Ausgespannt
von S Bruno
Ich höre auf den Allerweltsnamen Frank Müller und mein Leben verlief lange Zeit in geregelten Bahnen. Nach dem Realschulabschluss machte ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Nach bestandener Prüfung bekam ich auch einen guten Job in einem Betrieb mit etwa 150 Beschäftigten. Von meinem Einkommen konnte ich zwar nicht reich werden, aber ganz komfortabel leben.
Als ich 36 war, kam das böse Ende. Praktisch über Nacht wurde ich überraschend arbeitslos, weil mein Chef tödlich verunglückte und die Firma kurz darauf in Konkurs ging. In der Zeit, als ich noch Arbeitslosengeld I bekam, fand ich trotz vieler Bewerbungen keinen neuen Job, zumindest keinen, bei dem ich auch nur genauso viel verdient hätte, als ich Arbeitslosengeld bekommen habe. Schließlich drohte sogar Hartz 4.
In meiner Not besann ich mich auf den Gabelstaplerschein, den ich viele Jahre zuvor gemacht hatte, und fand tatsächlich eine Anstellung als Staplerfahrer. Da verdiente ich zwar deutlich weniger als früher, aber immer noch mehr, als wenn ich Hartz 4 bekommen hätte, so dass ich mein Häuschen, was ich mir mit Ende zwanzig günstig erworben hatte, halten konnte.
Im neuen Betrieb lebte ich mich ganz gut ein und kam mit meiner Arbeit auch ganz gut zurecht. Am Anfang gab es einen Kollegen, Sascha Kramer, der mich sehr gut einwies, und mir vieles zeigte. Es stellte sich aber bald heraus, dass er das nicht aus Menschenfreundlichkeit tat, sondern weil er ein intelligenter Egoist war. Denn je mehr ich konnte und je besser ich mich auskannte, je mehr Arbeiten konnte er auf mich abwälzen. Die Gründe, aus denen er mir half, waren mir aber relativ egal, solange er mich beruflich voran brachte.
Nach einigen Wochen kam ich in eine andere Schicht. Wir arbeiteten in drei Schichten. Sascha hatte die Schicht vor mir, und ich konnte ihm nichts mehr nutzen. Schon bald darauf fing sein dummes Gerede an. Gebetsmühlenartig erzählte er mir immer wieder, dass er seine Arbeit immer und ich meine Arbeit praktisch nie schaffen würde, obwohl er sich doch soviel Mühe mit mir gegeben, mich doch so gut angelernt hatte. Seiner Ansicht nach war ich offenbar der totale Versager. Welchen Maßstab er dabei anlegte, hat sich mir aber nie erschlossen, da meine Schicht zum Schichtbeginn regelmäßig Stress am Anfang hatte, was meine Folgeschicht nur selten behaupten konnte.
Im Laufe der Zeit bekam ich dann immer mehr dumme Sprüche von verschiedenen Seiten zu hören, und bekam irgendwann mit, dass Kollege Kramer fleißig an meinem Stuhl sägte. Obwohl er es schaffte, mich bei unseren Vorgesetzten langsam aber sicher in Misskredit zu bringen und mein Job langsam anfing zu wackeln, hatte ich auf einmal eine Glückssträhne ohne Ende.
Sie begann damit, dass ich auf das Jahreslos bei der Glücksspirale, das meine Mutter mir zu Weihnachten geschenkt hatte, die lebenslange Rente von 7.500 Euro im Monat gewann. Das geschah Mitte Mai. Vor die Wahl gestellt, lebenslang monatlich 7.500 Euro, oder einmalig zwei Millionen, entschied ich mich für die monatliche Zahlung, da ich kurz zuvor einen Beitrag im Fernsehen gesehen hatte, in dem über Lottomillionäre berichtet wurde, die der Versuchung nicht widerstehen konnten, ihren Gewinn verprassten oder verspekulierten und am Ende ärmer als vorher dastanden.
Kurz darauf kam die Betriebsfeier, die merkwürdigerweise immer Ende Mai gefeiert wurde, zu der auch die Lebenspartner mitgebracht werden konnten. Im Saal, wo die Feier stattfand, waren alle Teilnehmer platziert wie bei einer Hochzeitsfeier. Ausgerechnet das Ehepaar Kramer saß mir gegenüber, was mir im ersten Moment ziemlich sauer aufstieß.
Überrascht stellte ich aber sehr schnell fest, dass Kristina Kramer nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch sehr charmant war. Die Vorbehalte ihres Mannes hatte sie offenbar nicht ungeprüft übernommen, obwohl sich herausstellte, dass er auch ihr gegenüber über mich hergezogen war.
Während des Essens unterhielt ich mich ausgezeichnet mit ihr, und sie bot mir auch gleich das 'Du' an, was offensichtlich ihrem Ehemann überhaupt nicht gefiel.
Als nach dem Essen dann die Kapelle anfing Tanzmusik zu spielen, machte Kramer keine Anstalten seine Frau zum Tanzen aufzufordern. Stattdessen ging er schon während des zweiten Tanzes mit ein paar Kollegen an die Bar, um seine Getränkegutscheine nieder zu machen.
Da ich Single und alleine zur Feier gekommen war, nutzte ich die Chance und forderte Kristina zum Tanzen auf. Weil ich schon immer ein begeisterter Tänzer und schon als Jugendlicher in unseren örtlichen Tanzclub eingetreten war, auch eine Zeit lang Turniere getanzt hatte, konnte ich mich sicherlich als recht guten Tänzer bezeichnen.
Kristina freute sich über die Aufforderung zum Tanzen und ging begeistert mit mir auf die Tanzfläche. Sie war, wie sich schnell herausstellte, eine tolle Tänzerin, und ließ sich sehr gut führen. Sie schwebte wie eine Feder in meinen Armen und hatte ab dem zweiten Tanz oft genießerisch die Augen geschlossen, so sehr vertraute sie sich meiner Führung an. Als die Kapelle eine Pause einlegte, bedankte sie sich überschwänglich für den wunderbaren Tanz und beklagte sich anschließend, dass ihr Mann unbeholfen wie ein Bär tanzen würde. Nicht mal ihr zuliebe hatte er ernsthaft versucht etwas daran zu ändern, obwohl er wusste, wie leidenschaftlich gerne sie tanzte. Ich gab ihr das Kompliment zurück und versicherte ihr, dass ich sehr gerne die Nacht mit ihr durchtanzen würde. Über dieses Angebot freute sie sich sehr und nahm es dankend an.
Als die Musiker nach der Pause wieder Aufstellung nahmen, um weiter zu spielen, kam auf einmal Sascha an und wollte unbedingt mit seiner Frau tanzen.
„Weißt Du was Kramer“, sagte sie freundlich aber bestimmt zu ihm, „geh Du weiter trinken und lass mir auch mal meinen Spaß. Ich weiß nicht, was Du besser kannst als Frank, tanzen gehört jedenfalls nicht dazu!“
Erst entgleisten ihm daraufhin sämtliche Gesichtszüge und wenn Blicke töten könnten, hätte ich einen Moment später tot am Boden gelegen. Sascha war stinksauer, beherrschte sich aber noch. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln und ging dann mit seiner Frau auf die Tanzfläche. Die anschließenden Tänze mit Kristina genoss ich noch mehr als die vorhergehenden.
In der nächsten Tanzpause ging ich dann mit ihr an die Sektbar und als neben uns ein Pärchen Brüderschaft trank, folgten wir ihrem Beispiel. Dazu musste ich nicht einmal etwas sagen, ein paar Blicke und Geesten reichten, um uns zu verständigen. Es war fast, als würden wir uns schon ewig kennen. Beim Brüderschaftstrinken ging ich dann aufs Ganze und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Zu meinem Entzücken, ließ sie sich das nicht nur einfach gefallen, sondern erwiderte meinen Kuss nach einem winzigen Zögern voller Hingabe und wir knutschten wie frisch Verliebte.
Hatte ich bis dahin nur etwas Spaß haben und gleichzeitig Kramer etwas ärgern wollen, begann ich ab da etwas, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mich prinzipiell noch nie in eine Beziehung und schon gar nicht in eine Ehe eingemischt. Selbst dann nicht, wenn sie kriselte und ich mir deshalb gute Chancen ausrechnen konnte. Das änderte sich jetzt.
Ich begann Kristina Kramer gnadenlos anzubaggern, ließ meinen Charme spielen und machte ihr Komplimente. Als ich ihr dann sagte, dass man auf einem Bein schlecht stehen kann und ihr vorschlug noch einmal Brüderschaft zu trinken, stimmte sie begeistert zu. Während wir kurz darauf wieder leidenschaftlich knutschten wie Verliebte, knetete ich kräftig ihren Hintern. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie auch das genoss und geil in unseren Kuss hinein stöhnte. Anschließend lächelte sie mich leicht verschämt an und erzählte mir, dass Sascha sie seit einigen Jahren nicht mehr so leidenschaftlich geküsst hätte. Es wurde immer deutlicher, dass Kristina so unzufrieden war in ihrer Ehe, dass von ihrer Seite aus die Luft so ziemlich raus war.
Bald danach begann wieder die Musik und wir gingen wieder tanzen. Zum Abschluss der sechs Tänze, die sie jedes Mal spielten, kamen diesmal zwei sehr langsame Tänze. Dabei legte Kristina zärtlich ihren Kopf an meine Brust, schlang ihre Arme um meinen Nacken, und ich legte meine Hände auf ihren Hintern und knetete ihn unauffällig durch, während wir Schmusefox tanzten. Wir tanzten wie zwei Verliebte, und sie seufzte einige Male lustvoll, wenn ich etwas fester zugriff auf ihrem Hintern.
Langsam aber sicher wurde ich dabei ziemlich geil. Meine Erektion konnte, so eng wie wir tanzten, auch Kristina nicht verborgen bleiben. Als Reaktion drückte sie sich erstaunlicher Weise noch enger an mich, so dass mein Steifer gegen ihren Unterleib drückte. Dabei seufzte sie immer wieder lustvoll. Es war einfach nur genial. Ich gewann immer mehr den Eindruck, dass Kristina nicht nur beim Tanzen einen riesigen Nachholbedarf hatte. Ihre Signale waren ziemlich eindeutig. Kristina war geil und bereit zu mehr, als nur mit mir zu tanzen und zu knutschen.
Statt in die Sektbar oder an den Tisch, führte ich sie in der Tanzpause an der Hand nach draußen, ohne ihr zu sagen, was ich vorhatte. Ich wollte es inzwischen genau wissen, und handelte nach dem Motto hopp oder top. Zu verlieren hatte ich ja nichts. Ohne zu fragen oder gar zu protestieren, folgte sie mir neugierig lächelnd, als würde ihr Mann nicht mehr existieren. Draußen führte ich sie auf dem Parkplatz in einen schlecht beleuchteten Bereich und küsste sie dort wieder leidenschaftlich. Ohne zu zögern, erwiderte Kristina meinen Kuss wie eine Ertrinkende und zeigte keine Reaktion, als ich ihr Stretchkleid bis zur Hüfte hochzog. Es schien so, als hätte sie nichts anderes erwartet. Auch als ich gleich darauf meine Hand unter ihren Slip schob, kam weder Abwehr noch Protest. Stattdessen öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, so dass ich ungehindert an ihre Spalte kam. Ich musste nicht mal mit dem Finger in ihre Spalte eindringen, um festzustellen, dass sie tropfnass war.
Als ich ihr schließlich den Slip bis zu den Kniekehlen herunterzog, kam statt Protest oder Abwehr nur ein geiles Stöhnen. Nachdem ich sie noch eine Zeitlang leidenschaftlich geknutscht und ihr dabei gleichzeitig an der Möse rumgespielt hatte, drehte ich sie einfach um, und ließ sie sich auf einem Auto abstützen. Gehorsam ließ sie sich von mir in eine gebückte Position dirigieren und streckte mir willig ihren nackten Hintern entgegen.
Daraufhin befreite ich meinen heftig pochenden Freudenspender und drang bis zum Anschlag in sie ein, womit ich ihr das erste unterdrückte Stöhnen entlockte. Da ich mittlerweile geil ohne Ende war, fickte ich sie fast aus dem Stand heraus hart und heftig, und benutzte sie wie eine Hure vom Straßenstrich, bei der einzig und allein meine Lust zählte. Obwohl es manche Frau wahrscheinlich schon fast als Vergewaltigung empfunden hätte, so heftig wie ich Kristina fickte, genoss sie es in vollen Zügen, und stöhnte schon nach wenigen Stößen ungehemmt und laut ihre Lust heraus. Dass uns jederzeit jemand hören und möglicherweise auch sehen konnte, interessierte sie anscheinend nicht mehr, so sehr geriet sie dabei in Extase. Sie war praktisch nur noch geiles, williges Fickfleisch und zu allem bereit.
Grade als ich merkte, dass ich mich bei der Gangart, die ich vorlegte nicht mehr lange zurückhalten konnte, bäumte sich ihr Körper kurz auf. Direkt danach kam sie laut schreiend und unglaublich heftig zuckend, zu einem Wahnsinnsorgasmus. Das starke Zucken in ihrer Möse gab auch mir den Rest, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihr ergoss. Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich es dann ganz genau wissen. Ich fasste Kristina ins Genick und dirigierte ihr Gesicht vor meinen Freudenspender. Auch diesmal kam weder Protest, noch Gegenwehr. Ohne groß zu zögern, nahm sie ihn in den Mund, fing an zu saugen, und leckte ihn dann bis zu meinen Hoden hinab sauber. Anschließend zog ich sie zu mir hoch und küsste sie leidenschaftlich. Auch diesmal erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe, fast wie eine Ertrinkende.
Auf einmal klammerte sie sich völlig unvermittelt an mich, und begann zu schluchzen. Ich gab ihr wieder einen zärtlichen Kuss, und fragte sie, ob sie ein schlechtes Gewissen wegen ihres Mannes hätte. Zu meiner großen Freude lag ihr Problem aber ganz woanders.
„Wegen dem selbstgefälligen Kerl doch nicht“, sagte sie dann schniefend, „mir ist nur gerade klar geworden, dass Du mich jetzt für eine notgeile Schlampe halten musst, die für jeden die Beine breit macht!“
Ich drückte sie daraufhin an mich, gab ihr wieder einen Kuss, und fragte sie dann: „Ist es denn so wichtig für Dich, was ich über Dich denke?“
„Ja ist es“, antwortete sie traurig.
„Dann kann ich Dich vielleicht etwas beruhigen“, versicherte ich ihr, „notgeil können wir stehen lassen, ob Du eine Schlampe bist, lassen wir erst mal offen ... wäre aber nicht so schlimm in meinen Augen und dass Du für jeden die Beine breit machst, glaube ich nicht!“
Da sich meine Augen mittlerweile etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten und ich mit dem Rücken zum Licht stand, konnte ich erkennen, dass sich ihre Gesichtszüge merklich entspannten. Anscheinend hatte ich es tatsächlich geschafft sie etwas zu beruhigen, obwohl ich offen gelassen hatte, ob ich sie für eine Schlampe hielt.
„Aber warum ist es so wichtig für Dich, was ich über Dich denke?“, wollte ich gleich darauf wissen.
Trotz der Dunkelheit konnte ich dann erkennen, wie ihr das Blut in den Kopf schoss, woraus ich schloss, dass ich noch immer alle Chancen bei ihr hatte. Sie hatte vermutlich bei allem, was sie von mir bekommen hatte, Blut geleckt und Appetit auf mehr bekommen. Damit stand sie allerdings nicht alleine, denn auch ich hatte Appetit auf viel mehr bekommen. Ich wollte sie und zwar ganz. Vor allem da ich sie mittlerweile als etwas devot einschätzte, sah ich Chancen sie langfristig an mich zu binden und sie etwas dominieren zu können, wenn ich sie Sascha ausspannen konnte und arbeitete weiter darauf hin.
Da sie auf meine Frage nicht geantwortet hatte, übernahm ich wieder die Initiative, ging aufs Ganze und verlangte von ihr: „Ab Morgen hat Sascha wieder Nachtschicht, und ich möchte, dass Du 21.30 Uhr, wenn seine Schicht beginnt, zu mir kommst. Ruf aber an, bevor Du losfährst, weil ich Dir dann noch etwas sagen möchte!“
Zaghaft lächelnd fragte sie mich daraufhin: „Und Du bist sicher, dass Du mich wirklich wiedersehen willst?“
„Darauf kannst Du Deinen süßen, knackigen, sexy Hintern verwetten“, bestätigte ich ihr mit Nachdruck.
Nachdem ich sie noch einmal leidenschaftlich geküsst hatte, schlug ich vor wieder hinein zu gehen, damit ich mich am Ende nicht noch mit Sascha schlagen musste. Was sich da anbahnte, würde er noch früh genug erfahren. Auch wenn es nur ein willkommenes Nebenprodukt meiner beginnenden Affäre mit Kristina sein würde, fühlte der Gedanke, ihm in Zukunft regelmäßig Hörner aufzusetzen, sich irgendwie richtig gut an.
Während ich dann gleich in den Saal ging, wollte Kristina erst mal auf die Toilette, um sich etwas frisch zu machen. Bevor wir allerdings wieder hineingingen, zog ich ihr den Slip, der immer noch in ihren Kniekehlen hing, ganz herunter, und versprach ihr, dass sie ihn am folgenden Abend bei mir wiederbekommen würde. Auch diesmal folgte sie gehorsam meinem Wunsch, und stieg ohne Proteste aus ihrem Höschen heraus, obwohl ihr Kleid sehr kurz war. Das unterdrückte Stöhnen, das sie dabei von sich gab, klang einfach zu geil, um es als Protest zu werten.
Als ich kurz darauf wieder an unserem Tisch angekommen war, schaute ich mich erst mal um, und entdeckte Sascha Kramer von einigen Kollegen umringt an der Bar. Dann sah ich die Kollegen aus meiner Schicht, mit denen ich meistens die Pausen verbrachte, ebenfalls an der Bar stehen und ging zu ihnen. Das, was ich erhofft hatte, traf dann auch ein. Schon als ich noch einige Meter entfernt war, entdeckten mich die ersten, und begrüßten mich überschwänglich. Gerade so, als sei ich eben erst auf der Feier angekommen. Sofort wurde ich von einigen gefragt, was ich trinken wollte.
Das bekam auch Kramer mit, der in der Nähe stand, und sah ganz schön dumm aus der Wäsche. Damit, dass ich in meiner Schicht soviel Ansehen genoss, obwohl ich seiner Meinung nach der totale Versager war, hatte er anscheinend nicht gerechnet. Nachdem ich mit den Kollegen gemütlich zwei Bier getrunken und mich mit ihnen unterhalten hatte, verabschiedete ich mich augenzwinkernd von ihnen, mit der Begründung, dass ich mit einer entzückenden jungen Frau noch etwas tanzen wollte.
Bitte nicht vergessen, Kommentare und Votes sind der einzige Lohn des Autors und können sehr motivierend wirken.
Auch konstruktive Kritik per Mail wird dankend entgegengenommen.
Kommentare
(AutorIn)
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Zuerst einmal herzlichen Dank für die netten Kommentare.
Sie sind mir immer wieder ein großer Ansporn.
Diese Story ist zwar kurz, aber der Auftakt zu einer BDSM Geschichte die nur noch etwas überarbeitet werden muss. Der zweite Teil ist also schon fast fertig.
LG Bruno«
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Wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?«
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Ich bin gespannt wie es weitergeht..«
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Geile story«
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Ich freue mich aber schon auf eine Fortsetzung.«
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zunächst muss ich Dir ein großes Lob für diese Geschichte senden, die Thematik und Dein Schreibstil sind suppi, auch gibst Du in dieser Story dem ganzen einen guten überschaubaren Rahmen. Daher weiter so und vor allem schreib schnell die Fortsetzung!!!!
Gruß
Tom«
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Bitte Fortstzung«
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Bitte weiter so
LG
Sucher6«
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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von der Geschichte nicht so begeistert bin.
Es liegt nicht an der Idee. Die ist in meinen Augen durchaus gut.
Sie hat den nötigen Realismus (wen auch das Glückslos irgendwie seltsam unpassend daher kommt und ich den dramaturgischen Grund dafür nicht erkenne) und auch die nötige Realitätsnähe für ein gewisses Identifizierungspotential.
Was mich stört ist die Technik. Vor allem der Stil.
Die gesamte Erzählung wird durch die Absätze und die sehr ähnlichen Anfänge der Folgeabsätze irgendwie zerhackt. Sie kommt nicht flüssig rüber.
Außerdem ist sie steril. Sehr unlebendig und kalt erzählt. Die Emotionen kommen nicht rüber.
Ich kenne solche Geschichten. Man kann sie sehr häufig antreffen und es gibt massenhaft Material, dass um Welten schlechter ist.
Trotzdem fühlt es sich so an, als würdest du deutlich unterhalb deines Potentials bleiben. Es wirkt so, als wäre da einfach mehr drin.
Tut mir leid, dass ich dir hier nur eine mittelmäßige Wertung geben kann ...«
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Tal
goreaner«
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gut so«
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wirklich eine schöne geschichte.«
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was mich insgesamt wirklich st?rt, sind die wiederholungen in den geschichten.
bitte fang nicht auch in der n?chsten geschichte "fast aus dem stand an sie hart und heftig zu ficken". auch das anschlie?ende, etwas erzwungene "s?ubern" hat zwar grds. seinen reiz, verliert aber an spannung, wenn es sich in jeder geschichte wiederholt.
aber wie gesagt, es sind keine schlechten storys, sonst h?tte ich sie ja nicht (fast alle) gelesen und k?nnte vergleichen.«
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nett erzählt, die geschichte, bin gespannt auf die angekündigte fortsetzung. aber zumindest in dem punkt gibt's ne kleine schieflage - oder?«
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ich hab mal 10 punkte als anreiz gegeben...
eva«
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In meinen Augen wurde viel Potential verschenkt, weil hier knapp und präzise, ähnlich einem Polizeibericht "Fakten" und Geschehnisse schlicht aneinander gereiht werden, wenn auch sprachlich kaum anfechtbar.
Da hätten viele spritzige Dialoge mehr Feuer und Leben in die Geschichte bringen können.«
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Aber schön ist, dass Du Dich traust hier zu schreiben. Ich habe auch schon manche geschichte geschrieben und habe dabei Schiffbruch erlitten.....«
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