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Kommentare: 11 | Lesungen: 4637 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 13.12.2011

Ausklang eines Urlaubstages

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Zufrieden und entspannt stand er auf dem Balkon des Hotelzimmers, blickte auf das Meer und genoss die angenehme Wärme des ausklingenden Urlaubstages. Er betrachtete das abendliche Farbenspiel, das die untergehende Sonne auf den Wellen erzeugte und dachte: „Wunderbar, einfach nur herrlich“. Dabei nippte er an seinem Glas mit Fruchtsaft den er mit einem Schuss des einheimischen karibischen Rums verfeinert hatte. Als er das Glas wieder von seinen Lippen nahm, klirrten die darin befindlichen Eiswürfel und erinnerten ihn an die gestrige Darbietung, die eine Steelband abends zum Besten gab und ihn dazu brachte zunächst mit der Musik mitzuklatschen und im weiteren Verlauf so etwas wie Tanzbewegungen zu machen. Und dies obwohl er sich selbst für völlig unmusikalisch und tänzerisch unbegabt hielt. Seine Frau, die ihn während ihrer gesamten Ehe diesbezüglich immer vom Gegenteil überzeugen wollte, hatte sofort die Gelegenheit genutzt und mit ihm eine heiße Sohle hingelegt. Auch wenn er es sich nicht so richtig eingestehen wollte, hatte es ihm doch unheimlich Spaß gemacht. Er war sogar der Meinung, dass er sich zudem gar nicht so ungeschickt angestellt hat. Sicherlich lag das auch daran, dass seine Frau sich bei ihrem ausgelassenen Tanz immer wieder an ihn gedrückt hatte und er wie so oft spüren konnte, was er für ein Glück gehabt hat, mit diesem Geschöpf zusammen zu sein.

So glücklich und ausgeglichen war er schon lange nicht mehr.

Diesen Urlaub auf der kleinen idyllischen Karibikinsel hatten seine Frau, ihre 13jährige Tochter und er sich wirklich verdient.

Besonders die letzten drei Wochen vor ihrer Abreise waren der reinste Horror gewesen. Dieses Jahr herrschte vor dem Urlaub in seiner Firma eine Hektik, wie sie sonst immer erst zum Jahresende üblich war. Jeder meinte, dass alles noch fertig werden müsse, damit sich alle mit einem ruhigen Gewissen in den Urlaub verabschieden könnten. Leider hatte er sich von diesem Wahnsinn anstecken lassen und ebenfalls bis zuletzt geackert damit ja nichts unerledigt liegen bleiben muss. Aber nicht nur er, auch seine Frau durchlebte in ihrer Firma dieselbe Tortur.

Sogar ihre pubertierende Tochter, die wie es manchmal schien, in ihrer eigenen Teenagerwelt lebte, wurde von dem Stress mitgerissen.


Das führte dazu, dass jeder mit dem Kopf regelmäßig noch in der Firma oder der Schule war, als er nach hause kam. Die Bewältigung des familiären Alltags kam dann noch hinzu und trug auch nicht gerade dazu bei, eine gewisse Entspannung herbeizuführen. Im Gegenteil, neben dem Einkauf der ohnehin notwendigen Lebensmittel und sonstigen Haushaltsgegenstände mussten auch noch die für den anstehenden Urlaub erforderlichen Sachen, wie Sonnencreme, die seit dem letzten Urlaub irgendwo verstauten und unauffindbaren Taucherbrillen und der viele andere Schnickschnack gekauft oder herausgesucht werden, den man unbedingt mitnehmen muss, im Urlaub aber dann doch nicht braucht. Wie bei der Arbeit wollten sie außerdem natürlich auch das Haus aufgeräumt und geputzt zurücklassen.

Aber jeder der drei riss sich zusammen und so meisterten sie diese zusätzlichen Aufgaben gemeinsam, ohne sich dabei übermäßig anzumeckern und damit die Urlaubsvorfreude unnötig zu trüben.

Für die Eltern teils belustigend, teils nervtötend waren die Prioritäten, die ihre Tochter dabei an den Tag legte. Diese musste neben dem Packen noch stundenlang mit ihren Freundinnen telefonieren, um das vermeintlich drohende Informationsleck, wer für welchen der Jungs in ihrer Klasse und in ihrem Verein gerade schwärmt und wer sonst in oder out war, so klein wie möglich zu halten. Dabei versprach die Hotelbeschreibung, dass auf dem gesamten Gelände WLAN verfügbar sei und frei genutzt werden könne. Somit war also auch der ständige Kontakt per Smartphone, ohne das heute niemand und besonders die Jugend nicht mehr auskommen konnte, gesichert. Mindestens E-Mail mit den Freundinnen war also machbar.

Ansonsten verlief der Start in den Urlaub und die ersten Tage besser als erhofft. Nach einem völlig ruhig verlaufenen Flug nahm der Transfer ins Hotel nur eine halbe Stunde in Anspruch. Das Hotel entpuppte sich als kleines Paradies, in dem einfach alles stimmte. Das Personal, das Essen die weitläufige Hotelanlage mit einem riesigen Pool, der unendliche, lange Sandstrand und das traumhafte karibische Meer ließen keinen Wunsch offen.

Besonderes Glück hatten sie aber mit ihrem Zimmer. Dieses lag im oberen Stock des zweigeschossigen Haupthauses des Hotels. Das Gebäude war so gestaltet, dass ihr Balkon etwas vorgelagert war und deshalb von den anderen Zimmern nicht eingesehen werden konnte. Sie selbst konnten aber an der einen Seite auf den Balkon und durch die dortige Balkontüre ins Innere des Nachbarzimmers blicken. Das war aber bislang unwichtig, da dort seit ihrem Urlaubsbeginn niemand gewohnt hatte. Erst heute Vormittag war ein junges Pärchen eingezogen, das er dann im Laufe des Tages immer wieder einmal auf dem Gelände oder beim Baden im Meer gesehen hatte. Die beiden machten einen sympathischen Eindruck auf ihn. Aber außer einem freundlichen gegenseitigen Zulächeln hatten seine Frau und er keinen näheren Kontakt. Das Pärchen war viel zu verliebt ineinander und hatte nur Augen für den jeweils anderen.

Im geräumigen Zimmer selbst musste ihre Tochter, die noch bei ihren Eltern untergebracht war, nicht, wie so oft üblich, auf einem klapprigen Beistellbettchen schlafen, das für Kinder, die älter als sechs Jahre waren viel zu klein und unbequem war. Vielmehr befand sich neben dem großen Doppelbett der Eltern ein weiteres Bett, das in Größe und Schlafkomfort dem zu hause in nichts nachstand.

Dass ihre Tochter ein eigenes Zimmer im Hotel bezieht, kam für ihre Eltern noch nicht in Frage, auch wenn dadurch klar war, dass während der gesamten Zeit außer ein paar Küssen und etwas Kuscheln zwischen ihm und seiner Frau keine weitergehenden Intimitäten möglich sein würden. Ihre Tochter, auf die sie wirklich stolz sein konnten, verbrachte lieber den ganzen Tag mit ihnen und genoss es mit ihm und seiner Frau permanent irgendwelche Aktivitäten wie Schwimmen, Tennis spielen oder einfach nur auf der Liege dösen, wahrzunehmen. Die anderen Teenager beobachtete sie lieber aus der Ferne. Damit war auch ausgeschlossen, dass seine Frau und er sich eine Weile alleine auf ihr Zimmer zurückziehen konnten, um diesen wunderbaren Urlaub mit prickelndem Sex abzurunden.

Abgesehen davon, dass ihre Tochter ohnehin immer um sie war, hätte diese sofort erkannt, was ihre Eltern beabsichtigten. Das wollten seine Frau und er trotz aller Offenheit, die in ihrer Familie herrschte, dann doch nicht. Alle drei gingen schon immer mit Nacktheit ohne Scheu und Tabus um. Nie hatte einer von ihnen die Badezimmertür zugeschlossen oder sich beim Anziehen verschämt weggedreht. Auch gingen sie gemeinsam in die kleine Sauna, die sie vor drei Jahren nach langer Planung und mit viel Improvisationsgeschick im Keller ihres kleinen Hauses eingebaut hatten. Bei einigen dieser Saunasitzungen, bei denen ihre Tochter sich seinen teilrasierte Penis und seine Hoden offenkundig interessiert betrachtet hatte, war man zwangsläufig auch auf das Thema Sexualität gekommen. Seine Frau und er sprachen sehr offen und unverkrampft mit ihrer Tochter. Somit erfolgte die gesamte Aufklärung des Mädchens bei vielen Gelegenheiten einfach nebenbei.

Schwierig wurde es nur, als sie damals zu dem Punkt kamen, bei dem sie erklärten, dass der Mann, bevor er in die Frau eindringen kann, eine Erektion bekommt und dabei das Glied lang und steif wird. Er sah damals in den neugierigen Augen seiner Tochter, dass diese dies gerne einmal gesehen hätte. Es hatte ihn einiges an Beherrschung gekostet zu verhindern, dass dieser Zustand bei ihm eintrat. Das wäre dann doch zu weit gegangen. Seine Frau hatte zunächst auch erschrocken und dann, als sie merkte, wie er kämpfen musste um sich zu beherrschen, vor sich hin geschmunzelt. Dass sie selbst dabei durchaus erregt war, konnte er an ihren sich versteifenden Knospen gut erkennen. Zum Glück fiel das ihrer Tochter damals nicht auf. In dieser Nacht, als ihre Tochter in ihrem Zimmer verschunden war und endlich schlief, hatten sie, angeheizt durch das Gespräch, wunderbaren Sex.

Seit der beginnenden Pubertät seiner Tochter Anfang des letzten Jahres hatte sich das Mädchen zu einem hübschen, schlanken und attraktiven Teenager entwickelte, bei dem sich alle Proportionen genau richtig entwickelten. Wenn das so weiter ging, würde es sicher nicht mehr lange dauern und Jungs würden bei ihr Schlange stehen. Diese Vorstellung macht ihn stolz, ängstigte ihn aber auch gleichzeitig. Wenn die Jugend, und besonders die Jungen, heutzutage mindestens genauso wild waren wie er damals, dann blieb ihm gar nichts anderes übrig, als seine Tochter einzuschließen und sich selbst schwer bewaffnet vor ihrem Zimmer zu postieren, um sie zu verteidigen.

Angefangen hatte er wie alle Teenager mit Knutschen in irgendwelchen Kellern seiner Kumpels, in denen sie ihre Partys feierten. Er war aber trotz allem das was man einen Spätzünder nennen könnte, denn so richtig los mit dem Partys und den Mädchen ging es bei ihm erst kurz nach seinem 18ten Geburtstag. Bis dahin war er eher in seinem Wasserballverein eingebunden. Er trainierte damals drei Mal in der Woche und war praktisch jedes Wochenende mit seinen männlichen Mannschaftskameraden auf Wettkämpfen unterwegs. Da blieb nicht viel Gelegenheit für andere Freizeitbeschäftigungen. Kurz nachdem er volljährig war und endlich allein mit dem Auto seiner Eltern zu dem einen oder anderen Wettkampf in der Nähe fahren konnte, kam es aber zu heftigen vereinsinternen Streitereien, die letztlich damit endeten, dass die Mannschaft sich auflöste. Plötzlich hatte er viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens und konnte endlich nachholen, was er bisher in diesem Sektor versäumt hatte.

Wohl als Nachwirkung seiner sportlichen Aktivitäten hielt er sich, im Gegensatz zu den anderen Jungen, beim Alkohol aber stets viel mehr zurück. Dadurch war er gegen später, wenn die anderen seiner Geschlechtsgenossen immer mehr oder weniger volltrunken in der Ecke lagen, weitgehend nüchtern und konnte sich um die anwesenden Mädchen kümmern. Besonders um die, die von ihren aktionsunfähigen Freunden enttäuscht und deswegen frustriert waren. Da die Mädchen durch den, auch von ihnen getrunkenen Alkohol nicht genauso weggetreten wie die Jungs, aber dennoch enthemmt genug waren, hatte er leichtes Spiel. Aus dem Knutschen wurde schnell Fummeln und zum nächsten Schritt war es dann auch nicht mehr weit. Das Ganze endete einmal damit, dass bei einer Party seine drei Kumpels sturzbetrunken an einem Ende des Kellerraums lagen und von der Welt um sich herum nichts mehr mitbekamen, während er mit drei superscharfen Mädchen nur wenige Meter davon entfernt einen wilden Gangbang erlebte.

Die Mädchen und er trafen sich in der Folge regelmäßig um es miteinander zu treiben. Auch dann noch, als jede von seinen Gespielinnen eine Beziehung hatte, wollte keiner von ihnen auf diese gemeinsamen Stunden verzichten. Im Laufe der Zeit wurde der Sex dabei immer wilder und facettenreicher, da sie alle immer wieder etwas neues ausprobierten, das sie in Pornofilmen gesehen hatten, die sie häufig gemeinsam ansahen. Sie mussten die Pornos nicht einmal selbst in der Videothek ausleihen. Der Nachschub an diesen Filmen war immer gesichert, denn der Bruder eines der Mädchen jobbte neben seiner Lehre in einer Videothek und brachte regelmäßig Pornos für sich mit, die er in einer alten Kiste im Schrank in seinem Zimmer versteckte. Seine Schwester stolperte einmal zufällig über den Inhalt der Kiste, als sie für ihren Bruder ein paar Kleider zusammensuchte, um ihm diese ins Krankenhaus zu bringen, in dem er nach einem Motorradunfall ein paar Tage verbringen musste.

Ab diesem Tag lieh sie sich die Filme unbemerkt aus, solange ihr Bruder entweder arbeitete oder sonst nicht zuhause war.

Die Gruppe probierte das in den Filmen gesehene natürlich immer sofort aus. Am Ende ihrer Schulzeit, als sie alle ihr Abitur in der Tasche hatten und sich die Wege der vier dann zwangsläufig trennten, da jeder von ihnen in einer anderen Stadt entweder studierte oder ein Ausbildung begann, hatten sie einen umfangreichen Erfahrungsschatz was sexuelle Praktiken anging.

Er hatte gelernt, wie man eine Frau mit der Zunge an den Rand des Wahnsinns bringt, wo die erogenen Zonen überall versteckt sind, an welcher Stelle sich der sagenumwobene G-Punkt finden lässt und wie man seinen besten Freund in den weiblichen Körperöffnungen einsetzen muss damit alle Beteiligten den größtmöglichen Spaß dabei haben, und zwar in allen Öffnungen. Im Gegenzug hatte er erfahren dürfen, wie es sich anfühlt, wenn zwei Frauen gleichzeitig seinen steifen Schaft mit dem Mund verwöhnen, während er zeitgleich jeweils mit einem Finger in ihren nassen Spalten steckt und mit dem Daumen am Kitzler reibt. Auch die unbeschreibliche Luststeigerung die der Finger des einen Mädchens, der seine Prostata umkreiste, während das zweite auf ihm ritt und die dritte mit weit geöffneter Spalte auf seinem Mund saß und ihn ihren Saft schmecken lies, war ihm am Ende der gemeinsamen Zeit nicht mehr unbekannt.

Ihr Vokabular hatte sich ebenfalls immer mehr zum dirty talk hinentwickelt. Schon bald machte sie alle das immer besonders scharf, wenn sie Schwanz, Möse, Ficken, Blasen und all die vulgären Worte während ihrer hemmungslosen Orgien benutzten.

Daneben hatte er mehrfach die Gelegenheit sich, als er eine Pause brauchte um wieder zu Kräften zu kommen, das Schauspiel der gegenseitigen weiblichen Verführungskünste zu betrachten. Dabei beobachtete er das Liebesspiel seiner Gespielinnen immer sehr genau und merkte sich, bei welchen Berührungen die jeweils Beglückte wie reagierte. Bei nächster Gelegenheit setzte er das Gesehene für sich um und erntete dafür regelmäßig wohlige Seufzer und den Dank für einen dadurch ausgelösten heftigen Orgasmus.

Während seiner Studienzeit ergab sich dann nur noch selten die Gelegenheit zum Gruppensex. Denn im Gegensatz zur landläufigen Meinung bedeutet Studium nicht nur Party, sondern viele Tage und Nächte hartes Lernen. Auch überwiegen feste Zweierbeziehungen in dieser Zeit. Er hatte zwar während der Studienzeit ein paar Beziehungen, von denen er mit einigen seinen bisherigen sexuellen Horizont noch ein wenig erweitern konnte, das war aber eher die Ausnahme. Das war aber auch nicht überraschend für ihn, da wohl nur wenige seiner Mitstudierenden ein derart ausschweifendes Sexleben hinter sich hatte, wie er. Lediglich eine seiner Freundinnen war für das Überschreiten der üblichen Grenzen offen.

Bei einem Ausflug ins Grüne lernten sie einmal in einem Biergarten ein anderes Paar kennen, das im Verlauf des Gesprächs deutlich zu erkennen gab, an Partnertausch und Gruppensex Gefallen zu finden. Und so trafen sie sich einige Male. Er erlebte nun wie es war, wenn ein zweiter Mann aktiv mitmachte. Beim Sandwich, bei dem er und der andere abwechselnd mal den Vorder- und mal den Hintereingang der Mädchen benutzte, den steifen Schaft des anderen nur durch das dünne Häutchen der wild zuckenden Frauen getrennt spürte und genoss er dies sehr. Zu Zärtlichkeiten zwischen ihm und dem anderen kam es in dieser Zeit aber nie. Im Nachhinein bedauerte er dies ein wenig. Er hätte gerne gewusst, wie es sich anfühlt, einmal einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen oder dessen steifen Penis in sich zu spüren. Auch wenn es nie ausgesprochen wurde, spürte er damals doch, dass der andere das nicht wollte und hielt sich deshalb zurück.

Als seine Freundin dann für zwei Jahre ins Ausland ging um dort zu studieren und die beiden anderen ebenfalls in eine andere Stadt wechselten, war auch diese schöne Zeit vorbei.

Nach dem Studium hieß es erst einmal arbeiten, was bedeutete, dass er viel Zeit in der Firma verbrachte um sich auf der Karriereleiter möglichst ein paar Stufen nach oben zu arbeiten. Für ein ausschweifendes Sexleben war dadurch nur noch eingeschränkt Zeit.

Und dann kam sie, seine große Liebe. Sie war zunächst nur die angenehme Stimme am anderen Ende des Telefons der Firma, mit der seine Firma Geschäfte machte. Es dauerte nicht lange und sie waren der ständige Ansprechpartner für den jeweils anderen. Neben den geschäftlichen Dingen unterhielten sie sich immer ausgelassen miteinander, lachten viel und lösten Konflikte, die entstanden, wenn einer von ihnen den gegensätzlichen Standpunkt seiner Firma vertreten musste immer zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

Erst nach einigen Wochen trafen sie bei einer gemeinsamen Besprechung persönlich aufeinander und es war für beide Liebe auf den ersten Blick. Das Bild, das er sich bei ihren Telefonaten von ihr ausgemalt hatte, war nur ein billiger Abklatsch von dem Geschöpf, das sie in der Realität war.

Als er sie sah, stand ihm eine wunderhübsche Frau gegenüber, die nur wenig kleiner war als er. Sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht, das von schulterlangen Haaren umspielt wurde. Eine widerspenstige Locke ließ sich offenbar nicht bändigen und drängte sich immer wieder in ihr Sichtfeld, was ihr die Mischung als Eleganz und Wildheit verlieh. Er spürte damals sofort, dass dieser Eindruck auch ihr gesamtes Wesen widerspiegeln sollte, und er behielt recht. Dieser Traum von einer Frau strahlte ihn aus ihren klaren und unergründlich tiefen Augen mit offenem Blick an, während ihre geschwungenen Lippen sich bei ihrem Lächeln leicht öffneten und eine Reihe ebenmäßiger weißer Zähne freigaben.

Ihre sportliche Figur rundete diesen Körper in perfekter Weise ab.

Als sie ihm ihre Hand entgegenstreckte hatte er, als er diese ergriff das Gefühl, dass ihn ein Stromschlag trifft. Spätestens da war es endgültig um ihn geschehen.

Er kann sich nicht mehr genau erinnern, was er damals zu ihr gesagt hat, ist aber ziemlich sicher, dass er zunächst nur unverständliche Worte vor sich hin stammelte bis er sich gefangen hatte und sich normal mit ihr unterhalten konnte. Bis heute gibt sie ihm auf die Frage, was er denn damals gesagt hat, keine Antwort, sondern lächelt ihn nur vielsagend an.

Obwohl beiden bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass sie füreinander bestimmt waren, dauerte es noch einige romantische Abendessen in feinen Restaurants, ausgiebige Spaziergänge und weitere Telefonate, bis sie ihn das erste Mal in ihr Bett lies. Er wäre sogar enttäuscht gewesen, wenn sie bereits bei ersten date schwach geworden wäre. So aber hatte sich die Spannung immer weiter aufgebaut und sie waren beide aufgeregt und aufeinander gespannt wie Kinder am Weihnachtsabend.

Nachdem sie unter unendlich langem Streicheln und Küssen sich gegenseitig ein Kleidungsstück nach dem anderen ausgezogen hatten, konnte er seine Liebe zum ersten Mal nackt betrachten. In seinen Augen war sie perfekt. Anders konnte er es nicht ausdrücken. Er erforschte in dieser Nacht jeden Zentimeter mit seinen Lippen, seiner Zunge, den Fingerspitzen und den Händen. Die Hitze, die von ihr ausging spürte er an jeder Stelle seines Körpers an der er von ihr berührt wurde so intensiv, dass er dachte er würde verbrennen.

Als sie dann sein zum Bersten angespanntes Glied streichelte und anschließend in den Mund nahm, war es beinahe um ihn geschehen. Alles was er bis zu diesem Zeitpunkt in punkto Hinauszögern seines Höhepunktes gelernt hatte, wurde im wahrsten Sinne des Wortes von ihr weggeblasen. Hätte er sich nicht mit Nachdruck aus ihrem Mund befreit, hätte er sich in ihr ergossen. Er wollte aber erst sie den Gipfel der Lust überschreiten lassen und nicht vorauslaufen.

Als er in ihren engen und mehr als feuchten Lustkanal eindrang war es ein Gefühl der Verbundenheit, das er bislang so nicht kannte. In einem immer schneller werdenden gemeinsamen Rhythmus katapultierten sie sich gegenseitig zum gemeinsamen Orgasmus. Als sie kam, schrie sie ihre Lust laut hinaus, drängte ihn mit ihren Fersen noch tiefer in sich hinein und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Dieses wunderbare Spiel wiederholten sie in dieser Nacht noch einige Male, bis sie beide nicht mehr konnten. Nach einer ganzen Reihe von Orgasmen lagen sie eng umschlungen beieinander. Er blieb dabei in ihr bis sie glücklich einschliefen.

Nach etwas mehr als einem Jahr, in dem sie fast jeden Abend gemeinsam im Bett verbrachten und sich gegenseitig die größte Lust bereiteten, heirateten sie. Es war ein rauschendes Fest und viele ihrer Bekannten beneideten das Brautpaar.

Auch danach war ihr Sex hingebungsvoll und erfüllend. Dennoch wollte ihm seine Frau einige Wünsche im Bett nicht erfüllen. Nicht dass er deshalb unzufrieden oder unglücklich wäre, aber er war innerlich der Meinung, dass dies ihr Liebesleben vollständig abrunden würde. Sie war beim Sex alles andere als leise. Sie stöhnte und schrie wenn es ihr kam, dass die Wände wackelten. Dennoch fand sie, als er es mit dirty talk versuchte, dass das nicht zu ihnen passe und auch sie keine versauten Sachen sagen wolle. Er hatte zwar versucht ihr zu erklären, dass ihn das noch schärfer machen würde als er ohnehin schon immer sei, aber sie ließ sich diesbezüglich einfach nicht erweichen. Er tastete sich zwar immer wieder an dieses Thema heran um sie doch noch dazu zu bringen, sich auch verbal gehen zu lassen, hatte damit aber bislang leider keinen Erfolg.

Er hatte ihr außerdem mehrfach angedeutet, dass er Erfahrungen mit Gruppensex und Partnertausch gemacht habe und sich dies auch mit ihr durchaus vorstellen könne. Sie verschob das Thema aber bisher immer wieder und meinte, dass sie dazu noch nicht bereit sei und er ihr bitte viel Zeit geben solle, bis sie diesen Schritt tun könne. Grundsätzlich ablehnen würde sie es aber nicht. Bis heute konnte sie sich noch nicht durchringen diese Sexvariante einmal zu versuchen. Auch wenn sie zugeben musste, dass sie stets zu einem schnellen und intensiven Orgasmus kam, wenn er in ihrer Liebeshöhle steckte und gleichzeitig einen Dildo in ihren Hintern schob. Diese Art des Sandwichs genoss sie durchaus, wollte es aber bisher immer dabei belassen. Noch fehlte ihr die Bereitschaft den Dildo einmal durch einen Mast aus Fleisch und Blut zu ersetzen.

Das war für ihn zwar ein klein wenig enttäuschend, aber weil er seine Frau abgöttisch liebt, akzeptiert er ihre Haltung und mochte sie auf keinen Fall zu Sachen drängen, zu denen sie warum auch immer nicht bereit war. Besonders weil das ihrer Lust und dem Spaß den sie auch ohne diese Varianten zusammen immer hatten, nie einen Abbruch getan hatte und er auch nie das Gefühl hatte, dass ihm etwas wirklich entscheidendes fehlen würde.

Ein gutes Jahr nach ihrer Hochzeit wurde ihre Tochter geboren. Sie war ein Wunschkind und wurde vom ersten Tag an von ihren Eltern verwöhnt wo es nur ging. Allerdings hatte sich ihr eigenes Sexleben seit der Geburt ihrs Kindes drastisch reduziert. Das lag schlicht daran, dass ihr Kind derart aufgeweckt war und zwar im wörtlichen Sinn, dass sie praktisch keinen Schlaf mehr bekamen. Schlaf war offenbar ein Zustand, den ihr Kind maximal vier Stunden am Stück benötigte um sich vollständig zu regenerieren und wieder mit ganzer Energie da zu sein. Häufig waren die Schlafintervalle noch kürzer und der Zustand der Erschöpfung der Eltern dafür umso größer. Da sich dieser Zustand einfach nicht ändern wollte, waren seine Frau und er irgendwann schlicht zu müde um in den wenigen Stunden, die sie für sich hatten, noch so ausgiebig miteinander zu schlafen wie vor der Geburt. Es war leider keine Seltenheit, dass sie immer wieder für mehr als drei Wochen keinen Sex miteinander hatten. Sie waren einfach zu ausgelaugt dafür. Wenn er abends aus der Firma nach Hause kam, wurde er bereits sehnsüchtig von seiner Frau und seiner Tochter erwartet. Die eine, um ein wenig entlastet zu werden und sich um den notwendigen Haushalt kümmern zu können und die andere um mit ihrem Papa spielen und herumtollen zu können.

Auch wenn sie beide den regelmäßigen Sex vermissten, waren sie dennoch nicht frustriert. Sie wussten, dass sich dies irgendwann einmal wieder ändern würde und genossen deshalb die wenigen Male umso intensiver.

Zwar hatten sich die Schlaf, ober besser Nichtschlafgewohnheiten ihrer Tochter im Laufe der Zeit etwas gebessert, aber völlig frei wie früher waren sie nie mehr so richtig geworden. Es wurde nämlich täglich immer ziemlich spät bis ihr Sonnenschein endlich einschlief und nicht immer und immer wieder einen Grund fand diesen Zeitpunkt hinauszuzögern. Mal war es Durst, mal war es etwas, was noch dringen erzählt werden musste, mal war es zu kalt, mal zu heiß und oft kam sie dann doch mit ihrer Decke ins Bett ihrer Eltern und breitete sich dort aus. Entnervt gaben sie dann meist auf, gaben es auf zu warten und legten sich dann ebenfalls schlafen.

Dass ihre Tochter einfach nicht müde wurde und erst spät schlafen ging, hat sich seither nie mehr geändert. Mit fortschreitendem Alter häuften sich zum Glück auch die Aktivitäten Ihrer Tochter, die außerhalb der Familie stattfanden. Dazu gehörte der regelmäßige abendliche Besuch im Sportverein oder das ab und an vorkommende Übernachten bei einer Freundin. Diese Gelegenheiten nutzen sie dann immer für ein intensives und je nach zur Verfügung stehender Zeit, ausgiebiges Liebesspiel.

Er war sich sicher, dass es von nun an nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis seine Tochter immer öfter mit ihren Freundinnen unterwegs sein würde um flügge zu werden und er dann trotz aller damit verbundener Sorgen wieder mehr Zeit haben wird, spontan mit seiner Frau zu schlafen. Bis dahin würde es eben noch ein wenig dauern und sie mussten da noch durch. Er wusste dass seine Frau dies genauso sah, gestand sie ihm in letzter Zeit immer wieder, dass sie sich mehr als in den letzten Jahren wieder darauf freue eine ganze Menge nachzuholen.

Derart in Gedanken versunken und voller Vorfreude auf das Kommende, stand er auf dem Balkon, genoss seinen Drink und blickte sich versonnen um. Es hatte sich in den letzten Tage als am wenigsten zeitraubend bewährt, wenn nach der Rückkehr vom Strand zuerst seine Frau, danach seine Tochter und zum Abschluss er das Bad benutzte. So konnte er nach seiner Tochter, die immer die längste Zeit mit Duschen, Föhnen und schminken benötigte, ein wenig Zeit gut machen, so dass sie noch zu einer halbwegs akzeptablen Uhrzeit zum Abendessen kamen.

Gerade stand seine Frau unter der Dusche. Seine Tochter saß auf dem Boden im Zimmer und zappte sich mal wieder durch die Fernsehprogramme während sie darauf wartete bis sie ins Bad konnte.

Versonnen blickte er eher zufällig auf die Balkontür des Nachbarzimmers und bemerkte, dass dort das Licht an war. „Ach ja“, erinnerte er sich, „das junge Paar, das jetzt dort wohnt“.

Er wollte seinen blick schon wieder abwenden, als er sah, wie die beiden offensichtlich aus dem Badenzimmer kamen. Der junge Mann hatte sein Handtuch lässig in der Hand und trocknete sich auf dem Weg in den Schlafbereich des Zimmers mit raschen Bewegungen ab. Ansonsten war er völlig nackt.

Dass sein Körper sportlich trainiert und auch für ihn als Mann nicht unattraktiv war, hatte er ja bereits am Strand gesehen. Nun aber konnte er auch den bislang von der Badehose verdeckten Rest sehen und musste sich eingestehen, dass der Penis nicht von schlechten Eltern war. Er selbst war von der Natur auch nicht gerade vernachlässigt worden, aber was er sah war wohl doch noch ein paar Zentimeter länger und etwas dicker als sein eigenes bestes Stück. Genau wie er hatte auch der junge Mann seine Hoden rasiert und die Schamhaare deutlich gestutzt. Er musste bei dem Anblick schmunzeln, als er sich fragte, ob er nun diesbezüglich etwas moderner war als seine eigenen Altersgenossen von denen er wusste, dass er einer der wenigen war, die sich auch unten herum rasierten oder der junge Mann vielleicht schon wieder altmodisch war und sich nicht vollständig seiner Haarpracht entledigte.

Seine Freundin folgte ihm unmittelbar und wurde von seinem Körper verdeckt. So konnte er zunächst nur ihren Kopf mit den nassen Haar sehen. Sie war wohl ebenfalls gerade mit Duschen fertig geworden. Als ihr Freund sich unvermittelt mit einem lässigen Sprung aufs Bett warf, gab er den Blick auf die junge Frau frei. Was er nun zu sehen bekam, lies ihn für einen Moment die Luft anhalten. Sie hatte sich ihr Handtuch lediglich um die schmalen Hüften gebunden. Ihr Oberkörper war völlig hüllenlos. Die Brüste, die sich ihm darboten entsprachen dem absoluten Schönheitsideal und hätten ohne grafische Nachbearbeitung locker die Titelseite jedes Magazins schmücken können. Die Warzenhöfe hatten die Größe eines 2Euro-Stücks in deren Mitte je eine in Form und Farbe genau dazu passende Brustwarze hervorstach.

Er konnte sehen, wie der junge Mann seine Freundin betrachtete. Dabei blieb er mit seinem Blick beim Busen hängen. Die Betrachtete genoss diese Bewunderung offensichtlich, drückte den Oberkörper etwas nach vorne um ihre Oberweite noch besser zur Geltung zu bringen und drehte sich lasziv vor ihm hin und her. Wohl unwillkürlich fasste sich ihr Freund in den Schritt und fing an mit seinem Glied zu spielen. Das veranlasste sein Mädchen mit dem Zeigefinger auf dessen Spitze zu tippen und sanft streichelnd eine kreisende Bewegung auszuführen. Der bis zu diesem Zeitpunkt nur leicht angeschwollene Penis zuckte dabei erfreut.

Sie machte offenbar einen Scherz, beugte sich hinunter und küsste ihren Freund auf den Mund. Danach richtete sie sich auf, drehte sich um und verschwand im Bad.

Ihr Freund lächelte ihr hinterher, lehnte sich zurück und rieb weiter an seinem Mast. Dieser richtete sich dabei immer weiter auf bis er ganz steif war.

Er starrte weiter in das Nachbarzimmer und verfolgte das darin stattfindende Schauspiel. Dabei hatte er die Welt um sich herum völlig vergessen. Er erschrak deshalb als sich seine Frau von hinten an ihn schmiegte, eine ihrer Hände auf seine Schulter legte und ihre Wange leicht an seine drückte. Da er abgelenkt gewesen war, hatte er gar nicht wahrgenommen, wie sie die Balkontür geöffnet und zu ihm getreten war. Offenbar war sie im Bad fertig und hatte ihrer Tochter das Feld überlassen. Seine Frau wurde ebenfalls lediglich von einem Badetuch umhüllt, das sie aber so um sich geschlungen hatte, dass ihre Brüste bedeckt waren. Er wusste, dass das Tuch gerade so groß war, dass es gerade noch knapp über ihren Po reicht. Aber eben nur knapp. Auch wenn er es nicht sehen konnte, spürte er förmlich die schlanken Beine, die unter dem Badetuch hervorragten.

Trotz des kurzen Schrecks, den sie bei ihm verursacht hatte, breitete sich sofort ein Gefühl der Geborgenheit und Wärme in ihm aus. Dieses Gefühl konnte nur sie auslösen. Dennoch war er weiterhin von dem Schauspiel im Nebenzimmer derart gefesselt, dass er seinen Blick nicht von dem jungen Mann wenden konnte, der gerade seelenruhig sein steifes Glied mit gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen rieb.

Seine Frau folgte seinem Blick und sah was ihren Mann so in den Bann gezogen hatte, dass er sie gar nicht bemerkt hatte. Er erwartete, dass seine Frau zumindest ein klein wenig irritiert sei, wenn er einen jungen Mann beobachtete, der vermeintlichen allein war und sich selbst befriedigte. Dass das junge Mädchen gerade im Bad und somit außer Sichtweise war, konnte seine Frau ja nicht wissen. Er ging daher davon aus, dass sie ihn zumindest fragen würde, was er denn da mache und ihn dann drängen würde sich aus Gründen der Diskretion und Rücksicht wegzudrehen damit ihre Zimmernachbar sein Vergnügen unbeobachtet fortsetzen konnte.

Aber ihre Reaktion fiel zu seiner Überraschung anders aus. Sie drückte ihren Kopf ein wenig fester an seine Wange, so dass er das ihr anerkennendes „Hmmm“, das sie summte hören konnte. Gleichzeitig spüre er dabei die leichten Vibrationen, die sich von ihrem Kopf auf ihn übertrugen. Mehr sagte sie nicht, sondern blickte nur ebenfalls in gleicher Weise wie er in das Nachbarzimmer. Offenbar gefiel auch ihr was sie zu sehen bekam.

Der nun von beiden fixierte Mann hatte indes unbeirrt weiter seinen Schweif verwöhnt. Seit seine Freundin im Bad verschwunden war, waren ein paar Minuten vergangen. Sie sahen, dass er seine Bewegungen einstellte, sein Glied aber weiter umschlossen hielt und irgendetwas in Richtung des Badezimmers rief. Die Antwort fiel wohl nicht wie erhofft aus, denn seine Mundwinkel zogen sich etwas nach unten und sein Blick verriet Ungeduld. Er sprach erneut in Richtung seiner unsichtbaren Freundin und nahm die Bewegung mit seiner Hand wieder auf.

Aber nur für kurze Zeit, denn das was dann kam lies nicht nur den Mann auf dem Bett, sondern auch seine Beobachter für mehrere Sekunden erstarren.

Aus der Tür des Badeszimmers wurde langsam ein schlankes Bein gestreckt, das mit einem weißen Strumpf bedeckt war und scheinbar immer länger zu werden schien. Der Strumpf, der sich als halterlos entpuppte, endete in einem Spitzenstrumpfband aus dem ein knappes Stück makelloser Haut ragte. Den dreien blieb aber nur wenig Zeit diesen Anblick auf sich wirken zu lassen, denn dem Bein folgte der restliche engelsgleiche Körper des Mädchens.

Sie trug einen weißen Stringtanga, der diese Bezeichnung im Grund nicht verdiente. Der winzige Streifen transparenten Spitzenstoffs war so schmal, dass er gerade noch den Schlitz am Eingang in ihr Allerheiligstes verdeckte. Darunter zeichneten sich deutlich die inneren Schamlippen, die daraus hervorragten ab. Ihre Scham war bis auf einen kurzgeschnittenen, etwa fingerbreiten Streifen rasiert.

Ansonsten umschmeichelte nur noch ein ebenfalls spitzenbesetzter BH ihren Körper. Dessen Körbchen bedeckten die Brüste nur bis kurz unterhalb ihrer Brustwarzen, die frech und bereits steil abstehend daraus hervorragten.

Dieses pure Erotik ausstrahlende Geschöpf schwebte förmlich aus dem Bad und blieb in einer unbeschreiblich aufreizenden Pose vor dem Bett ihres Geliebten stehen, der immer noch mit offenem Mund unbeweglich dalag.

Aber nicht nur ihm verschlug es bei diesem Anblick die Sprache. Auf dem Balkon sog er hörbar die Luft ein und seine Frau keuchte für einen kurzen Moment fasziniert auf.

Kurz kam ihm in Sinne, dass sie von dem Liebespaar gesehen werden könnten und dann als Spanner dastanden, was sicherlich bei künftigen Begegnungen etwas peinlich gewesen wäre. Andererseits überwog die Neugier und er wischte die Bedenken einfach beiseite. Seiner Frau kamen diese Gedanken entweder nicht oder es war ihr in diesem Augenblick genauso egal wie ihm. Beide genossen diese Intimität, die von dem jungen Paar einfach auf sie übergesprungen war. Die bloße körperliche Nähe und das Anschmiegen an den Körper des anderen jagten wohlige Schauer durch ihre Körper. Unbewusst drängte sich seine Frau noch enger an ihn.

Die junge Frau im Zimmer nebenan sah ihrem Freund tief in die Augen und lies ihre Zungenspitze ein kleines Stück aus der Mundhöhle herausfahren, um sie im nächsten Moment verführerisch über die leicht geöffneten Lippen gleiten zu lassen. Der vielsagende Gesichtsausdruck den sie dabei machte, lies weder ihren Freund noch die beiden Zuschauer über das Kommende im Unklaren. Sie lies mit ihrem Blick nur offen wie das kommende Liebesspiel ablaufen würde.

Als nächstes beugte sie sich nach vorne und präsentierte ihre strammen Halbkugeln indem sie sie nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht des jungen Mannes positionierte. Dieser verlor in diesem Moment seine Schreckstarre, lies seinen steifen Mast los und wollte nach den Brüsten greifen. Kurz bevor er diese aber erreicht hatte, rückte sie wieder von ihm ab und bedeutete ihm, dass sie noch nicht bereit war das Spiel aufzugeben, mit dem sie ihn weiter reizte.

Vielleicht bildete er es sich nur ein, aber er konnte spüren wie auch bei seiner Frau die Brustwarzen hart wurden und sie, als die junge Frau sich nach vorne beugte, fast zeitgleich ihren Oberkörper etwas fester an ihn presste. Als die junge Frau sich von ihrem Freund etwas zurückzog, änderte auch seine Frau den Druck etwas. Es war fast so als ob seine Frau dieselben Bewegungen machte, wie die von ihnen beobachtete.

Im Zimmer nebenan hatte sich die Frau umgedreht und blickte neckisch über die Schulter zu ihrem Liebsten. Sie strich sich mit den Händen an ihren Seiten langsam nach unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften weiter zu den Außenseiten ihrer Oberschenkel, verharrten dort kurz und rutschten dann weiter nach unten Richtung Knie. Diese Bewegung hatte natürlich zur Folge, dass sie ihren Oberkörper nach unten beugen musste. Dadurch spannte sich ihr wohlgeformter apfelförmiger Hintern und die Pobacken entfalteten ihre volle Geltung.

Ihre Hände änderten nun die Richtung von der Außenseite ihrer Knie auf die Innenseite. Noch langsamer, den eigenen Körper sanft streichelnd führte sie die Hände in leicht kreisenden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder nach oben, blieb aber in der nach vorn gebeugten Haltung. Als sie mit den Händen an der Stelle ankam, an der die Beine sich in ihrer Mitte trafen, führte sie sie nach hinten bis sie ihren Poansatz erreicht hatten. Sie wackelte kurz ein wenig mit ihrer Kehrseite und nahm die linke Hand nach vorne weg.

Den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand bewegte zu ihrer Pospalte und fuhr mit diesen an dem dünnen Stoffbändchen ihres Stings entlang Richtung ihrer nun deutlich angeschwollenen Schamlippen, die nur noch von dem minimal größeren Stoffteil des Slips verdeckt wurde. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht hatte, steckte sie den Zeigefinger unter den Stoff, schob ihm beiseite und gab den Blick auf ihr Allerheiligstes frei. Als ob das nicht schon genug Erotik wäre, spreizte sie mit den beiden Fingern auch noch ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre rosafarbene Grotte mit ihrem leicht pulsierenden Höhleneingang zum Vorschein kam. Dass sie von ihrem Spiel selbst erregt war, war deutlich an den glitzernden Tröpfchen ihrer Feuchtigkeit zu sehen.

Sie führte ihren Zeigefinger in den feuchten Spalt ein. Die Schamlippen schlossen sich um diesen und es sah aus, als ob ein schlanker Penis sich bereits in ihrem Schlitz befinden würde. Unendlich langsam führte sie ihren Finger nach vorne in Richtung ihrer Lustperle.

Der junge Mann konnte nun nicht mehr nur tatenlos zusehen, sondern richtete sich aus seiner halbliegenden Position auf und legte seine Hände auf die dargebotenen Pobacken, strich weiter zu den Hüften, fasste fest zu und zog das davon offensichtlich doch überraschte Mädchen zu sich her. sie wollte sich noch aufrichten, stieß aber gegen die Bettkante und fiel sanft auf das Bett.

Unbewusste hatte auch er in diesem Moment mit der einen Hand die Hüften seiner Frau ergriffen und sie zu sich her gezogen. Er drückte ihre Seite gegen seine, so dass sie sich wieder fest an ihn schmiegte. Sie stellte ein Bein etwas hinter ihn, damit nicht nur ihre Seite, sondern ihr Bauch und ihre Scham, die immer noch unter dem Handtuch versteckt war, sich gegen seine Hüfte und eine seiner Pobacken drückte. Ihr nackter Oberschenkel berührte dabei den seinen. Da er ebenfalls nur eine kurze Hose trug, konnte er ihre zarte Haut deutlich auf seiner spüren. Dieses Gefühl verursachte trotz der angenehmen Temperaturen bei ihm eine Gänsehaut vor Erregung. Aber nicht nur die Haare auf seine Haut stellten sich auf, auch sein schon während des bisherigen Schauspiels sich immer mehr wachsender Pfahl spannte bereits gewaltig in seiner Hose.

Derweilen hatte sich das Pärchen nebeneinander gelegt und küsste sich innig. Ihre Beobachter konnten es zwar nicht sehen, aber es war eindeutig, dass die Zungen der beiden einen Ringkampf vollführten, bei dem es nur Gewinner gab. Die Hände der beiden waren währenddessen auf dem Körper des jeweils anderen unterwegs. Er strich mit dem Rücken seiner Hand an den Seiten seiner Freundin entlang. Dabei berührte er sanft die Außenseiten der festen Halbkugeln, fuhr weiter nach unten an den Hüften entlang, weiter über ihren Po. Dort angekommen, drehte er seine Hand und wanderte nun mit den Fingerspitzen an ihrem Rückgrat wieder Richtung Hals empor. Diesen Weg lies er seine Hand einige Male nehmen. Bei einer der Wanderungen nahm er aber seine zweite Hand hinzu und öffnete flink den Verschluss des BHs seiner Freundin. Diese hob ihren Oberkörper ein wenig an und streifte das Kleidungsstück ab, das nun keinen Zweck mehr erfüllte. Gleich darauf folgte der String, der ebenfalls achtlos neben dem Bett landete.

Die junge Frau fuhr ihrem Liebhaber währenddessen mit beiden Händen durch sein Haar. Hielt seinen Kopf kurz fest, um ihre Lippen noch fester auf seine drücken zu können. Als sie den Griff lockerte setzten ihre Finger ihr Spiel an seinen Ohrläppchen fort, wanderten weiter in den Nacken und landeten wieder in seinen Haaren.

Nach einer Ewigkeit, die die beiden mit Küssen verbracht hatten, löste sie ihren Mund von seinem, umschloss seine Unterlippe, hielt diese mit ihren Zähnen fest und zog leicht daran. Als es anfing zu spannen, lockerte sie die Zähne und die Lippe glitt zurück. Ihr Freund schloss die Augen und genoss diese Behandlung. Seine Gespielin und wanderte mit ihren Lippen nach unten, küsste ihn auf die Spitze seines Kinns, seinen Hals und wechselte dann zu seiner Schulter. Sie fuhr dort mit ihrer Zunge das Schlüsselbein entlang. Gleichzeitig strich sie mit ihrer Hand über die Brust ihres Freundes und umkreiste schließlich dessen Brustwarzen. Offenbar war dies eine neue Erfahrung für ihn, denn er blickte auf die Hand, die diese empfindliche Körperstelle von ihm liebkoste und erschauderte mit zuerst erstauntem, dann erregtem Gesicht. Der Hand folgte der Mund. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie über die Brustwarzen des jungen Mannes.

Kurz darauf setzte sie ihren Weg zu seinen unteren Körperregionen fort. Sie streichelte und küsste den Bauch in kleinen Kreisen und fuhr mit den Fingern die Muskelstränge des durchtrainierten Bauchs entlang, bis sie schließlich an ihrem Ziel angekommen war. Dort streckte sich ihr bereits erwartungsvoll der steife Pfahl ihres Freundes entgegen. Auf der Spitze der Eichel des beschnittenen Gliedes glitzerte bereits ein Lusttropfen.

Mit einem Ausdruck der Vorfreude auf dem Gesicht, wie man es kennt wenn einem beim Anblick und Duft eines leckeren Essens das Wasser im Mund zusammen läuft, öffnete sie ihren Mund, streckte die Zunge ein Stück hervor und tippte mit der Spitze den Lusttropfen an um ihn aufzunehmen. Nachdem sie den Tropfen geschmeckt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge über die Spitze der Eichel, umkreiste diese mehrmals und widmete sich ausführlich dem Bändchen zwischen Eichel und Penisschaft. Dass dies ihren Freund bereits fast überwältigte, war an dem verdächtigen Zucken seines besten Stücks zu erkennen. Schließlich hatte seine Freundin aber ein Einsehen, und lies für einen kurzen Augenblick von ihm ab, da sie wohl erkannt hatte, dass es ansonsten mit der Beherrschung ihres Liebsten rasch vorbei gewesen wäre.

Die Atempause war aber nur von sehr kurzer Dauer, denn sie nahm den Schweif an dessen Wurzel in die Hand und umschloss im selben Augenblick das Prachtstück mit ihren Lippen. Bis zur Hälfte der Länge fuhr sie saugend mit ihrem Mund hinab, um gleich darauf wieder Stück für Stück des anscheinend immer noch größer werdenden Gliedes frei zu geben. Sie hatte den Penis bis auf ein letztes kleines Stückchen der Eichel aus ihrem Mund entlassen, als sie ihren Kopf schon wieder über den nun von ihrem Speichel und weiteren Lusttropfen feuchten Stamm senkte. Dieses genussvolle Auf und Ab setzte sie mit sich steigernder Begeisterung fort, wobei sie die Tiefe mit der sie das Glied aufnahm ständig variierte.

Dieser Anblick sorgte auf dem Nachbarbalkon dafür, dass sich auch bei ihm sein Penis zur vollen Länge ausgedehnt hatte. Er griff danach, rückte seine Hose so zurecht, dass der Stoff nicht störte und sein steifer Dorn in der Hose nach oben ragen konnte. Mit der Hand fuhr er so über seiner Hose, wie er es nebenan sah. Seine Frau wechselte ihren Blick zwischen der Tätigkeit ihres Mannes und den Verwöhnkünsten der jungen Frau hin und her. Der Anblick ihres sich mehr oder weniger dezent selbst stimulierenden Mannes und des Paares aus dem Nachbarzimmer ließen auch bei ihr die Feuchtigkeit in ihrer Mitte immer intensiver werden. Sie war kurz versucht, sich nach unten zu beugen, ihrem Mann die Hose hinab zu ziehen und es der jungen Frau gleich zu tun. Weil sie aber trotz der aufgeheizten Situation immer damit rechnen mussten, dass ihre Tochter doch plötzlich aus dem Bad kann, musste sie es beim Wunschdenken belassen. Stattdessen blieb ihr und ihrem Mann nur, das Geschehen weiter zu genießen und sich aneinander schmiegen.

Die junge Frau setzte ihre oralen Künste fort, während ihr Freund sie mit seinen Händen auf dem Rücken streichelte. Dies war ihm aber mit der Zeit offenbar zu wenig, denn er dirigierte seinen Schatz mit sanftem Druck so, dass diese ein Bein hob und sich über ihn kniete. Bis sie die optimale Position gefunden hatte unterbrach sie kurz ihre Bewegung mit ihrem Mund, ohne dabei aber den Zauberstab daraus zu entlassen.

Die beiden waren dadurch in die 69er-Position gerückt. Ihre offene Spalte befand sich nun unmittelbar über seinem Gesicht. Er betrachtete für einen kurzen Moment diesen Teil des weiblichen Körpers, der für die Männer immer ein mystisches Geheimnis bleiben wird. Egal wie detailliert und formatfüllend die Aufnahmen in Pornomagazinen und –filmen auch waren, so offenbarten sie dennoch nur die anatomischen Gegebenheiten, das Wesentliche aber blieb verborgen.

Offenkundig sog der unten liegende Mann den Duft der Erregung ein, denn seine Nasenflügel blähten sich auf. Erst dann öffnete er seinen Mund, hob den Kopf ein wenig an bis er mit seinem Mund die Spalte erreichen konnte. Mit der Zungenspitze tippte er in die ihm dargebotene Öffnung hinein. Er hatte wohl unmittelbar die empfindliche Perle getroffen, denn seine Freundin zuckte zunächst kurz zusammen, drängte sich ihm aber sofort entgegen. Sie kam dem sie liebkosenden Mund entgegen, indem sie ihren Unterkörper senkte und nun fast auf dem Gesicht ihres Freundes saß.

Auf dem Balkon stöhnte seine Frau leise auf und krallte für einen Moment ihre Hand in die Schulter ihres Mannes. Es war als ob nicht das Mädchen im Nachbarzimmer sondern sie selbst von der Zunge verwöhnt werden würde. Um nichts in der Welt hätten die beiden jetzt Ihren Blick abwenden können und schon gar nicht wollten. Der Anblick, den die jungen Leute boten, war auch zu erregend, als das dies überhaupt eine Option gewesen wäre.

Die beide jungen Akteure ging vollständig in ihrem Spiel von Lust geben und gleichzeitig Lust empfangen auf. Hingebungsvoll lutschten, leckten, saugten sie sich gegenseitig. Die Zungen tanzten an den Lustzentren des anderen. Die Freundin hatte zudem noch mit einer Hand den geäderten Stamm umschlossen und fuhr damit an diesem auf und ab. Nach einiger Zeit entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und fuhr mit der Zunge an dem Penis entlang in Richtung der sich zwischenzeitlich zusammengezogenen Hoden. Sie küsste seinen Beutel und saugte ihn ganz leicht in ihren Mund hinein. Mit ihrer Hand streichelte sie über die straffe Haut und fuhr mit dem Zeigefinger seine Pospalte entlang. An seinem Hinterausgang angekommen stoppte sie und fuhr mit der Fingerkuppe ein paar Millimeter in die Öffnung hinein. Wohl um ihn nicht noch mehr zu reizen und ihn dadurch eventuell zu rasch über den Punkt hinauszukatapultieren, an dem er sich ergoss, hielt die jungen Frau inne und beendete vorläufig ihr Finger- und Zungenspiel.

Sie glitt von ihrem Freund herunter, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine auseinander und bot ihm ihre nun nass schimmernden Spalte an. Dieses Angebot ließ sich ihr Freund natürlich gefallen, drehte sich zu ihr hin, nahm eines ihrer Beine hoch und fing an die Zehen nacheinander in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dabei war sein Blick ständig auf die Lustgrotte seiner Freundin gerichtet. Mit der Zunge arbeitete er sich langsam von den Zehen vorwärts über die Fußsohle, die er so küsste, dass es sie nicht kitzelte sondern wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagte.

Weiter ging es über den Knöchel und die Wade bis zur Kniekehle, der er sich eine ganze Zeit lang widmete. Danach setzte er seine Erkundungsreise fort und näherte sich unaufhaltsam seinem Ziel, indem er die Innenseite des Oberschenkels in immer kleiner werdenden Kreisen küsste und leckte. Seine Freundin hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und genoss dieses sich Hinziehen bis zur erlösenden Berührung durch die Zunge ihres Freundes. Aber als er das Ziel fast erreicht hatte und nur noch seinen Mund auf die ihn erwartende Spalte hätte senken müssen, fuhr er mit der Zunge nur in der Leiste und somit an der Außenseite der Schamlippe entlang nach oben. Über den Schamhügel zur anderen Seite und ebenfalls nur an der Außenseite der anderen Liebeslippe entlang wieder nach unten. Seine Freundin biss sich dabei auf Lippen und ihre beiden Beobachter konnten sehen, dass sie sehnsüchtig auf die Erlösung von ihrem Warten brannte und hoffte, dass er sich endlich erbarmen würde.

Er hingegen zog sein Gesicht sogar ganz von ihrer Mitte zurück, sah sie dort scheinbar endlose Sekunden an und fuhr dann überraschend mit seiner Zunge zwischen den Schamlippen von unten über die gesamte Länge nach oben. Dort angekommen drückte er auf den Lustknopf, um diesen unmittelbar danach einzusaugen.

Hatte er beim Eindringen des Fingers seiner Freundin in seinen Anus sein Becken nach oben gedrängt, so war dies im Vergleich zu der Bewegung, die seine Freundin nun vollzog nur ein leichtes unmerkliches Zucken gewesen. Sie drängte ihren Unterleib seinem Mund so heftig entgegen, dass ihr gesamter Po sich vom Bett anhob.

Zeitgleich drängte seine Ehefrau ihren Schamhügel an sein Becken und lies ein erlösendes Keuchen hören. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sowohl seine Frau wie auch er selbst die Luft angehalten hatten und ebenfalls darauf warteten, bis der junge Mann seine Zunge endlich an der Stelle einsetzte, auf die alle gewartet hatten. Auch er atmete erst jetzt wieder aus und holte tief Lust. Ganz so als ob er sein Gesicht ebenfalls in das Geschlecht der jungen Frau senken müsste um diese weiter zu verwöhnen. Er erwiderte den Druck des Unterleibs seiner Frau indem er sich ihr seitlich entgegen drängte. Beide hielten die Spannung dieses Aneinanderpressens für einige Sekunden aufrecht, bis sie sich wieder ein wenig voneinander lösten und das Geschehen nebenan weiter verfolgten.

Dort war die junge Frau wieder auf das Bett zurück geglitten und genoss die Liebkosungen ihres Freundes. Sie hielt mit ihren Händen seinen Hinterkopf und führte ihn so, dass er mit seiner Zunge immer genau die Stellen ihrer Muschel verwöhnte, die sie kontinuierlich in immer höhere Sphären der Lust brachte.

Um ihr noch mehr Genuss zu bereiten, führte er zusätzlich einen Finger an ihre Öffnung und schob diesen unendlich langsam in ihren Lustkanal. Mit jedem Millimeter, den der Finger eindrang, kreiste die junge Frau immer intensiver mit ihrem Becken um dem Eindringling entgegen zu kommen und dabei gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, dass dieser jede noch so kleine Hautfalte in ihrem Innern berührte. Dies war im Grunde gar nicht notwendig, denn ihre Grotte hatte sich eng um den nun vollständig in ihr befindlichen Finger gelegt. Jedes Mal, wenn ihr Freund mit seiner Zuge gleichzeitig an ihrer Perle leckte, schloss sie sich heftig pulsierend noch enger um den Finger, als wolle sie diesen nie wieder frei geben. Ihr Freund hielt aber nicht lange still, sondern fing an mit seiner Fingerspitze ihre Höhle zu erforschen. Er drückte, streichelte und fuhr in ihr auf und ab. Seine Freundin war durch diese Behandlung kurz davor ohnmächtig zu werden.

Als sie es nicht mehr aushielt, stieß sie ihren Freund von sich, sah ihn beinahe schon flehend an, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und sagte etwas zu ihm.

Seine Frau und er wussten, ohne dass sie ein Wort hören konnten, dass die junge Frau ihren Freund aufgefordert hatte endlich mit seinem harten Freudenspender in sie zu kommen. Bei ihnen lief dies häufig genauso ab wie bei den beiden von ihnen Beobachteten. Auch seine Frau genoss es von ihm mit dem Mund verwöhnt zu werden. Wenn er dazu einen oder mehrere Finger zu Hilfe nahm oder sogar ein Vibrator hinzunahm, stieg ihre Lustkurve in nahezu unerreichbare Höhen. Dennoch wollte sie sich bei diesem Spiel nicht immer soweit gehen lassen, bis sie von einem Orgasmus überrollt wurde, sondern sie verspürte den Wunsch seinen steifen Phallus in sich zu spüren und von diesem über die Klippe gestoßen zu werden. In diesen Fällen war es dieses Gefühl des völligen Ausgefüllt seins mit seiner ganzen Männlichkeit, die sie vollkommen befriedigte.

Meist erfüllte er seiner Frau den Wunsch in sie zu kommen und beeilte sich bei ihr diesem Gefühl der vorübergehenden Leere, wenn er seine Finger oder das Spielzeug aus ihr zog, sofort zu begegnen, indem er den frei gewordenen Platz mit seinem Speer ausfüllte. Manchmal aber machte es ihm Spaß seine Frau ein wenig zu ärgern. Er ignorierte das Flehen und machte mit seinen oralen Künsten einfach weiter, bis sich seine Frau ihm mit fast schon roher Gewalt entzog oder sich ihrem Schicksal ergab und sich durch sein Lecken weiter zum Höhepunkt treiben lies. Letzteres hatte regelmäßig zur Folge, dass seine Frau sich nicht zufrieden gab und auf jeden Fall sein Geschlecht in ihrem spüren möchte. Das führte dann dazu, dass sie mindestens eine weitere Liebesrunde drehten, bei der er ihr dann mehrere zusätzliche Orgasmen schenkte.

Offensichtlich hatte die junge Frau aber gerade das Bedürfnis, sich gänzlich mit ihrem Liebhaber zu vereinigen. Sie bot sich ihm auf obszöne Weise an, damit er endlich in sie kommt. Er wollte wohl dennoch nicht sofort in sie eindringen, sondern glitt zwischen ihre geöffneten Schenkel und rieb sein Glied zuerst mit seiner ganzen Länge durch die nasse Spalte. Als er mit seiner Spitze die Öffnung der Lusthöhle erreichte, hielt er kurz inne. Dieser Moment war, als würde die Erde anhalten. Alle, die junge Frau und ihre Beobachter, warteten auf den Moment, in dem die Schamlippen sich geschmeidig um die Eichel legen und den Weg in die Tiefen der Lust freigeben würden.

Und dann, nach einer gefühlten Unendlichkeit war es soweit. Trotz, dass alle auf diesen Moment sehnsüchtig gewartet hatten, kam er überraschend, dafür aber umso überwältigender für alle. Mit einem kräftigen Stoß versenkte der junge Mann seine Lanze bis zum Anschlag in seiner Freundin. Diese kam ihm dabei ebenso heftig entgegen, wie sie es getan hatte, als er sie mit seiner Zunge berührt hatte. Ihr Mund öffnete sich zu einem lauten, befreiten Stöhnen, das sogar auf dem Balkon nebenan zu vernehmen war.

Auch er hatte, ohne es bewusst zu wollen, seinen Unterkörper ruckartig ein Stück nach vorne gestoßen. Dabei löste sich kurz die Berührung der Haut ihrer Schenkel mit der seinen. Als er dies bemerkte, bewegte er sich wieder nach hinten und glitt zurück an die Schenkel seiner Frau, die ihren Venushügel wieder an ihn drückte. Bei dieser Bewegung war offenbar das Handtuch ein wenig nach oben gerutscht, so dass der Venushügel und die Spalte seiner Frau nun direkt den Stoff seiner Hose berührten. Er zog das Hosenbein nach oben. Dieses glitt dabei soweit hoch, dass die Spalte seiner Frau nun unmittelbar die Haut seines Oberschenkels berührte. Er spürte ihre Feuchtigkeit, die die heiße Show nebenan bei ihr verursachte. Seine Frau blickte prüfend nach unten und stellte beruhigt fest, dass das Handtuch wieder so über sie geschwungen war, dass ihre Tochter, wäre sie überraschend zu ihnen gekommen, trotzdem nicht hätte erkennen können, was ihre Eltern da gerade machten bzw. wo sie sich gerade ohne störende Textilien berührten. Für die Tochter hätte es ausgesehen, als ob sich die beiden nur eng aneinander schmiegten.

Nebenan bewegte sich der junge Mann nach seinem tiefen Stoß, mit dem er eingedrungen war, für einen Moment nicht mehr, sondern wartet ab bis seine Freundin sich von dem wohligen Schreck erholt hatte.

Danach bewegte er sich in ihr. Er zog sich soweit zurück, dass sich nur noch seine Eichel in der heißen Öffnung befand. Aber nur um dann wieder tief in seine Freundin einzutauchen. Bei jedem Stoß kam sie ihm entgegen und nach kurzer Zeit hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Während er mit seinem Penis in ihre Grotte stieß saugte er an ihren Brustwarzen. Diese zusätzliche Stimulation lies weitere Blitze durch ihren Körper jagen und sich mit ihrem Unterkörper seinen Stößen intensiv entgegen werfen.

Seine Frau hatte ebenfalls begonnen ihren Unterkörper im Rhythmus der beiden Liebenden an seiner Haut zu reiben. Ihr Kitzler war so erregt, dass er aus den Schamlippen herausragte und sie diesen an seinem Schenkel hin und her reiben konnte. Auch wenn die Bewegungen nur minimal und für Außenstehende praktisch nicht wahrnehmbar waren, fühlte es sich für seine Frau an, als ob sie sich auf einen Glied bewegen würde und dieses in heftigen Stößen in ihr ein- und ausfahren würde. Er spürte die Nässe seiner Frau, die in einem schmalen Rinnsal seinen Schenkel hinab lief. Er seinerseits hatte inzwischen seine Hand in die Hosentasche geschoben und rieb durch diese weiter fest an seinem steifen Glied. Es fühlte sich für beide an, als ob auch sie vereint seien.

Die junge Frau stützte sich nun auf ihren Ellenbogen auf. Dadurch hingen ihre Brüste frei und wippten bei jedem Stoß ein wenig hin und her. Ihr Freund hatte inzwischen seinen Daumen auf den Hintereingang seiner Liebsten gelegt und drückte diesen sanft in sie hinein. Als er den Widerstand des Schließmuskels überwunden hatte, schob er den Finger ganz in den Hintern. Im Innern konnte er seinen Penis, der unermüdlich sein Werk ausführte, spüren. Das gab ihm, besonders aber seiner Freundin einen zusätzlichen Kick, die es besonders genoss nun beide Öffnungen durch ihren Freund gefüllt zu wissen. Sie griff sich mit einer Hand an ihre Brust und knetete diese. Dabei konnten ihre Beobachter sehen, wie ihr Atem stoßweise ging und sie mit geschlossenen Augen dieses intensive Liebesspiel genoss.

Er konnte auf dem Balkon das Atmen der jungen Frau zwar nur sehen, spürte aber das nun ebenfalls heftige Atmen seiner Frau, die sich fest an ihn klammerte, ihre harten Knospen an ihn drückte und weiter ihren Unterleib an ihm rieb. Er selbst drückte und rieb seinen zwischenzeitlich vor Erregung fast schon schmerzenden Penis in seiner Hose.

Das Pärchen wechselte nochmals seine Position. Die junge Frau war auf ihren Freund gestiegen, hatte sich seinen Bolzen in ihre Muschel eingeführt und vollführten einen Ritt, der jeden Rodeoreiter vor Neid hätte erblassen lassen. Immer wenn sie ihren Unterkörper anhob rutschte, der von ihren Säften nass glänzende Pfahl aus ihr heraus, um im nächsten Moment scheinbar umso tiefer aufgenommen zu werden. Ihr Freund umfasste währenddessen die Brüste seiner Liebsten und drückte diese.

Der wilde Ritt dauerte eine geraume Zeit, bis die junge Frau sich plötzlich versteifte, ihr Gesicht sich verzerrte und ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte. Immer und immer wieder wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dies war auch der Augenblick, an dem sich ihr Freund ebenfalls nicht mehr beherrschen konnte und seine Schleusen öffnete. Er schleuderte seinen Freudensaft in die Höhle seiner Freundin hinein. In mehreren Schüben ergoss er sich tief in ihr.

Anschließend sackten sie beide erschöpft und glücklich lächelnd aufeinander zusammen. Die junge Frau schmiegte sich an ihren Freund, der immer noch in ihr steckte und die beiden küssten sich.

Diesem Beispiel folgte auch er und seine Frau auf dem Balkon und sie gaben sich einen Kuss.

Sie hatten beide das Gefühl, dass sie nicht nur stille Beobachter des schönsten Spiels waren, das es zwischen zwei Menschen gibt, die sich lieben, sondern in einer mystisch gearteten Form unmittelbar daran teilgenommen hatten.

Bevor sie allerdings der Versuchung erliegen konnten, ihre Hände doch noch gegenseitig über ihre Körper gleiten zu lassen, hörten sie ihre Tochter, die aus dem Bad kam rufen: „Ich bin fertig, der Nächste kann jetzt“.

Seufzend kam er wieder in die Realität zurück. Bevor er aber seine Hosen das kurze Stück wieder zurückziehen und sein nun erschlaffendes Glied in eine Position bringen konnte, die es ihm ermöglichte ins Bad zu gelangen, ohne dass seine Tochter seinen Zustand bemerkte, überraschte ihn seine Frau unerwartet. Sie strich rasch über seine Beule in der Hose und wandte sich vielsagend schmunzelnd von ihm ab um ins Zimmer zu gehen und sich anzuziehen.

Zuvor aber flüsterte sie ihm ins Ohr: „Das war gerade so geil, ich kann es gar nicht erwarten bis du mir deinen harten Schwanz tief in meine Möse steckst und mich durchfickst bis mir hören und sehen vergeht.“

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 13.12.2011:
»schöne geschichte«

alex_petra
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 16.12.2011:
»Herrlich«

lust38
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 4
schrieb am 17.12.2011:
»wunderbar«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 17.12.2011:
»bitte, bitte bald eine Fortsetzung.«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 24.12.2011:
»Super geschrieben, war genau das richtige am Heiligabend Nachmittag. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 08.01.2012:
»Eine wirklich geile Geschichte!!! Ich möchte fast sagen ich habe es vor meinem geistigen Auge gesehen und miterlebt.«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 20.01.2012:
»Absolut geile Geschichte«

jojomuenster
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 5
schrieb am 23.12.2012:
»Schön, hat mir sehr gut gefallen.«

oralfun
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2013:
»Sehr gute Geschichte!«

DerRumtreiber
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.03.2016:
»Prima! Würde mich über eine Fortsetzung freuen !!!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.05.2016:
»Wow einfach super geschrieben. Du erzählst dies so spannend und dedailliert. Grandios«


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