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Kommentare: 11 | Lesungen: 4616 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 13.12.2011

Ausklang eines Urlaubstages

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Zufrieden und entspannt stand er auf dem Balkon des Hotelzimmers, blickte auf das Meer und genoss die angenehme Wärme des ausklingenden Urlaubstages. Er betrachtete das abendliche Farbenspiel, das die untergehende Sonne auf den Wellen erzeugte und dachte: „Wunderbar, einfach nur herrlich“. Dabei nippte er an seinem Glas mit Fruchtsaft den er mit einem Schuss des einheimischen karibischen Rums verfeinert hatte. Als er das Glas wieder von seinen Lippen nahm, klirrten die darin befindlichen Eiswürfel und erinnerten ihn an die gestrige Darbietung, die eine Steelband abends zum Besten gab und ihn dazu brachte zunächst mit der Musik mitzuklatschen und im weiteren Verlauf so etwas wie Tanzbewegungen zu machen. Und dies obwohl er sich selbst für völlig unmusikalisch und tänzerisch unbegabt hielt. Seine Frau, die ihn während ihrer gesamten Ehe diesbezüglich immer vom Gegenteil überzeugen wollte, hatte sofort die Gelegenheit genutzt und mit ihm eine heiße Sohle hingelegt. Auch wenn er es sich nicht so richtig eingestehen wollte, hatte es ihm doch unheimlich Spaß gemacht. Er war sogar der Meinung, dass er sich zudem gar nicht so ungeschickt angestellt hat. Sicherlich lag das auch daran, dass seine Frau sich bei ihrem ausgelassenen Tanz immer wieder an ihn gedrückt hatte und er wie so oft spüren konnte, was er für ein Glück gehabt hat, mit diesem Geschöpf zusammen zu sein.

So glücklich und ausgeglichen war er schon lange nicht mehr.

Diesen Urlaub auf der kleinen idyllischen Karibikinsel hatten seine Frau, ihre 13jährige Tochter und er sich wirklich verdient.

Besonders die letzten drei Wochen vor ihrer Abreise waren der reinste Horror gewesen. Dieses Jahr herrschte vor dem Urlaub in seiner Firma eine Hektik, wie sie sonst immer erst zum Jahresende üblich war. Jeder meinte, dass alles noch fertig werden müsse, damit sich alle mit einem ruhigen Gewissen in den Urlaub verabschieden könnten. Leider hatte er sich von diesem Wahnsinn anstecken lassen und ebenfalls bis zuletzt geackert damit ja nichts unerledigt liegen bleiben muss. Aber nicht nur er, auch seine Frau durchlebte in ihrer Firma dieselbe Tortur.

Sogar ihre pubertierende Tochter, die wie es manchmal schien, in ihrer eigenen Teenagerwelt lebte, wurde von dem Stress mitgerissen.


Das führte dazu, dass jeder mit dem Kopf regelmäßig noch in der Firma oder der Schule war, als er nach hause kam. Die Bewältigung des familiären Alltags kam dann noch hinzu und trug auch nicht gerade dazu bei, eine gewisse Entspannung herbeizuführen. Im Gegenteil, neben dem Einkauf der ohnehin notwendigen Lebensmittel und sonstigen Haushaltsgegenstände mussten auch noch die für den anstehenden Urlaub erforderlichen Sachen, wie Sonnencreme, die seit dem letzten Urlaub irgendwo verstauten und unauffindbaren Taucherbrillen und der viele andere Schnickschnack gekauft oder herausgesucht werden, den man unbedingt mitnehmen muss, im Urlaub aber dann doch nicht braucht. Wie bei der Arbeit wollten sie außerdem natürlich auch das Haus aufgeräumt und geputzt zurücklassen.

Aber jeder der drei riss sich zusammen und so meisterten sie diese zusätzlichen Aufgaben gemeinsam, ohne sich dabei übermäßig anzumeckern und damit die Urlaubsvorfreude unnötig zu trüben.

Für die Eltern teils belustigend, teils nervtötend waren die Prioritäten, die ihre Tochter dabei an den Tag legte. Diese musste neben dem Packen noch stundenlang mit ihren Freundinnen telefonieren, um das vermeintlich drohende Informationsleck, wer für welchen der Jungs in ihrer Klasse und in ihrem Verein gerade schwärmt und wer sonst in oder out war, so klein wie möglich zu halten. Dabei versprach die Hotelbeschreibung, dass auf dem gesamten Gelände WLAN verfügbar sei und frei genutzt werden könne. Somit war also auch der ständige Kontakt per Smartphone, ohne das heute niemand und besonders die Jugend nicht mehr auskommen konnte, gesichert. Mindestens E-Mail mit den Freundinnen war also machbar.

Ansonsten verlief der Start in den Urlaub und die ersten Tage besser als erhofft. Nach einem völlig ruhig verlaufenen Flug nahm der Transfer ins Hotel nur eine halbe Stunde in Anspruch. Das Hotel entpuppte sich als kleines Paradies, in dem einfach alles stimmte. Das Personal, das Essen die weitläufige Hotelanlage mit einem riesigen Pool, der unendliche, lange Sandstrand und das traumhafte karibische Meer ließen keinen Wunsch offen.

Besonderes Glück hatten sie aber mit ihrem Zimmer. Dieses lag im oberen Stock des zweigeschossigen Haupthauses des Hotels. Das Gebäude war so gestaltet, dass ihr Balkon etwas vorgelagert war und deshalb von den anderen Zimmern nicht eingesehen werden konnte. Sie selbst konnten aber an der einen Seite auf den Balkon und durch die dortige Balkontüre ins Innere des Nachbarzimmers blicken. Das war aber bislang unwichtig, da dort seit ihrem Urlaubsbeginn niemand gewohnt hatte. Erst heute Vormittag war ein junges Pärchen eingezogen, das er dann im Laufe des Tages immer wieder einmal auf dem Gelände oder beim Baden im Meer gesehen hatte. Die beiden machten einen sympathischen Eindruck auf ihn. Aber außer einem freundlichen gegenseitigen Zulächeln hatten seine Frau und er keinen näheren Kontakt. Das Pärchen war viel zu verliebt ineinander und hatte nur Augen für den jeweils anderen.

Im geräumigen Zimmer selbst musste ihre Tochter, die noch bei ihren Eltern untergebracht war, nicht, wie so oft üblich, auf einem klapprigen Beistellbettchen schlafen, das für Kinder, die älter als sechs Jahre waren viel zu klein und unbequem war. Vielmehr befand sich neben dem großen Doppelbett der Eltern ein weiteres Bett, das in Größe und Schlafkomfort dem zu hause in nichts nachstand.

Dass ihre Tochter ein eigenes Zimmer im Hotel bezieht, kam für ihre Eltern noch nicht in Frage, auch wenn dadurch klar war, dass während der gesamten Zeit außer ein paar Küssen und etwas Kuscheln zwischen ihm und seiner Frau keine weitergehenden Intimitäten möglich sein würden. Ihre Tochter, auf die sie wirklich stolz sein konnten, verbrachte lieber den ganzen Tag mit ihnen und genoss es mit ihm und seiner Frau permanent irgendwelche Aktivitäten wie Schwimmen, Tennis spielen oder einfach nur auf der Liege dösen, wahrzunehmen. Die anderen Teenager beobachtete sie lieber aus der Ferne. Damit war auch ausgeschlossen, dass seine Frau und er sich eine Weile alleine auf ihr Zimmer zurückziehen konnten, um diesen wunderbaren Urlaub mit prickelndem Sex abzurunden.

Abgesehen davon, dass ihre Tochter ohnehin immer um sie war, hätte diese sofort erkannt, was ihre Eltern beabsichtigten. Das wollten seine Frau und er trotz aller Offenheit, die in ihrer Familie herrschte, dann doch nicht. Alle drei gingen schon immer mit Nacktheit ohne Scheu und Tabus um. Nie hatte einer von ihnen die Badezimmertür zugeschlossen oder sich beim Anziehen verschämt weggedreht. Auch gingen sie gemeinsam in die kleine Sauna, die sie vor drei Jahren nach langer Planung und mit viel Improvisationsgeschick im Keller ihres kleinen Hauses eingebaut hatten. Bei einigen dieser Saunasitzungen, bei denen ihre Tochter sich seinen teilrasierte Penis und seine Hoden offenkundig interessiert betrachtet hatte, war man zwangsläufig auch auf das Thema Sexualität gekommen. Seine Frau und er sprachen sehr offen und unverkrampft mit ihrer Tochter. Somit erfolgte die gesamte Aufklärung des Mädchens bei vielen Gelegenheiten einfach nebenbei.

Schwierig wurde es nur, als sie damals zu dem Punkt kamen, bei dem sie erklärten, dass der Mann, bevor er in die Frau eindringen kann, eine Erektion bekommt und dabei das Glied lang und steif wird. Er sah damals in den neugierigen Augen seiner Tochter, dass diese dies gerne einmal gesehen hätte. Es hatte ihn einiges an Beherrschung gekostet zu verhindern, dass dieser Zustand bei ihm eintrat. Das wäre dann doch zu weit gegangen. Seine Frau hatte zunächst auch erschrocken und dann, als sie merkte, wie er kämpfen musste um sich zu beherrschen, vor sich hin geschmunzelt. Dass sie selbst dabei durchaus erregt war, konnte er an ihren sich versteifenden Knospen gut erkennen. Zum Glück fiel das ihrer Tochter damals nicht auf. In dieser Nacht, als ihre Tochter in ihrem Zimmer verschunden war und endlich schlief, hatten sie, angeheizt durch das Gespräch, wunderbaren Sex.

Seit der beginnenden Pubertät seiner Tochter Anfang des letzten Jahres hatte sich das Mädchen zu einem hübschen, schlanken und attraktiven Teenager entwickelte, bei dem sich alle Proportionen genau richtig entwickelten. Wenn das so weiter ging, würde es sicher nicht mehr lange dauern und Jungs würden bei ihr Schlange stehen. Diese Vorstellung macht ihn stolz, ängstigte ihn aber auch gleichzeitig. Wenn die Jugend, und besonders die Jungen, heutzutage mindestens genauso wild waren wie er damals, dann blieb ihm gar nichts anderes übrig, als seine Tochter einzuschließen und sich selbst schwer bewaffnet vor ihrem Zimmer zu postieren, um sie zu verteidigen.

Angefangen hatte er wie alle Teenager mit Knutschen in irgendwelchen Kellern seiner Kumpels, in denen sie ihre Partys feierten. Er war aber trotz allem das was man einen Spätzünder nennen könnte, denn so richtig los mit dem Partys und den Mädchen ging es bei ihm erst kurz nach seinem 18ten Geburtstag. Bis dahin war er eher in seinem Wasserballverein eingebunden. Er trainierte damals drei Mal in der Woche und war praktisch jedes Wochenende mit seinen männlichen Mannschaftskameraden auf Wettkämpfen unterwegs. Da blieb nicht viel Gelegenheit für andere Freizeitbeschäftigungen. Kurz nachdem er volljährig war und endlich allein mit dem Auto seiner Eltern zu dem einen oder anderen Wettkampf in der Nähe fahren konnte, kam es aber zu heftigen vereinsinternen Streitereien, die letztlich damit endeten, dass die Mannschaft sich auflöste. Plötzlich hatte er viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens und konnte endlich nachholen, was er bisher in diesem Sektor versäumt hatte.

Wohl als Nachwirkung seiner sportlichen Aktivitäten hielt er sich, im Gegensatz zu den anderen Jungen, beim Alkohol aber stets viel mehr zurück. Dadurch war er gegen später, wenn die anderen seiner Geschlechtsgenossen immer mehr oder weniger volltrunken in der Ecke lagen, weitgehend nüchtern und konnte sich um die anwesenden Mädchen kümmern. Besonders um die, die von ihren aktionsunfähigen Freunden enttäuscht und deswegen frustriert waren. Da die Mädchen durch den, auch von ihnen getrunkenen Alkohol nicht genauso weggetreten wie die Jungs, aber dennoch enthemmt genug waren, hatte er leichtes Spiel. Aus dem Knutschen wurde schnell Fummeln und zum nächsten Schritt war es dann auch nicht mehr weit. Das Ganze endete einmal damit, dass bei einer Party seine drei Kumpels sturzbetrunken an einem Ende des Kellerraums lagen und von der Welt um sich herum nichts mehr mitbekamen, während er mit drei superscharfen Mädchen nur wenige Meter davon entfernt einen wilden Gangbang erlebte.

Die Mädchen und er trafen sich in der Folge regelmäßig um es miteinander zu treiben. Auch dann noch, als jede von seinen Gespielinnen eine Beziehung hatte, wollte keiner von ihnen auf diese gemeinsamen Stunden verzichten. Im Laufe der Zeit wurde der Sex dabei immer wilder und facettenreicher, da sie alle immer wieder etwas neues ausprobierten, das sie in Pornofilmen gesehen hatten, die sie häufig gemeinsam ansahen. Sie mussten die Pornos nicht einmal selbst in der Videothek ausleihen. Der Nachschub an diesen Filmen war immer gesichert, denn der Bruder eines der Mädchen jobbte neben seiner Lehre in einer Videothek und brachte regelmäßig Pornos für sich mit, die er in einer alten Kiste im Schrank in seinem Zimmer versteckte. Seine Schwester stolperte einmal zufällig über den Inhalt der Kiste, als sie für ihren Bruder ein paar Kleider zusammensuchte, um ihm diese ins Krankenhaus zu bringen, in dem er nach einem Motorradunfall ein paar Tage verbringen musste.

Ab diesem Tag lieh sie sich die Filme unbemerkt aus, solange ihr Bruder entweder arbeitete oder sonst nicht zuhause war.

Die Gruppe probierte das in den Filmen gesehene natürlich immer sofort aus. Am Ende ihrer Schulzeit, als sie alle ihr Abitur in der Tasche hatten und sich die Wege der vier dann zwangsläufig trennten, da jeder von ihnen in einer anderen Stadt entweder studierte oder ein Ausbildung begann, hatten sie einen umfangreichen Erfahrungsschatz was sexuelle Praktiken anging.

Er hatte gelernt, wie man eine Frau mit der Zunge an den Rand des Wahnsinns bringt, wo die erogenen Zonen überall versteckt sind, an welcher Stelle sich der sagenumwobene G-Punkt finden lässt und wie man seinen besten Freund in den weiblichen Körperöffnungen einsetzen muss damit alle Beteiligten den größtmöglichen Spaß dabei haben, und zwar in allen Öffnungen. Im Gegenzug hatte er erfahren dürfen, wie es sich anfühlt, wenn zwei Frauen gleichzeitig seinen steifen Schaft mit dem Mund verwöhnen, während er zeitgleich jeweils mit einem Finger in ihren nassen Spalten steckt und mit dem Daumen am Kitzler reibt. Auch die unbeschreibliche Luststeigerung die der Finger des einen Mädchens, der seine Prostata umkreiste, während das zweite auf ihm ritt und die dritte mit weit geöffneter Spalte auf seinem Mund saß und ihn ihren Saft schmecken lies, war ihm am Ende der gemeinsamen Zeit nicht mehr unbekannt.

Ihr Vokabular hatte sich ebenfalls immer mehr zum dirty talk hinentwickelt. Schon bald machte sie alle das immer besonders scharf, wenn sie Schwanz, Möse, Ficken, Blasen und all die vulgären Worte während ihrer hemmungslosen Orgien benutzten.

Daneben hatte er mehrfach die Gelegenheit sich, als er eine Pause brauchte um wieder zu Kräften zu kommen, das Schauspiel der gegenseitigen weiblichen Verführungskünste zu betrachten. Dabei beobachtete er das Liebesspiel seiner Gespielinnen immer sehr genau und merkte sich, bei welchen Berührungen die jeweils Beglückte wie reagierte. Bei nächster Gelegenheit setzte er das Gesehene für sich um und erntete dafür regelmäßig wohlige Seufzer und den Dank für einen dadurch ausgelösten heftigen Orgasmus.

Während seiner Studienzeit ergab sich dann nur noch selten die Gelegenheit zum Gruppensex. Denn im Gegensatz zur landläufigen Meinung bedeutet Studium nicht nur Party, sondern viele Tage und Nächte hartes Lernen. Auch überwiegen feste Zweierbeziehungen in dieser Zeit. Er hatte zwar während der Studienzeit ein paar Beziehungen, von denen er mit einigen seinen bisherigen sexuellen Horizont noch ein wenig erweitern konnte, das war aber eher die Ausnahme. Das war aber auch nicht überraschend für ihn, da wohl nur wenige seiner Mitstudierenden ein derart ausschweifendes Sexleben hinter sich hatte, wie er. Lediglich eine seiner Freundinnen war für das Überschreiten der üblichen Grenzen offen.

Bei einem Ausflug ins Grüne lernten sie einmal in einem Biergarten ein anderes Paar kennen, das im Verlauf des Gesprächs deutlich zu erkennen gab, an Partnertausch und Gruppensex Gefallen zu finden. Und so trafen sie sich einige Male. Er erlebte nun wie es war, wenn ein zweiter Mann aktiv mitmachte. Beim Sandwich, bei dem er und der andere abwechselnd mal den Vorder- und mal den Hintereingang der Mädchen benutzte, den steifen Schaft des anderen nur durch das dünne Häutchen der wild zuckenden Frauen getrennt spürte und genoss er dies sehr. Zu Zärtlichkeiten zwischen ihm und dem anderen kam es in dieser Zeit aber nie. Im Nachhinein bedauerte er dies ein wenig. Er hätte gerne gewusst, wie es sich anfühlt, einmal einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen oder dessen steifen Penis in sich zu spüren. Auch wenn es nie ausgesprochen wurde, spürte er damals doch, dass der andere das nicht wollte und hielt sich deshalb zurück.

Als seine Freundin dann für zwei Jahre ins Ausland ging um dort zu studieren und die beiden anderen ebenfalls in eine andere Stadt wechselten, war auch diese schöne Zeit vorbei.

Nach dem Studium hieß es erst einmal arbeiten, was bedeutete, dass er viel Zeit in der Firma verbrachte um sich auf der Karriereleiter möglichst ein paar Stufen nach oben zu arbeiten. Für ein ausschweifendes Sexleben war dadurch nur noch eingeschränkt Zeit.

Und dann kam sie, seine große Liebe. Sie war zunächst nur die angenehme Stimme am anderen Ende des Telefons der Firma, mit der seine Firma Geschäfte machte. Es dauerte nicht lange und sie waren der ständige Ansprechpartner für den jeweils anderen. Neben den geschäftlichen Dingen unterhielten sie sich immer ausgelassen miteinander, lachten viel und lösten Konflikte, die entstanden, wenn einer von ihnen den gegensätzlichen Standpunkt seiner Firma vertreten musste immer zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

Erst nach einigen Wochen trafen sie bei einer gemeinsamen Besprechung persönlich aufeinander und es war für beide Liebe auf den ersten Blick. Das Bild, das er sich bei ihren Telefonaten von ihr ausgemalt hatte, war nur ein billiger Abklatsch von dem Geschöpf, das sie in der Realität war.

Als er sie sah, stand ihm eine wunderhübsche Frau gegenüber, die nur wenig kleiner war als er. Sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht, das von schulterlangen Haaren umspielt wurde. Eine widerspenstige Locke ließ sich offenbar nicht bändigen und drängte sich immer wieder in ihr Sichtfeld, was ihr die Mischung als Eleganz und Wildheit verlieh. Er spürte damals sofort, dass dieser Eindruck auch ihr gesamtes Wesen widerspiegeln sollte, und er behielt recht. Dieser Traum von einer Frau strahlte ihn aus ihren klaren und unergründlich tiefen Augen mit offenem Blick an, während ihre geschwungenen Lippen sich bei ihrem Lächeln leicht öffneten und eine Reihe ebenmäßiger weißer Zähne freigaben.

Ihre sportliche Figur rundete diesen Körper in perfekter Weise ab.

Als sie ihm ihre Hand entgegenstreckte hatte er, als er diese ergriff das Gefühl, dass ihn ein Stromschlag trifft. Spätestens da war es endgültig um ihn geschehen.

Er kann sich nicht mehr genau erinnern, was er damals zu ihr gesagt hat, ist aber ziemlich sicher, dass er zunächst nur unverständliche Worte vor sich hin stammelte bis er sich gefangen hatte und sich normal mit ihr unterhalten konnte. Bis heute gibt sie ihm auf die Frage, was er denn damals gesagt hat, keine Antwort, sondern lächelt ihn nur vielsagend an.

Obwohl beiden bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass sie füreinander bestimmt waren, dauerte es noch einige romantische Abendessen in feinen Restaurants, ausgiebige Spaziergänge und weitere Telefonate, bis sie ihn das erste Mal in ihr Bett lies. Er wäre sogar enttäuscht gewesen, wenn sie bereits bei ersten date schwach geworden wäre. So aber hatte sich die Spannung immer weiter aufgebaut und sie waren beide aufgeregt und aufeinander gespannt wie Kinder am Weihnachtsabend.

Nachdem sie unter unendlich langem Streicheln und Küssen sich gegenseitig ein Kleidungsstück nach dem anderen ausgezogen hatten, konnte er seine Liebe zum ersten Mal nackt betrachten. In seinen Augen war sie perfekt. Anders konnte er es nicht ausdrücken. Er erforschte in dieser Nacht jeden Zentimeter mit seinen Lippen, seiner Zunge, den Fingerspitzen und den Händen. Die Hitze, die von ihr ausging spürte er an jeder Stelle seines Körpers an der er von ihr berührt wurde so intensiv, dass er dachte er würde verbrennen.

Als sie dann sein zum Bersten angespanntes Glied streichelte und anschließend in den Mund nahm, war es beinahe um ihn geschehen. Alles was er bis zu diesem Zeitpunkt in punkto Hinauszögern seines Höhepunktes gelernt hatte, wurde im wahrsten Sinne des Wortes von ihr weggeblasen. Hätte er sich nicht mit Nachdruck aus ihrem Mund befreit, hätte er sich in ihr ergossen. Er wollte aber erst sie den Gipfel der Lust überschreiten lassen und nicht vorauslaufen.

Als er in ihren engen und mehr als feuchten Lustkanal eindrang war es ein Gefühl der Verbundenheit, das er bislang so nicht kannte. In einem immer schneller werdenden gemeinsamen Rhythmus katapultierten sie sich gegenseitig zum gemeinsamen Orgasmus. Als sie kam, schrie sie ihre Lust laut hinaus, drängte ihn mit ihren Fersen noch tiefer in sich hinein und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Dieses wunderbare Spiel wiederholten sie in dieser Nacht noch einige Male, bis sie beide nicht mehr konnten. Nach einer ganzen Reihe von Orgasmen lagen sie eng umschlungen beieinander. Er blieb dabei in ihr bis sie glücklich einschliefen.

Nach etwas mehr als einem Jahr, in dem sie fast jeden Abend gemeinsam im Bett verbrachten und sich gegenseitig die größte Lust bereiteten, heirateten sie. Es war ein rauschendes Fest und viele ihrer Bekannten beneideten das Brautpaar.

Auch danach war ihr Sex hingebungsvoll und erfüllend. Dennoch wollte ihm seine Frau einige Wünsche im Bett nicht erfüllen. Nicht dass er deshalb unzufrieden oder unglücklich wäre, aber er war innerlich der Meinung, dass dies ihr Liebesleben vollständig abrunden würde. Sie war beim Sex alles andere als leise. Sie stöhnte und schrie wenn es ihr kam, dass die Wände wackelten. Dennoch fand sie, als er es mit dirty talk versuchte, dass das nicht zu ihnen passe und auch sie keine versauten Sachen sagen wolle. Er hatte zwar versucht ihr zu erklären, dass ihn das noch schärfer machen würde als er ohnehin schon immer sei, aber sie ließ sich diesbezüglich einfach nicht erweichen. Er tastete sich zwar immer wieder an dieses Thema heran um sie doch noch dazu zu bringen, sich auch verbal gehen zu lassen, hatte damit aber bislang leider keinen Erfolg.

Er hatte ihr außerdem mehrfach angedeutet, dass er Erfahrungen mit Gruppensex und Partnertausch gemacht habe und sich dies auch mit ihr durchaus vorstellen könne. Sie verschob das Thema aber bisher immer wieder und meinte, dass sie dazu noch nicht bereit sei und er ihr bitte viel Zeit geben solle, bis sie diesen Schritt tun könne. Grundsätzlich ablehnen würde sie es aber nicht. Bis heute konnte sie sich noch nicht durchringen diese Sexvariante einmal zu versuchen. Auch wenn sie zugeben musste, dass sie stets zu einem schnellen und intensiven Orgasmus kam, wenn er in ihrer Liebeshöhle steckte und gleichzeitig einen Dildo in ihren Hintern schob. Diese Art des Sandwichs genoss sie durchaus, wollte es aber bisher immer dabei belassen. Noch fehlte ihr die Bereitschaft den Dildo einmal durch einen Mast aus Fleisch und Blut zu ersetzen.

Das war für ihn zwar ein klein wenig enttäuschend, aber weil er seine Frau abgöttisch liebt, akzeptiert er ihre Haltung und mochte sie auf keinen Fall zu Sachen drängen, zu denen sie warum auch immer nicht bereit war. Besonders weil das ihrer Lust und dem Spaß den sie auch ohne diese Varianten zusammen immer hatten, nie einen Abbruch getan hatte und er auch nie das Gefühl hatte, dass ihm etwas wirklich entscheidendes fehlen würde.

Ein gutes Jahr nach ihrer Hochzeit wurde ihre Tochter geboren. Sie war ein Wunschkind und wurde vom ersten Tag an von ihren Eltern verwöhnt wo es nur ging. Allerdings hatte sich ihr eigenes Sexleben seit der Geburt ihrs Kindes drastisch reduziert. Das lag schlicht daran, dass ihr Kind derart aufgeweckt war und zwar im wörtlichen Sinn, dass sie praktisch keinen Schlaf mehr bekamen. Schlaf war offenbar ein Zustand, den ihr Kind maximal vier Stunden am Stück benötigte um sich vollständig zu regenerieren und wieder mit ganzer Energie da zu sein. Häufig waren die Schlafintervalle noch kürzer und der Zustand der Erschöpfung der Eltern dafür umso größer. Da sich dieser Zustand einfach nicht ändern wollte, waren seine Frau und er irgendwann schlicht zu müde um in den wenigen Stunden, die sie für sich hatten, noch so ausgiebig miteinander zu schlafen wie vor der Geburt. Es war leider keine Seltenheit, dass sie immer wieder für mehr als drei Wochen keinen Sex miteinander hatten. Sie waren einfach zu ausgelaugt dafür. Wenn er abends aus der Firma nach Hause kam, wurde er bereits sehnsüchtig von seiner Frau und seiner Tochter erwartet. Die eine, um ein wenig entlastet zu werden und sich um den notwendigen Haushalt kümmern zu können und die andere um mit ihrem Papa spielen und herumtollen zu können.

Auch wenn sie beide den regelmäßigen Sex vermissten, waren sie dennoch nicht frustriert. Sie wussten, dass sich dies irgendwann einmal wieder ändern würde und genossen deshalb die wenigen Male umso intensiver.

Zwar hatten sich die Schlaf, ober besser Nichtschlafgewohnheiten ihrer Tochter im Laufe der Zeit etwas gebessert, aber völlig frei wie früher waren sie nie mehr so richtig geworden. Es wurde nämlich täglich immer ziemlich spät bis ihr Sonnenschein endlich einschlief und nicht immer und immer wieder einen Grund fand diesen Zeitpunkt hinauszuzögern. Mal war es Durst, mal war es etwas, was noch dringen erzählt werden musste, mal war es zu kalt, mal zu heiß und oft kam sie dann doch mit ihrer Decke ins Bett ihrer Eltern und breitete sich dort aus. Entnervt gaben sie dann meist auf, gaben es auf zu warten und legten sich dann ebenfalls schlafen.

Dass ihre Tochter einfach nicht müde wurde und erst spät schlafen ging, hat sich seither nie mehr geändert. Mit fortschreitendem Alter häuften sich zum Glück auch die Aktivitäten Ihrer Tochter, die außerhalb der Familie stattfanden. Dazu gehörte der regelmäßige abendliche Besuch im Sportverein oder das ab und an vorkommende Übernachten bei einer Freundin. Diese Gelegenheiten nutzen sie dann immer für ein intensives und je nach zur Verfügung stehender Zeit, ausgiebiges Liebesspiel.

Er war sich sicher, dass es von nun an nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis seine Tochter immer öfter mit ihren Freundinnen unterwegs sein würde um flügge zu werden und er dann trotz aller damit verbundener Sorgen wieder mehr Zeit haben wird, spontan mit seiner Frau zu schlafen. Bis dahin würde es eben noch ein wenig dauern und sie mussten da noch durch. Er wusste dass seine Frau dies genauso sah, gestand sie ihm in letzter Zeit immer wieder, dass sie sich mehr als in den letzten Jahren wieder darauf freue eine ganze Menge nachzuholen.

Derart in Gedanken versunken und voller Vorfreude auf das Kommende, stand er auf dem Balkon, genoss seinen Drink und blickte sich versonnen um. Es hatte sich in den letzten Tage als am wenigsten zeitraubend bewährt, wenn nach der Rückkehr vom Strand zuerst seine Frau, danach seine Tochter und zum Abschluss er das Bad benutzte. So konnte er nach seiner Tochter, die immer die längste Zeit mit Duschen, Föhnen und schminken benötigte, ein wenig Zeit gut machen, so dass sie noch zu einer halbwegs akzeptablen Uhrzeit zum Abendessen kamen.

Gerade stand seine Frau unter der Dusche. Seine Tochter saß auf dem Boden im Zimmer und zappte sich mal wieder durch die Fernsehprogramme während sie darauf wartete bis sie ins Bad konnte.

Versonnen blickte er eher zufällig auf die Balkontür des Nachbarzimmers und bemerkte, dass dort das Licht an war. „Ach ja“, erinnerte er sich, „das junge Paar, das jetzt dort wohnt“.

Er wollte seinen blick schon wieder abwenden, als er sah, wie die beiden offensichtlich aus dem Badenzimmer kamen. Der junge Mann hatte sein Handtuch lässig in der Hand und trocknete sich auf dem Weg in den Schlafbereich des Zimmers mit raschen Bewegungen ab. Ansonsten war er völlig nackt.

Dass sein Körper sportlich trainiert und auch für ihn als Mann nicht unattraktiv war, hatte er ja bereits am Strand gesehen. Nun aber konnte er auch den bislang von der Badehose verdeckten Rest sehen und musste sich eingestehen, dass der Penis nicht von schlechten Eltern war. Er selbst war von der Natur auch nicht gerade vernachlässigt worden, aber was er sah war wohl doch noch ein paar Zentimeter länger und etwas dicker als sein eigenes bestes Stück. Genau wie er hatte auch der junge Mann seine Hoden rasiert und die Schamhaare deutlich gestutzt. Er musste bei dem Anblick schmunzeln, als er sich fragte, ob er nun diesbezüglich etwas moderner war als seine eigenen Altersgenossen von denen er wusste, dass er einer der wenigen war, die sich auch unten herum rasierten oder der junge Mann vielleicht schon wieder altmodisch war und sich nicht vollständig seiner Haarpracht entledigte.

Seine Freundin folgte ihm unmittelbar und wurde von seinem Körper verdeckt. So konnte er zunächst nur ihren Kopf mit den nassen Haar sehen. Sie war wohl ebenfalls gerade mit Duschen fertig geworden. Als ihr Freund sich unvermittelt mit einem lässigen Sprung aufs Bett warf, gab er den Blick auf die junge Frau frei. Was er nun zu sehen bekam, lies ihn für einen Moment die Luft anhalten. Sie hatte sich ihr Handtuch lediglich um die schmalen Hüften gebunden. Ihr Oberkörper war völlig hüllenlos. Die Brüste, die sich ihm darboten entsprachen dem absoluten Schönheitsideal und hätten ohne grafische Nachbearbeitung locker die Titelseite jedes Magazins schmücken können. Die Warzenhöfe hatten die Größe eines 2Euro-Stücks in deren Mitte je eine in Form und Farbe genau dazu passende Brustwarze hervorstach.

Er konnte sehen, wie der junge Mann seine Freundin betrachtete. Dabei blieb er mit seinem Blick beim Busen hängen. Die Betrachtete genoss diese Bewunderung offensichtlich, drückte den Oberkörper etwas nach vorne um ihre Oberweite noch besser zur Geltung zu bringen und drehte sich lasziv vor ihm hin und her. Wohl unwillkürlich fasste sich ihr Freund in den Schritt und fing an mit seinem Glied zu spielen. Das veranlasste sein Mädchen mit dem Zeigefinger auf dessen Spitze zu tippen und sanft streichelnd eine kreisende Bewegung auszuführen. Der bis zu diesem Zeitpunkt nur leicht angeschwollene Penis zuckte dabei erfreut.

Sie machte offenbar einen Scherz, beugte sich hinunter und küsste ihren Freund auf den Mund. Danach richtete sie sich auf, drehte sich um und verschwand im Bad.

Ihr Freund lächelte ihr hinterher, lehnte sich zurück und rieb weiter an seinem Mast. Dieser richtete sich dabei immer weiter auf bis er ganz steif war.

Er starrte weiter in das Nachbarzimmer und verfolgte das darin stattfindende Schauspiel. Dabei hatte er die Welt um sich herum völlig vergessen. Er erschrak deshalb als sich seine Frau von hinten an ihn schmiegte, eine ihrer Hände auf seine Schulter legte und ihre Wange leicht an seine drückte. Da er abgelenkt gewesen war, hatte er gar nicht wahrgenommen, wie sie die Balkontür geöffnet und zu ihm getreten war. Offenbar war sie im Bad fertig und hatte

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Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 13.12.2011:
»schöne geschichte«

alex_petra
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 16.12.2011:
»Herrlich«

lust38
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 4
schrieb am 17.12.2011:
»wunderbar«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 17.12.2011:
»bitte, bitte bald eine Fortsetzung.«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 24.12.2011:
»Super geschrieben, war genau das richtige am Heiligabend Nachmittag. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 08.01.2012:
»Eine wirklich geile Geschichte!!! Ich möchte fast sagen ich habe es vor meinem geistigen Auge gesehen und miterlebt.«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 20.01.2012:
»Absolut geile Geschichte«

jojomuenster
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 5
schrieb am 23.12.2012:
»Schön, hat mir sehr gut gefallen.«

oralfun
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2013:
»Sehr gute Geschichte!«

DerRumtreiber
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.03.2016:
»Prima! Würde mich über eine Fortsetzung freuen !!!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.05.2016:
»Wow einfach super geschrieben. Du erzählst dies so spannend und dedailliert. Grandios«



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