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Kommentare: 2 | Lesungen: 1443 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 12.04.2018

Außergewöhnliche Erfahrungen Teil 02

von

Es war ein unheimlich erregender Augenblick als meine - oder Annettes Fingerspitzen - unter dem Hosenbund verschwanden. Ich spüre zarte, warme Haut, und gleichzeitig das Adrenalin, das durch meinen Körper pulsierte. Ich zog meine Hand nochmal zurück um den Hosenknopf zu öffnen und so tiefer vordringen zu können. Annette schien heute einen String zu tragen, der vorne nur das Schamdreieck bedeckt. Und tatsächlich begannen meine Finger einen schmal getrimmten Streifen zu ertasten. Ich folgte diesem „Weg zum Glück" auf meinem erhabenen Venushügel immer weiter nach unten, bis meine Fingerspitzen Annettes Klitoris erreichten und ich die sexuelle Lust in meinen Unterleib schießen spürte. Ich zuckte kurz zusammen, trieb meine Hand noch tiefer in meine Hose und gelangte so an meine bereits leicht geschwollenen Schamlippen an denen ich bereits meinen Muschisaft spürte.

„Verdammt, Sandra kann jederzeit wieder auftauchen!", dachte ich mir und zog meine Hand zurück, nicht ohne jedoch zuvor an meinem Finger zu riechen. „Das ist alles so real, viel zu real für einen Traum, ich kann Annettes Lust an meinen Fingern riechen als ob ich sie gerade geleckt hätte", fuhr es mir durch den Kopf. Meine Hände wanderten hoch über meine Taille zu meinen festen Brüsten. Ich musste jetzt wissen wie sie sich anfühlen. Langsam begann ich mit beiden Händen meine Oberweite zu streicheln und schließlich etwas fester zu kneten. Ein elektrisches Kribbeln strich durch meine Brüste und traf sich an meinen Nippeln die sich direkt keck aufstellten. Konnte ich es wagen einen Blick auf Annettes Titten zu werfen, hier direkt am Feuer? Mit einer Hand zog ich das Top etwas runter und griff beherzt nach meiner rechten Titte...

„Soooo, bist du auch bereit für die Falle? Hey was machst du denn da...?" Sandra war zurück. Und hatte mich direkt in meiner Erkundungstour ertappt.

„Ich äh... weiß nicht...irgendwie...", stammelte ich drauf los.

„Zwickt was?", war Sandras provokant beschwipste Frage. „Bei mir hat die Oberweite auch etwas zugelegt als ich auf die Pille umgestiegen bin."

„Ja genau... weißt du langsam muss ich mich echt um neue BHs kümmern.", rettete ich mich dankbar für diese Steilvorlage aus der misslichen Lage.

„Und was machen wir mit Jakob jetzt?" Sandra stand neben meinem schlafenden Ich und begann an ihm zu rütteln. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl als ob ich jegliches Schwerkraftgefühl verlieren würde. Alles begann sich wieder zu drehen und tonnenschwer schlossen sich meine Augen, obwohl ich mit aller Kraft dagegen anzukämpfen versuchte.

Mit einem gefühlt riesigen Kraftaufwand riss ich meine Augen auf und starrte in Sandras dunkelbraunen Kulleraugen. „Na wieder unter den Lebenden"? war ihre Frage. Ich ließ meinen Blick zu Annette schweifen, die ebenfalls gähnte.

„Boa was für ein irrer Traum...", stammelte ich, „wollen wir mal lieber in schlafen gehen?".

Gesagt, getan. Nachdem die beiden Mädels nichts einzuwenden hatten, räumten wir noch das nötigste in die Hütte und machten es uns dann in derselben gemütlich. Der oberste Stock war komplett mit Stroh ausgelegt, sodass man sich nach Lust und Laune mit seinem Schlafsack ein Plätzchen suchen konnte. Magda und Sven hatten das einzige Schlafzimmer im Erdgeschoss der Hütte bezogen, nachdem sie auf ein „vernünftiges Bett" bestanden hatten. Mir konnte es nur recht sein, konnte ich es mir jetzt mit den beiden angetrunkenen Grazien im Stroh gemütlich machen.

Die beiden Mädchen wünschten eine gute Nacht und schon bald konnte ich an den gleichmäßigen Atemzügen erkennen, dass sie eingeschlafen waren. Ich hingegen konnte noch nicht wirklich einschlafen. Irgendwie musste ich trotz meines Pegels die letzten Ereignisse sortieren. Das Holzsammeln, der blaue Stein, dieser komische Traum, und immer wieder meine Gedanken an Annettes Körper... Nachdem ich logischerweise auch jetzt zu keiner vernünftigen Erklärung gekommen war, muss ich wohl eingeschlafen sein, denn das nächste woran ich mich erinnere, waren die Mädels, die unten bereits Frühstück zubereiteten.

„Sieh an! Das Pärchen gesellt sich auch schon zu uns!", hörte ich Annette zwitschern. Da ich ein Stockwerk höher lag konnte ich mir nur Magdas und Svens verschlafene Gesichter vorstellen. Die beiden wollten sich wohl erst frisch machen und so konnte ich wieder Sandra und Annettes Gespräch verfolgen.

„Rührei und Kaffee?"

„Ich glaub das kann heute jeder brauchen! Mal schauen ob noch was für Jakob übrig bleibt wenn der noch länger pennt." feixte Annette.

„Du Annette, wann gehen wir denn dann mal shoppen damit du auch drunter wieder frisch ausgestattet bist?", wollte Sandra jetzt wissen.

„Wie, warum?"

„Na du hast doch gestern gemeint, dass du neue Unterwäsche brauchst weil deine BHs zwicken, kannst du dich nicht mehr daran erinnern?"

In meinem Kopf begann es zu rattern. Klar konnte Annette sich nicht daran erinnern, das Gespräch hatte ja in meinem Traum stattgefunden. Aber woher wusste dann Sandra davon? Es sei denn, das ganze hatte sich in der Realität abgespielt... Ich war verwirrt und diesmal hatte es nichts mit dem Alkohol zu tun.

„Ne kann ich mich nicht", hörte ich jetzt Annette sagen, „aber stimmt schon, wird mal wieder Zeit für was neues."

Ich richtete mich langsam auf und rekapitulierte: Der gesamte „Traum" musste Wirklichkeit sein, ich hatte nicht nur geträumt sondern war irgendwie wirklich in Annettes Körper gelandet. Ich hatte es nicht nur geträumt ihr Muschi zu spüren sondern hatte meine Hände wirklich an ihrem Heiligsten. Und ich hatte nicht nur im Traum ihre Oberweite geknetet, sondern in Wirklichkeit um ein Haar ihre Brust aus dem Top geholt. Von dieser Erkenntnis benebelt, kamen mir automatisch weitere Gedanken, was ich hätte machen können. Und da stand für mich fest: Ich musste ein weiteres mal in Annettes Körper. Musste ein weiteres mal selbst ihre weiche Muschi spüren und jeden Quadratzentimeter ihres Körpers erkunden. Endlich schien ich einen Weg gefunden zu haben, Antworten auf all meine Fragen zu bekommen.

Doch wie genau hatte ich es geschafft? Und konnte ich es auch wirklich noch einmal tun? Nach langem überlegen kam ich zu dem Schluss, dass es etwas mit dem blauen Stein zu tun gehabt haben muss. Er war die einzige Veränderung, die ich kurz zuvor erfahren hatte. Ich suchte nach meiner Hose und fand den Stein genau dort wo ich ihn gestern zurückgelassen hatte: In meiner rechten Hosentasche.

Da lag er, blau-grau und völlig unscheinbar in meiner Hand. Wie einer von tausenden. Hatte ich mich vielleicht doch geirrt und ging gerade meine Fantasie mit mir durch?

„Guten Morgen!", lachte mir da in diesem Moment Annette ins Gesicht. Sie musste die Treppe hochgekommen sein während ich in meine Gedanken von Brüsten, Steinen und paranormalen Ereignissen versunken war. Und da ich halbnackt mit einem Stein in der Hand im Stroh kniete, konnte ich ihr auch nicht übel nehmen, dass sie mich auslachte.

„Hast du auch Hunger? Wir haben unten schonmal Frühstück gemacht, ist schon alles fertig.", ließ sie mich wissen.

„Bin gleich bei euch!" war meine Antwort und schlüpfte dabei in meine Jogginghose.

Am Frühstückstisch wurde dann der Plan für den Tag gemacht. Magda hatte auf einer Karte einen kleinen Bergsee ausgemacht, den es jetzt zu finden galt. Wir packten also Badesachen und Verpflegung ein und starteten zu fünft unsere Wanderung durch den Wald. Bald schon wurde aus dem leichten Gefälle eine deutliche Steigung und wir mussten das Tempo reduzieren. Die Landschaft war herrlich, mittlerweile hatten wir das Waldstück hinter uns gelassen und liefen auf einem schmalen Serpentinenweg, von dem man auf das unten liegende Tal e

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Kommentare


Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 13.04.2018:
»Coole Idee aber leider so kurz«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 24.08.2018:
»Klasse Fortsetzung. Leider etwas kurz«



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