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Kommentare: 6 | Lesungen: 3258 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.11.2013

Auspacken, aufs Bett und unterschreiben bitte

von

Gerade sind wir in unsere neue Wohnung gezogen. Naja fast zumindest, es ist leider noch immer nicht alles fertig. Es kommen noch ein paar stressige Tage auf uns zu. Wir, das sind mein liebster Mann Michael, unser 4 jähriger Sohn Eric und ich. Ich heiße Melanie und habe, so zusagen als Ausstand in der alten Wohnung, gerade meinen 37. Geburtstag gefeiert.


Das Umzugsunternehmen wollte heute die restlichen Möbel herüber bringen, dann noch die Monteure, die sich einige defekte Fenster noch ansehen sollten und auch die Rauchmelder sollen heute noch geprüft werden. Von 9-12 Uhr, genauer ging es mal wieder nicht. Viel zu tun für einen Tag, wenn man allein ist, den Kleinen zur Kita bringen muss und nebenbei die ganze Wohnung eingerichtet werden soll. Aber was solls, mein Mann musste schließlich arbeiten. Überall in der Wohnung herrschte Chaos, ich war gestresst. Nicht mal ein Besuch beim Frisör war in den letzten Tagen drin gewesen und ein paar Pfunde zu viel von der Schwangerschaft hatte ich immer noch drauf. Darüber ärgerte ich mich seit Langem. Gerade am Bauch, das wurmte mich am meisten. Mit den Haaren, die sich schon langsam störend vor die Augen legten und im Nacken kitzelten, würde ich es wohl noch einige Tage aushalten. Dann wäre auch mal eine andere Farbe fällig, nicht immer blond mit Strähnchen. Die Möbelpacker waren pünktlich, sie brauchten zum Glück auch nicht lange. Kurz darauf klingelten die beiden Monteure. Zwei imposante raue Gestalten, aber sehr lustig, wie sich herausstellte. Immerzu hörte ich sie im Nebenzimmer lachen und ihre Späßchen machen. Verstohlen musterte ich ihre starken Arme und stierte ihnen lüstern auf den Hintern, während sie auf Knien arbeiteten. Meine Gedanken schweiften immer häufiger unsittlich ab und ich ertappte mich bei erotischen Tagträumen.


Ich allein mit zwei fremden Männern. Meine Fantasie lief auf Hochtouren. Doch das waren nur Träume...oder waren es Wünsche? Halb zwölf, die Fenster waren fertig und die beiden Männer weg. Die Möbel waren alle da und ich schwitze wie in der Sauna. Ich muss raus aus der langen Jeans. Ich suche, grüble wo mein kurzer dünner Rock ist. Welche Kiste war es nur, dann klingelt es.

Weiter überlegend, öffne ich. Ein Mann, etwas älter als ich, mit gepflegtem grauen Vollbart steht mit zwei Rauchmeldern und anderem Kram in der Hand vor der Tür. Ich nicke ihm etwas gedankenverloren freundlich zu und wortlos geht er an mir vorbei in unsere Wohnung. Er montiert im Kinderzimmer den neuen Melder, geht dann ins Wohnzimmer.


Ich sehe ihm zu, entschließe mich dann endlich den Rock zu suchen. Im Schlafzimmer, gleich neben dem Bett finde ich die richtige Kiste. Durch die nur angelehnte Tür sehe ich ihn ins Gästezimmer gehen. Ich öffne leise meine Hose und streife sie mir ab. Nur im Slip und Shirt ziehe ich den Rock aus dem Karton.

Die Tür geht auf...er kommt zu mir ins Schlafzimmer. Erschrocken sehe ich zu ihm, doch sein Blick streift mich nur kurz, dann prüft er den Melder unweit von mir.


Die Sekunden vergehen quälend langsam, ich stehe wie angewurzelt da, zu keiner Regung fähig. Dann dreht er sich um, geht Richtung Tür. Mein Herz rast, ich schwitze, noch zwei Meter dann hab ich es geschafft. Kein Wort fiel bis jetzt... dann bleibt er stehen. Er schließt die Tür und dreht sich zu mir. Meine Gedanken überschlagen sich, ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Nur im Slip und ohne BH unter dem Shirt stehe ich da, atemlos ausharrend. Ich sehe in seine Augen, halte seinem kühlen Blick stand. Keine Regung in seinem Gesicht, ich atme schneller. Die Zeit verrinnt, ich werden unruhig als er seinen Gürtel langsam öffnet. "Auspacken" lautet die knappe, aber unmissverständliche Aufforderung. Ich muss schlucken, kämpfe innerlich... Dann gehe ich vor ihm auf die Knie.


Wartend sieht er auf mich herab, als ich mit zitternden Hände den Knopf öffne und danach den Reißverschluss herunterziehe. Dabei spüre ich seine immer größer werdende Härte. Meine Erregung nimmt zu, ich sehe zu ihm hinauf. Ich streife seine Hose herunter, sehe seine stark ausgebeulte Shorts. Meine Fingernägel kratzen in seine Flanken, als ich sie ihm herabstreife. Fast gänzlich hart schnellt sein Penis hervor. M

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Kommentare


Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 03.12.2013:
»na da kommt doch bestimmt noch was...........«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 05.12.2013:
»das hoffe ich auch ;-)«

mel1809
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 05.12.2013:
»Toll geschrieben. Toller Hausfrauenblickwinkel perfekt ausgebaut.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 29.12.2013:
»Also, ab und an - Umziehen!«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 01.11.2014:
»Klasse. Vor allem die Pointe am ende.«

Idgie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2020:
»Gefällt sehr diese Story. Sehr schön und knackig geschrieben.«



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