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Kommentare: 11 | Lesungen: 3099 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.01.2018

Ausgespannt 2

von

Vom Tresen aus ging ich zu Kristina, die mittlerweile wieder am Tisch saß und holte sie auf die Tanzfläche. Nach zwei mittel schnellen Foxtrotts, spielten die Musiker dann einen Rock n Roll. Als ich Tinas glänzende Augen sah, brauchte ich nicht mehr fragen, ob sie den tanzen kann. Wir legten auch gleich los als hätten wir diesen Tanz schon oft zusammen getanzt. Die Abstimmung klappte fast aus dem Stand heraus. Bald darauf hatten wir viel Platz. Nach nicht einmal einer Minute begannen wir mit immer schwierigeren Figuren und die anderen Tänzer standen bald um uns herum und sahen zu wie ich Kristina durch die Luft wirbelte.

Als das erste Stück zu Ende war bekamen wir tosenden Beifall und die Musiker spielten natürlich noch einen Rock n roll für uns. Während wir den tanzten kamen sogar einige von der Bar und den Tischen um uns besser zusehen zu können, was ich aber erst nach dem Tanz wirklich realisierte.

Nachdem wir auch für den zweiten Rock n Roll unseren Beifall entgegen genommen hatten spielten die Musiker noch etwas Ruhigeres. Während wir auch dazu tanzten fragte ich Tina leise: „Ist Dir eigentlich klar, dass die meisten im Saal mitbekommen haben, dass Du keinen Slip mehr trägst?“


„Meinst Du, dass das wirklich alle bemerkt haben?“, fragte sie verschämt lächelnd mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, wobei sie rote Ohren bekam. Wirklich unangenehm schien es ihr allerdings nicht zu sein. Den Wunsch vor Scham im Erdboden zu versinken hatte sie offensichtlich nicht, das hätte anders ausgesehen. Stattdessen schien es sie gehörig anzutörnen.


„Garantiert!“, antwortete ich ihr: „stell Dich besser schon mal auf Saschas unangenehme Fragen ein!“


Der Gedanke daran schien ihr deutlich unangenehmer zu sein, als das Bewusstsein, unseren Zuschauern ihr blank rasierte Scham präsentiert zu haben.

„Und was darf ich ihm sagen?“, fragte sie mich dann mit rauer Stimme, als ob sie meine Erlaubnis bräuchte. Dabei wirkte sie wieder ziemlich unterwürfig.


„Du kannst ihm alles sagen, was Du willst!“, antwortete ich ihr: „Wenn er Dich rausschmeißt, bist Du jederzeit herzlich bei mir willkommen!“


„Nur wenn er mich rausschmeißt!“, wollte sie daraufhin wissen, und machte einen Schmollmund dabei. Diese Reaktion amüsierte mich.

„Wenn Du aus eigenem Entschluss kommst, weil Du es willst, ist es mir natürlich noch lieber!“, versicherte ich ihr daraufhin lächelnd. Nach kurzem Überlegen beschloss ich, ihr reinen Wein einzuschenken und fügte ernst hinzu: „aber eines solltest Du unbedingt über mich wissen. Ich bin ziemlich dominant und mag es wenn eine Frau alles macht was ich von ihr verlange. Es wäre also besser für Dich, wenn Du erst dann ganz zu mir kommst, wenn Du genau weißt was Dich bei mir erwartet, und wirklich damit einverstanden bist, damit Du nicht auf einmal zwischen sämtlichen Stühlen sitzt!“

„Wirst Du mich zu Deinem Lustobjekt machen, das Du immer fickst wenn Du gerade Lust darauf hast?“, fragte sie mich daraufhin geil stöhnend und wurde sogar etwas rot. Es wurde immer besser. Die Vorstellung von mir als Lustobjekt benutzt zu werden törnte sie offenbar richtig an, anstatt sie abzuschrecken. Das war natürlich Wasser auf meinen Mühlen und machte mich noch mutiger.


„Das wäre der erste Schritt!“, bestätigte ich ihr brutal offen: „und dann würde ich Dich immer mehr zu meiner Sklavin erziehen, bis Du wirklich fast alles machst was ich von Dir verlange!“

Tina stöhnte ein paar Mal als ob sie gerade Sex hätte und fragte dann weiterhin stöhnend: „Wirst Du mich auch bestrafen?“


In dieser Frage klang zwar auch etwas Angst mit, aber hauptsächlich klang ihre Stimme ziemlich geil. Die Vorstellung auch mal bestraft zu werden löste offenbar nicht gerade Panik bei Tina aus. Es war unglaublich.


„Natürlich werde ich Dich bestrafen. Irgendwelche Konsequenzen muss es doch haben wenn Du Ungehorsam bist, oder Fehler machst. Das gehört für eine Sklavin dazu!“, bestätigte ich ihr, und fügte angesichts ihrer Reaktion hinzu: „ich bin aber überzeugt, dass Du die Kombination aus Lust und Schmerz lieben wirst!“

Nachdem sie auch das mit einem geilen Stöhnen quittiert hatte wollte ich von ihr wissen: „Kannst Du Dir ein solches Leben wirklich vorstellen?“


So ganz konnte ich noch nicht glauben, was hier gerade geschah. Die Entwicklung war einfach zu rasant.


Mit mittlerweile verschleiertem Blick, keuchte Tina nach kurzem Zögern: „Von so einem Leben träume ich seit meiner Pubertät, aber mit einem Weichei wie Sascha war das ja nicht machbar. Er meint immer besser zu wissen was gut für mich ist, was ich anfangs mit Dominanz verwechselt habe. Dabei hat er einige Jahre versucht mich auf Händen zu tragen und mich in Watte zu packen. Mittlerweile hat er wohl begriffen, dass er sich geirrt hat, ist aber zu stur oder zu selbstgefällig es offen einzugestehen, und sein Verhalten zu ändern!“

Die Geschichte entwickelte eine Dynamik die Atemberaubend war. Eigentlich wollte ich anfangs nur ein Bisschen Spaß, mit einer attraktiven, sehr charmanten Frau haben und dabei ihren Mann, der zufällig mein ärgster Feind war, etwas ärgern. Auf einmal zeigte die Frau meines Feindes nicht nur großes Interesse sich von mir als Sklavin unterwerfen zu lassen. Es konnte ihr auch nicht schnell genug gehen. Anstatt sie mit meiner Offenheit nachdenklich zu machen, lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein. Das war einfach nur genial.

Mittlerweile wollte ich Tina im wahrsten Sinne des Wortes besitzen und nach ihrer Offenbarung sah ich keinen Grund mehr, länger als notwendig zu warten. Ihr Mann hatte keine Schonung verdient. Er wusste nichts von meiner Monatlichen Rente, musste davon ausgehen, dass er meine Existenz bedrohte mit seinem Verhalten und tat es trotzdem. Aber das war zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr wichtig. Dass Sascha der Leidtragende bei dieser Entwicklung war, war ein Nebeneffekt. Ein zwar willkommener, wie ich gestehen muss, aber mehr nicht.

Das einzige was mir etwas Sorge bereitete, war die Tatsache, dass Kristina keinerlei praktische SM Erfahrung hatte und das Ganze möglicherweise viel zu romantisch sah. Dabei bestand die Gefahr, dass ihr die Realität nicht annähernd so gefiel wie ihre Phantasien, so dass sie am Ende zwischen sämtlichen Stühlen saß.

Diese Gedanken schob ich aber schnell wieder beiseite. Ich wollte sie, und wenn es wider Erwarten nicht funktionieren würde, konnte ich für Kristina im schlimmsten Fall ja immer noch eine kleine Wohnung mieten, und ihr anderweitig zu einem neuen Start verhelfen. Auch eine Beziehung auf Augenhöhe, in der wir nur von Zeit zu Zeit etwas spielten, war für mich denkbar, bei dem was ich inzwischen für sie empfand. Ihre Ehe war angesichts der jüngsten Entwicklung so oder so am Ende, das verursachte mir keine Gewissensbisse.

„Wenn das so ist werden wir nicht bis morgen Abend warten. Ich werde Dich schon heute mit zu mir nehmen und erwarte, dass Du mich ab sofort mit Herr oder Meister ansprichst und gehorsam alles tust, was ich von Dir verlange!“, verkündete ich ihr und fragte anschließend: „Bist Du dazu bereit?“


Nach einem Stöhnen, das fast so klang als stünde sie kurz vor einem Orgasmus, antwortete sie entschlossen: „Ja Herr, ich bin bereit mit Dir zu gehen und Dir zu gehorchen. Betrachte mich bitte als Dein Eigentum und verfüge über mich wie es Dir gefällt!“


So entschlossen und sicher wie das gerade geklungen hatte, fühlte sie sich aber offensichtlich nicht wirklich. Ihre Mimik und das etwas gequält klingende Stöhnen, das sie ihrer Zusage folgen ließ, sahen mehr nach einem heftigen Wechselbad der Gefühle aus.

„Fühlst Du Dich stark genug Deinem noch Ehemann zu sagen, dass er ab sofort wieder Single ist?“, fragte ich sie sanft.


„Möchtest Du, dass ich es ihm sage, Herr?“, wollte sie dann zaghaft von mir wissen.


„Von wem er es erfährt ist eine der letzten Entscheidungen die Du in nächster Zeit treffen darfst!“, erklärte ich ihr daraufhin: „wenn Du erst mal bei mir lebst wirst Du kaum noch Entscheidungen treffen, die treffe dann größtenteils ich für Dich. Dann wirst Du fast ausschließlich das machen was ich will und nach meinen Regeln leben!“

Wieder stöhnte Kristina geil. Die Aussicht praktisch entmündigt zu werden, denn darauf lief es ja letztlich hinaus, was ich ihr angekündigt hatte, törnte sie offensichtlich immer mehr an.


Dass wir ab einem gewissen Ausbildungsstand in ihrer Ausbildung zur Sklavin, fast wie ein „normales“ Paar zusammen leben würden, verschwieg ich ihr noch. Das hätte sie meiner Einschätzung nach zu diesem Zeitpunkt nur unnötig irritiert.

Bald darauf kam wieder eine Tanzpause und Sascha nahm uns die Entscheidung wer es ihm sagt ab, als wir gerade die Tanzfläche verließen. Mittlerweile fast volltrunken torkelte er auf uns zu, beschimpfte Tina als Hure und verlangte dann von mir, endlich die Hände von seiner Frau zu lassen. Ganz ruhig, mit ernstem Gesicht, erklärte ich ihm, dass Tina die längste Zeit seine Frau gewesen sei und sie ab sofort zu mir gehören würde. Er wollte es nicht glauben, beschimpfte Tina erst wieder als billige Nutte und forderte sie dann auf, ihm zu sagen, dass es nicht stimmt was ich da grade behauptet hatte.

So unterwürfig sie mir gegenüber mittlerweile war, so hart war sie dann ihm gegenüber und knallte ihm hammerhart vor den Kopf: „Du selbstgefälliger Blödmann hast Dich oft genug negativ über Frank ausgelassen. Bisher habe ich aber noch nichts herausgefunden was Du besser kannst als er. Frank ist nicht nur der bessere Tänzer, er ist auch der weit bessere Liebhaber. Was Du in zehn Jahren nicht gerafft hast, hat er in einer Stunde verstanden und es mir dann besser besorgt als Du Versager es jemals gebracht hättest. Und außerdem ist sein Schwanz fast doppelt so groß wie Deiner!“

Das hatte gesessen, vor allem die letzte Behauptung. Damit trifft man fast jeden Mann tödlich, vor allem wenn man es ihm in der Öffentlichkeit unter Zeugen sagt. Kramer stand wie versteinert da und verstand die Welt nicht mehr. Nach dieser Rede warf sie sich in meine Arme und bettelte: „Bitte bring mich hier weg Herr, mach mit mir was Du willst, verlange von mir was Du willst, aber bring mich bitte weg von hier!“

Ich erfüllte ihr den Wunsch und führte sie gleich darauf zu meinem Auto. Die Schockstarre Saschas wollte ich ausnutzen um einer weiteren Eskalation vorzubeugen. Auf dem Weg zum Auto beschloss ich, Kristina von Anfang an voll zu fordern. Bevor ich sie einsteigen ließ forderte ich sie deshalb auf ihr Kleid auszuziehen. Nachdem sie mich erst entsetzt angesehen und dann ziemlich gequält gestöhnt hatte, gehorchte sie und legte etwas zögerlich ihr Kleid ab. Anschließend nahm ich ihr noch selber den BH ab, was sie zwar gequält seufzend und mit hochrotem Kopf, aber ohne Widerstand geschehen ließ.

Nur noch mit ihren Hochhackigen Schuhen und halterlosen Strümpfen bekleidet stieg sie nackt ins Auto ein, nachdem ich ihre Kleidung im Kofferraum verstaut hatte. Kurz nachdem ich losgefahren war informierte ich sie, dass sie in Zukunft viel Zeit nackt verbringen würde und sich irgendwann daran gewöhnen musste, auch von anderen so gesehen zu werden. Als Sklavin hatte sie kein Anrecht mehr auf Scham, oder Intimsphäre. Auch diese Ansage quittierte Kristina mit einem sehr geil klingenden Stöhnen.

Anschließend machte ich sie auch gleich mit dem Gedanken vertraut, dass sie als Lustsklavin möglicherweise nicht nur ihrem Herrn dienen würde, sondern sich in absehbarer Zeit jedem hinzugeben hatte, den ihr Herr für sie aussuchte. Ihre Reaktion darauf war wieder einmal ein geiles Stöhnen und der vermehrte Austritt von Lustsaft aus ihrer Möse.

Noch während der Fahrt informierte ich sie an welche Regeln sie sich in Zukunft zu halten hatte.

Verhaltensregeln:

Sie hatte absolut keine Rechte mehr, die waren alle an mich übergegangen.

Sie hatte mich, wie schon im Saal angekündigt, mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen.

Für alles was sie tun wollte, selbst für die einfachsten Sachen, brauchte sie meine Erlaubnis, zumindest wenn ich zugegen war.

Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng von mir bestraft.

In meinem Haus war sie grundsätzlich nackt, es sei den ich verlangte von ihr sich zu verhüllen.

Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte.

Ein Anrecht auf eigene Befriedigung hatte sie dabei nicht, und jeder Orgasmus musste von mir erlaubt werden.

Unter ihrer Kleidung hatte sie nackt zu sein, Hosen tragen war ihr ab sofort strengstens verboten, selbst winzigste Slips. Ausnahmen mussten von mir erlaubt oder befohlen werden.

Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden.

Sie hatte kein Anrecht auf Scham oder Intimsphäre mehr und musste sich entblößen wann und wo immer ich es wollte.

Ihr war es verboten ohne Erlaubnis zu sprechen. Wenn sie etwas sagen oder fragen wollte musste sie einen Finger senkrecht über ihre Lippen legen und warten bis ich es ihr erlaubte zu sprechen.

Während ich ihr diese Regeln sagte stöhnte Kristina als hätte sie gerade Sex und von Regel zu Regel die ich ihr sagte wurde ihr Stöhnen orgastischer. Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Schenkel bestätigte meine Vermutung, dass sie gerade meinen Beifahrersitz völlig einsaute. Sie lief im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Nachdem sie sich vom Empfang ihrer wichtigsten Regeln wieder etwas erholt hatte, fragte ich sie, ob sie schon mal in den Arsch oder in die Kehle gefickt worden wäre. Nachdem sie einen erschreckten Laut von sich gegeben hatte, verneinte sie beides ziemlich kläglich. An die Möglichkeit auch auf diese Weise benutzt zu werden, hatte sie anscheinend noch nicht gedacht. Da sie nach meiner Frage richtiger Weise davon ausging auch diese Erfahrung schon bald zu machen, quittierte sie sie mit einigen klagenden Lauten.

Noch bevor diese verklungen waren, versicherte ich ihr, dass es für eine Lustsklavin dazu gehören würde zur Dreilochstute ausgebildet zu werden und sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sicher gefallen daran finden würde.

Ich bedauerte, dass ich Tina wegen der Dunkelheit nicht genau beobachten konnte. Die Laute die sie von sich gab, sagten mir allerdings, dass sie zwar etwas Angst hatte vor dem was ich ihr gerade angekündigt hatte, dass sie aber trotzdem noch geiler geworden war, bei der Vorstellung in Arsch und Kehle gefickt zu werden.

Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich grinsen ließ.


Im Grunde hatte Kramer alles bestens vorbereitet damit ich ohne Schwierigkeiten seine Frau als Sklavin übernehmen konnte. Erst die totale Abwehrhaltung den devoten Phantasien Kristinas gegenüber, was ihr Verlangen und ihre Phantasien in dieser Richtung anscheinend ins Unendliche gesteigert hatte, so dass sie mir wie eine reife Frucht vor die Füße fiel. Dann seine für mich nicht nachvollziehbare Feindschaft mir gegenüber, mit der er meine Prinzipien, mich nicht in die Probleme von Paaren einzumischen pulverisiert hatte, so dass ich der Versuchung die reife Frucht aufzuheben und an mich zu nehmen, keine Minute widerstand.

Noch mehr Fehler hätte er kaum machen können. Jetzt saß sie nackt neben mir im Auto, stellte sich anscheinend vor, wie es sein würde, von mir in den Arsch gefickt zu werden und lief dabei vor Geilheit aus, anstatt mit ihm nach Hause zu fahren.

Nach etwa 40 Minuten Fahrzeit, kamen wir dann bei mir zu Hause an. Ich parkte das Auto auf dem Hof, der von der Straße gut eingesehen werden konnte, stieg aus, öffnete die Beifahrertür und forderte Tina auf auszusteigen. Sie wagte nicht zu widersprechen, gehorchte aber nur zögerlich. Es war ihr sichtlich unangenehm nackt über den von einer Straßenlaterne hell erleuchteten Hof zu laufen.

Als endlich die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, atmete sie hörbar auf. Da sich Tina in Anbetracht der Tatsache, dass sie erst vor knapp einer Stunde bewusst zur Sklavin geworden war, bravourös geschlagen hatte, nahm ich sie in die Arme, küsste sie zärtlich und knetete ihren Hintern richtig durch. Anschließend führte ich sie in mein Schlafzimmer wo ich einen kleinen Teil meines SM Spielzeugs aufbewahrte. Unter anderen Sachen gehörten auch ein schmuckloses, schweres Eisenhalsband, und ebensolche Gelenkmanschetten zur Ausrüstung, die ich seinerzeit für meine erste Sklavin selber angefertigt hatte. Alle fünf Teile wurden mit kleinen stabilen Vorhängeschlössern gesichert, die ich im Set gekauft hatte und die alle mit demselben Schlüssel zu öffnen waren.

Nachdem ich die Teile herausgesucht hatte ließ ich Tina niederknien und legte ihr als erstes das Halsband an. Es passte, als hätte ich es für sie gemacht. Als es sich um ihren Hals schloss, stöhnte sie tief aus der Brust heraus, bekam eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen stellten sich auf. Kurz darauf entspannte sich kurz darauf aber merklich. Das war eine Reaktion, die ich schon bei meiner ersten Sklavin Susanne und auch bei Sklavinnen von Freunden, mit denen ich gespielt hatte, schon mehrfach beobachtet hatte.

Zufrieden stellte ich dann fest, dass auch die Gelenkmanschetten Tina passten, als wären sie für sie nach Maß angefertigt worden.

Anschließend befahl ich ihr sich auf die Bettkante zu knien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken, was sie auch gehorsam tat. Dabei stöhnte sie schon wieder, als würde ich sie bereits benutzen. Während sie mir erwartungsvoll ihren knackigen Hintern entgegen streckt, schlüpfte ich aus meiner Kleidung, stellte mich hinter sie und drang energisch in sie ein. Eine Wahnsinns Erektion hatte ich schon auf der ganzen Heimfahrt. Wie schon auf dem Parkplatz fickte ich sie hart und rücksichtslos und benutzte sie als Lustobjekt, bei dem nur meine Lust zählte. Diesmal gab sich Kristina vom ersten Moment an ganz ihrer Geilheit hin, stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus und schon nach wenigen Minuten kam sie noch heftiger als auf dem Parkplatz.

Da bei mir der größte Druck durch den Parkplatzfick weg war, wurde ich diesmal nicht mitgerissen und vögelte sie ungebremst und rücksichtslos weiter. Kristinas Orgasmus war nicht nur heftiger als auf dem Parkplatz, er hielt auch viel länger an. Als er dann doch endlich fast abgeklungen war, gab ich ihre Möse frei und steckte ihr zwei Finger kurz in ihr überlaufendes Döschen. Mit dem besten Gleitmittel der Welt benetzt, drang ich dann direkt danach mit beiden Fingern energisch in ihre Rosette ein.

Das entlockte Kristina einen kurzen, erschreckten Schmerzschrei, wobei der Schreck aber anscheinend größer als der Schmerz war, denn sie beruhigte sich sehr schnell wieder. Als ich kurz darauf begann meine Finger in ihr zu spreizen und Drehbewegungen mit ihnen zu machen, reagierte sie schon bald mit lustvollem Gestöhne.

Den gleichen Vorgang wiederholte ich etwas später mit drei Fingern. Diesmal war sie offensichtlich besser Vorbereitet und warf sich mit einem Schrei meinen Fingern entgegen, als ich in ihren Anus eindrang. Auch mit drei Fingern im ihrem Arsch, wurde der anfängliche Dehnungsschmerz offensichtlich schnell wieder von der Lust verdrängt. Da Kristina meiner Einschätzung nach bereit war, drang ich mit meinem Lustbolzen noch einmal kurz in ihre Möse ein, um mir ihre Feuchtigkeit zu holen.


Anschließend setzte ich ihn an ihrer Rosette an und drang mit einem entschlossenen Stoß in ihr braunes, enges Loch ein, wobei sie sich mir wieder schreiend entgegen warf.


Ich gab ihr einen Moment um sich an den Eindringling zu gewöhnen und begann dann, mich langsam in ihr zu bewegen. Schon nach wenigen vorsichtigen Stößen gewann bei Kristina wieder eindeutig die Geilheit die Oberhand und ich steigerte mein Tempo immer mehr.


Schließlich fickte ich ihre Rosette genauso hart und heftig wie vorher ihre Möse. Dabei ging Kristina ab wie Schmidts Katze und stöhnte laut und hemmungslos ihre Lust heraus. Es war einfach gigantisch. Eine so geile, und hemmungslose Schlampe wie Kristina hatte ich noch selten vorher gevögelt.

Als ich dann auch noch um sie herum griff und vorsichtig an ihrem Kitzler rieb entlud sich ihre Lust wieder in einem gewaltigen Orgasmus, den sie am ganzen Körper heftig zuckend, laut herausschrie. Das heftige Zucken ihres Schließmuskels gab dabei auch mir den Rest, so dass ich mich laut stöhnend in ihren Darm ergoss. Dabei hatte ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Noch selten zuvor hatte ich Sex so genossen wie den mit Kristina.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Hintertürchen frei und fragte sie, ob sie noch wisse was sie jetzt zu tun hätte. Sie sah mich erst entsetzt an und fragte schließlich stöhnend, „Das verlangst Du doch nicht wirklich von mir, oder?“


Statt einer Antwort gab ich ihr eine Ohrfeige. Sie hatte absoluten Gehorsam versprochen und den forderte ich jetzt auch ein. Das wurde ihr in dem Moment wohl auch wieder bewusst. Kristina stöhnte gequält auf, bekam auf einmal einen Schuldbewussten Gesichtsausdruck, und sagte mit kläglicher Stimme, „Natürlich Herr, sofort, bitte verzeih mir!“


Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Erwartet hatte ich Tinas Weigerung.


Für die hätte ich sie dann etwas bestrafen wollen, um anschließend auf den oralen Dienst zu verzichten.

Nachdem sie so unerwartet eingelenkt hatte, nahm Kristina mein Patengeschenk sehr zögerlich in den Mund. Obwohl ihr anfangs der Ekel davor anzusehen war, überwand sie ihn überraschend schnell, und begann schließlich mit Hingabe an meinem besten Stück zu lecken und zu lutschen. Von Ekel war ihr schon kurz darauf nichts mehr anzumerken. Dabei sah sie mit bettelnden, unterwürfigen Blicken an mir hoch und war sichtlich um Wiedergutmachung bemüht.

„Na also, geht doch!“, sagte ich im versöhnlichen Tonfall, und strich ihr sanft übers Haar. Erleichtert darüber, dass ich anscheinend nicht böse auf sie war, sagte sie anschließend, „Danke für die Ohrfeige Herr, die hatte ich verdient!“

Gleich darauf zog ich sie an den Haaren hoch und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nachdem ich anschließend noch etwas an ihrem Ohrläppchen geknabbert hatte, fragte ich sie mit sanfter Stimme, „Wie haben Dir Deine Orgasmen gefallen?“


Durch meinen sanften Tonfall in Sicherheit gewiegt, antwortete sie begeistert und ohne Argwohn: „Danke Herr, das war mit Abstand der beste Sex meines Lebens. So wunderbar wie Du hat mich noch kein Mann genommen!“


„Dann bist Du doch sicher auch gerne bereit den Preis dafür zu bezahlen!“, stellte ich fest.


Sie schmiegte sich an mich, sah aus großen Augen zu mir hoch, und fragte irritiert: „Von welchem Preis sprichst Du Herr?“


„Kannst Du Dich daran erinnern was ich Dir im Auto über Orgasmen von Sklavinnen gesagt habe?“, fragte ich sie in ruhigem Tonfall.


Endlich wurde ihr klar, was ich meinte. Sie schrie entsetzt auf, stöhnte gequält, und warf sich dann vor mir auf die Knie.

Nachdem sie noch einige Male gestöhnt hatte, schluchzte sie: „Ich bin ohne Deine Erlaubnis gekommen Herr, es tut mir leid. Was immer der Preis dafür ist, ich will ihn bezahlen!“

„Was verdient Deiner Meinung nach eine Sklavin, die ihren Herrn enttäuscht hat, und ungehorsam war?“, fragte ich sie daraufhin.


Kristina setzte mehrmals an etwas zu sagen, und schluchzte schließlich: „Sie….. sie……sie …… sie verdient………. sie verdient es……. mit der Peitsche……mit der Peitsche……. bestraft zu werden!“

Endlich war es heraus und ich staunte schon wieder etwas. Kristina war schon sehr viel weiter als ich gedacht hatte. Ohne vorher um Gnade oder Vergebung zu betteln wie ich es erwartet hatte, akzeptierte sie eine Schmerzhafte Züchtigung nicht nur, sondern bat auch noch darum, obwohl ich ihr ansehen konnte, dass sie große Angst davor hatte.


Auch wenn sie seit sehr langer Zeit devote Phantasien hatte, fand ich das sehr bemerkenswert.

Das war genau die Situation die ich mir gewünscht und erhofft hatte. Bei der ersten Züchtigung einer Novizin halte ich es für besonders wichtig, dass sie den Grund für ihre Bestrafung akzeptiert, und dass sie selber daran glaubt eine Bestrafung verdient zu haben.

Wieder mit sanfter Stimme lobte ich sie dafür, dass sie Einsicht gezeigt hatte. Anschließend nahm ich eine Hundeleine aus dem Schrank, hakte sie in ihr Halsband ein und führte Tina in den Keller, wo ich mir ein Spielzimmer mir Andreaskreuz, zwei Prangern, einem Strafbock, und noch einigen anderen Sachen eingerichtet hatte.

Als sei es selbstverständlich für sie, versuchte sie gar nicht erst aufzustehen, sondern folgte mir auf allen vieren in den Keller. Nachdem wir eingetreten waren, gab ich ihr erst mal etwas Zeit sich umzusehen. Die Geräte die sie sah wirkten verständlicher Weise sehr bedrohlich auf sie, was ihr auch gleich wieder ein gequält klingendes Stöhnen entlockte.

Gehorsam beugte sie sich kurz darauf über den Strafbock zu dem ich sie führte und ließ sich bereitwillig an Händen und Füßen fixieren. Obwohl es mir nichts gibt auf einer Sklavin herum zu prügeln, bin ich der Meinung, dass es gerade am Anfang der Erziehung wichtig ist streng und vor allem konsequent zu sein und jede Verfehlung unnachgiebig zu ahnden.


Deshalb bevorzuge ich auch ein dünnes, elastisches Holzpaddel das mit Leder überzogen ist, für die Bestrafung ungehorsamer Sklavinnen. Im Gegensatz zu Rohrstock, Gerte und manchen Peitschen, hinterlässt es durch seine Breite keine Striemen und kann dadurch bei Bedarf auch häufiger eingesetzt werden ohne die Gesundheit der Delinquentin zu gefährden.


Zu diesem Paddel griff ich auch für Kristinas Bestrafung. Bevor ich mit der Züchtigung anfing, begann ich aber erst mal damit ihre Spalte zu streicheln. Obwohl Kristina große Angst vor der Strafe hatte, was ihr anzusehen war, war ihr Schoß schon wieder, oder immer noch tropfnass, und meine Berührungen entlockten ihr sofort wieder ein geiles Stöhnen. So dauerte es dann auch nicht lange, bis sie trotz ihrer Angst vor der anstehenden Bestrafung wieder in die Nähe eines Höhepunktes kam. In schneller Folge gab ich ihr daraufhin auf jede Backe je einen kräftigen Schlag.

Anscheinend von den Schlägen überrascht jaulte sie laut und erschreckt auf, zerrte an ihren Fesseln und versuchte ihren Hintern einzuziehen. Dazu ließ ihr ihre Fixierung auf dem Bock allerdings sehr wenig Spielraum.

Nachdem ich ihr einen Moment Zeit gelassen hatte, den Schmerz zu verdauen, begann ich wieder ihre Spalte zu streicheln. Dabei stellte ich zufrieden fest, dass ihre Geilheit durch die Schläge nur unwesentlich nachgelassen hatte. Durch das Streicheln ihrer Möse steuerte sie dann auch schnell wieder auf einen Orgasmus zu.


Als ich den Eindruck hatte, sie müsste sich schon langsam zurückhalten, um nicht zu kommen, gab ich ihr wieder auf jede Backe einen kräftigen Schlag. Diesmal war der Schmerzschrei den sie daraufhin von sich gab schon nicht mehr so laut und das anschließende Stöhnen klang für mich nach einer Mischung aus Geilheit und Schmerz.

Als ich ihr anschließend wieder zwischen die Beine fasste, stellte ich fest, dass sie noch genauso nass war wie vor den Schlägen. Da ich schon erlebt hatte wie eine Frau die eben noch tropfnass war, nach einem totalen Abtörner nur einen Moment später erstaunlicher Weise total trocken war, gab mir Kristinas Nässe die Gewissheit, dass ihre Geilheit kaum gelitten hatte, obwohl sich ihr Hintern schon langsam rot gefärbt hatte.

Kaum spürte sie wieder meine Finger an ihrer Möse, da stieg auch ihre Geilheit gleich wieder so stark an, dass kurz darauf die nächsten beiden Schläge fällig waren. Die nächste Aufgeilfase war dann so kurz, dass ich nach den nächsten Schlägen unter ihrem Bauch durchgriff, ihren Kitzler ertastete und den permanent mit leichtem Druck rieb. Während ich ihren Kitzler reizte schlug ich ihr dann im ruhigen Tempo ohne Pausen abwechselnd kräftig auf beide Backen. Dabei stöhnte Kristina ungehemmt ihre Lust heraus.

Obwohl sich ihr Hintern mittlerweile dunkelrot gefärbt hatte, schien sie den Schmerz kaum noch, oder gar nicht mehr wahrzunehmen. Ihre Geilheit hatte offensichtlich das Übergewicht erlangt. Als ich mich schon langsam fragte, ob sie gar nicht um Erlaubnis für einen Orgasmus bitten will, fing sie völlig verzweifelt, und schluchzend an zu betteln: „Bitte, bitte, Herr, gestatte mir einen Höhepunkt!“


Ohne zu zögern sagte ich: „Du darfst kommen!“, und hörte zwar auf zu schlagen, reizte aber weiter ihr Lustknöpfchen. Sekunden später stellte sie ihre bisherigen Orgasmen, die schon unglaublich heftig gewesen waren noch in den Schatten, obwohl ich das kaum für möglich gehalten hatte. Kristina explodierte förmlich. Minutenlang zuckte sie, wie unter Stromstößen, und schrie dabei mit kurzen, schrillen Schreien lautstark ihre Lust heraus.

Das Ganze hatte auch mich noch Mal richtig geil gemacht und kaum war ihr Orgasmus etwas abgeklungen, stellte ich mich hinter sie, drang in sie ein, und fickte ihre Möse noch einmal hart und heftig durch. Bis ich endlich zufrieden seufzend in ihr abspritzte war Kristina dann noch zweimal sehr heftig gekommen. Anschließend hing sie schlaff wie ein nasser Sack über dem Bock.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Döschen frei und ging um den Bock herum. Kristina wirkte etwas weggetreten, aber sehr zufrieden. Dabei war sie noch sehr kurzatmig. Als ich ihr dann mein Patengeschenk vor den Mund hielt, zeigte sich, dass noch genug Bewusstsein vorhanden war, um ihre Pflicht zu tun.

Nachdem sie ihre Aufgabe zu meiner Zufriedenheit gelöst hatte, löste ich ihre Fesseln und befreite sie vom Strafbock. Daraufhin sank sie erst mal kraftlos auf die Knie und sah mich mit einem bettelnden Blick an. Da ich bis dahin mit ihr, und ihrer Entwicklung überaus zufrieden war, zog ich sie hoch, gab ihr einen zärtlichen Kuss, und nahm sie auf meine Arme.

Dann trug ich sie hoch in mein Schlafzimmer, legte sie dort auf mein Bett und legte mich anschließend dazu. Sofort schmiegte sie sich wie Schutz suchend an mich.

„Kann es sein, dass Du die Spielregeln nicht ganz verstanden hast, kleines Sklavenschweinchen?“, fragte ich sie etwas später. Kristina sah mich erschreckt an und gab einen klagenden Laut von sich. Sie befürchtete wohl schon wieder etwas falsch gemacht zu haben und fürchtete die nächste Strafe. Ziemlich kläglich, mit eingezogenem Kopf, und ängstlichem Gesichtsausdruck, antwortete sie: „Ich weiß nicht Herr!“

Beruhigend strich ich ihr erst übers Haar und machte sie dann liebevoll darauf aufmerksam, dass ihr Orgasmen nicht grundsätzlich verboten seien, sondern dass sie lediglich um die Erlaubnis dafür bitten musste. Ich wies sie darauf hin, dass sowohl die beiden Ungenehmigten, als auch die Genehmigten Orgasmen auf dem Strafbock von mir gewollt, und in meinem Sinne waren und jeweils eine kurze Bitte von ihr gereicht hätten meine Erlaubnis sofort zu bekommen.

Daraufhin wirkte Kristina sehr erleichtert und entspannte sich wieder.


Anschließend erklärte ich ihr, dass sie sich sehr wohl darauf einstellen musste zukünftig nicht automatisch sofort kommen zu dürfen wenn sie darum bat. Die Entscheidung ob und wie schnell sie die Erlaubnis bekam, würde ich von Fall zu Fall treffen.

Mittlerweile wieder beruhigt, schmiegte sie sich zärtlich an mich, und schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen. Überfordert hatte ich sie also nicht. Da mir mittlerweile klar geworden war, welches Potential in ihr schlummerte, hatte ich das zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nicht mehr befürchtet. Meine anfängliche Sorge, dass Kristinas Entscheidung meine Sklavin zu werden sich eventuell als Fehlentscheidung herausstellen könnte, war der Überzeugung gewichen, dass es ihr in die Wiege gelegt war, als Sklavin zu leben.

Damit sie sich keinen falschen Vorstellungen hingab, klärte ich sie auch gleich noch darüber auf, dass es keineswegs selbstverständlich war, dass sie die Nacht in meinem Bett verbringen würde. Diesen Vorzug musste sie sich zukünftig von Tag zu Tag neu verdienen. Als wir endlich aneinander geschmiegt einschliefen dämmerte bereits der Morgen.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 13.01.2018:
»Liebe Leser Bewertungen und Kommentare können sehr motivieren und sind der einzige Lohn des Autors.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass weder bewerten noch kommentieren weh tun. Bedenkt bitte wieviel Arbeit in so einer Story steckt.

@m-skorpion vom dritten Teil steht erst eine halbe Seite und mir fehlen Ideen wie es weiter gehen könnte. Ob ich überhaupt Lust darauf haben werde weiter zu schreiben weiß ich noch nicht. Die Resonanz der Leser find ich im Moment etwas unbefriedigend. Es gab Zeiten da wurde mehr bewertet und kommentiert.«

m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 13.01.2018:
»Sehr gut. Vielen Dank fürs weiter schreiben. Ich hoffe die nächste Fortsetzung dauert nicht wieder 7 Jahre.«

DerJanni
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 9
schrieb am 14.01.2018:
»Gerade neulich bin ich über eine Deiner Geschichte gestolpert und habe die anderen dann wieder-entdeckt.

Das so kurz danach diese Fortsetzung auftaucht ist geradezu ein verspätetes Weihnachtsgeschenk.

Super, danke!«

domes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 15.01.2018:
»Tolle Fortsetzung !!!

Meine Bewertung war entsprechend.«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 15.01.2018:
»Liebe S.Bruno,

tolle Geschichte! Mehr davon und lasse Dich nicht von der "Kommentar- und Bewertungsfaulheit" entmutigen. :-)

Grüße«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 19.01.2018:
»Schöne Fortsetzung. BDSM zählt zwar normalerweise nicht zu meinen Vorlieben, aber hier wird diese Lebenseinstellung sehr schmackhaft präsentiert, was die Geschichte daher auch für mich höchst lesenswert macht. Bravo!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 19.01.2018:
»Super Fortsetzung. Ich hoffe die Storry geht bald weiter.«

Ronja12
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 25.01.2018:
»Super Geschichte !!!«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung für Die Freizeit und für das Büro, und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

bela68
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 22.05.2018:
»Danke für deine schöne Geschichten.
Bitte mehr davon!!!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 22.02.2024:
»Der erste Teil war besser geschrieben. Der zweite Teil liest sich wie eine Anreihung verschiedener feuchte Träume«


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