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Kommentare: 15 | Lesungen: 4146 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.09.2014

Aussichtsturm

von

In letzter Zeit hatte ich immer öfter das Bedürfnis etwas mehr für meine Fitness zu tun. Daher begann ich regelmäßig mit dem Rad zu fahren. Anfangs war es allerding schwerer, mich überhaupt dazu zu überwinden loszufahren. Wenn ich dann einmal unterwegs war, freute ich mich mit jedem Kilometer mehr, dass ich mich doch dazu überwunden hatte.

Ich versuchte anfangs immer wieder neue Strecken, doch irgendwann nahm ich immer mehr oder weniger dieselbe Route durch einen großen Park in der Nähe in dem ein Aussichtsturm steht und wieder zurück. Je nach Verfassung stieg ich den Turm auch noch hoch, was bei gutem Wetter einen super Ausblick über die Stadt bot und auch eine kleine extra Einheit bedeutete.

Mit der Zeit sah ich unterwegs auch immer mal wieder Personen häufiger und nach einer Weile grüßte man sich flüchtig. So kam es, dass mir eine junge Frau auffiel, die ich zum dritten Mal sah. Sie fuhr auch mit dem Rad und machte, wie viele andere, auch am Aussichtsturm Station. Ich fuhr hinter ihr und wusste, dass wir die letzten paar hundert Meter die gleiche Strecke fahren würden. Da ich den Anblick ihres süßen Hinterteils länger genießen wollte, drosselte ich mein Tempo und blieb mit etwas Abstand hinter ihr. Ich hatte nicht die Befürchtung, dass sie mich bemerken würde, da sie genau wie ich Musik über ihren mp3-Player hörte.

Es zwar noch April, aber das Wetter war schon sehr gut, so dass sie recht spärlich bekleidet war und ich ihren knackigen Traumbody bewundern konnte. Es sah schon echt geil aus, wie sich ihr Po auf den Sattel presste und hin und her wippte. Langsam musste ich mich sehr konzentrieren, dass ich keinen Ständer bekam, wenn ich mir vorstellte, wie es sich in ihrem Schritt anfühlen musste. Um kein peinliches Zusammentreffen zu riskieren, steigerte ich mein Tempo und fuhr schnell an ihre vorbei. Am Aussichtsturm angekommen, hatte ich genügend Vorsprung, um mich etwas zu beruhigen. Schnell schloss ich mein Rad an und machte mich dran den Turm hochzulaufen. Ich schaute immer wieder runter, um nach ihr Ausschau zu halten und als sie ankam, stoppte ich auf halber Strecke, um ihr von oben zuzuschauen. Auch sie stellte ihr Rad ab und dehnte sich. Was für ein Ausblick. Sie hatte ein hautenges Shirt mit tiefem Ausschnitt an, unter dem immer wieder ein Stück ihres Sport-BH‘s hervorblitzte, der ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Bei ihren Dehnübungen blieb es nicht aus, dass sie auch ihren Hintern immer wieder weit rausstreckte. Dieser steckte in einer engen schwarzen Leggings. Echt der Hammer.

Dann lockerte sie sich und blickte nach oben. Ich dachte erst sie hat mich gesehen, doch dann merkte ich, dass sie nur am Aussichtsturm nach oben schaute. Gleich darauf machte sie sich auf den Weg nach oben. Damit sie nicht bemerkte, dass ich sie beobachtet hatte, tat ich so, als wäre ich schon wieder auf dem Weg nach unten. Als wir aneinander vorbeikamen, nickte ich ihr lächelnd zu und sie erwiderte es ebenso freundlich. Wobei ihr Lächeln eher wie ein verschmitztes Grinsen aussah. Ich stutzte und grübelte, was das zu bedeuten hatte. Als ich wieder bei meinem Rad ankam, war ich so in Gedanken, dass ich beinahe ohne es abzuschließen losgefahren wäre. Ich blickte mich um, aber es schien niemand bemerkt zu haben. Nachdem ich es abgeschlossen hatte, blickte ich flüchtig nach oben und sah … „sie“. Sie stand etwa auf dreiviertel des Turmes und schaute nach unten. Aber als sie bemerkte, dass ich sie gesehen hatte, drehte sie sich schnell um und rannte weiter hoch. Schade dachte ich, machte mich aber doch wieder auf den Heimweg.

Zwei Tage später war ich wieder auf meiner Tour. Ein paar hundert Meter vor der Stelle, an der ich „sie“ das letzte Mal bemerkt hatte, schoss auf einmal jemand an mir vorbei. Durch die Ohrhörer hatte ich nichts mitbekommen und erschrak ganz schön. Als ich mich gefasst hatte, konnte ich es kaum glauben, aber diesen geilen Hintern konnte ich einfach nicht vergessen. Sie hatte ein ganz schönes Tempo drauf, als sie an mir vorbeigefahren war, aber jetzt fuhr sie langsamer und dann blickte sie sich auch noch grinsend um. Ich trat in die Pedalen, um sie einzuholen, doch auch sie steigerte ihr Tempo, so dass ich Mühe hatte aufzuholen. Was mir aber nicht sonderlich weh tat, da ich dabei ihren geilen Po immer im Blick hatte.

Unser Ziel war klar und als der Aussichtsturm in Sichtweite kam, setzten wir beide zum Endspurt an. Es war ziemlich knapp, aber kurz vorm Ziel setzte ich mir vor sie und stellte mein Fahrrad ab. Schwer atmend wartete ich, dass auch sie ihr Rad abstellte und grinste sie mit einem kleinen Siegerlächeln an. Sie gab sich geschlagen und reichte mir zum „gratulieren“ die Hand. „Alex“, stellte sie sich vor und als sie merkte, wie ich stutzte, fügte sie hinzu: „Von Alexandra.“ - „Wolle … von Wolfgang“, antwortete ich und hielt ihre Hand etwas länger als beim ersten Kontakt normal gewesen wäre.

Sie hatte fast die gleichen Klamotten wie vor zwei Tagen an, nur die Farbkombination war anders. Ich schaute wohl einen Moment zu lange in ihren Ausschnitt, denn sie räusperte sich und grinste verschmitzt: „Na, wie wär‘s mit ‘ner Revanche?“ - „Klar, was schlägst du vor?“, fragte ich, wobei ich mir schon denken konnte, dass sie einen Spurt den Turm rauf meinen würde. Sie bestätigte dies auch gleich mit einem Nicken in Richtung Turm. Ich nickte und fragte: „Was bekommt der Gewinner?“ Alex schaute mir lange in die Augen und meinte: „Naja, da du die erste „Runde“ gewonnen hast, spielen wir alles oder nichts.“ Ich nickte wieder nur und wartete ab, was sie genau vorschlagen würde. Als sie merkte, dass ich nichts sagen würde, sagte sie: „Wenn du gewinnst, darfst du dir etwas von den drei folgenden Dingen von mir wünschen: 1. Einen Kuss. 2. Ich zeige dir meine Brüste. Oder 3. Du darfst meine Brüste anfassen.“ Ich musste schlucken, denn dieser Anreiz war verdammt verlockend. Also fragte ich: „Und wenn du gewinnst?“ - „Naja“, meinte sie schulterzuckend, „dann sehen wir uns in zwei Tagen wieder.“

Ich hielt ihr meine Hand entgegen und sagte: „Deal!“ Sie lächelte mich schelmisch an, drehte sich dann aber plötzlich um und rief über ihre Schulter: „Deal!“ - „Dieses Luder“, dachte ich und sprintete hinterher. Ich hatte mir vorher schon gedacht, dass ich hier ziemliche Probleme haben würde sie einzuholen, doch das Tempo, mit dem sie die Treppen hochsprintete, hätte ich doch nicht erwartet. Doch sie hatte einen Fehler gemacht, sie hatte zu schnell angefangen und nach etwa dreiviertel der Strecke wurde sie langsamer und kurz darauf hatte ich sie fast ein. Ich nahm zum Schluss immer zwei Stufen mit einmal und überholte sie auf der letzten Treppe. „Yes!“, konnte ich mir einen kleinen Jubelschrei nicht verkneifen. Herausfordernd blickte ich Alex an und wartete auf ihre Reaktion.

Schwer atmend und doch etwas zerknirscht meinte sie: „Okay, Deal ist Deal“, und dann doch etwas versöhnlicher: „Was darf‘s sein?“ Ich ging auf sie zu und hob ihr Kinn etwas an, damit wir uns in die Augen sehen konnten. Langsam näherte ich mich ihr, blieb aber etwas auf Abstand. Sie blinzelte und kam mir entgegen, so dass sich unsere Lippen sanft berührten. Ganz zärtlich küssten wir uns und öffneten kurz darauf unsere Münder, so dass unsere Zungen zärtlich miteinander spielen konnten. Es war traumhaft. Ich streichelte sanft ihr Gesicht und genoss den Moment. Sie hatte die Arme um mich gelegt und strich mir sanft über den Rücken. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns keuchend von einander, da wir doch ziemlich erschöpft von der vorherigen Anstrengung waren.

Wir sahen uns an und ich meinte: „So jetzt hätte ich gern noch meinen Gewinn.“ Sie stutzte: „Reichte das grad nicht?“ Doch ich antwortete grinsend: „Denk mal kurz zurück, ich habe nicht gesagt, dass ich den Kuss wähle. Und du hast mich zuerst geküsst.“ Sie blinzelte wieder und blickte grübelnd hin und her. Ihre Augen weiteten sich etwas, als ihr bewusst wurde, was ich meinte und das ich Recht hatte. „Das ist nicht fair“, stammelte sie. Ich legte den Kopf nur schief und erinnerte sie: „Und was war unten am Turm?“ - „Verdammt!“, konnte Alex nur antworten.

„Also“, sagte ich gedehnt, „ich wähle…“ – „Na los, mach schon!“, unterbrach sie mich. Doch ihr vorwurfsvoller Ton klang nicht ganz ernst, welcher noch durch das Schmunzeln, das ihren Mund umspielte, verstärkt wurde. Ich lehnte mein Kopf neben ihren und flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh dein Top aus, ich möchte deine Brüste sehen.“ Alex atmete schwer durch und nickte: „Okay!“ Ich trat wieder einen Schritt zurück und war gespannt auf den Anblick. Sie richtete sich etwas auf und nestelte, während sie nochmal links und rechts schaute, an ihrem Shirt rum. Dann schaute sie mich verführerisch lächelnd an und zog langsam ihr Shirt nach oben. Als sie beim BH ankam, zog sie ihn einfach mit nach oben weg, so dass ich endlich ihre prallen Brüste sehen konnte.

„Reicht das?“, fragte sie mich lächelnd und wollte schon ihre Sachen wieder nach unten ziehen, doch ich stoppe sie: „Warte, noch nicht!“ Ich machte langsam einen Schritt zu ihr und sie schaute mich abwartend an. Ich stand ganz dicht vor ihr und hob wieder sanft ihr Kinn an. Als sich unsere Blicke trafen, versanken wir sofort wieder in einem leidenschaftlichen Kuss miteinander. Mit einer Hand streichlte ich wieder sanft ihr Gesicht, mit der anderen ging ich aber auf Wanderschaft über ihre Schulter und ihren Rücken. Alex streichelte wieder meinen Rücken und ich zog sie näher an mich heran. Ich spürte ihre Brüste auf meinem Oberköper und konnte kaum noch an mich halten. Meine Hand war inzwischen auf ihrem Po angekommen und ich begann ihn leicht zu kneten. Sie stöhnte sofort auf und presste ihre Hüfte an mich. Wir keuchten beide auf, als sie dabei die Beule in meiner Hose spürte.

Wir lösten unseren Kuss und schauten uns tief in die Augen. Ich sah ihre Geilheit, aber auch ihren Zweifel, wie weit sie gehen wollte. Es war schon ziemlich spät und die Sonne fast untergegangen. Und da uns bisher niemand unterbrochen hatte, ging ich davon aus, dass heute niemand mehr hier rauf kommt. „Heute kommt hier keiner mehr“, versuchte ich sie zu beruhigen. Dabei knetete ich etwas kräftiger ihren Po. Sie presste sich sofort wieder an mich und ich wusste, dass ihre Neugier und der Wunsch auf Nervenkitzel gewonnen hatten. Nun griff ich mit beiden Händen ihren Hintern und hob sie leicht an. Sofort schlang sie ihre Beine um mich und rieb ihren Schritt an meinem mittlerweile steinharten Schwanz. Ich stöhnte auf und wir rieben uns aneinander, während wir uns wieder gierig küssten. Ich konnte die Hitze in ihrem Schoß durch unsere beiden Hosen spüren und versuche, mich noch fester an ihr zu reiben. Dabei setzte ich sie leicht auf dem Geländer ab, um meine doch schon sehr strapazierten Beine zu entlasten.

Immer weiter rieben wir uns aneinander und Alex keuchte immer lauter. Als ich dann auch noch mit einer Hand ihre Brust knetete und ihren Nippel zwirbelte, keuchte sie: „Oh ja, hör nicht auf. Ich halt’s kaum noch aus!“ Das brachte bei mir das Fass zum überlaufen und ich stöhne: „Ich will dich!“ Wir blicken uns an und sie nickte. „Ja los, fick mich!“ Ich hob sie vom Geländer und drehe sie mit sanfter Gewalt um und drücke ihren Oberkörper über das Geländer. Sie blickte zurück und keuchte mich an: „Na los, mach schon!“ Ich gab ihr einen recht festen Schlag auf ihren Hintern und sie stöhnte erschrocken auf und funkelte mich gespielt wütend an. Ich streichelte und knetete etwas ihren Hintern. Dann hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus und zog ihr mit einem Ruck ihre Hose samt Slip runter. Ziemlich derb griff ich ihr in den Schritt und massierte ihre Spalte, um dann erst einen und dann einen zweiten Finger in ihre schon sehr feuchte Spalte zu schieben. Alex stöhnte bei jedem Stoß lauter und flehte mich schließlich an, sie endlich zu ficken. Schnell schob ich meine Hose runter, zog meine Finger aus ihr und setze meinen Schwanz dafür an ihrer Fotze an. Ohne zu zögern, schob ich ihn ihr bis zum Anschlag rein und fickte sie mit langsamen aber tiefen Stößen.

Es dauerte nicht lange und Alex keuchte nur noch, doch ich fickte sie unerbittlich weiter. Ich gab ihr immer wieder mal einen Klaps auf ihren geilen Knackarsch, was ihr immer einen geilen Schrei entlockte. Dabei merke ich, wie ihr Arschloch leicht zuckte und ich konnte es mir nicht verkneifen und massierte es mit meinem Daumen. Sofort stöhnte sie wieder lauter auf: „Oh ja, mach weiter, ich komme!“ Ich steigerte noch mal mein Tempo und versuchte, meinen Daumen in ihr Hintertürchen zu schieben, was ihr ein erneutes Keuchen entlockte. Sie hielt scheinbar die Luft an und ich frage sie, ob alles okay sei, doch sie nickte nur. Um sie etwas weiter zu reizen, hörte ich auf, meinem Daumen in sie zu pressen und frage: „Soll ich aufhören?“ Sie funkelte mich flehend, aber auch geil an: „Bitte mach weiter!“ - „Was denn? Sag es!“ - „Schieb mir deinen Finger rein!“, flüsterte sie zögernd. „Wo rein? Ich will es von dir hören.“ - „Schieb mir deinen Finger in meinen engen Arsch!“, sagte sie jetzt laut und deutlich und mit dem nächsten Stoß drücke ich ihr meinen Daumen, den ich mittlerweile etwas angefeuchtet hatte, in ihren Hintern. Alex stöhnte laut auf, sie schrie schon fast: „Ich komme, jaaaaahhhhhh!“

Langsam fickte ich sie weiter und spielte mit meinem Finger in ihrem Hintern, so dass sie kaum zur Ruhe kam. Ich merkte, dass ihre Beine langsam nachgaben und erlöste sie, indem ich mich aus ihr zurückzog. Sie sackte fast zusammen und ich hielt sie sanft in meinen Armen. Sie schaut mich erleichtert an und schlang ihre Arme um mich. Als sie sich kurz erholt hatte, bemerkte sie meinen immer noch steifen Schwanz und begann sofort ihn leicht zu massieren. Wir küssten uns wieder, doch schnell löste sie sich von mir und ging in die Knie. Als ihre Lippen sich über meinen Schwanz stülpten, war ich sofort auf 180. Sie kraulte dabei sanft meine Eier und saugte was das Zeug hielt. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und ich warnte sie, dass ich gleich komme. Sie blickte mich von unten an und saugte noch stärker, dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn mit den Worten: „Na los, spritz mir ins Gesicht!“ Das war zu viel und in etlichen Schüben spritzte ich sie voll, nicht nur ins Gesicht, sondern auch in ihre Haare, auf ihr Shirt und ihre Brüste. Das geilste war aber, dass sie ihren Mund offen gehalten hatte und zwei Spritzer direkt darin gelandet waren. Den Rest lutschte sie dann direkt von meinem Schwanz ab und schluckte es genüsslich runter, wobei sie mir tief in die Augen blickte. Was für ein Anblick! So eine geile Frau, vollgespritzt von oben bis unten. Da konnte ich nicht anders und holte schnell mein Handy raus und machte, noch bevor sie etwas einwenden konnte, ein paar Fotos. Doch statt entrüstet zu sein, posierte Alex richtig lasziv und leckte sich spielerisch mein Sperma von ihren Fingern.

Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz kaum weich und ich hielt ihn ihr hin, damit ich noch ein paar Fotos machen konnte, während sie mir einen bläst. Nicht, dass ich nochmal kommen wollte, es sah einfach nur geil aus. Dann steckte ich mein Handy wieder weg und wischte mit meinem Schwanz ihr Gesicht quasi sauber und ließ sie das restliche Sperma aus ihrem Gesicht davon ablecken. Als ich genug hatte, zog ich Alex hoch und küsse sie zärtlich. Dann löste ich mich von ihr und sagte: „Das war echt irre. Da hätte ich nichts gegen eine Wiederholung.“ Daraufhin lächelte sie und antwortete: „Schön, dass du das sagst. Ich nämlich auch. Also in zwei Tagen wieder?“ Ich nickte nur und küsste Alex noch mal. Dann richteten wir schnell unsere Klamotten und gingen händchenhaltend den Turm runter. Unten angekommen, schlossen wir unsere Räder ab und machten uns auf den Heimweg. An der Stelle, wo wir uns meistens trafen, blieben wir noch mal stehen und küssten uns zärtlich. „Dann bis in zwei Tagen“, zwinkerte ich ihr zu. Alex grinste nur und trat in die Pedale.

Kommentare


starlit
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 10
schrieb am 16.09.2014:
»gerne eine Fortsetyung«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 17.09.2014:
»Zwei Tage können auch ganz schön lang sein.
Lass dir was einfallen.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 17.09.2014:
»Zwei Tage können sehr lang sein!!«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 17.09.2014:
»Echt super geil«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 21.09.2014:
»Wunderschöne Geschichte - ich bin jetzt sehr geil geworden. was soll ich machen.....??«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 21.09.2014:
»Bis jetzt war ich ein Sportmuffel,
sollte meine Einstellung mal überdenken.
Ich bitte nicht um einen Fortsetzung, ich bestehe darauf!!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 22.09.2014:
»Bestens!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.09.2014:
»AuJa eine Fortsetzung würde mir auch sehr gefallen.
Das ist eine echt geile Geschichte«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 23.09.2014:
»Wunderschöne Geschichte - ich bin jetzt sehr geil geworden. was soll ich machen.....?«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 11.10.2014:
»Ok - weiter so.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 25.09.2020:
»Diese Geschichte schreit regelrecht nach einer Fortsetzung«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 25.09.2020:
»ein schönes radrennen«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 25.09.2020:
»Schöne Geschichte. Jetzt müsste man nur noch ein Fahrrad haben.«

samoht1000
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
schrieb am 25.09.2020:
»Gefällt mir! Mehr davon!«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 17.03.2024:
»Geile Geschichte! Gerne mehr davon!«


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