Außergewöhnliche Erfahrungen Teil 03
von parelec
Direkt vor mir sitzend, richtete Sandra sich jetzt auf, hob ihren Neckholder an und schlüpfte mit dem Kopf durch den Halter. Sie klappte ihr Oberteil langsam herunter und zum ersten mal sah ich Sandras Busen blank vor mir. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Augen klebten an ihren wunderschönen Rundungen. Wie zwei pralle Äpfel präsentierte sie mir ihre hellen Brüste, die wegen des Bikinioberteils etwas blasser waren als ihre restliche Haut. Ihre Brustwarzen waren eher klein und dunkelbraun. Wie ich vorhin schon erahnen konnte standen ihre vergleichsweise großen Knospen spitz und herausfordern ab. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Gleichzeitig wurde ich aber auch neugierig wie meine (oder Annettes?) Brüste am hellen Tageslicht aussahen.
„Na willst du nicht?" kam es schon von Sandra. Sie hatte sich wieder genussvoll nach hinten gelehnt und erregt sah ich wie ihre Brüste leicht zur Seite rutschten. Da ich Sandras Blick spürte, riss ich mich los und ließ erst meinen linken, dann meinen rechten Träger von der Schulter gleiten. Ich spürte wie meine Brüste durch die fehlende Stütze ein wenig nach unten sackten, drehte mein Oberteil und zog es schließlich komplett aus. Der Wind strich über meine Front und ich fühlte wie sich meine Nippel aufrichteten. Ein Blick zu Sandra bestätigte mir, dass sie wieder genussvoll ihre Augen geschlossen hatte. Ich konnte also einen ersten Blick riskieren ohne allzu verdächtig zu erscheinen.
Ich umgriff meine Brüste und begutachtete den prachtvollen Vorbau: Sie waren größer als ich mit einer Hand greifen konnte, aber dafür erstaunlich fest. Als ich meine Hände zurückzog wippten sie kaum merklich nach unten. Die Vorhöfe meiner Warzen waren fast hautfarben und glatt, etwas größer als ein Fünf-Mark-Stück, in der Mitte richteten sich die kleinen harten Nippel wie Igelschnäuzchen auf. Ich konnte nicht widerstehen und streichelte meine samtweichen Titten, fuhr mit dem Finger die Brustwarzen nach und kniff - neugierig auf die Wirkung - in den rechten Nippel. Wie ein elektrischer Schlag kribbelte es von meiner Brust bis in meinen Unterleib, und ich fühlte eine ungewohnte Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Ich warf wieder einen Blick Richtung Sandra und erstarrte: Sie hatte mich anscheinend beobachtet und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue fragend an.
„Na, du bist auch schon lange wieder Single oder?" Ich lachte und legte mich neben sie auf den Fels. „Naja zumindestens eine kleine Nummer zwischendurch wäre wieder schön.", meinte ich. „Ist einfach schon etwas länger her bei mir..."
„Und was geht mit Jakob? Hat er sich jetzt schonmal getraut dich nach nem Date zu fragen? Sonst musst du das bald selber tun!" spielte Sandra die Empörte.
Das war ja interessant. Die beiden Mädels unterhielten sich also über mich und scheinbar war ich und mein Interesse an Annette für die beiden wie ein offenes Buch! Andererseits war Annette wohl auch nicht abgeneigt, also antwortete ich: „Nee bisher noch nicht, ich warte jetzt einfach noch auf das kommende Wochenende, ansonsten ergreife ich selbst die Initiative!"
Diese Doppeldeutigkeit brachte mich ein weiteres mal zum grinsen und ich ließ meinen Blick ein weiteres mal über unsere nackten Oberkörper schweifen. Herrlich! Ein Platz in der ersten Reihe, für jeden Voyeur musste das die Erfüllung all seiner Träume sein. Mein Blick blieb am Höschen von Sandra hängen. Noch immer war es etwas feucht und man konnte gut den Beginn ihrer deutlich sichtbaren Spalte erkennen. Warum das Spiel nicht etwas weitertreiben?
„Du wenn wir aber schon nahtlos braun werden wollen, sollten wir´s auch richtig machen." begann ich das Gespräch wieder und zwinkerte Sandra neben mir zu. Sie schaute mich verdutzt an
„Wie meinst du das?" Scheinbar hatte sie mich nicht verstanden oder wollte herausfinden ob ich nur einen Scherz machte.
„Na so!" Ich hielt Blickkontakt mit ihren tiefgrünen Augen, hakte gleichzeitig meine Daumen in mein Höschen ein und zog es langsam nach unten. Dann winkelte ich meine Beine an, zog es mir von den Füßen um es neben unsere Köpfe auf den Fels zu legen.
Ihre großen, erstaunten Augen wichen ziemlich schnell einem mir bisher unbekannten Blick: Lüsternheit und Abenteuerlust standen in ihren Augen.
„Ooookay!" Sie machte es mir nach und schaute mir in die Augen während sie sich ihr schwarzes Höschen von den Beinen zog und es neben meines legte. Plötzlich wurde mir bewusst wie schnell wir von belanglosem Gerede in eine höchst erotische Situation reingeschlittert waren. Ich spürte den zarten Wind jetzt auch über meine freigelegte Spalte streichen und die Feuchtigkeit dort wollte nicht weniger werden. Gleichzeitig heizte mir der frivole Blick von Sandra ein. Scheinbar hatten sich die beiden noch nie komplett nackt gesehen, sonst wäre die Situation gerade viel entspannter.
Langsam wanderte Sandras Blick an meinem Körper nach unten. Sie schien meine Spalte zu suchen, wollte meinen Körper genau inspizieren und blieb mit ihren Augen an meinen hoch angesetzten, großen Schamlippen hängen. Mittlerweile machte sich meine Erregung deutlich bemerkbar und meine kleinen, inneren Lippen lugten feucht glänzend zwischen den großen hervor.
Auch ich riskierte jetzt noch mal einen genauen Blick auf Sandras splitternackten Körper. Ihre tiefbraunen Brustwarzen hatten sich noch weiter zusammengezogen und ragten gierig nach oben. Ihr Busen hob und senkte sich jetzt auffallend. Meine Augen suchten jetzt auch ihre Scham. Schwarzes, dichtes Haar bedeckte den Eingang zu ihrer Höhle. Sandra hatte im Gegensatz zu mir etwas mehr stehen lassen, nur die Bikinizone war gewachst und der Busch gekürzt, sodass ein einladendes, getrimmtes Dreieck übrig blieb. Da wir beide auf dem schrägen Fels, mit dem Kopf erhöht lagen, konnte ich leider nicht mehr sehen. Zu gern hätte ich jetzt Sandras Muschi aus der Nähe betrachtet aber ich riss mich zusammen und rief mir in Erinnerung, dass ich mit der Kontrolle über Annettes Körper auch etwas Verantwortung übernommen hatte. Obwohl es wahnsinnig geil war, wollte ich ihr keine Probleme machen, die sie später ausbaden musste.
Sandra sagte noch immer kein Wort. Ihr frivoler Blick galt jetzt wieder meinem Gesicht und sagte so viel wie „Was jetzt?" So hatte ich Sandra noch nie gesehen und es törnte mich noch mehr an. Sandras Oberarm begann sich rhythmisch zu bewegen. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mir, dass Sandra mit ihrer linken Hand ihren Kitzler kreisend verwöhnte. Wir blickten uns wieder in die Augen und ich streichelte an meinem Bauch entlang nach unten bis ich meinen bereits bekannten landing strip spürte. Meine Hand fuhr weiter zum Eingang meiner jetzt nassen Öffnung. Ich war so auf Touren, dass meine Säfte bereits an meinen Arschbacken entlang auf den Fels getropft waren. Ich benetzte gleich einen Finger und rieb in langsam kreisenden Bewegungen meine Lustperle.
Sandras Atem wurde allmählich immer schneller, was mich wiederum aufgeilte. Ich ließ von meiner Klitoris ab und führte meinen glitschigen Mittelfinger an den Rand meiner Muschi. Langsam aber bestimmt, drückte ich meinen Finger in mich, fühlte die feuchte Hitze und Enge meines Kanals. In diesem Moment entfuhr mir völlig überraschend das erste „Ooooh". Wenn ich zuhause war und masturbierte, hatte ich meine Äußerungen immer ziemlich gut im Griff. Klar, in einer WG muss man schonmal leise sein können. Aber das hier war anders, ich kannte Annettes Körper noch nicht und somit auch nicht die Heftigkeit der Gefühle, die jetzt über mich kamen.
Sandra hatte mittlerweile den Mund geöffnet und hatte mein Stöhnen wohl als Legitimierung verstanden sich komplett fallen zu lassen. Sie gab kurze stöhnende Laute von sich, während sie sich immer heftiger bearbeitete. Ich warf einen Blick in ihren Schoß um zu sehen wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen spreizte, dann fickte sie sich wieder unter schmatzenden Geräuschen mit Ring- und Mittelfinger.
Mittlerweile hatte auch ich einen zweiten Finger eingeführt und penetrierte mich immer härter. Ich stellte schnell fest dass ich noch tiefer kam wenn ich meine Beine etwas anhob, also lag ich auf dem Rücken und stieß zwei Finger in meine Vagina während ich meine Füße in die Luft streckte.
Sandra wurde jetzt immer lauter, man konnte ihren Orgasmus förmlich heran eilen hören, und auch ich befand mich am Rand meines ersten weiblichen Höhepunkts. Sandra biss sich immer öfter auf die Unterlippe, stöhnte mit geschlossenem Mund um dann doch wieder gierig Luft zu holen wenn es ihre Geilheit nicht anders zuließ.
Ich krümmte ein weiteres mal meine Finger und übte noch mehr Druck auf den G-Punkt aus als es mich durchschüttelte. Anders als ich es bisher kannte, ebbte der Orgasmus nicht so schnell ab sondern hielt noch an. Ich nahm also meine zweite Hand, legte meinen Kitzler frei und hielt dieses bombastische Gefühl mit viel Druck auf meine Liebesperle am Leben, bis ich den nächsten Höhepunkt heraneilen spürte. Das Klatschen von Sandras triefnasser Muschi neben mir brachte mich zum zweiten Höhepunkt. Mit einem langezogenen Stöhnen brach ich ab, ließ meine Beine auf den Boden fallen und verrieb mit der letzten Lust die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Jetzt kam es auch Sandra. Wie wild hämmerte sie ihre Finger in ihr nasses Loch, während sie sich mit der Hand grob in ihre rechte Brust krallte. Dabei bewegte sich zusätzlich ihr Becken scheinbar unwillkürlich ihrer Hand entgegen. Mit einem gepressten Stöhnen erlebte sie ihren Höhepunkt und verlangsamte zitternd ihre Bewegungen. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir ins Gesicht während sie noch immer zart kreisend ihre Pflaume streichelte: „Ich glaube so stark ist es mir noch nie gekommen!" eröffnete sie mir mit roten Wangen.
„Das kann ich nur bestätigen!" antwortete ich ihr schmunzelnd.
„Das bleibt aber unser kleines Geheimnis hier, ja? Ich will nicht dass sich die anderen über uns komische Gedanken machen."
„Auf keinen Fall! Ich hoffe nur dass keiner etwas gehört hat!" gab ich zu bedenken.
Wir entschieden, dass es wieder Zeit war zurück zu schwimmen und begannen uns langsam wieder anzuziehen. E
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