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Kommentar: 1 | Lesungen: 6061 | Bewertung: 4.52 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.05.2005

Ausflug mit Uschi (und viel Pläsier) Teil 1

von

Endlich, endlich geschafft!


Jetzt wollen wir es endlich auch mal total versaut angehen lassen, uns möglichst 'anzüglich herrichten', steigerungsweise - mit betörendem Koitus zwischendurch - einen Schönen andudeln usw.


Wir fahren zu einer gut passenden Location, wo viele ähnlich veranlagte Damen, Herren und Paare sich ungezwungen und erlebnishungrig einmal einen richtig auf die Lampe gießen wollen, um allerlei Pläsier bei Bowling (im Dunkeln), Tanz, Spielen usw. miteinander haben.


Es gibt hierzu recht ansprechende „Bumslokale“ (Tanzlokale mit Chancen zu Anmache und Kennenlernen).


Oder Hotels und Altstadtfeste an speziellen Wochenenden, z. B. zum Weinblütenfest in Bad Hönningen/ Rhein, Wein- und Winzerfeste an Ahr, Mosel und Rhein.


Hinweise: Die Hotelrechnung wird vorher beglichen. Je nachdem, wie heftig und deftig der Besucher Ansturm ist, findet man nachts viele Autos auf den umliegenden Parkplätzen mit beschlagenen Scheiben.


Auch größere Oktoberfeste und erst recht das in München locken zum Abend bestimmt viele trink- und vergnügungssüchtige Manns- und Weibsbilder an.


Das Ziel könnte jedes Bumsfallera-Hotel, Club oder Partytreff sein, das als Zielgruppe gerne Kegelclubs, Freizeitvereine etc. mit Erlebnishunger hat. Wer Spaß, Action und Party sucht, ist bei den beliebten Angeboten von Clubwochenenden o. ä. genau richtig. Hier wird zumeist auch darauf geachtet, daß sich eine ausgewogene Anzahl Herren und Damen zwecks Gaudi, Tanz und Mehr gegenüber stehen. Falls irgendwie möglich, steuert der Veranstalter neben den Geschlechtern auch die Alterszugehörigkeit.


Dance-Nights und sagenhafte Parties sollten sexy, heiß, dekadent und erotisch sein. Mit Glitter & Glamour vom aller Feinsten, wie zu Zeiten des legendären Studio 54! Ausgefallene Showeinlagen, Live-Performance, Drag-Queen, Lebendes-Buffet, Begrüßungscocktails, Energy-Getränke und sagenhafte Deko bringen jeden in Ekstase.


Auch in Discostadl‘n, Danceclubs, Russendiskos und Cocktailbars funktioniert dies, zumindest ansatzweise. Nicht zu verachten sind entsprechende Lokalitäten wie Lorett de Mar auf dem spanischen Festland, bestimmte Inseln der Balearen, Ibiza, der Ballermann a lá Lallermann und alles rundum auf Mallorca, aber auch Cala Ratjada/Mallorca, Cala Milor/Mallorca, Diskos, Strand und Clubs der Schinkenstraße auf Mallorca usw. bieten den erlebnishungrigen Männlein und Weiblein viel Pläsier.


Hier in Deutschland bieten sich neben mehrtägigen oder besser mehrnächtigen Vergnügungsfahrten zu einem der ‚-stern‘ und ‚-strand‘- Freizeitparks auch Abstecher zu Swingertreffs oder Pärchenclubs an. So wie sie mittlerweile viele aus TV-Sendungen rund um die Liebe, Erzählungen von Spritztouren sowie aus einschlägigen Zeitschriften kennen oder gar am eigenen Leib genossen haben.


- Falls jemand zur Ausflugsidee entsprechende Erfahrungen / Tipps hat:


Bitte lasst sie mich wissen. -


Auf geht’s! – 1. Tag – Es geht los mit Uschi!


Dass Uschi hemmungslos geil auf Sex ist, hatte ich ja bereits erwähnt. Daß selbst unser bestmöglicher Sex gepaart mit einer außergewöhnlichen Lokalität noch ungezähmter werden sollte, hatten wir uns immer erhofft.


Herbeigesehnt haben wir diese geplante Fahrt schon seit langem.


Juchhe! Nun ist es endlich soweit:


In den nächsten Stunden und Tagen wollen wir alle Register ziehen, die uns für ein äußerst befriedigendes und exquisites Wochenende einfallen. Ein Herzenswunsch geht schließlich damit in Erfüllung:


Alle Sorgen werden wir vergessen und genügend ertränken, um in lustigem Kreis diverser Cliquen wilde sinnliche Tage und Nächte in vollen Zügen zu erleben und zu genießen, statt darauf zu warten, dass wir "irgendwann einmal" Zeit dafür haben, dass zu tun, was uns Spaß macht.


Mit mir als Partner fand Uschi den Mut, endlich einmal Dinge auszuprobieren, die Sie schon immer gereizt hatten. Daher unterstütze ich Sie in all ihren Wünschen! Und es ist himmlisch superschön, daß auch Sie auf meine Vorstellungen eingeht. Diese - auch sexuelle - Harmonie macht uns glückselig! Und: Seither geht's es richtig rund ;-)) Dabei stehen wir weniger auf Kuschelsex, sondern gehen gerne etwas härter ran. Uschi ist äußerst erbötig oder willfährig, wenn ich an ihrer Möse herum fingere, ihre Möpse zusammen dränge und an ihren Nippeln nuckele!


Wir sind bereit, ungewöhnliche Erfahrungen machen zu wollen, ggf. sind noch einige Hörner abzustoßen: Arm in Arm mit Fremden, die aber ebenso wie wir offenherzig und zu allerlei ausgelassener Fröhlichkeit bereit sind, wollen wir ungezwungen verkehren. Hier muss niemand allein bleiben!


Viele werden gestiefelt und gespornt sich gewöhnlich geben und Spaß haben wollen, zu allerlei Pläsier bereit sein. Vielleicht lernen wir ja Leute und andere Pärchen kennen, die sehr, sehr offen und frei leben, wie auch wir es gerne (mal für auch evtl. nur kurze Zeit) erleben würden! Lebenslustig werden auch wir uns mit sympathischen Anderen an blanker Lust vergnügen. Genießen wollen wir die feucht-fröhliche Stimmung, Freude und Lust soll es bereiten, uns als auch andere zu entzücken um glückselig jede Minute auskosten zu können. Zu Spaß bereit sein!


Uschi ist bewusst alleine am frühen Morgen mit dem Zug einige Kilometer zu einem kleineren Bahnhof gefahren. Denn einmal hatte ich sie zu einem Tanzfest zu Hause abgeholt, wo sie sich vorher anmutig aufgehübscht hatte. Und wie es der Teufel wollte, waren überraschend Nachbarn und ‚Freunde‘ anwesend und standen Spalier. Da war es ihr deutlich anzusehen, dass sie Angst hatte in aufreizend noblem Outfit gesehen zu werden.


Sie zieht zwar für Feiern und gelegentliches Ausgehen mit der Familie sich gerne mal ein Dirndl oder schönen Rock an, schminkt sich dabei dezent die Augen, Lippen und ihre Fingernägel, aber ansonsten hält sie sich oft zurück. Sie will auch als Witwe keine Aufmerksamkeit erregen, und dazu gehört auch sehr gestylt oder overdressed aus dem Haus zu gehen. Und bevor sie ein No-Go im Make-up etc. begeht, lebt sie lieber mit Tabus.


So stehe ich frühmorgens am Bahnhof, mein Auto steht quasi davor und ich warte sehr gespannt.


Sie sollte einen der vorderen Wagen benutzen, so war es vereinbart.


Der rote Nahverkehrszug fährt ein und gleich im ersten Wagen entdecke ich sie. Sie winkt mit ihrem „Mona-Lisa-Lächeln“ und hält mir den mitgebrachten Koffer hin. Schnell nehme ich ihn ihr ab und reiche mit meiner freien Hand ihr helfend beim Ausstieg. Wir sind fast alleine auf dem Bahnsteig.


Sie hat sich bereits zum Abholen fein „appetitlich“ hergerichtet!


Freudestrahlend begrüßen wir uns endlich.


Ein frischer Atem, verbunden mit einem Kräuterbeigeschmack, lassen unseren Begrüßungskuss wie erwünscht bereits prächtig munden!


Ich sage: „Der ist aber richtig lecker!“ Und Sie ergänzt, während Sie mich einladend anlächelt: „Stimmt! Der Geschmack ist bestimmt vom Enzian.“


„Und nur ein Gläschen?“, frag ich etwas scheinheilig nach.


„Zuerst ein Gläschen Kirschwasser. Dann dachte ich daran, daß Du gerne Enzian schmeckst. Und weil man ja auf einem Bein nicht stehen kann, trank ich noch einen Enzian.“


Ein wunderschöner Auftakt, schon ganz nach meinem Geschmack!


Wir strahlen uns beide über alle Ohren an. Und Uschi meint auf einmal: „Dein Gesicht ist so gerötet. Ich glaube, Du freust dich wie ein Schneekönig auf unseren Ausflug?“


„Mein Herz überschlägt sich fast. Ich liebe Dich so sehr. Und berausche mich an Dir!“ erwidere ich wahrheitsgetreu und erwartungsvoll der Dinge, die da kommen könnten.


Ein knapp das Knie bedeckende, hell blaugrüne und durchgeknöpfte Vintage-Blümchen-Kleid mit breitem Ledergürtel im Folklore Stil, hat sie für die Fahrt ausgewählt. Eine vorn durchgehende Knopfleiste und ein liebreizendes Dekolleté lassen auf schöne, feste Aussichten hoffen. Nahtstrümpfe mit hoher Ferse weisen den Weg in mittelhohe schwarze Lackpumps. Die Haare wirken frisch gefärbt, frisiert und vielleicht ein wenig zu sehr aufgekämmt. Auch für mich ein ungewohnter Anblick meiner Uschi, die außer zu Karneval diesmal so hochgradig herausstaffiert daher kommt.


Die Augenbrauen sind bereits erkennbar nachgezogen, ein feiner, brauner Make-up Schimmer lässt die anderen Farben noch intensiver erscheinen.


Dazu betont ein feiner blauer Schimmer Ihre Augenlider. Die Lidfalte ist mit einem kräftigeren königsblauen Ton akzentuiert und ein dunkler Lidstrich begrenzt alles. Dazu hat sie ihre Lidränder mit einem Kajalstift auch dunkel umrandet.


Ich bin verblüfft, solch ein stattliches, üppiges Augen-Make-up hätte ich ihr gar nicht zu getraut!


Whow! Und dazu strömte sie einen Duft aus, wie von Weihrauch, Zedernholz und Moschus zusammen. So eine Kombination von Wohlgerüchen, wie man sie aus Esoterikläden kennt.


Es ist die Konzentration, die mich umhaut. So eingedieselt habe ich sie niemals erlebt! Ein wirklich wahrer, nicht nur optischer Augenschmaus! Ein ganzer Sinnestaumel, der mich früher als gedacht gefangen nimmt. An ihrem berauschenden Duft schwant mir bereits, wie sie sich auf diese Stunden hergerichtet hat.


„Na, wie gefalle ich dir denn?“ So augenblicklich kann ich nichts sagen, sondern staune sie nur an und inhaliere dieses pheromonhaltige Parfüm, oder was es immer sein mag.


„Hab ich mich zu stark parfümiert? Ich dachte, es reizt dich, wenn mich heute mal eine Duftwolke umhüllt?“


„Ohhh Jaaa“, erwiderte ich schnell: „Bin nur einfach hin und her hin und her gerissen; glaub, ich träume! Dein Haar, die Frisur, dein Make-up und dazu diese ausgefallene Duftwolke! Glaub mir, allein dieses animalische, schwere Parfüm was Dich umgibt, zieht mich ganz schön in Deinen Bann.“


Diese besondere Einschätzung des Geruches erinnert mich an viele Dichter wie z. B. Grillparzer, die zu den durch den Geruchssinn sexuell erregbaren Menschen gehören, die eine Relation zwischen Geruch und Gefühlsleben beschreiben. -


Der Geruch ist einer unserer lebenswichtigsten Sinne, er ist sogar der Sinn, was das menschliche Be-wusstsein sich entwickelt ließ. Das Neuhirn (Neencephalon), das allein beim Menschen das Bewusstsein vermittelt, ist aus dem Riechhirn entstanden.


Dies alles geht mir durch den Kopf, und die Volksweisheit: Man muß den anderen ‚riechen können‘.


„Du verzauberst mich oft mit Deinen Reizen. Aber heute ganz besonders!“ ergänze ich noch zu diesem Sinnestaumel, den sie in mir entfacht.


Diese Duftnoten schießen mir so ins Gehirn, daß ich wie schachmatt bin und alles nur noch durch eine rosarote Brille sehe. Und ich erkenne Uschi trotz ihres Alters wie ein für mich perfekte Lady und ‚goddess‘ für Vieles!


Die süße Nase macht ihr Gesicht perfekt.


Und ihr Mund: Wenn wir heftige Zungenküsse austauschen, rum knutschen und ficken, verursacht dies ab und zu noch Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie und fast immer ein Gefühl unendlichen Glücks!


Nur ein bordeaux roter Hauch lässt Ihre Zuckerlippen verführerisch mit wechselndem Schimmer glänzen. Mir erscheinen Ihre Lippen heute trotz süßer Fältchen drumrum voll und in sinnlicher Manie.


Ein wenig Rouge betont die schmale Gesichtssilhouette. Ich bin wie immer begeistert, schaue Sie intensiv gerne an und genieße zugleich ihre Blicke; bin einfach hin und weg!


Schon Uschilein erfreute sich seit Kindesbeinen an ihren schönen Fingernägeln. Uschi hat dann in jugendliche Jahren mit ihren gepflegten Händen und attraktiven Nägeln sogar schon mal Modell gestanden. Ihr Nagelwachstum liegt zu ihrem und meinem Entzücken immer noch bei einem halben cm pro Monat. Leider sind seit einigen Narkosen und OPs die natürlichen Nägel brüchig geworden und wachsen zu ihrem Leidwesen nur noch mit Rillen aus dem Nagelbett. Daher besucht sie seit Jahren ein Nagelstudio, was sie mit wundervoll angefertigten Gelnägeln verlässt.


Bei den letzten Besuchen im Nagelstudio wurden wohl ihre Nägel nur noch modelliert statt auch zu Kürzen. Und das verblüffend tolle Ergebnis: Wie immer schmale, aber diesmal wirklich auffällig lange Fingernägel.


So sind diese mittlerweile wieder an die drei bis und am Mittelfinger über vier cm lang. Sie überragen die Fingerkuppe sogar um ein bis drei cm. Solange lässt sie ihre Nägel sonst nie wachsen.


Dazu hat sie ihre schmalen Fingernägel - sich endlich mal wieder - in einem vollen und in die Augen fallenden leuchtenden Rot präzise lackiert. Außerdem hat sie sich noch einen glitzernden Überlack gegönnt, und es funkeln kleine Steinchen darin. Schön, dass sie das für mich so vollendet hin bekam!


Lange, schmale Finger und Fingernägel empfinde ich als ein Zeichen für Sinnlichkeit, erst recht, wenn sie gut manikürt in einer deutlichen Farbe von Rot bis Pink lackiert sind! Je nach Frauentyp finde ich auch sauber applizierte Neonfarben auf Finger- und Fußnägeln (rot, lila) überaus betörend. Wow, das gefällt mir!


Mit den Jahrzehnten haben Nagellacke bei Frauen einen so hohen Stellenwert, wie ihn früher zum Beispiel Handtaschen hatten. Nagellacke sind zum wichtigen Accessoire geworden. Und Glitzern ist ohnehin total angesagt.


Und auch bei roten Fingernägeln gilt, dass sie keinesfalls ihre magische Wirkung auf Männer verloren haben. Leider sind solche auffallenden Farben nur ab und zu ‚in‘. Und wer möchte freiwillig ‚out‘ sein?


In der Saison 2011 gehörten Knallfarben zu den Sommertrends so dass der rote Nagellack dann auch ruhig etwas knalliger und intensiver ausfallen durfte. Allerdings sollten die Nägel nicht zu lang sein, denn dann wirken rote Nägel schnell vulgär: An diesem Ort soll mir gerade das Obszöne recht sein!


Mit meinem Faible für dekoratives Make-up trifft sie meinen schwachen Punkt so sehr, daß ich von dieser Frau gefangen bin. Ich kann dem Anblick so viel Reiz abgewinnen, daß ich bereits Bock bekomme, was mich zumindest gegenüber nüchternen Vernunftgedanken kurzerhand willenlos macht.


Entrückt gesitteter Etikette lasse ich mich von meiner Liebesgöttin schnell ‚gefangen nehmen‘ und diene nachgiebig bzw. bin willfährig gegenüber Ihren und meinen geschwind sich entfaltenden geilen Wünschen und allem, was meine Angebetete mit mir macht.


Das zum Thema `Macht´ (´gefallsüchtig`, `fesseln´‚ `gefangen nehmen´, `ausgeliefert sein´, ... bis hin zu `SM´ und `hörig´).


Daß Uschi neben ihrem lebenslangen Drang nach gepflegten, längeren und gerne lackierten Fingernägeln auch meinen Make-up-Fetisch unterstützt, kann ich damit belegen, daß sie mit Vergnügen Beauty Farmen besucht. Und dort geht’s es neben der Erholung für Leib, Haut und Seele auch um dekorative Kosmetik.


So hat sie sich dort mehrfach auch Permanent Make-up für ihre Augen hinzu gebucht.


Fast hätte sie auch eine Lippenkonturierung einschließlich Lippenherzchen, eventuell mit Einschattierung, durchführen lassen. Diese, so wurde ihr von anderen Frauen erzählt, ist aber oft höllisch schmerzvoll und hält auch nur wenige Monate oder Jahre. Manche Geschädigte berichtete ihr noch von weiteren Schäden aus Pigmentierung, Lippenherpes oder Tattoo-Removern.


Dazu kommt auch: Wenn die Lippenkorrektur zu dunkel oder gegenüber ihrer natürlichen Lippenfarbe auffällig ausfällt, muß sie wirklich jeden Tag nachschminken, damit es nicht zu ordinär oder gruselig wirkt. –


Andererseits: Ohne Lippenkorrektur kann sie jederzeit ihre Lippen immer wieder anders schminken, mal gar nicht, kaum sichtbar, schimmernder, dazu etwas farbenreicher oder bis zum markant leuchtenden Mund.


Aber Lidstriche rund um die Augen hat sie sich mehrfach zugetraut.


„Unsere Augen sind das Fenster zur Seele.“ Nach diesem Motto hat sie sich einen nicht zu zarten, modellierten Lidstrich über ihre Augen gegönnt. Durch eine dezente Verlängerung der Lidstrichlinie am äußeren Augenwinkel sollten ihre Augen fröhlicher und größer wirken. Sie hatte sich auch ein optisches Plus gegen das altersbedingte Absinken der Augenwinkel und des Oberlids versprochen.


Feine, also dünne Lidstriche wurden unter den unteren Wimpernkränzchen appliziert.


Zu ihrem, aber auch meinem Bedauern hielten diese Lidstriche nur knapp ein Jahr; nach der Hälfte von Monaten verblaßten sie zusehends.


Sie hätte auch gerne einen doppelten und farbigen Lidstrich versucht.


Aber dank ihrer erfahrenen Tipps ließ sie es lieber. Was soll man machen?


Zum Glück gibt es ja eine breite Palette pflegendes und aufzutragendes Make-up!


Bevor wir uns kannten, hatte sie auch einige dunkelrote Lippenstifte, die sie beim Ausgehen öfters auftrug, auch Lipliner vorweg wegen der aufkommenden Lippenfalten.


Dann verstarb ihr Ehemann plötzlich. Doch von all den höflich gemeinten Trauerbekundigungen, wie ‚Du kannst jederzeit anrufen, wir sind immer für dich da.‘, blieb nichts übrig. Uschi wurde nur im Notfall noch eingeladen. Anscheinend sind Freundeskreise oft auf Paare fixiert, sie durfte zunehmend nicht mehr dazugehören. Durch solch leidvolle Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis zog sie sich immer mehr zurück. Eifersüchtige Ehefrauen hegten Mißgunst und Neid, eine sagt dann: „Bei dir müssen wir Angst haben um unsere Männer!" Heutzutage würde man sagen, sie wurde gemobbt.


So kamen für Uschi als Lippenfarbe, wenn überhaupt noch, nur relativ helle und sanfte Töne in Frage.


Zur mehr hatte sie keine Courage, ihr Selbstvertrauen war gewichen.


Das änderte sich erst mit unserer Freundschaft. Erst durch meine Wünsche und auf den Rat ihrer Tochter kam für sie auch beim Make-up ein wesentlich breiteres Spektrum an Farben in Frage.


Per Auto (fast) direkt zum Partyurlaub!


Wir verstauen das Gepäck im Kofferraum, Sie steigt währenddessen ins Auto und los geht’s!


Unter Uschis leicht transparentem Kleid bohren die Brustwarzen sich durch den Stoff.


Sie blickt mich erst fragend an, dann folgte sie meinem Blick auf ihre sichtbar harten Nippel, die ihrem himmelblauen Kleid zwei unübersehbare Reliefakzente verliehen. Und sie beugt sich rüber zu mir und tastet meine Hose ab und haucht aus ihrem entzückend geschminkten Mund: „Na, hab ich Dir nicht zu viel versprochen? Bin extra früh ausgestanden, Gott-sei-Dank hat mich keiner gestört. Brauchte nämlich über zwei Stunden fürs Herrichten.“


Und während sie mit leichter Hand meinen Pimmel wachsen lässt antworte ich langsam: „Du weißt genau, wie Du mich antörnst! Heute wollen wir mal alle Register ziehen.“


„Dann lass ich dich lieber in Ruhe, bevor du einen Unfall baust.“ und zog damit ihre bildschöne Hand von meinem steifen Schwert.


Nach einer Stunde fahre ich von der Autobahn ab. Wir kommen in ein Waldgebiet.


Schon am erst möglichen, relativ abgelegenem Rastplatz hole ich zwei Piccolos aus der Kühlbox und gieße sie in ebenfalls gekühlte Becher.


Besonders der erste Schluck roten Sekts prickelt uns angenehm im Mund. Wir plaudern entspannt über mitgebrachte Utensilien und freuen uns ganz ungeduldig, auf das was uns wohl erwartet.


Zwei große Schlücke Sekt lasse ich während ich sie küsse in ihren Mund fließen.


Wir verwöhnen uns bereits ausgiebig mit tiefen Zungenküssen, sanften Streicheleinheiten an Hals, Innenarm, Busen und Innenschenkeln und auch leicht an den Genitalien.


Mit den bestrickend langen, schillernd lackierten Fingernägeln gleitet sie über meine Hose schrittaufwärts und ergreift zufrieden und freudig lächelnd mit ihren kühlen, schmalen Fingern etwas fester ihren Freund, der sich steif unter dem Stoff versucht auszustrecken.


Flott knöpfe ich ihr sehr praktisch gewähltes Kleid unten auf und greife unter ihr Höschen.


Mit Wohlwollen streichle ich ihre behaarte Muschi und befingere sie. Ihre Venuslippen sind bereits feucht. Ich lasse zuerst einen, dann zwei Finger rein gleiten und weiter draußen massiere ich vorsichtig den Kitzler. Schnell wird Uschis Fotze immer nasser; dieses Gefühl lässt auch mich schnell geil werden.


Ich schaffe es ihr die Latexliebeskugeln, wie bereits an weinseligen Abenden erprobt, trotz engem Höschen in Ihr Lustloch hinein zu pfropfen.


Mal sehen, wie erregend diese heute wirken? Sie soll ruhig gehörig wild auf unsere Sexspiele reagieren.


Als ich die Hände wieder frei habe, greife ich unsere Trinkbecher und reiche einen Uschi: „Prost mein Schatz! Auf alles, was wir heute noch erleben.“


„Ohhh ja! Hast Du auch so einen unwahrscheinlichen Durst wie ich?“ sagte Uschi und schmunzelte mich dabei doppeldeutig an.


„Und wie durstig! Auf alles, aber am meisten auf unsere Liebe!“ erwidere ich schnell.


Auch der letzte Schluck mundet noch gut. Und Uschi meint danach: „Lass uns hier lieber verschwinden. Du weißt, daß ich nicht immer erleben will, daß irgendwelche Spanner an unser Fenster klopfen.“


Da unser Parkplatz doch ein wenig einsichtig ist, beenden wir vorerst unsere heiße Fummelei.


Aufgepeitscht durch unsere wollüstiges Petting sag ich: „Ok, Du hast ja Recht. Eine kleine Bitte noch: Schminke deine Lippen nochmals nach, diesmal möglichst richtig leuchtend.“


Daß ich ihr gerne beim Schminken zusehe, insbesondere wenn es um die Lippen geht, weiß natürlich auch Uschi, als sie im Schminkfach ihrer Tasche den Lancôme – Lippenstift und Lipliner sucht.


Sie überreicht mir die Stifte und mein fast spitzbübisch: „Schatz, willst Du mich nicht schminken?“ Und ich: „Na ja, wenn Du meinst. Ok!“ Dabei weiß Sie nur zu genau, wie gerne ich ihre Lippen mal gestalte.


Neuerdings gibt es sogar Tattoos für die Lippen. Diese lassen zwar die Lippen begehrenswert mit grandiosen Mustern fast spiegelnd erscheinen, aber wer will immer nur schauen und niemals küssen?


Seit meiner Jugend beobachte ich gerne, wenn sich hübsche Frauen schminken: Dazu gehört das Auflegen von Make-up, sich die Lippen nachziehen und auch jeden einzelnen Fingernagel penibel lackieren. Ebenso schnuppere ich mit Vorliebe den süßschweren Duft von Maquillage, also von Lippenstiften, flüssiger oder cremiger Foundation. So eine Yves Saint Laurent - Lippen-Make-up Rouge Pur No. 19 zieht mich von der strahlenden Optik als auch dem irren Duft ganz schön in seinen Bann!


Dies aber erst recht, wenn ich diesen Stift aufgetragen auf den Lippen von Uschi betrachten und beriechen darf, ihn auch küssen kann!


Aber auch die Gerüche, die bei Maniküre entstehen erwecken über den Geruchssinn eine libidinöse Erregung. Von weitem allerdings nur das Butyl- oder Ethylacetat, nah aber oft acetonfreien Nagellackentferner und den Geruch von frisch aufgetragenen Nagellacken.


Vielleicht bin ich dann auch ein Duftfetischist, wenn ich mich dem Sog von bestimmten Produkten mit meiner sonst eigentlich gar nicht so sensiblen Nase hingebe. Ein Duftmuffel bin ich auf keinen Fall.


Der Lipliner bereitet perfekte Lippen ideal vor. Er soll heute korrigierend Volumen heucheln und entzückend individuell das Erscheinungsbild ihrer Lippen steigern.


Ich zeichne zuerst mit dem hochroten Lipliner:


Denn ich liebe ihren prägnanten Amorbogen, diesen Lippenbogen in der Mitte der Oberlippe.


Und diese erotischen Bögen können zu solch einem hervorragenden Herzmund – natürlich mit Lippenstift und Zubehör – passend umgeschminkt bzw. maßgeschneidert werden. Make-up kann so manches wegzaubern!


Ich zeichne mit rotem Lipliner zuerst ein symmetrisches, zirka rechtwinkliges V. Dieses male ich heute etwas über der natürlichen Lippenlinie direkt zu einem eindrucksvoll breitem M aus. Ein breit auseinander gezogenes M, wie das übereinander gestellte, breitbeinige Doppel-M der Leipziger Frühjahrsmessen bzw. der Muster Messe.


Es folgen die abgerundeten oberen Bögen einer Herzlinie; der groß geschwungene Lippenrand, der teilweise – bei Uschis Lippen modellierend spiegelungsgleicher – leicht außerhalb des natürlichen Mundrandes und dessen Erhebung verläuft.


Ebenso beginne ich bei der unteren Lippe in der Mitte und zeichne den Lippenrand nach.


Und auch die Mundwinkel male ich bis ins Innere des Mundes aus.


Bei kräftigen und auch dunklen Farben, sollte darauf nie verzichtet werden. Spätestens beim Lachen, Singen o.ä. sieht jeder Beobachter den blassen bzw. andersfarbigen Mundwinkel.


Gerne würde ich noch einem weißen Kajalstift benutzen, er ist aber leider im Schminkkoffer.


Mit diesem könnte man am Schluss – man kann‘s auch vorher machen - einen weißen Kajalstrich, der den Lippenbogen ohne Mundwinkel zusätzlich umrandet zeichnen.


Auf jeden Fall gilt: Wenn man beim Auftragen des Lippenstiftes dann neben dem Lipliner noch einen Lippenpinsel zu ausfüllen der Lippen benutzt, wird der Mund perfekt geschminkt und zu einem optischen Blickfang. Als Finish kann man immer noch Glosse, Glitter oder leichten Puder benutzen.


Manche Menschen haben schon eine etwas eckige Lippengrundform, bei anderen verläuft der Rand nur in Schwalbenschwanzwellen, eckenlos bis zu einem super breiten, kaum wahrnehmbaren Amorbogen.


Und Lippenformen gibt es wahnsinnig viele: Kleine und große, flache, fleischige, von stark bis minimal geschwungene, volle Lippen, z. B. wie bei Afrikanerinnen bis zu schmalen Lippen die fast nur wie Striche verlaufen, von der Gesamtlänge breite und schmale, ungleiche und wellenförmige, akzentuiert verlaufende und fast zerlaufende Lippen gibt es.


Jeder hat aber sein eigenes Ästhetikempfinden.


Genauso wenig kann man von den Lippen auf die der Labia schließen. Oft haben Frauen mit kleineren Schamlippen mehr Triebhaftigkeit. Wenn eine Frau mit rasierter Muschi und großen Schamlippen ihren Körper nicht akzeptiert und liebt, tut ein jeder Mann sich schwer.


Was die Lippenform bedeutet / bedeuten kann?


Ob schmale, kleine Lippen als Zeichen für unbändige Abenteuerlust stehen, mag evtl. mal vorkommen.


Solche Frauen sind Kämpfernaturen, mit ner Portion Druck, Ehrgeiz, Impulsivität und manchmal Unberechenbarkeit treffen sie auch ungewohnte Entscheidungen. Aktive, selbstbewusste Typen passen zu diesen am besten.


Schmale und breite Lippen stehen für realistische Frauen: Bei solchen Frauen regiert der Verstand, zumindest wirken diese oft unnahbar und distanziert. Diese nahmen alles selber gerne in die Hand, sie bauen auf Sicherheit, Vertrauen und Stabilität.


Frauen mit größeren Oberlippen sind sehr dominant.


Sie lassen sich von niemandem etwas sagen und setzen ihre Ziele energisch um. Nach dem Motto ‚Alles oder nichts! ‘ geben sich diese Frauen nicht mit halben Sachen zufrieden. Traumpartner müssen auch hochgesteckte Ziele haben und die Frau mit antreiben. Und solche Frauen müssen auch Kompromisse eingehen können.


Frauen mit größerer Unterlippe sind eher geheimnisvoll. Solche Lippen sprechen für ihre Eigenwilligkeit und ihr Charisma. Sie haben das Bedürfnis Ihre Individualität zu unterstreichen. Neues und Unbekanntes zieht sie an, auch bei Männern. Solche Partner müssen sich eine Unnahbarkeit bewahren, um solche Frauen immer aufs Neue herauszufordern.


Volle, breite Lippen stehen für eine aktive Frau, leidenschaftliche und modern. Angeblich auch für ‚Nicht-Abwarten-Können‘, unbändige Lebenslust nach der Devise ‚Jetzt oder nie!‘ und dem Herz an der richtigen Stelle. Der passende Mann muß entschlossen wirken und für Leidenschaft kämpfen.


Volle, kleine Lippen: Besonders romantische Menschen für eigene und anderer Höhen und Tiefen empfänglich haben diese Lippenform. Eine Bilderbuch-Beziehung mit eigener Freiheit würde zu diesen passen. Männer, die nur ein sanftmütiges Mäuschen suchen, sind aber auf Dauer nichts für sie!


Mit extra ordinärem Vergnügen trage ich minuziös nun die großartige Farbe Caprice des Lancôme L'Absolu Rouge auf ihre Mund auf. Er ist noch so neu, daß man noch die typische Lancôme-Rose sieht.


SUPER: Die Lippen erstrahlen in klassischem Rot und setzen einen betörenden Akzent!


Die Mundwinkel dienen nicht zur Aufnahme überschüssigen Lippenstiftes, also lasse ich lieber diese vom Anmalen frei. Mit dem Lipliner habe ich ja bereits die äußeren Winkel des Mundes gezeichnet.


Wir verzichten darauf, die überschüssige Farbe in ein Kosmetiktuch zu pressen.


Und auch mögliches Lipgloss ist in der Kosmetiktasche im Kofferraum.


Ziel (meiner Begierde): Es soll ja ein symmetrisch, makelloser Kussmund dabei entstehen!


Und solch ein Kussmund sieht einfach noch pointierter und deutlich schärfer aus, wenn man(n) oder Frau nicht ‚nur‘ den Lippenstift benutzen.


Wohlgeformt und graziös prahlt er im herausgeputzten Gesicht und will - nein muss(!) - geküsst werden! Und ihr glanzvolles Make-up konkurriert auch mit ihrer faszinierenden übrigen Erscheinung! Verlockend und unwiderstehlich!


Schwungvolle und formvollendete Lippen


Der erste Lippenstift, bei dem Pro-Xylane™, den Lippen, die ab 35 Jahren ihre Spannkraft verlieren, tatsächlich neue Spannkraft verleiht, sie glättet und nachzeichnet.


Pro-Xylane™ ist das umfassendste Molekül aus der Lancôme-Forschung. Das einzigartige und patentierte Molekül ist das Ergebnis von 7 Jahren Forschung.


Ich liebe es seit meinen Flegeljahren sympathischen, schlanken Frauen beim Schminken zuzusehen.


Dazu gehört das Auflegen von Make-up, sich die Lippen nachziehen und auch jeden einzelnen Finger-nagel penibel lackieren.


Seit wenigen Jahren ist ja schon die Rede von gepimpten Fingernägeln, gepimpten Autos.


Das Ganze geht auf eine erfolgreiche Fernsehsendung auf MTV ‚Pimp My Ride‘ (eine Übersetzung: Motz meine Karre auf! Oder in einer Persiflage 2005: ‚Pimp my Fahrrad‘) zurück.


An die ursprüngliche Bedeutung des Pimps, des Zuhälters, oder des ‚to pimp‘ - kuppeln - denkt heute keiner mehr. Pimpen ist gesellschaftsfähig geworden. Ganz losgelöst von der ursprünglichen Bedeutung sollte der Pimp-my-Life-Trend nicht betrachtet werden.


Es ist aber auch das Gefühl, die Welt im Kleinen besser zu machen. Durchs Veredeln, Schmücken und Ausstaffieren erhält das Gepimpte einen persönlichen Touch, eine private Note und gibt ein neues Selbstbewusstsein und eine kreative Selbsterfahrung abseits des normalen Alltags.


Bei Automobil reden Jugendliche schon mal von ‚SCHLAMPENSCHLEPPER‘, und meinen ein aufgemotztes, tiefer gelegtes Auto, das dazu dienen soll, den Mädchen zu imponieren und sie darin abzuschleppen...


Pimpen bedeutet generell das Verschönern einer Sache, zunächst bei Autos, dann bei Frauen, später allgemein. - Bei Frauen meint man mit ‚PIMPEN‘ ähnliches: Mehr oder minder sinnvolles, relativ auffallendes Verschönern durch Schminken, Ausschmücken in angesagten Klamotten, insbesondere aber in Accessoires. Zur natur-widerstrebenden Verkünstlichung gehört sogar die Verwendung von Giften (wie das Leichengift Botulinumtoxin, auch Botox oder BTX genannt), die erschlaffte Haut straffen soll.


So streben viele Mädchen und ‚jung gebliebene‘ Frauen an, eine meisterhafte Tussi oder Chica zu sein.


So aufgemotzte Weibsbilder, sind immer gut ausstaffiert mit Spiegel, Kajal, Handy, MP3-Playwer usw. Und haben statt einer Sportstunde eine Chill-Stunde. Klar, in solchen ‚Sportfabriken‘ geht man nie un-gestylt, sucht dort auch soziale und sexuelle Kontakte.


So gibt es viele niedliche Mädchen, Tussis und Zuckerpüppchen. Sie verbreiten gute Laune, Farbe und versprühen jede Menge liebenswerte Naivität. Nur wenn dann einer noch ‚grenzdebile Menschen‘ sucht, sucht er ‚Dummerchen‘ für...?


Natürlich werden solche Frauen mit aller Kraft versuchen, zumindest ein paar der Attribute für sich zu erobern, um ihr vermeintliches Gefühl der Minderwertigkeit so gut wie möglich zu kompensieren.


Seien es gepimpte Fingernägel, gezupfte oder gar ganz abrasierte und dann mit einem Spezialstift nachgezogenen Augenbrauen, regelmäßige Solariumbesuche oder andere der zahlreich angebotenen Mittel der künstlichen "Verschönerung".


Mich macht es einfach sehr an, wenn eine Frau spielerisch mit dem möglichem Make-up Repertoire und dazu passender Mode umzugehen versteht: Und sich auch mal wirklich von lieblich über bizarr bis hurenhaft zu schminken beherrscht und sich dazu je nach Situation einkleidet.


Am Abend soll ein schwarzer Stift Ihre Lippen diabolisch fassen. Dann male ich die Lippen mit einem knallroten Stift kräftig aus, denn rote Lippen sind DAS Symbol der Weiblichkeit schlechthin, Sinnlichkeit pur! Auch die Mundwinkel samt den Lippenbereichen, die nur beim Sprechen zu sehen sind, vergesse ich nicht. Überschüssige Farbe wird mit einem Kosmetiktuch abgetupft.


Last but not least: Mit Lipgloss erscheint Ihr Mund noch plastischer und voller! Auch wenn es ‚weniger natürlich‘ und etwas maskenhaft wirkt, ich ergötze mich daran!


Während sie ihre Lippen leicht geöffnet ruhig halten muß, nutzt sie die Chance und streichelt mit Ihren Händen meinen Pint unter der Hose und fragt betörend: "Na, hat dich das angemacht, mich zu schminken?".


Sie fragt noch verheißungsvoller: „Macht dich das auch scharf, wenn ich mir selbst die Kriegsbemalung auflege?“


„Ja, klar, das weißt Du doch!“


„Ich wollte es ja nur noch mal hören.“, erleichtert sie ihre Frage. „Solch ein tolles Make-up ist wie ein zusätzlicher Kick. Damit werde ich unglaublich spitz!“, erwidere ich mit begehrlichem Blick. -


Auf alles weitere verzichten wir jetzt! Schluss, wir verstauen den ganzen Kosmetikkram.


Und wie toll hat sie sich geschminkt:


Ihre Augenbrauen sind sorgfältig gebürstet. Und zur Feier des Tages in ihrer Kontur und über die äußeren Augenwinkel verlängert in schwarzbraun nachgezeichnet.


Allein ihre apart gewellten, dunkelbraunen Haare und Brauen verleihen dem Gesicht anmutigen Stil.


Ihr von zartem hellblau bis über die Augen kräftig königsblauen Lidschatten, nach unten durch einen dunkel grünblauen - so schön lang und spitz auslaufenden - Lidstrich abgeschlossen, sind 'ne Wucht:


Eine breite schwungvolle Linie, wie in den "Sixties", welche die Augen sehr betont.


Ihre roten Lippen brillieren fantastisch sexy in der Sonne. Mit allem sieht Sie sehr verführerisch aus!


Vorsichtig küsse ich ihre Lippen und schließe ihre Knöpfe am Kleid, zumindest die unteren.


Mit allem was ich so tue oder unterlasse, werde ich von einem unwahrscheinlichen Gefühl getrieben. Leise spreche ich: „Ich beeile mich. Wir sollten schnell ins Haus kommen. Ich hab unbändige Lust auf Dich!“ Anschließend können wir kaum voneinander lassen. Durch meine Worte treibe ich ihr hoffentlich jetzt schon den Saft in die Fotze.


Apropos Lustschleim: Als ich das erste Mal Viagra genommen hatte und Ihr dies vorher mit Vorfreude bereits angekündigt hatte, erlebte ich folgende Überraschung: Kaum im Zimmer angekommen, labten (zubecherten) wir uns mit kühlem, perlenden, roten Sekt und zogen fix unsere Hosen aus. Und bevor ich Ihre Scheide mit meinen gierigen Fingern und einem zunehmenden Ständer in der Hose gehörig an-fickte, sah ich, wie Ihr Mösenschleim bereits aus der Pissritze über die Schenkel entlang triefte.


Selten so erregt haben wir dann alles voll auskosten dürfen! Und wie alles flutschte!


Auch wenn ich in die Knie gehe und Ihre Pflaume auslecke, liebe ich den Ihr eigenen Geschmack von Zwetschgensaft! Ein salziges Pipi-Tröpfchen stört dabei nicht, es weckt die Tiefen der lebensechten wilden Realität.


Auf geht’s: Unser 1. Fick am Ort der Lüsternheit


Wir fahren weiter. Nach zwei Stunden sind wir endlich da! Ich küsse Uschi zum Dank ganz lieb und innig. „Gott sei Dank, wir sind endlich da!“, erkläre ich zufrieden. Und sie erwidert gut gelaunt: „Prima! Daß wir es endlich mal geschafft haben. Immer kam was dazwischen.“


Vor dem Aussteigen wischt sie bei mir die Lippenstiftreste mit einem Tempo ab.


Wir gehen mit Koffer und Tasche auf den großen Hoteleingang zu. Anscheinend sind erst wenige von den vielen hundert Gästen angekommen. Die großen Busse und die per Bahn Kommenden fehlen wohl noch. - In der Eingangshalle warten reizvoll bekleidete Kellnerinnen mit Sektgläsern, O-Saft oder Begrüßungsschnäpsen auf die Ankömmlinge. Wir bleiben bei Sekt, rasch sind die Gläser ausgetrunken.


Wir sind ganz schön aufgekratzt auf Alles, was da kommen wird! Alles ist auf Zerstreuung getrimmt.


Schnell checken wir ein und bekommen auf dem großen Gelände mit vielen kleinen geschmackvollen Häusern das uns zugesagte Studio zugewiesen.


Wir kommen an Tanzschuppen vorbei, wo DJs mit beschwingter Musik versuchen, gepflegt ersprießliche Stimmung aufkommen zu lassen, bevor sie abends durch echte Tanzbands ersetzt werden. Und tatsächlich erblicken wir durch die Fenster einzelne Paare, die bereits das Tanzbein schwingen.


Doch wir sind noch mit Koffer und Reisetaschen unterwegs und wollen uns alsbald des Gepäcks entledigen. Zudem lechzen wir viel zu sehr nach einem weiteren Liebesabenteuer!


Unser Studio - oder soll ich Suite sagen - gefällt uns auf Anhieb. Es ist nicht sehr groß, aber dennoch sehr luxuriös ausgestattet. Eine kleine Diele, dahinter der Wohn- und Schlafraum. Hier ist der Boden mit einem weichen Teppich ausgelegt. Darüber liegen verschiedene Felle.


An einer Wand befindet sich ein großer Kosmetikspiegel mit allem Drum und Dran, ein französisches Bett mit Wandspiegel am Ende, an der anderen Wand eine sehr geschmackvolle, schwarz glänzende Schrankkombination. Überhaupt ist Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum, die mit gedämpfter Beleuchtung sehr anheimelnd und neugierig macht. Alles wirkt sehr erotisch und anheimelnd, wie eine vertraute Augenweide! Beherrscht wird das Zimmer aber von einem großen, französischen Bett an der Stirnseite der gegenüberliegenden Wand. In diesem Bett haben auf jeden Fall zumindest zwei Personen reichlich Platz. Super! Mal sehen...


Wir beziehen unser Quartier für die nächsten Tage und schließen die Außentüre ab.


Dann wird schnell das Wichtigste aus den Koffern geräumt, größere Teile hängen wir in den Schrank.


Vor allem die sexy Klamotten drapiere ich direkt in Reichweite auf Möbel und einer Couch. Währenddessen zieht Uschi sich weiter aus, entledigt sich zumindest aller ‚störenden‘ Unterkleider. Auch ich streife blitzschnell bis auf meinen knappen Slip alles ab.


Endlich: Ich öffne eine kühle Sektflasche und gieße unsere großen Becher damit ansehnlich voll.


„Hier können wir auch unsere letzten Hemmungen ablegen!“, flüstere ich meiner bezaubernd geschminkten Uschi ins Ohr und proste ihr zu: „Auf unsre Liebe und wilde Leidenschaften!“


Wir leeren mit großen Schlücken unsere Kelche. Während der Trinkpause teilen wir mit unseren Zungen die Lippen und genießen kühle, fruchtig geprägte Küsse.


Ausgezogen sind wir ja genügend. Der Klang unserer augenblicklichen Stimmen und die Kußgeräusche fesseln stets, das Verlangen der winselnden Körper wird aufs heftigste geschürt.


Uschi hat einen tollen schlanken Körper und faszinierend gerundete Pobacken mit leichten Grübchen auf beiden Seiten. Dazwischen verläuft das dünne Band ihres aufregend knapp geschnittenen Tangas.


Eigentlich nur ein G-String oder besser V-String, also ein erlesenes rotes Dreieck vorne, mit kleinen roten Herzchen auf Chiffon, kunstvoll abgenäht.


Oben auf ein schwarzes Seidenband in einem wechselnden Tunnelzug, mit Schleifen seitwärts drapiert. Es bedeckt gerade so ihre Muschi samt teilrasierten Schamhaaren. Dieses Dreieck wird gehalten von doppelten Schnüren seitwärts und einem etwas breiteren Band durch den Poschlitz. Hinten sind alle fünf Schnüre in einem flachen Knoten zusammen gebunden.


Das passt alles hervorragend zu ihr, da sie sehr schlank ist und dazu noch ziemlich lange Beine hat.


Mit diesen grazilen Beinen, geschmückt von geilen halterlosen Strümpfen, die einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bilden.


Dazu hat sie nur noch diesen G-String, eine sexy Büstenhebe und die einfachen Hochhackigen an.


Uschis Anblick ist außerordentlich frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln in den Lackpumps neben mir sitzt.


Da ich bisher nichts gegessen habe und nun endlich kräftiger mittrinke, haben wir - neben den Piccolos auf der Hinfahrt und dem Begrüßungssekt - fast zu schnell die Flasche Sekt geleert, so daß wir beide nun doch nett oder besser guuut angeschickert sind.


„Die zweite Sektflasche lassen wir mal weg, ok?


Ups! Hab jetzt bereits einen kleinen Schwips, und das am Vormittag!“ meint sie schelmisch und verdreht ihre Augen dabei. Wir umarmen uns und augenblicklich habe ich ihre süßen Lippen auf den meinen, ihre züngelnde Zunge in meinem Mund. Ich ergötze mich an unserem Zungenspiel.


Uschi ist echt beschwipst, wirklich.


Mit „Leicht angeheitert steht Dir ganz hervorragend!“ küsse ich sie gierig weiter. Ihre verlangende Zunge umschlingt meine und stößt wild an Zähne und Gaumen. Die Knutscherei führt dazu, daß sie sich ganz schön gegen die zunehmende Beule in meiner Hose drückt und windet.


Unsere Liebeserklärung: Ich höre Uschi gerne zu, die mir neben Ernsthaftem gleichermaßen manch alberne Kleinigkeiten erzählt, die sie früher auf bier- und weinseligen Ausflügen erlebt hat! Sie liebt es wie ich auch, selbst mit Albernheiten ernst genommen zu werden.


Hinhören und reagieren auf lebenswichtige Dinge, aber auch auf Traumerzählungen, Triviales und anscheinend Belangloses macht geradewegs unsere aufrichtige und offenherzige Liebe aus!


Ein diskreter Umgang mit all den Geheimnissen ist und bleibt ohne Frage.


Wir interessieren uns generell für die Gedanken, Träume, Fantasien des Anderen.


Und das finden wir außerordentlich wichtig! Wie es auch edel wäre, wenn man solche Aufmerksamkeit innerhalb jeder vertrauensvollen Paarbeziehung finden könnte.


Dadurch haben sich auch unsere Vorstellungen von Liebe und Sexualität verändert, aber auch erweitert zu einer selbstbewussten Sinnlichkeit. Und auch für mich das Gefühl, dass Uschi mit ‚Haut und Haar‘ dabei ist; daß si

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Kommentare


der_Boy
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 15
schrieb am 29.10.2005:
»Schöne, geile Geschichte, detailreich erzählt, so daß der geneigte Leser ein schönes Bild der Traumfrau Uschi bekommt! Bitte mehr!«



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