Außergewöhnliche Erfahrungen Teil 1
von parelec
Außergewöhnliche Erfahrungen
by parelec©
Alles begann im Sommer letzten Jahres. Es war einer dieser Tage, die nachts kaum merklich kühler werden und man plötzlich überrascht feststellen muss, dass es ja bereits dämmert. Auf eben so einen Tag fiel die Party meiner besten Freundin Sandra. Mit akribischer Planung, für die sie in der Clique berüchtigt ist, hatte sie ein kleines aber ausreichend bequem ausgestattetes Blockhaus, das an einem Waldrand lag, gemietet. Da die Hütte am Gipfel eines kleinen Hügels lag, hatte man einen herrlichen Blick über das naheliegende Dorf und die umliegende Landschaft. Insgesamt feierten wir zu fünft in unserer Clique: Da war natürlich Sandra, die 24-jährige Gastgeberin, eine 1,60m große, mit einer schwarzen Kurzhaarfrisur und einem immerwährenden Grinsen im Gesicht, die für gute Laune sorgte und mit ihrem knackigen Hintern nicht wenige Männerköpfe verdrehte. Da wir uns seit Kindesbeinen an kennen, war Sandra jedoch nie mehr als ein guter Freund für mich. Sandras beste Freundin Annette war da schon eher mein Fall: Mit ihren blauen Augen, den aschblonden Locken hatte sie schon des öfteren mein Herz höher schlagen lassen. Ich vermute, dass sie schon seit geraumer Zeit -- und auch mithilfe von Sandra -- sehr genau über mein Denken Bescheid wusste. Zu dieser Zeit konnte ich jedoch nur spekulieren und zaghafte Annäherungsversuche starten um die schlanke Schönheit von meinen Qualitäten zu überzeugen. Um unsere Runde komplett zu machen, fehlte nur noch „das Pärchen", wie sie von allen genannt wurden. Sven und Magda waren schon zusammen seit ich sie kenne und einfach nicht mehr getrennt vorstellbar. Sven ist mit seinen 1,80m schon eine stattliche Erscheinung der mit seiner ruhigen Art sozusagen den Ruhepol unserer Gruppe darstellte. Dementsprechend war auch Magda in ihrer Art eher verhalten und nicht so extrovertiert wie Sandra und Annette.
Wir grillten vor der Hütte bis die Sonne unterging und als die Frauen zu frieren begannen, zogen Sven und ich los um nach etwas brennbarem für ein Lagerfeuer zu suchen. Bereits hinter der Hütte wurden wir fündig, die Besitzer der Hütte hatten einen Stapel feinstes Brennholz zurecht gelegt, sodass wir schon bald ein knisterndes Feuer für uns hatten. Die Stimmung war grandios, wir quatschten über belangloses aus dem Studium und über den nächsten Urlaub den wir gemeinsam nehmen wollten. Wir saßen im Kreis um das Feuer, Sandra neben mir lallte nach dem dritten Bier schon merklich und auch Magda und Sven schienen schon etwas angeheitert. Ich betrachtete die ganze Szenerie. Die beiden Freundinnen schienen sich prima zu unterhalten, und kicherten nach einer Gute-alte-Schulzeit-Story mächtig los. Magda kuschelte sich mit dem Rücken an Svens Brust und wickelte sich zusätzlich in einer Decke ein. Annette hingegen war wohl eher in Partylaune als in Kuschelstimmung und stoßte zum wiederholten Male mit Sandra an. Sie war so heiß. Durch das große Feuer war es mittlerweile so warm, dass Annette wieder ihre Jacke ausgezogen hatte und so nichts mehr ihre schlanke, sportliche Figur verdeckte. Bei jedem Zuprosten hüpften ihre festen Brüste ein klein wenig und der großzügige Ausschnitt verstärkte den ganzen Effekt noch zusätzlich. Annette war vor kurzem noch in Ägypten gewesen, sodass sie jetzt jeden mit ihrer Urlaubsbräune neidisch machte. In Gedanken fragte ich mich ob ihr ganzer Körper etwas von der neuen Bräune abbekommen hatte. Bestimmt hatte sie auch oben ohne in der Sonne gelegen. Welche Form ihre Brüste wohl ohne BH hatten? Und wie sahen wohl ihre Nippel aus, eher hell und mit großen Vorhöfen oder klein und dunkler? War da schon ein erster Hauch eines harten Nippels zu sehen?
„...gefragt ob du uns noch etwas Feuerholz besorgen möchtest oder pennst du schon mit offenen Augen? Wir frieren so langsam..." -- Sandra. Ich musste wohl dämlich vor mich hingeglotzt haben, während ich Annette mit meinen Augen ausgezogen hatte.
„Aber klar doch! Wer hilft mir? Annette?" Auf einen Versuch wollte ich es wenigstens ankommen lassen.
„Nene, die bleibt schön bei mir, wir müssen erst noch nen Kurzen killen!" kam es prompt von Sandra zurück. „Außerdem wäre es abseits vom Feuer viel zu kalt!"
Also gut.
Ich bekam keine Chance mich alleine mit Annette zu unterhalten noch irgendeinen Annäherungsversuch zu starten und trank resigniert meinen letzten Schluck Bier. Mein Blick schweifte dabei in Richtung des Pärchens. Täuschte es mich oder waren Svens Hände gerade unter der Decke auf Erkundungstour gegangen? Seine Hände schienen von Magdas Oberschenkel langsam hoch zu ihren kleinen, flachen Brüsten zu wandern. Mir reichte es.
„Ich geh nochmal bisschen Feuerholz holen, ne?!" rief ich in die Runde.
Als nur Kichern und verschlafenes Gebrummel zu hören war, startete ich meine Runde zum Waldrand, da das Holz hinter der Hütte bereits alle war. Am Waldrand standen dichte Fichten, durch die wollte ich definitiv nicht kriechen, also musste ich etwas am Waldrand entlang bis eine kleine Lichtung auftauchte. Im Hintergrund konnte ich noch immer das Lagerfeuer flackern sehen und so ging ich mutig in den Wald um ein paar trockene Äste zu sammeln. Knackend trat ich auf einige dürre Äste. Zu klein als dass sie sich lohnen würden, doch mit der Zeit hatte ich schon ein paar größere Teile gesammelt und blickte mich um.
„Komisch wie gedämpft jeder Laut ist, sobald man im Wald steht, und wie intensiv auf einmal die Bäume duften. Und komisch wie hell hier immer noch das Lagerfeuer zu sehen ist, und dass es auf einmal so blau leuchtet..." Ich stockte. Und drehte mich auf der Stelle: Weit hinter mir konnte ich noch das Flackern des echten Lagerfeuers erahnen, also musste gegenüber irgendetwas anderes leuchten. So langsam ging mein Mut dann auch schon flöten, man hörte i
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(AutorIn)
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parelec
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Würde mich freuen endlich weiter zu lesen...«