Aussichtsturm
von Jarod
In letzter Zeit hatte ich immer öfter das Bedürfnis etwas mehr für meine Fitness zu tun. Daher begann ich regelmäßig mit dem Rad zu fahren. Anfangs war es allerding schwerer, mich überhaupt dazu zu überwinden loszufahren. Wenn ich dann einmal unterwegs war, freute ich mich mit jedem Kilometer mehr, dass ich mich doch dazu überwunden hatte.
Ich versuchte anfangs immer wieder neue Strecken, doch irgendwann nahm ich immer mehr oder weniger dieselbe Route durch einen großen Park in der Nähe in dem ein Aussichtsturm steht und wieder zurück. Je nach Verfassung stieg ich den Turm auch noch hoch, was bei gutem Wetter einen super Ausblick über die Stadt bot und auch eine kleine extra Einheit bedeutete.
Mit der Zeit sah ich unterwegs auch immer mal wieder Personen häufiger und nach einer Weile grüßte man sich flüchtig. So kam es, dass mir eine junge Frau auffiel, die ich zum dritten Mal sah. Sie fuhr auch mit dem Rad und machte, wie viele andere, auch am Aussichtsturm Station. Ich fuhr hinter ihr und wusste, dass wir die letzten paar hundert Meter die gleiche Strecke fahren würden. Da ich den Anblick ihres süßen Hinterteils länger genießen wollte, drosselte ich mein Tempo und blieb mit etwas Abstand hinter ihr. Ich hatte nicht die Befürchtung, dass sie mich bemerken würde, da sie genau wie ich Musik über ihren mp3-Player hörte.
Es zwar noch April, aber das Wetter war schon sehr gut, so dass sie recht spärlich bekleidet war und ich ihren knackigen Traumbody bewundern konnte. Es sah schon echt geil aus, wie sich ihr Po auf den Sattel presste und hin und her wippte. Langsam musste ich mich sehr konzentrieren, dass ich keinen Ständer bekam, wenn ich mir vorstellte, wie es sich in ihrem Schritt anfühlen musste. Um kein peinliches Zusammentreffen zu riskieren, steigerte ich mein Tempo und fuhr schnell an ihre vorbei. Am Aussichtsturm angekommen, hatte ich genügend Vorsprung, um mich etwas zu beruhigen. Schnell schloss ich mein Rad an und machte mich dran den Turm hochzulaufen. Ich schaute immer wieder runter, um nach ihr Ausschau zu halten und als sie ankam, stoppte ich auf halber Strecke, um ihr von oben zuzuschauen. Auch sie stellte ihr Rad ab und dehnte sich. Was für ein Ausblick. Sie hatte ein hautenges Shirt mit tiefem Ausschnitt an, unter dem immer wieder ein Stück ihres Sport-BH‘s hervorblitzte, der ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Bei ihren Dehnübungen blieb es nicht aus, dass sie auch ihren Hintern immer wieder weit rausstreckte. Dieser steckte in einer engen schwarzen Leggings. Echt der Hammer.
Dann lockerte sie sich und blickte nach oben. Ich dachte erst sie hat mich gesehen, doch dann merkte ich, dass sie nur am Aussichtsturm nach oben schaute. Gleich darauf machte sie sich auf den Weg nach oben. Damit sie nicht bemerkte, dass ich sie beobachtet hatte, tat ich so, als wäre ich schon wieder auf dem Weg nach unten. Als wir aneinander vorbeikamen, nickte ich ihr lächelnd zu und sie erwiderte es ebenso freundlich. Wobei ihr Lächeln eher wie ein verschmitztes Grinsen aussah. Ich stutzte und grübelte, was das zu bedeuten hatte. Als ich wieder bei meinem Rad ankam, war ich so in Gedanken, dass ich beinahe ohne es abzuschließen losgefahren wäre. Ich blickte mich um, aber es schien niemand bemerkt zu haben. Nachdem ich es abgeschlossen hatte, blickte ich flüchtig nach oben und sah … „sie“. Sie stand etwa auf dreiviertel des Turmes und schaute nach unten. Aber als sie bemerkte, dass ich sie gesehen hatte, drehte sie sich schnell um und rannte weiter hoch. Schade dachte ich, machte mich aber doch wieder auf den Heimweg.
Zwei Tage später war ich wieder auf meiner Tour. Ein paar hundert Meter vor der Stelle, an der ich „sie“ das letzte Mal bemerkt hatte, schoss auf einmal jemand an mir vorbei. Durch die Ohrhörer hatte ich nichts mitbekommen und erschrak ganz schön. Als ich mich gefasst hatte, konnte ich es kaum glauben, aber diesen geilen Hintern konnte ich einfach nicht vergessen. Sie hatte ein ganz schönes Tempo drauf, als sie an mir vorbeigefahren war, aber jetzt fuhr sie langsamer und dann blickte sie sich auch noch grinsend um. Ich trat in die Pedalen, um sie einzuholen, doch auch sie steigerte ihr Tempo, so dass ich Mühe hatte aufzuholen. Was mir aber nicht sonderlich weh tat, da ich dabei ihren geilen Po immer im Blick hatte.
Unser Ziel war klar und als der Aussichtsturm in Sichtweite kam, setzten wir beide zum Endspurt an. Es war ziemlich knapp, aber kurz vorm Ziel setzte ich mir vor sie und stellte mein Fahrrad ab. Schwer atmend wartete ich, dass auch sie ihr Rad abstellte und grinste sie mit einem kleinen Siegerlächeln an. Sie gab sich geschlagen und reichte mir zum „gratulieren“ die Hand. „Alex“, stellte sie sich vor und als sie merkte, wie ich stutzte, fügte sie hinzu: „Von Alexandra.“ - „Wolle … von Wolfgang“, antwortete ich und hielt ihre Hand etwas länger als beim ersten Kontakt normal gewesen wäre.
Sie hatte fast die gleichen Klamotten wie vor zwei Tagen an, nur die Farbkombination war anders. Ich schaute wohl einen Moment zu lange in ihren Ausschnitt, denn sie räusperte sich und grinste verschmitzt: „Na, wie wär‘s mit ‘ner Revanche?“ - „Klar, was schlägst du vor?“, fragte ich, wobei ich mir schon denken konnte, dass sie einen Spurt den Turm rauf meinen würde. Sie bestätigte dies auch gleich mit einem Nicken in Richtung Turm. Ich nickte und fragte: „Was bekommt der Gewinner?“ Alex schaute mir lange in die Augen und meinte: „Naja, da du die erste „Runde“ gewonnen hast, spielen wir alles oder nichts.“ Ich nickte wieder nur und wartete ab, was sie genau vorschlagen würde. Als sie merkte, dass ich nichts sagen würde, sagte sie: „Wenn du gewinnst, darfst du dir etwas von den drei folgenden Dingen von mir wünschen: 1. Einen Kuss. 2. Ich zeige dir meine Brüste. Oder 3. Du darfst meine Brüste anfassen.“ Ich musste schlucken, denn dieser Anreiz war verdammt verlockend. Also fragte ich: „Und wenn du gewinnst?“ - „Naja“, meinte sie schulterzuckend, „dann sehen wir uns in zwei Tagen wieder.“
Ich hielt ihr meine Hand entgegen und sagte: „Deal!“ Sie lächelte mich schelmisch an, drehte sich dann aber plötzlich um und rief über ihre Schulter: „Deal!“ - „Dieses Luder“, dachte ich und sprintete hinterher. Ich hatte mir vorher schon gedacht, dass ich hier ziemliche Probleme haben würde sie einzuholen, doch das Tempo, mit dem sie die Treppen hochsprintete, hätte ich doch nicht erwartet. Doch sie hatte einen Fehler gemacht, sie hatte zu schnell angefangen und nach etwa dreiviertel der Strecke wurde sie langsamer und kurz darauf hatte ich sie fast ein. Ich nahm zum Schluss immer zwei Stufen mit einmal und überholte sie auf der letzten Treppe. „Yes!“, konnte ich mir einen kleinen Jubelschrei nicht verkneifen. Herausfordernd blickte ich Alex an und wartete auf ihre Reaktion.
Schwer atmend und doch etwas zerknirscht meinte sie: „Okay, Deal ist Deal“, und dann doch etwas versöhnlicher: „Was darf‘s sein?“ Ich ging auf sie zu und hob ihr Kinn etwas an, damit wir uns in die Augen sehen konnten. Langsam näherte ich mich ihr, blieb aber etwas auf Abstand. Sie blinzelte und kam mir entgegen, so dass sich unsere Lippen sanft berührten. Ganz zärtlich küssten wir uns und öffneten kurz darauf unsere Münder, so dass unsere Zungen zärtlich miteinander spielen konnten. Es war traumhaft. Ich streichelte sanft ihr Gesicht und genoss den Moment. Sie hatte die Arme um mich gelegt und strich mir sanft über den Rücken. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns keuchend von einander, da wir doch ziemlich erschöpft von der vorherigen Anstrengung waren.
Wir sahen uns an und ich meinte: „So jetzt hätte ich gern noch meinen Gewinn.“ Sie stutzte: „Reichte das grad nicht?“ Doch ich antwortete grinsend: „Denk mal kurz zurück, ich habe nicht gesagt, dass ich den Kuss wähle. Und du hast mich zuerst geküsst.“ Sie blinzelte wieder und blickte grübelnd hin und her. Ihre Augen weiteten sich etwas, als ihr bewusst wurde, was i
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Lass dir was einfallen.«
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sollte meine Einstellung mal überdenken.
Ich bitte nicht um einen Fortsetzung, ich bestehe darauf!!!«
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Das ist eine echt geile Geschichte«
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