sinken, der Wunsch nach schnellem Sex wächst und das Anbandeln fällt wesentlich leichter.
Nach dem ersten Blickkontakt ist es vom zögerlichen Antanzen zum One-Night-Stand nicht mehr weit. Das Rauschmittel im Blut wirkt in niedrigen Dosen belebend, enthemmend und wir alle werden kontaktfreudiger.
Je nach Körpergröße und Geschlecht erreicht die anregende Wirkung bereits nach zumindest 20 bis 40 Gramm Alkohol ihren Zenit, das sind gerade mal zwei bis vier Gläser Wein.
Spätestens in einer Stunde ist die Haut gut durchblutet und der Blutdruck leicht erhöht. Genau richtig für guten Sex. Dieser wird mit mehr Alkohol im Körper jedoch nicht unbedingt besser. Vielmehr wird er triebgesteuerter. Es gibt nur noch ein Ziel: den Orgasmus! Der Partner ist Mittel zum Zweck. Der Rausch der Sinne wird durch den Rausch des Alkohols ausgetauscht. Die sexuellen Schwingungen werden nicht mehr so feinfühlig wahrgenommen.
So wie die Reiselustigen- 'nicht mehr ganz nüchterne' - aus dem gerade eingetroffenen Busse schon recht wackelig auf den Beinen klettern und beinahe stolpern.
Ihnen ist auch das eine oder andere Gläschen bereits am Morgen in den Kopf gestiegen. Auch die etwas grell und laut derbe Lieder singende Damengruppe, die aus dem Bus stöckelt, scheint bereits reichlich dem Alkohol getankt zu haben. Farbige, strähnig und wilde, wellig und 'lockende'(ver-) oder vereinzelt farbig glänzende Haartrachten zeugen von den umfassenden Vorbereitungen für solch eine Partytime hier!
Während man sonst bei sozialen Randgruppen meist billige und stark alkoholisierte 'Frauen' antrifft, scheinen solche hier in Massen aufzutreten. Die meisten haben sich beschickert.
Viele halten sich an Bier, aber auch etliche an süßen Sekt oder z. B. Baileys (irischer Creamlikör), wenige direkt an harte Alkoholikas wie Cointreau, Wodka, Whiskey. Eine gemischte Gruppe, sie könnten aus Rußland stammen, kippen lieber einen Wodka.
Eine Hand voll älterer Männer scheinen aufs 'Rentner-Gedeck' zu stehen: Pro Runde ein Stamperl Schnaps mit nem Bier für jeden. Na, wenn das nicht reinhaut?!
Man kann bereits jetzt die ersten der 5 Phasen der Feuerwasserwirkung beobachten:
1. Wir sind umgeben von einem fröhlichen Bechern und Gackern.
2. Einige zeigen bei der schon vorherrschend zunehmenden
Trunkenheit sentimentale Anwandlungen,
3. gefolgt von ausgeprägter Trunkenheit und wahllose
Verbrüderung mit anderen Gästen.
4. Glasiger Blick und Aufnahme von Körperkontakt mit einem der
vorher durch Verbrüderung willenlos gemachten männlichen Wesen.
5. Schwankendes Entschwinden, begleitet von ausgeprägter
Sentimentalität zu allerlei Lustbarkeiten.
Viele - auch bestimmt wir - werden im Laufe des Abends diese für sie typischen Phasen durchlaufen: Das Bedürfnis nach Nähe, unsere Anlehnungs- und Liebesbedürftigkeit ist bereits jetzt sehr groß!
Die im ganzen Terrain vorhandenen Tanzhallen scheinen bereits gut gefüllt zu sein. In einigen sind schon statt der DJs Tanzkapellen anwesend und heizen die Scharen bereits gehörig ein. Mit Rock und Pop, mit Jazz und auch klassischer Tanzmusik. Aus einem kleineren Saal dringen langsame Melodien, dort wiegen sich zumeist ältere Paare im Wiegeschritt zu Walzer und Rheinländer. Alle Räumlichkeiten strahlen eine anspruchsvolle Festlichkeit aus. Und überall ist zumindest eine Bar zu finden.
Mit höchstem Vergnügen und wippenden Füßen wird jeder Zuschauer, der nicht selbst tanzt, Teil der überschäumenden Stimmung. Dies ist ja wie zu Karneval im einen größeren Ballhaus.
Mit allerlei Musikrichtungen wird versucht allen Generationen gerecht zu werden.
Wer hier keine passende Musik findet, ist selber schuld.
Wir schlendern weiter. Auch die nächste Terassenbar mit Tanz findet sich schnell. Hier ertönt Tango, Tango Argentino mit 'volver', vom bekanntesten Tango-Interpreten Lateinamerikas Carlos Gardel.
Dort gab es schon eine angeschickerte Partyrunde, die sich mit ihren Frauen oder auch nur Kegelschwestern - wer weiß das schon genau? - amüsieren. Wir halten an und blicken auf die bunt gemischte Runde und die geordneten Minifläschchen.
Man bietet uns die letzten zwei leeren Stühle an. Uschi schaut mich an, ich nicke 'Warum nicht?' und wir gesellen uns mal dazu.
Hier zeigt man uns voller Stolz auf dem großen, runden Stammtisch, wie man neben einem inneren Minifläschchen Wagenrad noch ein zweites drumherum baut.
Aus lauter dieser kleinen 20ml- und zumeist 40ml-Schnapsfläschchen von Doornkaat, Jägermeister, Kümmerling, Bärenfang usw., im Kreis neben einander gelegt, besteht so ein Wagenrad. Und nach jeder Runde kommen weitere ausgetrunkene Fläschchen dazu. Und wer wird hier keine 'Runde' schmeißen? Und so geben auch wir eine Einstandsrunde. Wir entdecken auf der Karte einen süßen Likör aus Honig und Kirsche mit Namen 'Wikinger Blut' mit nur 16% Alkohol. Dabei bleiben wir. Nachdem wir aber so an sieben, acht oder neun dieser Kurzen vertilgt haben, wollen wir lieber weiterziehen und erheben uns bereits angenehm benebelt leicht wankenden Fußes.
Diese Alci-Fläschchen verfehlen ihre Wirkung nicht, bald lachen wir viel und laut und sind bester Dinge. Eine junge Frau aus der Runde erhebt sich und murmelt: "Muß mal." Sie will wohl zur Toilette. Aber schon so ordentlich angeschickert purzelt sie erst vor versammelter Partygesellschaft auf ihre vier Buchstaben, bevor ich aufstehe, um ihr hoch zu helfen. Eine ältere Dame aus der Runde erbarmt sich ihrer und begleitet sie zum WC.
Gut, daß wir nicht den Honiglikör Bärenfang mit 30%, Kümmerling mit 35% oder andere Schnäpse mit noch mehr Alkohol gekippt haben. Diese Runde, Männer wie Frauen, wird wohl kaum noch wie wir vorhin hoch kommen, sondern irgendwann gleich nur noch besoffen auf den Stühlen rum hängen.
Wir bummeln jetzt lieber durch Säle, Hallen und vielen Verbindungswege in diesem Terrain und geben uns stimmungsvoll den Melodien hin.
So schlendern wir händchenhaltend durch die Gegend und klönen vor allem über das, was wir so erblicken. Insbesondere plaudern wir mit Amüsement über mannigfaltiges Aussehen und Verhalten einzelner Besucher oder ganzer Gruppen. Während wir so plauschen, lassen wir unsere Blicke schweifen. Mal sehen, ob wir ein Pärchen als geeignetes Zielobjekt ausmachen können, das zu unserem beidseitigen Beuteschema passt. Den hier ist ein ideales Jagdrevier, nicht nur für Einzeljäger. Denn auch 'sehen und gesehen werden', ist hier eine weitere Devise!
Und bis wir wieder gar Besseres vorhaben, amüsieren wir uns gerne.
Wenn genügend bezecht, die Leute Moral und Hemmungen verlieren, ist mancherlei Pläsier angesagt. Von Spaß, Flirt bis hin zu heftigen Trinkgelagen, und allerlei Ausschweifungen sind Tür und Tor geöffnet. Und etlichen Männern und Frauenpersonen sticht der Hafer.
Dabei basiert der Reiz für das männliche Geschlecht und die Sexgier vor einem Körperkontakt vor allem auf optische Anreize, den Anblick der Aufmachung.
Was uns gefällt, ist aber auch daß sich die Damen, wie in besseren Hotel, gerne in vollste Schalen werfen. Und man erblickt Designerkleider, Cocktailkleider und auch sehr verwegene Designerklamotten.
Unbesonnene, hemmungsfrei Stimmung und sexy Outfits zusammen treiben erst recht die Wollust der Schwärme an! Das gilt für alle Weibsbilder (Flintenweiber, wie sie früher sagten), die aufreizend (bauchfrei bis zum Nabel oder Ausschnitte bis zu den Brustwarzenhöfen, Miniröcke, daß man neben den Tangas die Arschritzen sieht, ... geschminkt und aufgestylt bis zum 'geht nicht mehr', provozierende Körpersprache; es gehört alles zusammen) herum tänzeln.
So sehen wir auch hauchzarte Voile-Blusen mit auffälligen Blumenprints, wie sie Uschi mal eine besaß und mit weißem, schmalen Rock gerne trug. Dies Modell war vor allem im Brustbereich schmal geschnitten und fiel nicht sehr großzügig aus, paßte aber, wie Uschi erzählt, zu ihrer Figur und kleinerem Busen perfekt. Die Knie umspielten Rock mit Rüscheaufnäher hinten, glaubt sie noch zu besitzen. Nur zu Hause zieht sie ihn nicht mehr an, fühlt sich zu alt dafür.
Uschi kommt in ein kurzes Gespräch mit diesen Damen, will wissen wo es genau solche Blusen in Volant-Optik noch zu kaufen gibt. Ich bleibe zwar in der Nähe, schaue mich aber weiter um.
Ein schlankes, großes Mädel - so um die vierzig - offenbart sich als heiße 'geile Piratenbraut':
Unter dem seitlich gebundenen roten Kopftuch drängt ihre blonde Lockenpracht hervor.
Dazu perfekt geschminkt und gestylt, auch hier hätten sich manch andere Gäste eine Scheibe von abschneiden können. Ich muß sie einfach anlächeln, solch eine anmutige Augenweide!
Allein schon der sorgfältig, mit einem kirschroten Lippenstift ausgemalte, breite Mund ist eine Sünde wert.
An den Ohrläppchen schwingen übergroße, goldfarbene Kreolenringe oder Ethno Ohrringe. Ketten aus Goldmünzen zieren ihren schlanken Hals.
Ein nur über eine Schulter reichendes bauchfreies, rotes Top ist straff unter ihrem Busen verknotet. So kann man ihre prächtig hochgebundenen Wonnetitten mehr als erahnen.
Allenfalls eine Büstenhebe lassen ihre Knospen markante Formen in ihrer knappen Bluse stechen.
Sie zwingen wohl jeden, ihren voll zur Geltung kommenden Busen zu bewundern oder gar bei Gelegenheit zuzugreifen. - Dazu trägt sie unter einem sehr breiten schwarzen Lackgürtel einen ebenso breiten feuerroten Mini. So kann jeder, der genau vor ihr steht, so wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Tresenhocker sitzt, Strapse und womöglich einen schwarzen Stringslip erkennen.
Schlanke, nicht enden wollende Beine, stecken in sündigen Netzstrümpfen. Dazu mit dunkel gelackten Plateau-High-Heels und ca. 15cm hohem Blockabsatz; als ob sie nicht bereits ohne Übrigem scharf genug aussähe.
Als ich sie - so verführerisch wie sie aussieht, muss ich einfach! - länger anschaue, grinst sie mich schelmisch an und meint mit einem Glas in der Hand: "Ich bin Ulla."
Ich proste ihr zu, bekomme kaum den Mund auf und sage nur: "Exquisit!"
Und schon hat sie mich abgebützt, rasch geküsst, wie man im Rheinland sagt.
Am liebsten würde ich jetzt mit ihr flirten, aber das will ich Uschi (noch) nicht antun.
Mit "Viel Spaß noch!" verabschiede ich mich.
Hier sind aber etliche Frauen im gewagt kurzen Mini unterwegs, junge aber auch 'junggebliebene' ältere Damen.
Wenn dann z. B. halterlose oder an Strumpfhalter befestigte Strümpfe dann noch Falten werfen, oder erste Laufmaschen aufweisen sieht das für mich schon ein wenig verrucht schlampig und damit dann irgendwie auch sexy aus.
Neben bieder anmutenden Damen und Herren sehen wir auch manch flott bekleidete: Eine überaus hübsche Mittdreißigerin mit zigeunerhaft geheimnisvoller Pracht von schwarzem, langem und dichtem Haar, betörenden Gesichtszügen und par Excellence femininer Figur kommt gänzlich in matt und glänzendem Schwarz daher und wirkt damit rassig und exorbitant geheimnisvoll!
Als sie an uns vorüber geht, rieche ich ihren Duft: Ihr Parfüm ist echt aufregend und passt zu ihrer Vision. Während sie eine andere Dame neben uns begrüßt, blicke ich an ihr runter und mustere ihren Body. Mir gefällt, was ich da erblicke! Sie trägt eine enge Bluejeans, dazu ein enges Top. Wunderschöne Brüste, die ungefähr eine Handvoll sind, setzen sich durch Push-up oder Ultra-Boost BH voll gut in Szene.
Bei mancher Frau sind Bluse oder/und BH durchscheinend, daß man je nach Licht beim genauen Hinsehen vieles erkennt. Die formende und pushende Wirkung des Gel-BH ist umwerfend, das hat man auch bei Wonderbra erkannt.
Er hebt den weiblichen Busen wunderschön und sorgt für ein atemberaubendes Dekolleté und Sexappeal! Das Dekolleté wird gekonnt betont und wird zum absoluten Blickfang. Auch ein mit 'reißender Fetischgedanke': 'Durchscheinende Blusen', um Titten zu zeigen. Sie lassen nicht nur tief blicken, sondern erlauben auch den wollüstigen Blick auf die Nippel. Manchmal stehen diese stramm wie Zinnsoldaten.
So manch eine Dame, aber auch Gott Lob einige Herren entzücken durch ein gepflegtes, oft sportliches Erscheinungsbild und flotter Mode die Augen des schönen Geschlechts!
Alle Typen von Mannsbildern sind hier vertreten: Von alltäglich brav, bürgerlich leger über modisch, fesch, schmissig bis hin zu aufsehenerregend mondän wirkenden Playboys mit reichlich luxuriös wirkenden Accessoires. Einzelne Sunnyboys stehen opulent herausstaffierten Ladys in ihren Designerklamotten, mit Goldbrillis, Uhren, Ringen und Ketten in nichts außer imposantem Make-up nach.
Passend zum Nude-Look bekommt man hier - endlich mal wieder - auch viel Transparentes, schulter- bzw. bügelfreie Bustier-Kleider mit tiefen Dekolletés, eng anliegendem Design in der Taille oder ggf. weit fallendem Tüll im Rock zu sehen. Auch Kleider im angesagten Vokuhilaschnitt sind zu sehen:
Vorne kurz, hinten lang. Was als Frisur schon lange verpönt ist, feiert auch hier gerade ein Revival.
Solche Faltenröcke und Kleider sind mit ihrer asymmetrischen Leichtigkeit von Flamenco- und Tangotänzerinnen inspiriert worden.
In solchen Outfits im Vokuhila-Trend mit viel Beinfreiheit tanzen die Damen grazil und feminin mit den Herren und wissen nur zu genau, wie sie sich in Szene setzen.
Hinten oder komplett oft aus zartem Tüll in schwarz, rot oder anderen starken Farben plus goldenen oder silbernen Gürtel, wirken diese von vorne angehenden Minikleider in der Tat glamourös.
Auch eine Long Tunika im Vokuhila Look im Leo Print, kombiniert mit federleichtem Minikleid finden wir bei einem jungen Paar, wo er daneben wie ein Harald Glöckler wirken möchte.
Auch tiefe Rückendekolletés, dünne Miniröcke bzw. Pliseeröckchen, noch wildere Leo Prints, die knapp unter dem Po enden oder Hot-Pants gehören dazu sind und sind oft eine Augenweide. Aber auch Blusen oder kurze, eng geschnittenen Röcke mit Schößchen (peplum) kommen fesch daher. Neu und sexy wirkt aber auch ein Minirock mit unten - statt oben - angesetztem Schößchen.
Tatsächlich zieht so mache Frau im scharf kurzen Rock, gepaart mit top hohem Schuhwerk oder auffälligem, dekorativem Make-up meine Blicke magisch auf sich. Besonders, wenn dies zusätzlich gekoppelt ist mit außergewöhnlich langen, lackierten Fingernägeln oder auch einer bezaubernden Frisur.
Anlässe wie solche Partytage hier, mit festem Partner oder mit möglichen Dates einer neuen Bekanntschaft gewürzt, verlangen einfach nach Sex-Appeal im Haar, im Make-up und auch in der Kleidung.
Beim Haarstyling, z. B. mit verführerischen Locken, unwiderstehlichem Glanz oder glamourösen Haaraccessoires sollen einfach mehr als nur gut aussehen. Es soll ja einem Mann den Atem rauben, ihm ein Funkeln in die Augen zaubern und ihm ein begeistertes "Wow" entlocken, an das sich beide noch lange erinnern werden. - Umgekehrt aber, sollen auch die Männer sich nicht hängen lassen!
Aber an solchen Tagen - hier jetzt - sollen mir alle möglichen persönlichen Darstellungen absolut recht sein. Ich denk' mir auch meinen Teil... und jetzt kommt mir nicht mit Neid!
Aber auch für nicht so 'Schreiende' gilt: 'Stille Wasser sind tief.'
So wie Uschi und ich mich hier geben, würden wir zu Hause NIE auftreten.
Auffällig sind auch zwei weitere Ladies durch ihre unnatürliche große, ausladende Oberweiten (Boobs), ihr reichlich aufgetragenes Make-up und die Art, wie sie zur Theke 'sehr gepflegt' flanieren oder besser stolzieren.
Ich schätze sie um die fünfzig Lenze. Die eine trägt schwarzes, fast kurzes Haar, die Kleinere mahagonibraunes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar, vermutlich tadellos gefärbt und mit viel Pomade gestählt.
Beide sind zudem sehr auffällig geschminkt: Die - mit High-Heels ca.1,85m große Lady - mit glanzvollem dunkelrotem, die um einen Kopf Kleinere mit braunem Lippenstift.
Beide tragen reichlich und exquisit aufgetragenes Make-up. Bei der kleineren Dame ist alles in unterschiedlichen Brauntönen aufgetragen und steht ihr auch wirklich vortrefflich. Obwohl mir brauner oder gar schwarzer Nagellack absolut nicht gefallen, muß ich hier sagen: Ihr exquisites Make-up und die Farbtöne stehen ihr doch wirklich vortrefflich und sehen verdammt verführerisch aus.
Die größere ist schlanker und verbirgt ihre außergewöhnlich üppige Oberweite teilweise unter dem schwarzen, tief ausgeschnitten Blazer, einer dunkelroten, hauchdünnen Bluse mit Tüll-Applikationen und Glanzgarn-Stickereien sowie einem sexy Mieder.
Dazu posiert sie mit einer dunkelroten Federboa. Und ihr Make-up zeigt insbesondere um die Augen heftigere Farbschattierungen. So reicht ihr Lidschatten von den Brauen bis rund ums Auge und endet mit weitem Lidstrich beinahe im Schläfenbereich.
Ihre Figuren sind, obwohl keine jungen Mädchen mehr, tadellos und sind von Beiden durch extrem körperbetonte Kleidung auch nicht gerade versteckt.
Heute trägt die korpulente Kleinere einen seidig schimmernden violetten Hosenanzug, der sehr tailliert geschnitten ist. So wirkt ihre 'Wespentaille' fast schon unnatürlich zum - fast so wie bei ihrer Begleitung - auch stattlichen Busen, ausladenden Hüften und voluminösem Hinterteil.
Das Beide dazu in sündhaft teuren, pechschwarz bzw. dunkelrot glänzenden Pumps, mit um zehn cm langen Pfennigabsätzen wie Filmstare elegant durch den Raum schreiten, versteht sich (fast) von alleine.
Als glamourös, mondän und das absolute Must-have bei allen Accessoires scheinen im Sommer Sonnenbrillen zu sein: Von Mai bis September, große, dunkle und edel geschwungene Sonnenbrillen, die man sich ins Haar nach oben rückt oder mit goldfarbener Brillenschnur über den Busen baumeln lässt.
Beide tragen an jeder Hand zwei oder drei goldfarbene Ringe, die Kleinere sogar einen auffälligen Diamantring. Bei der mir besser gefallenden Schwarzhaarigen sind Halbedelsteine eingearbeitet und wirken wie echte Klunker Ringe.
Ich weiß, ich sehe auch nur allzu gerne lange, sauber manikürte und lackierte Fingernägel an schlanken Frauenhänden. Fast erschreckend stelle ich aber fest, daß bei der Kleineren die Fingernägel fünf bis acht Zentimeter lang sind.
Sie beginnen auf breiten Fingern und sind auch bereits leicht und schräg nach unten gebogenen, dazu aber sorgfältig in glänzendem weinrot lackiert. Aber solche Längen gefallen selbst Uschi nicht mehr, derb gesagt, echte Pornokrallen oder Nuttenschaufeln. So nennt man solche überlangen, meist eckig gefeilten und mit Glitter lackierten Fingernägel, die fälschlicherweise von einer 'dünnen' Bevölkerungsschicht als Schönheitsideal verstanden werden, auch Pornoschippen.
Die Schwarzhaarige hat dagegen nur 'mittellange' Nägel, solch Hübsche wie heute bei meiner Uschi!
Bis zu vier cm lange, schmale Nägel und wie ihre Lippen schillernd voll rot auslackiert.
Solche strahlen bei ihrem ganzen Aussehen immer eine gewisse Lasterhaftigkeit und Dekadenz aus.
Eine platinblonde Lady mit zweifellos reifer, voller Figur, deren Alter man nur in ihrem Gesicht schätzen kann, trägt eine unverschämt tief ausgeschnittene und mit bunten Blumen bedruckte Bluse. Diese lenkt den Blick auf dunkelrote spitzenverzierte Ränder eines bestechend, nur von unten und seitwärts aufrichtenden Blusenspanners, der ihr mächtiges Holz vor der Hütte und (Schluck) das Oberteil imposant großer, dunkelbrauner Klingelknöpfe präsentiert. Nana, das geht aber nur in geschlossener Gesellschaft, z. B. hier!
Dazu unterstreichen eine zu enge, dreiviertellange Hose und hochhackige Schuhe die schlanke Silhouette ihres Unterbaus. In dieser Kleidung wirkte sie äußerst aufreizend und vulgär, ein totaler Augenfänger.
Eine andere trägt ein Dirndl mit weit nach vorne ragendem, großen blanken Busen, der wie bei einer Wirtin auf der Wies´n, ihrer drallen Figur irgendwie gut steht.
Die Träger sind weit außen und fast unsichtbar unter der sommerlichen, roten Spitzenbluse.
Auch der schwarze Hebe BH mit Halbschalen ist nur sichtbar, weil ihre fahle Haut, also auch ihr besonders tief ausgeschnittenes Dekolleté und die Bluse einen leicht traurigen Kontrast bilden.
Hellrote Lippen leuchten aus der Blässe ihres Gesichtes. Wenn sie sich insgesamt etwas mehr Make-up auflegen würde, wäre auch ihr bleiches Gesicht reizvoller, sie würde ein ganz passables Weibsbild abgeben und sähe nicht so krankhaft aus.
Ein wenig mehr Sonne und sie könnte ihren Bronzeteint wundervoll mit bräunlichem Rouge und ihre erotischen Katzenaugen mit weit geschwungenen Kajalstrichen unerhört geheimnisvoll unterstreichen.
Überhaupt sieht man - mir gefällt es sowieso - viele Damen mit einem nicht zu dezenten Make-up.
An so einem Partyort, und das sieht Uschi genau so, sollten sich alle für ihre Outfits was einfallen lassen. Wozu soll den eine solche formidable Festivität sonst gut sein? Reine Völlerei in Essen und Trinken ohne weiteres Vergnügen kann man auch in geschmacklosen Fresstempeln etc. haben.
Sehr kess wirkt eine Mittvierzigerin im Gold-Mini, darüber eine dünne lila Bluse. Ihre Paradiesäpfel werden durch einen aus violetten Organzastoff und goldfarbener Stickerei hergestellten Wonderbra BH appetitlich einladend angehoben und zusammen gepresst. Schön, daß sie es sich noch leisten kann.
Ein allemal begehrenswertes Dekolleté! Dabei werden bei diesem durchsichtigen Look die, wie Radiergummis hervorstechenden, Nippeln nur unterseitig verdeckt und gewagt zur Schau gestellt.
Eine kunstvolle Frisur und das Make-up ihres Hauttons stehen für den typischen Sixties-Look. Auch gleichfalls goldgelackten Plateau-Schuhe mit mörderisch hohen Stiletto-Absätzen verstärken die Eye-Catcherwirkung dieses Weibsbildes.
Ihre sie begleitende Tochter, soweit man es vermuten darf, wirkt wie ein Strumpfhosenmodell.
Sie hat trotz Büstenhebe erkennbar nur kleine Brüstchen, aber rosa raus drückende Nippel mit großen, nahezu geschwollen scheinenden Warzenhöfen, also die von mir so bevorzugte Art.
Diese stechen deutlich unter dem ziemlich transparenten roten Tüll und den Rüschen hervor. Auffällig sind die meergrünen Augen der beiden Frauen, die mich forschend, aber auch ein wenig mannstoll anzublicken scheinen. Da erfährt auch mein kleiner Mann eine Regung.
Eine Gruppe Ladies bestechen in rotweißer Aufmachung: Gut gefüllte Hemdblusen haben unter enganliegenden, tief ausgeschnittenen Pullundern richtigen Pep.
Solche Pullunder sah ich öfters bei USA-Girls. Mit modischen Capri-Hosen oder sogar schmalen Röcken kombiniert mit flotten Strümpfen und roten Sommerschuhen ist es ein einnehmender Anblick.
Wenn man solch ein Arrangement noch nie oder nur vor Jahrzehnten wahrgenommen hat, wirkt es neu und interessant.
Minitäschchen in grellen Leuchtfarben, verziert mit Strasssteinen, haben bereits ihren Reiz. Alles zusammen wirkt es total trendy und hat eine Megawirkung.
Würde mich nicht wundern, wenn sie unter allem nur aus Bändern bestehende Nuttentangas tragen.
Zwei junge Ladies fallen im Moulin-Rouge Stil auf: Jeweils eine rote bzw. schwarze geschnürte Bluse mit weiten runden Ausschnitten und grober Schnürung vorne.
Die Ränder sind mit Rüschen umnäht, sowie jeweils die umgekehrt gefärbten Röcken. Diese sind weit ausgestellt mit Volantrand, vorne etwas kürzer als hinten. Dazu mit einer 20cm langen Schnürung aus gegensätzlicher Farbe in der Mitte des oberen Rockbundes, solches lassen die Frivolität des CanCans erahnen.
Auch andere Accessoires und Applikationen sind echte Hingucker: Elegante echtes Krokoschuhe oder auch nur Kroko-Optik-Taschen, breite Lackstreifen in knalligen Farben an sehr hoch geschlitzten Röcken.
Modisch ultraleichte Mikrofaser-Sommer-Tops sorgen mit ihrem BH-Effekt und anscheinend oft ohne richtigen BH sehr weiblich. Das zu den Waffen einer Frau.
Zwei überreif wirkende Mädels tragen statt aufwendigem Oberteil nur ein Dreieckstuch aus Glitzerstoff überm Busen.
Dazu tragen sie Jeansröcke mit Glanzfäden, und lila Lack auf längeren Finger- und Fußnägeln. Sie sehen so edel und super sexy aus, mit einem schrillen Seidentuch um die Stirn und cool verspiegelten XXL-Pilotenbrillen; daß war mal vor Jahren megain. Ein Augenblick voller Inspiration ergibt sich, als eine die Brille abnimmt und man ihre berückend, ja fast schreiend geschminkten Augen erblickt.
Beinahe blendend, auf jeden Fall vielfarbig glitzernd erblickt man den schillernden Cream Eye Shadow und den wie in den 1920ern, 1950ern bis in die 70er gerne getragenen extra breiten Lidstrich.
Eine Pracht für jeden Eyeliner-Enthusiasten und Verehrer leuchtend roter Lippen. Auch in 2010 sah man diesen Retro-Look, ein raffiniertes, extrem präzises Make-up im 50er Jahre Stil, um die Damen mit einer glamourösen Aura zu umgeben.
Einzelne, darunter auch ältere Mädels, tragen ein überschwengliches Augen-Make-up im Regenbogen-Look. Ähnlich wie dem von Kim Kardashian: Mit extrem getuschten Wimpern, dazu noch üppig Rouge sowie eine deftige Portion rosa Lipgloss!
Wir sehen verspielte Blusen, gesmokt, gerüscht, pastellfarbig, mit kleinen Blumen- oder sogar Partymustern oder großen Sommerblumenmustern über üppigen Bomben wie Pendel-, Hänge und Effekttitten.
Kombiniert mit Jeansteilen, luftigen Hot Pants oder 'ŕ la Carmen' mit Volantröcken und viel Schmuck ergibt es oft einen eleganten bis mondänen Kick.
Auch das Schuhwerk, von Sabots - flachen Pantoletten - über folkloristisch bestickten Cowboystiefeln bis hin zu schwindelerregenden High-Heels bei Sandaletten, Pumps, ja sogar hochschaftigen Stiefeln mit hübscher Schnürung (Korsageneindruck) ergeben bunte üppige Aussichten.
Eine fashionable ältere Dame im rosaroten figurnahen Rosenblütenkleid mit tiefem, spitzen Ausschnitt und hohem Gehschlitz hat gleich zwei bleichgesichtige Verehrer gefunden. Sie zeigt sich beschwingt und alles glänzt an ihr: Ein golden breiter Gürtel bändigt ihre Taille, eine rosarote Pergamentblüte am schweren Busen und massiver Goldschmuck als Halskette und zwei Brillantringen. Sehr ansehnlich, und mit ihrem luxuriös ultimativen Make-up wirkt sie makellos und aufregend feminin.
Ihr schwarzes Haar hat sie zu einem Dutt gezwirbelt, kleine Strähnen hängen vor ihren Augen.
Immer wieder bläst sie das Haar aus ihrem Gesicht. Ihre Fingernägel sind in demselben Rosa lackiert, in dem auch ihre Lippen keineswegs blass changieren. Die Augen sind himmelblau umrandet.
Ob Sie später angesäuselt auch noch so elitär auftritt und auserlesen wirkt?
Wenn man sich die jungen Frauen in den Discosälen (a lá Bierzelten/Oktoberfest) anschaut (T-Shirt hoch, Busen raus, Rock hoch), dann weiß man, dass 80% von denen eine schnelle Füllung brauchen.
Ein junger Typ erzählt in seiner Männerrunde: "... Also, da kann ich euch nur zustimmen. Hab im letzten Jahr unter der Bavaria eine 'Dirndlträgerin' so richtig ab- und aufgefüllt.
'Los liebe Anna, trink noch was. ' habe ich ihr oft ins Ohr geraunt, um sie völlig willenlos zu machen.
Später hat sie mich richtig angebettelt, ihr einen reinzustecken..., ernsthaft! Ich kann nur sagen 'Auf zur Wies´n'', es lohnt sich und wenn die Maß 10 Euro kostet, so eine gute Möglichkeit Torten abzuschleppen bekommt Ihr nur einmal im Jahr!"
Ein anderer beginnt von seinem Wiesenerlebnis: "Vor etlichen Jahren hatte ich ein geiles Erlebnis auf der Wies´n. Ich hatte kurz zuvor auf einer Party ein nettes Mädel kennen gelernt, und wir haben uns zu einem Wiesnbummel verabredet, weil sie noch Biermarken hatte. Die haben wir dann auch beim Augustiner eingelöst, und noch ein paar mehr.
Wir haben uns ganz schön begast und unsere Gespräche immer frivoler. Plötzlich offenbarte sie mir, daß sie mir gerne einen blasen würde.
Ich dachte, nachher zu Hause, aber sie tat es noch am Eingangsbereich zur Wies´n. Dann sind wir - wie auch immer - mit meinem Fahrrad zu meiner Studentenbude gefahren, haben dort geduscht, unter der Dusche natürlich auch Sex gehabt, und dann auch noch im Bett. Diese Dagmar werde ich nie vergessen! Es war mein unvergesslichstes erotisches Erlebnis. Trotz des Alkoholpegels!"
Ein anderer meint: "Ein paar Girlies abzulecken schafft man immer, denn nach drei Maß ist da keine mehr zugeknöpft. Wenn das Frauenvolk herum kichert, ist das ein gutes Zeichen. Sobald die Weibsbilder erst einmal anständig angeschickert sind, läuft der Rest von ganz alleine."
Viele hier sind bereits rammlig und rollig: Sie vernaschen bereits mit den Augen.
Manche Leute laufen tatsächlich nur im totalen Schlabberlook rum bzw. gehören zu den 'schaffige Bauramädla' und 'Buam', für die Mode und Kosmetik ein Fremdwörter sind. Die allermeisten sind alltäglich schlicht bzw. freizeitmäßig (kleiner Bieranzug) angezogen. Daneben sind - dem Himmel sei Dank - doch einige attraktive Mannsbilder und Frauen, die sich super attraktiv zurechtgemacht haben und zum Anbeißen appetitlich dufte aussehen!
Und tragen oft statt Hosen Röcke und Kleider. Auch diverse Männer beeindrucken durch kultiviertes, sportliches Aussehen und fabelhaftes Auftreten.
Eine tolle Kriegsbemalung finde ich je nach Ort und Zeit wundervoll: Aber nur, wenn sie gekonnt aufgetragen wird!
Ein Topf bunter Geschöpfe! Eine Möchtegern-Lady leidet offenbar an Geschmacksentgleisung: Sie ist so grauenhaft aufgepeppt, daß sie ohne die abscheuliche Aufmachung bestimmt viel sympathischer wirken würde.
Eine nette Dame muss Ute heißen, denn jemand aus einer Gruppe rief: "Ute. Wo bleibst du?", dreht sie sich mit: "Ich komme gleich." um. Sie steht neben mir vor dem Tresen und will ein volles Tablett Bier und Schnaps rüber bringen. Die ersten Gläser rutschen schon, als ich ihr helfend das Tablett richte.
Sie trägt einen gechintzten schwarzen, knapp über den Knien endenden, Bleistiftrock. Ihre phantastisch anmutenden Beine und wohlgeformten Füße mit passenden Stöckelschuhen mit Bleistiftabsätzen sehen irre gut aus, eine schlanke langbeinige Statur mit mächtigem Vorbau und anmutigem Gesicht unter all dem Make-up!
Die recht ordentlich hervortretenden Monsterhängetutteln zeichnen sich unter einem engen roten Pullover so sehr ab, dass sogar die Ränder einer knallengen Büstenhebe und ihre Nippel erkennbar sind. Alles an ihr wirkt gewagt, und das nicht zu knapp.
Sie errötet etwas, als ich ihr so beistehe; aber das steht ihr sehr gut zu ihren hell- und mittelblond gesträhnten, schulterlangen Haaren.
Weiter fällt mir sehr positiv auf, dass sie zwar erstklassig, aber auch reichlich auffällig geschminkt war. Die Wangen - zum Beispiel - glühen in pinkfarbenem Rouge.
Und die Augen schmücken zarte Federwimpern und ein kleines Kunstwerk von aufgemalten Blumenmustern.
Sie hat aber nicht nur in ihr Make-up investiert, sondern auch in einige, ausladende Schmuckstücke, die sie zu einer wandelnden Boutique macht.
Und daß sie wie 'Barbie' puppenhaft geschminkt wirkt und mir bereits ohnehin deswegen gefällt, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Sie sieht mich aus blauviolett umschatteten Augen vielsagend an. Ein flüsternd erotisches "Danke!" dringt über ihre von außen in pink bis innen voll rot ausgemalten, verführerisch glänzenden, süßen Lippen.
Während sie mit ihren Händen und den gleißend blau lackierten, superlangen Fingernägeln mir das gut beladene Tablett überlässt. Alles an ihr passt fabelhaft zusammen, so liebe ich es!
Lediglich die Absätze der schwarzpinkigen Pumps, in denen ihre unbestrumpften, schön gebräunten, wohlgeformten und glatten Beine enden, dürften - zumindest als 'Come-fuck-me-heels', also Bettschuhe oder Pornotreter - ruhig etwas höher ausfallen. Schmal und hinreichend zierlich sind sie bereits.
Sie bedankt sich mit einem zuckersüßen Kuss und schon prangt ein netter Abdruck ihres Lippenstiftes mit leicht cremiger Konsistenz, also ein herrlicher Kussmund auf meiner Wange. Ja, so was begehrt Man(n).
Schnell bin ich wieder bei Uschi am Tisch.
Uschi meint schnippisch: "Na. Hat's geschmeckt?"
Ich nur drauf: "War nicht schlecht. Aber Du küsst viel, viel besser!"
Uschi, schon weniger spitz: "Das will ich auch meinen!" Und verzögert: "Tolle Figur und so grell geschminkt, das gefällt doch meinem Stecher?"
Ich sage nur: "Na ja, das ja! Figur ist ok, aber ohne diese Monsterbrüste, oder?"
Ich erwarte keine Antwort sondern suche ihre Lippen. Sie drückt mir ihre Zunge vorsichtig und gefühlvoll in den Mund: ein wunderschöner 'French Kiss'!
Unsere Zungen umspielen sich nun prasselnd, während ich sie über den Po fest an mich drücke. Auch sie umarmt mich heftig und wir schauen uns wie jung verliebt in die Augen!
Ein smarter Kellner, der neben uns anscheinend Gäste sucht und auch Sekt und O-Saft serviert.
Ich frage ihn einfach, wer denn diese fantastisch aussehenden blauen Cocktailgläsern bestellt hat.
Und er: "Mein Herr, sie können sie gerne haben! Die Gäste, die diese bereits bezahlt hatten, sind nicht mehr da. Vorsicht, es ist ein etwas stärkerer Cocktail: 'Adios Motherfucker'", und schmunzelt dabei.
"Super, die nehme ich gerne!", sage ich rasch, drücke ihm ein Trinkgeld in die freie Hand und entnehme die Cocktailschalen seinem Tablett.
Eins der kühlen, wunderschönen Gläser reiche ich an die überraschte Uschi: "Ja, hab schon gehört."
Wir stoßen mit den weiten Gläsern an: "Auf unsere Liebe!", nippen und genießen etappenweise den 'Motherfucker'.
Und Uschi flüstert mir schlüpfrig läufige Worte wie 'Benutz mich', 'bin deine Hure', 'will deine Kurtisane sein', 'Nimm mich - wie Fickschlampe, wie Nutte' und andere süße Unverschämtheiten vom Feinsten ins Ohr. Solche Ausdrucksweise in dieser Stimmung turnt mich unwahrscheinlich an.
Und Uschi wandert ungeniert mit einer Hand durch die Hosentasche zu meinem Johannes.
Und wie sie mich mit ihrem 'Dirty Talking' immer weiter anmacht, reagiert mein Zipfelchen: Stramm, ja knüppelhart ist er! Ich brenne lichterloh und es wird höchste Zeit für einen weiteren Fick!
Gegenseitiges 'OK' zum Seitensprung / fremdgehen / Amour fou.
Ich fühle mich bei meinem Faible für Make-up, dieser toll berückenden Barbiepuppe und möglicher Eifersucht ertappt und flüstere fast mit trockenen Hals: "Jaaa! Die Blonde könnte mich schon reizen. Aber auch der Mann ist in unserem Alter, und sieht aber wirklich verdammt gut aus."
Uschi: "Mmmh! Könn'ste recht haben."
Wie weit sollen wir beim Flirten und Küssen gehen?
Ich verfolge den heißen Gedanken, küsse Uschi kurz und fahre fort: "Und, würdest Du ihn gerne mal kennen lernen, mit ihm tanzen, küssen und noch mehr?"
Uschi, etwas betreten: "Du bist mir vielleicht einer! Mmmh, ja. Das möchte ich. Und du? Würdest du sie gerne mal befingern?"
Ich sage, jetzt bereits etwas freier sprechend: "Ach ja! Einmal waren wir ja in einem Pärchen-Sexclub. Bevor wir nochmals in einen Swingerclub fahren, sollten wir vorher klären, ob wir auch fremdgehen wollen! So von wegen Partnertausch?"
Neben unseren Fetische und Sextoys kann auch die Idee eines Partnerwechsels unsere Phantasie beflügeln und zu wunderbaren Sexspielen verhelfen.
Diese durch zunehmende Benebelung erleichterte Überwindung zum wirklichen Partnerwechsel, wird sich mit ein bißchen Glück schon bei unserer ersten Affäre eben in einer so wilden Geilheit gipfeln, wie wir sie vorher nie geahnt haben.
Als Uschi im Moment nichts dazu sagt, fahre ich fort: "In unserer Phantasie haben wir uns so was schon vorgestellt. Oder? Und hier - endlich weit weg von zu Hause - sollten wir es wirklich probieren.
Du wirst sehen, wir werden es nicht bereuen."
Uschi erwidert nur: "Ok, wenn Du meinst! Dieses eine mal - oder?"
Ihr Mut und die hemmungslose Offenheit haben mich erstaunt. So schnell hatte ich ihre Zustimmung nicht erwartet. Sie sieht mein Erstaunen.
Uschi weiter: "Im Zimmer können wir ja immer noch mal darüber sprechen."
Mit einer kleine Pause: "Du, weißt, ich trinke gerne mal zu viel. Deswegen oder gerade trotzdem war ich früher meinem Mann und jetzt Dir immer treu. - Ich weiß von anderen Frauen, sogar in unserer Nachbarschaft, wenn die früher was getrunken haben, ließen sie sich leicht von anderen Kerlen anquatschen und sind auch mitgegangen."
Ich meine nur: "Ja, das glaub ich. Ich fände es auch irgendwie Scheiße, wenn ich immer Angst haben müsste, wenn du ab einem gewissen Quantum für andere Burschen leicht zu haben wärst. Und manche Verheiratete werden auch in der Fremde schnell untreu.
Klaro: Besonders im Karneval haben es manche Männer und Frauen darauf abgesehen. Erst recht angetrunken gehen sie häufiger fremd. Aber es soll nicht heißen, daß ich ein Cuckold bin."
Uschi: "Was macht den ein Cuckold?"
Ich dazu: "Ein Cuckold hat Spaß daran, wenn seine Partnerin fremd geht. Also von einem oder sogar mehreren gebumst wird.
Da gibt es so allerlei: Dominante Männer oder masochistisch Veranlagte und devote Männer, die sich befriedigen, wenn sie ihre Frauen beim Sex mit Anderen beobachten dürfen.
Da gibt’s auch noch Wifesharing: Männer, die gerne ihre Frau mit anderen Männern teilen."
Uschi: "Was es nicht alles gibt? Und Cuckolds haben wirklich Freude am Beobachten? Komisch!"
Ich dazu: "Spaß am Beobachten und hinterher mit der eigenen Freundin ficken. Du weißt, wo wir mal in einem Pärchenclub waren, hast Du doch auch beobachtet, daß die eine große Tante, die nur in durchsichtigen Dessous und Hochhackigen tanzte, es zunächst mit zwei Männern trieb. Danach hat dieser Fickschlitten es wieder mit ihrem Mann getrieben. Ich vermute daß es ihr Freund war, weil sie hinterher anscheinend nur mit ihm nach Hause gefahren ist."
Uschi: "Stimmt. Als wir mal draußen waren, sah ich es auch."
Und nach einem Augenblick meint sie zu mir: "Du weißt, geküsst habe ich alle mir sympathischen Männer immer gerne! Also auf den Mund!
Aber jetzt: Also, das weiß ich von dir, daß du mich nicht gerne mit anderen rumknutschen und erst recht vögeln sehen würdest!
Aber andere aufgeputzte Weibsbilder ansehen und küssen, tust Du schon, oder? Nicht nur meine Tochter auf Karneval in meinem Zigeunerkostüm, wo du mir beichtetest, daß du während eines Klammerblues einen ganz heftigen Ständer bekamst. Tanzen kannst Du auch gut, daß weiß ich. - Und ich: Soll ich immer blöd dastehen, eifersüchtig zusehen müssen?"
Und nach einer kurzen Pause:
"Auch mir gefällt schon mal ein anderer Mann. Zum Beispiel dieses sonnengebräunte Mannsstück!" -
Und sie fügt hinzu: "Also, wie ist es? Was sagst Du?"
Ich meine dazu: "Jaja, wir sollten es jetzt klären, nicht erst zu Hause! Aber vorher möchte ich noch einen Cappuccino trinken. Möchtest Du auch einen?"
"Ja - gerne.", ist die Antwort. Und so hole ich uns beiden zwei Cappuccini.
Wir verziehen uns einige Meter weiter und nehmen auf einer Hollywoodschaukel Platz.
Während wir langsam austrinken genießen wir die aufgedrehte, wollüstige Stimmung, die sich wohltu-end und geil in uns breit macht. Und auch die Begierde nach anderen Frivolitäten und Sex beim Seitensprung. Und genau das will ich, zumindest beim ersten Mal, vorher klären:
"Entschuldige.", fange ich wiederum vorsichtig an: "Wenn ich dich oft enttäuschte und Du dich mit Eifersucht plagen mußtest, während für mich die Situation 'nur' erotisch war und ich nicht genug an Dich dachte. Und ich denke, wir sollten es hier ruhig mal probieren! Ich darf nicht so besitzergreifend sein."
Sie lacht, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hört:
"Aber was machst Du, wenn ich in nächster Zeit auch mal mit anderen Männern rummache?"
Und ich: "Damit musst ich schon fertig werden. Solange Du es nicht dauernd übertreibst und auch immer wieder auf mich zurückgreifst!"
So war das also mit unserem Fortschritt, was sexuelle Offenheit betrifft.
Dem heutigen Trend in Richtung Freizügigkeit, und nicht nur in der Kleidung, folgend sollte das ein unmißverständlich drastischer Akt sein. Dazu braucht man viel Toleranz, und jetzt auch sexuell!
"Klaro!", meint sie, wie ich den Ausdruck auch gerne benutze:
"Wir wollen es ausprobieren, ohne Eifersuchtsdrama.
Aber du bleibst immer mein bester Freund; das verspreche ich!"
Sie trinkt die Tasse leer und fährt fort: "Ich glaube fest, dass gegenseitiges Vertrauen und unsere Liebe wichtiger sind als Monogamie. Und noch etwas, zu unseren Spielchen mit Fesselung und so weiter:
Lass es uns folglich einfach mit meiner devoten und masochistischen Seite kombinieren!
Es spielt doch keine Rolle, ob wir physisch treu sind, solange wir es im Kopf sind."
"Ja!", bestätige ich: "Solange wir im Kopf treu sind, ist die physische Treue nicht so wichtig. Daß du oder ich mal mit anderen herum schäkerst oder ins Bett gehst, soll unserer Liebe keinen Abbruch tun.
Aber ich bin trotzdem verdammt neugierig, zumindest nach unseren Clubbesuchen. Womöglich ist es das, was ich immer mal tun wollte? Sollen wir es mal riskieren? Es hat mir bisher nicht gefehlt, aber gespannt bin ich schon darauf. Probieren geht über Studieren, oder?"
Ich zittere am ganzen Körper und mein Herz klopft mir bis zum Hals, als ich ein "Ok!" beinahe stottere. - Ja, ich war ihr wirklich sehr dankbar für alle unsere Fickstunden. Wirklich!
Meine geheimsten Wünsche kamen nun ans Tageslicht und ich hoffe nur, daß wir es richtig angehen.
Hoffe nur, daß ich ohne große Eifersüchtigkeit zusehen kann, wenn sich Uschi von einem anderen bumsen lässt.
Daß ich wie ein Cuckold bin, dem es großen Genuss bereitet, seiner Frau beim vögeln anderer Männern zu zusehen, glaube ich (noch) nicht.
Uschi versichert mir dann: "Ich weiß, du hast mich bisher nie richtig betrogen. Trotzdem, in diesem Augenblick verzeihe ich dir auch die kleinen Eskapaden."
"Danke! Wir probieren es mal aus! Ein bißchen eifersüchtig ist erlaubt, aber ohne Streit!", erwidere ich nur: "Ein Tęte-ŕ-tęte ohne Folgebeziehung, ohne große Liebesgefühle."
"Prima!", sagt sie nur kurz und ich küsse sie mit einem großen Schmatzer. Sie schiebt mir Ihre Zunge in den Mund und unsere Zungen berühren sich heftig, wie ein loderndes Tremolo!
Fast ohne Puste klammern wir uns noch aneinander. "Danke, mein lieber Schatz. Darauf sollten wir auf jeden Fall anstoßen!"
Soweit soll unsere Offenherzigkeit gehen: Jawohl, wir wollen nur Sex. Bloß keine tiefen Gefühle. Endlich mal Spaß ohne Ärger, ohne Schauspiel inklusive emotionalem Chaos!
Und Uschi flüstert mir zu: "Jetzt kannst du mich abfüllen! Ich werde bestimmt mutiger in Gesprächen. Sag meinem Gegenüber eher, dass er schöne Augen hat. Aber, deswegen fremdgehen?
Entweder gefällt er mir und ich will ihn, dann ist es Ok. Aber niemals, wenn ich nicht will!
Also, wenn ich nicht fremdgehen will, dann kann ich noch so voll sein, da geht nix!"
"Gut so! So gefällst Du mir! Alles OK. Aber vorher will ich dich noch mal vögeln - oder?", frage ich sie etwas verlegen hinsichtlich ihres raschen Okay und dem Freibrief zum Seitensprung!
Das war jetzt ein absolut ultimativer Schritt!
"Jaaa! Du weißt doch, daß ich dich liebe! Du bist und bleibst das Liebste, was ich habe! -
Aber Du hast von Partnertausch angefangen? Keine Sorge. Zuerst will ich Dich!", mit diesen Worten beruhigt sie mich und drückt sich noch mehr an mich, derweil sie mir einen stürmischen Zungenkuss bereitet. Unsere Zungen tanzen miteinander, unsere Geilheit beraubt unser Denkvermögen.
Ihre flammende Zunge stößt tief in meinen Mund, ich schmecke ihren Lippenstift, rieche die Schminke in ihrem Gesicht und bekomme ganz weiche Knie.
Sie küsst - ich glaube bestimmt vor Dank - mein Ohr und steckt mir die Zunge hinein. All das und ihre raunende Stimme macht mich unheimlich scharf. Und auf einmal wird mein Kleiner so steif wie lange nicht mehr. Als ob sie das geahnt hätte, streift sie mit ihren Händen über meine Hose und knetet meinen Schwanz durch den Stoff mit reizend schlanken Fingern.
Und es tut sich wieder was, Gott-sei-Dank. Ich genieße es und bin unbeschreiblich glücklich!
Das Blut schießt in meine Lanze und schnell ist er vollsteif. Und sie lächelt mich an. Toll!
Der Cocktail ist mittlerweile in meinem Oberstübchen angekommen und mir ist ganz schön warm.
Nach Affären - OK, vom kleinen Schwips
zum Höhepunkt und 'Stadium Orgie'
An den Tischen hinter den allseits gut bestückten Theken wird kräftig gebechert. Auch wir schließen uns an und ich versorge Uschi mit ständig vollem Glas.
Da Sie bei passenden Gelegenheiten gerne mal einen über den Durst trinkt, sind wir hier genau richtig! Heute wollen wir endlich mal wieder gemeinsam gepflegt 'abstürzen'.
"Ja, heute Abend will ich mich so richtig betrinken und Spaß haben!", meint Uschi mit einem schelmischen, ja geradezu bestechend verführerischem Lachen zu mir: "Und Du passt auf mich auf!".
"Versprochen!" ist meine erwartungsfrohe, superehrliche Antwort. Hierbei umfasse ich ihre Hüften und presse ihren Körper gegen meinen. Wie in einer Trance umarmt auch sie mich und so knutschten wir für ein Weilchen rum.
Da wir etwas abseits eng beieinander stehen, fasse ich ihr unter ihr Oberteil und knete ihren properen Busen. Lasse dann spielend meine Fingerkuppen über ihre langsam steifer werdenden Nippel gleiten. Sie stöhnt sanft in mein Ohr.
Dann sage ich ihr: "Komm lass uns tanzen gehen, das wollten wir schon lange. Ich möchte auch, daß du dich endlich mal richtig völlig volllaufen lässt."
Ein "Ok, ja! Zuerst will ich tanzen.", und leiser: "Und anschließend gefickt werden." ist ihre Antwort.
Jetzt kommt mir nur ein lautes "Uuuiiih!" über die Lippen. So überrascht bin ich von ihrer geilen und ungewohnt freimütigen Rede, der man deutlich anmerkt, daß sie ausgeprägt beschwipst ist!
Sie macht einen Schritt weg von der Bar und gerät ins Straucheln. Ich halte sie am Arm fest.
Sie lehnt sich an mich an und ich fasse sie um die Hüfte.
"Tut mir leid, ups. Bin solch hohe Absätze nicht gewöhnt. Zumindest nicht in Kombination mit Rieslingsekt und - wie heiß noch mal der Cocktail?"
"'Adios Motherfucker'. Für einen herrlichen Schwips."
und sie: "Den hab ich schon. Oder, huiii - was sagst du?" und kichert fröhlich.
"Ich auch, meine Liebe! Aber es ist Wochenende, wir sind frei und hier sollten wir uns ja wohl mal einen richtig hinter die Binde kippen dürfen.", mache ich geltend.
Ich legte den Arm um ihre Hüfte: "Komm, lass uns verschwinden!" und damit küsst sie mich mit nach vorne geschürztem Mund. Ihre verführerisch schreiend roten Lippen haben mich in ihren Bann genommen und lassen mich nicht mehr los!
Es glänzen zunehmend Ihre verführerisch blau geschminkten Augen und Sie meint, allmählich hätte Sie einen hängen, wäre irgendwie schon leicht knülle. Eigentlich wollten wir Kirschlikör kippen, aber wir können beim Rotkäppchensekt bleiben.
Sie ergötzt sich aber auch daran, wenn ich mir einen 'Kleinen' antrinke, und noch animalischer komme. Genau wie ich ihren vom Schwips schon leicht verschleierten Blick für mich unbändig aufputschend finde! Zumal er ähnlich ihrem hoch erregten Schafzimmerblick ist.
Und beide Gefühlsstimmungen - bzw. besser Gefühlsseligkeiten - zusammen wirken auf mich hypergeil. Einfach herrlich!
Die Vorfreude auf heißen Sex in übersprudelnder Hochstimmung lässt Sie bereits fast willenlos handeln. - Aber auch ich bin nicht nur vom Alkohol benebelt. All die geilen Umstände machen mich wie betrunken und steigen mir ganz schön zu Kopfe, so daß da kaum Platz für nüchterne Gedanken bleibt.
Ich verspreche Ihr, auf Sie aufzupassen.
Wenn - wie verabredet - Sie sich endlich heute und ohne auf Aufsicht rücksichtslos mal richtig zupichelt und viele Gläser ex reinschrauben wird. So nähert zumindest Sie sich der zu ertrinkenden zweiten Stufe, wo Sie nicht mehr standsicher gehen kann und bestimmt auch nicht mehr nüchtern denken möchte.
Ihren strahlenden Augen und am leicht schwankendem, aber noch nicht beständig schlingerndem Gang merke ich dies an.
Heute will ich mit Ihr die Sau raus lassen! Wie eine dauerfeuchte Schlampe soll Sie wirken, und sich mir 'ausgeliefert' fühlen.
Diese nur zeitweise und keinesfalls extreme Verfallenheit als Variation der Liebe macht uns beiden Vergnügen!
Mit 'einen zur Brust nehmen', süppn, einen reinmähn, sich einen kippen, sich bewässern, sich begießen, kübeln, sich zulatten, 'einen kippen' Party machen, einen "drauf" machen, ungebremst feiern gehen fängt es immer an.
Dann folgt: 'extrem steil gehen', 'sich den Helm verbiegen', 'sich abschießen', usw. 'Beschwipst', 'angesäuselt', hat Sie mittlerweile 'einen im Kahn', 'geht steil', ist sie ist 'heute Abend besonders gut drauf', nach noch mehr Alc später 'gewaltig einen in der Krone' und ist 'hackedicht', 'total hacke' und wird stockbesoffen'. Hat sich abgeschossen oder total weggeschossen, 'abholen lassen' heißt 'total zu'. - Das Ziel, wenn es denn sein soll: Stramm sein, sich wegschädeln, herlassen, zuprügeln, die Ziege blind machen, vollaufen lassen, usw.
Weiter gehts mit den Geschichten,
entweder zuerst zu:
Ausflug mit Uschi
(Ergänzung / Historisches) - Teil 2 A
oder direkt zu:
Ausflug mit Uschi (Arg beschwipst ficken) - Teil 3
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