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Kommentare: 11 | Lesungen: 3058 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.01.2018

Ausgespannt 2

von

Vom Tresen aus ging ich zu Kristina, die mittlerweile wieder am Tisch saß und holte sie auf die Tanzfläche. Nach zwei mittel schnellen Foxtrotts, spielten die Musiker dann einen Rock n Roll. Als ich Tinas glänzende Augen sah, brauchte ich nicht mehr fragen, ob sie den tanzen kann. Wir legten auch gleich los als hätten wir diesen Tanz schon oft zusammen getanzt. Die Abstimmung klappte fast aus dem Stand heraus. Bald darauf hatten wir viel Platz. Nach nicht einmal einer Minute begannen wir mit immer schwierigeren Figuren und die anderen Tänzer standen bald um uns herum und sahen zu wie ich Kristina durch die Luft wirbelte.

Als das erste Stück zu Ende war bekamen wir tosenden Beifall und die Musiker spielten natürlich noch einen Rock n roll für uns. Während wir den tanzten kamen sogar einige von der Bar und den Tischen um uns besser zusehen zu können, was ich aber erst nach dem Tanz wirklich realisierte.

Nachdem wir auch für den zweiten Rock n Roll unseren Beifall entgegen genommen hatten spielten die Musiker noch etwas Ruhigeres. Während wir auch dazu tanzten fragte ich Tina leise: „Ist Dir eigentlich klar, dass die meisten im Saal mitbekommen haben, dass Du keinen Slip mehr trägst?“


„Meinst Du, dass das wirklich alle bemerkt haben?“, fragte sie verschämt lächelnd mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, wobei sie rote Ohren bekam. Wirklich unangenehm schien es ihr allerdings nicht zu sein. Den Wunsch vor Scham im Erdboden zu versinken hatte sie offensichtlich nicht, das hätte anders ausgesehen. Stattdessen schien es sie gehörig anzutörnen.


„Garantiert!“, antwortete ich ihr: „stell Dich besser schon mal auf Saschas unangenehme Fragen ein!“


Der Gedanke daran schien ihr deutlich unangenehmer zu sein, als das Bewusstsein, unseren Zuschauern ihr blank rasierte Scham präsentiert zu haben.

„Und was darf ich ihm sagen?“, fragte sie mich dann mit rauer Stimme, als ob sie meine Erlaubnis bräuchte. Dabei wirkte sie wieder ziemlich unterwürfig.


„Du kannst ihm alles sagen, was Du willst!“, antwortete ich ihr: „Wenn er Dich rausschmeißt, bist Du jederzeit herzlich bei mir willkommen!“


„Nur wenn er mich rausschmeißt!“, wollte sie daraufhin wissen, und machte einen Schmollmund dabei. Diese Reaktion amüsierte mich.

„Wenn Du aus eigenem Entschluss kommst, weil Du es willst, ist es mir natürlich noch lieber!“, versicherte ich ihr daraufhin lächelnd. Nach kurzem Überlegen beschloss ich, ihr reinen Wein einzuschenken und fügte ernst hinzu: „aber eines solltest Du unbedingt über mich wissen. Ich bin ziemlich dominant und mag es wenn eine Frau alles macht was ich von ihr verlange. Es wäre also besser für Dich, wenn Du erst dann ganz zu mir kommst, wenn Du genau weißt was Dich bei mir erwartet, und wirklich damit einverstanden bist, damit Du nicht auf einmal zwischen sämtlichen Stühlen sitzt!“

„Wirst Du mich zu Deinem Lustobjekt machen, das Du immer fickst wenn Du gerade Lust darauf hast?“, fragte sie mich daraufhin geil stöhnend und wurde sogar etwas rot. Es wurde immer besser. Die Vorstellung von mir als Lustobjekt benutzt zu werden törnte sie offenbar richtig an, anstatt sie abzuschrecken. Das war natürlich Wasser auf meinen Mühlen und machte mich noch mutiger.


„Das wäre der erste Schritt!“, bestätigte ich ihr brutal offen: „und dann würde ich Dich immer mehr zu meiner Sklavin erziehen, bis Du wirklich fast alles machst was ich von Dir verlange!“

Tina stöhnte ein paar Mal als ob sie gerade Sex hätte und fragte dann weiterhin stöhnend: „Wirst Du mich auch bestrafen?“


In dieser Frage klang zwar auch etwas Angst mit, aber hauptsächlich klang ihre Stimme ziemlich geil. Die Vorstellung auch mal bestraft zu werden löste offenbar nicht gerade Panik bei Tina aus. Es war unglaublich.


„Natürlich werde ich Dich bestrafen. Irgendwelche Konsequenzen muss es doch haben wenn Du Ungehorsam bist, oder Fehler machst. Das gehört für eine Sklavin dazu!“, bestätigte ich ihr, und fügte angesichts ihrer Reaktion hinzu: „ich bin aber überzeugt, dass Du die Kombination aus Lust und Schmerz lieben wirst!“

Nachdem sie auch das mit einem geilen Stöhnen quittiert hatte wollte ich von ihr wissen: „Kannst Du Dir ein solches Leben wirklich vorstellen?“


So ganz konnte ich noch nicht glauben, was hier gerade geschah. Die Entwicklung war einfach zu rasant.


Mit mittlerweile verschleiertem Blick, keuchte Tina nach kurzem Zögern: „Von so einem Leben träume ich seit meiner Pubertät, aber mit einem Weichei wie Sascha war das ja nicht machbar. Er meint immer besser zu wissen was gut für mich ist, was ich anfangs mit Dominanz verwechselt habe. Dabei hat er einige Jahre versucht mich auf Händen zu tragen und mich in Watte zu packen. Mittlerweile hat er wohl begriffen, dass er sich geirrt hat, ist aber zu stur oder zu selbstgefällig es offen einzugestehen, und sein Verhalten zu ändern!“

Die Geschichte entwickelte eine Dynamik die Atemberaubend war. Eigentlich wollte ich anfangs nur ein Bisschen Spaß, mit einer attraktiven, sehr charmanten Frau haben und dabei ihren Mann, der zufällig mein ärgster Feind war, etwas ärgern. Auf einmal zeigte die Frau meines Feindes nicht nur großes Interesse sich von mir als Sklavin unterwerfen zu lassen. Es konnte ihr auch nicht schnell genug gehen. Anstatt sie mit meiner Offenheit nachdenklich zu machen, lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein. Das war einfach nur genial.

Mittlerweile wollte ich Tina im wahrsten Sinne des Wortes besitzen und nach ihrer Offenbarung sah ich keinen Grund mehr, länger als notwendig zu warten. Ihr Mann hatte keine Schonung verdient. Er wusste nichts von meiner Monatlichen Rente, musste davon ausgehen, dass er meine Existenz bedrohte mit seinem Verhalten und tat es trotzdem. Aber das war zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr wichtig. Dass Sascha der Leidtragende bei dieser Entwicklung war, war ein Nebeneffekt. Ein zwar willkommener, wie ich gestehen muss, aber mehr nicht.

Das einzige was mir etwas Sorge bereitete, war die Tatsache, dass Kristina keinerlei praktische SM Erfahrung hatte und das Ganze möglicherweise viel zu romantisch sah. Dabei bestand die Gefahr, dass ihr die Realität nicht annähernd so gefiel wie ihre Phantasien, so dass sie am Ende zwischen sämtlichen Stühlen saß.

Diese Gedanken schob ich aber schnell wieder beiseite. Ich wollte sie, und wenn es wider Erwarten nicht funktionieren würde, konnte ich für Kristina im schlimmsten Fall ja immer noch eine kleine Wohnung mieten, und ihr anderweitig zu einem neuen Start verhelfen. Auch eine Beziehung auf Augenhöhe, in der wir nur von Zeit zu Zeit etwas spielten, war für mich denkbar, bei dem was ich inzwischen für sie empfand. Ihre Ehe war angesichts der jüngsten Entwicklung so oder so am Ende, das verursachte mir keine Gewissensbisse.

„Wenn das so ist werden wir nicht bis morgen Abend warten. Ich werde Dich schon heute mit zu mir nehmen und erwarte, dass Du mich ab sofort mit Herr oder Meister ansprichst und gehorsam alles tust, was ich von Dir verlange!“, verkündete ich ihr und fragte anschließend: „Bist Du dazu bereit?“


Nach einem Stöhnen, das fast so klang als stünde sie kurz vor einem Orgasmus, antwortete sie entschlossen: „Ja Herr, ich bin bereit mit Dir zu gehen und Dir zu gehorchen. Betrachte mich bitte als Dein Eigentum und verfüge über mich wie es Dir gefällt!“


So entschlossen und sicher wie das gerade geklungen hatte, fühlte sie sich aber offensichtlich nicht wirklich. Ihre Mimik und das etwas gequält klingende Stöhnen, das sie ihrer Zusage folgen ließ, sahen mehr nach einem heftigen Wechselbad der Gefühle aus.

„Fühlst Du Dich stark genug Deinem noch Ehemann zu sagen, dass er ab sofort wieder Single ist?“, fragte ich sie sanft.


„Möchtest Du, dass ich es ihm sage, Herr?“, wollte sie dann zaghaft von mir wissen.


„Von wem er es erfährt ist eine der letzten Entscheidungen die Du in nächster Zeit treffen darfst!“, erklärte ich ihr daraufhin: „wenn Du erst mal bei mir lebst wirst Du kaum noch Entscheidungen treffen, die treffe dann größtenteils ich für Dich. Dann wirst Du fast ausschließlich das machen was ich will und nach meinen Regeln leben!“

Wieder stöhnte Kristina geil. Die Aussicht praktisch entmündigt zu werden, denn darauf lief es ja letztlich hinaus, was ich ihr angekündigt hatte, törnte sie offensichtlich immer mehr an.


Dass wir ab einem gewissen Ausbildungsstand in ihrer Ausbildung zur Sklavin, fast wie ein „normales“ Paar zusammen leben würden, verschwieg ich ihr noch. Das hätte sie meiner Einschätzung nach zu diesem Zeitpunkt nur unnötig irritiert.

Bald darauf kam wieder eine Tanzpause und Sascha nahm uns die Entscheidung wer es ihm sagt ab, als wir gerade die Tanzfläche verließen. Mittlerweile fast volltrunken torkelte er auf uns zu, beschimpfte Tina als Hure und verlangte dann von mir, endlich die Hände von seiner Frau zu lassen. Ganz ruhig, mit ernstem Gesicht, erklärte ich ihm, dass Tina die längste Zeit seine Frau gewesen sei und sie ab sofort zu mir gehören würde. Er wollte es nicht glauben, beschimpfte Tina erst wieder als billige Nutte und forderte sie dann auf, ihm zu sagen, dass es nicht stimmt was ich da grade behauptet hatte.

So unterwürfig sie mir gegenüber mittlerweile war, so hart war sie dann ihm gegenüber und knallte ihm hammerhart vor den Kopf: „Du selbstgefälliger Blödmann hast Dich oft genug negativ über Frank ausgelassen. Bisher habe ich aber noch nichts herausgefunden was Du besser kannst als er. Frank ist nicht nur der bessere Tänzer, er ist auch der weit bessere Liebhaber. Was Du in zehn Jahren nicht gerafft hast, hat er in einer Stunde verstanden und es mir dann besser besorgt als Du Versager es jemals gebracht hättest. Und außerdem ist sein Schwanz fast doppelt so groß wie Deiner!“

Das hatte gesessen, vor allem die letzte Behauptung. Damit trifft man fast jeden Mann tödlich, vor allem wenn man es ihm in der Öffentlichkeit unter Zeugen sagt. Kramer stand wie versteinert da und verstand die Welt nicht mehr. Nach dieser Rede warf sie sich in meine Arme und bettelte: „Bitte bring mich hier weg Herr, mach mit mir was Du willst, verlange von mir was Du willst, aber bring mich bitte weg von hier!“

Ich erfüllte ihr den Wunsch und führte sie gleich darauf zu meinem Auto. Die Schockstarre Saschas wollte ich ausnutzen um einer weiteren Eskalation vorzubeugen. Auf dem Weg zum Auto beschloss ich, Kristina von Anfang an voll zu fordern. Bevor ich sie einsteigen ließ forderte ich sie deshalb auf ihr Kleid auszuziehen. Nachdem sie mich erst entsetzt angesehen und dann ziemlich gequält gestöhnt hatte, gehorchte sie und legte etwas zögerlich ihr Kleid ab. Anschließend nahm ich ihr noch selber den BH ab, was sie zwar gequält seufzend und mit hochrotem Kopf, aber ohne Widerstand geschehen ließ.

Nur noch mit ihren Hochhackigen Schuhen und halterlosen Strümpfen bekleidet stieg sie nackt ins Auto ein, nachdem ich ihre Kleidung im Kofferraum verstaut hatte. Kurz nachdem ich losgefahren war informierte ich sie, dass sie in Zukunft viel Zeit nackt verbringen würde und sich irgendwann daran gewöhnen musste, auch von anderen so gesehen zu werden. Als Sklavin hatte sie kein Anrecht mehr auf Scham, oder Intimsphäre. Auch diese Ansage quittierte Kristina mit einem sehr geil klingenden Stöhnen.

Anschließend machte ich sie auch gleich mit dem Gedanken vertraut, dass sie als Lustsklavin möglicherweise nicht nur ihrem Herrn dienen würde, sondern sich in absehbarer Zeit jedem hinzugeben hatte, den ihr Herr für sie aussuchte. Ihre Reaktion darauf war wieder einmal ein geiles Stöhnen und der vermehrte Austritt von Lustsaft aus ihrer Möse.

Noch während der Fahrt informierte ich sie an welche Regeln sie sich in Zukunft zu halten hatte.

Verhaltensregeln:

Sie hatte absolut keine Rechte mehr, die waren alle an mich übergegangen.

Sie hatte mich, wie schon im Saal angekündigt, mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen.

Für alles was sie tun wollte, selbst für die einfachsten Sachen, brauchte sie meine Erlaubnis, zumindest wenn ich zugegen war.

Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng von mir bestraft.

In meinem Haus war sie grundsätzlich nackt, es sei den ich verlangte von ihr sich zu verhüllen.

Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte.

Ein Anrecht auf eigene Befriedigung hatte sie dabei nicht, und jeder Orgasmus musste von mir erlaubt werden.

Unter ihrer Kleidung hatte sie nackt zu sein, Hosen tragen war ihr ab sofort strengstens verboten, selbst winzigste Slips. Ausnahmen mussten von mir erlaubt oder befohlen werden.

Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden.

Sie hatte kein Anrecht auf Scham oder Intimsphäre mehr und musste sich entblößen wann und wo immer ich es wollte.

Ihr war es verboten ohne Erlaubnis zu sprechen. Wenn sie etwas sagen oder fragen wollte musste sie einen Finger senkrecht über ihre Lippen legen und warten bis ich es ihr erlaubte zu sprechen.

Während ich ihr diese Regeln sagte stöhnte Kristina als hätte sie gerade Sex und von Regel zu Regel die ich ihr sagte wurde ihr Stöhnen orgastischer. Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Schenkel bestätigte meine Vermutung, dass sie gerade meinen Beifahrersitz völlig einsaute. Sie lief im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Nachdem sie sich vom Empfang ihrer wichtigsten Regeln wieder etwas erholt hatte, fragte ich sie, ob sie schon mal in den Arsch oder in die Kehle gefickt worden wäre. Nachdem sie einen erschreckten Laut von sich gegeben hatte, verneinte sie beides ziemlich kläglich. An die Möglichkeit auch auf diese Weise benutzt zu werden, hatte sie anscheinend noch nicht gedacht. Da sie nach meiner Frage richtiger Weise davon ausging auch diese Erfahrung schon bald zu machen, quittierte sie sie mit einigen klagenden Lauten.

Noch bevor diese verklungen waren, versicherte ich ihr, dass es für eine Lustsklavin dazu gehören würde zur Dreilochstute ausgebildet zu werden und sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sicher gefallen daran finden würde.

Ich bedauerte, dass ich Tina wegen der Dunkelheit nicht genau beobachten konnte. Die Laute die sie von sich gab, sagten mir allerdings, dass sie zwar etwas Angst hatte vor dem was ich ihr gerade angekündigt hatte, dass sie aber trotzdem noch geiler geworden war, bei der Vorstellung in Arsch und Kehle gefickt zu werden.

Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich grinsen ließ.


Im Grunde hatte Kramer alles bestens vorbereitet damit ich ohne Schwierigkeiten seine Frau als Sklavin übernehmen konnte. Erst die totale Abwehrhaltung den devoten Phantasien Kristinas gegenüber, was ihr Verlangen und ihre Phantasien in dieser Richtung anscheinend ins Unendliche gesteigert hatte, so dass sie mir wie eine reife Frucht vor die Füße fiel. Dann seine für mich nicht nachvollziehbare Feindschaft mir gegenüber, mit der er meine Prinzipien, mich nicht in die Probleme von Paaren einzumischen pulverisiert hatte, so dass ich der Versuchung die reife Frucht aufzuheben und an mich zu nehmen, keine Minute widerstand.

Noch mehr Fehler hätte er kaum machen können. Jetzt saß sie nackt neben mir im Auto, stellte sich anscheinend vor, wie es sein würde, von mir in den Arsch gefickt zu werden und lief dabei vor Geilheit aus, anstatt mit ihm nach Hause zu fahren.

Nach etwa 40 Minuten Fahrzeit, kamen wir dann bei mir zu Hause an. Ich parkte das Auto

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Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 13.01.2018:
»Liebe Leser Bewertungen und Kommentare können sehr motivieren und sind der einzige Lohn des Autors.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass weder bewerten noch kommentieren weh tun. Bedenkt bitte wieviel Arbeit in so einer Story steckt.

@m-skorpion vom dritten Teil steht erst eine halbe Seite und mir fehlen Ideen wie es weiter gehen könnte. Ob ich überhaupt Lust darauf haben werde weiter zu schreiben weiß ich noch nicht. Die Resonanz der Leser find ich im Moment etwas unbefriedigend. Es gab Zeiten da wurde mehr bewertet und kommentiert.«

m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 13.01.2018:
»Sehr gut. Vielen Dank fürs weiter schreiben. Ich hoffe die nächste Fortsetzung dauert nicht wieder 7 Jahre.«

DerJanni
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 9
schrieb am 14.01.2018:
»Gerade neulich bin ich über eine Deiner Geschichte gestolpert und habe die anderen dann wieder-entdeckt.

Das so kurz danach diese Fortsetzung auftaucht ist geradezu ein verspätetes Weihnachtsgeschenk.

Super, danke!«

domes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 15.01.2018:
»Tolle Fortsetzung !!!

Meine Bewertung war entsprechend.«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 15.01.2018:
»Liebe S.Bruno,

tolle Geschichte! Mehr davon und lasse Dich nicht von der "Kommentar- und Bewertungsfaulheit" entmutigen. :-)

Grüße«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 19.01.2018:
»Schöne Fortsetzung. BDSM zählt zwar normalerweise nicht zu meinen Vorlieben, aber hier wird diese Lebenseinstellung sehr schmackhaft präsentiert, was die Geschichte daher auch für mich höchst lesenswert macht. Bravo!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 19.01.2018:
»Super Fortsetzung. Ich hoffe die Storry geht bald weiter.«

Ronja12
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 25.01.2018:
»Super Geschichte !!!«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung für Die Freizeit und für das Büro, und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

bela68
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 22.05.2018:
»Danke für deine schöne Geschichten.
Bitte mehr davon!!!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 22.02.2024:
»Der erste Teil war besser geschrieben. Der zweite Teil liest sich wie eine Anreihung verschiedener feuchte Träume«



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