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Kommentar: 1 | Lesungen: 4481 | Bewertung: 5.98 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.09.2005

Ayse und Frank

von

Frank war 25 und Single. Er arbeitete nebenbei an einer Tankstelle und kam so mit allerhand Leuten in Kontakt. Trotzdem war er mit seinen 25 Jahren immer noch allein, denn er war Frauen gegenüber sehr schüchtern und hatte deshalb auch noch nie eine Freundin gehabt.

Sicher, er hatte nicht gerade eine Traumfigur, aber trotzdem war er eigentlich ein richtiger Frauentyp, den diese achteten und respektierten, da er es mit ihnen ebenso tat.

Frank war auch noch Jungfrau, und so langsam nervte ihn dies ganz gehörig, da er immer spitz war und endlich eine richtige Frau bumsen wollte.

Ihm blieb somit nichts anderes übrig, als sich regelmäßig per Hand zu erleichtern, wofür er sich allerlei Fotos, Videos und Geschichten rein zog.

Neuerdings hatte er einen richtigen Fetisch, denn es machte ihn total heiß, wenn er im Schritt einer Frau einen so genannten Cameltoe, oder kurz Toe, erblickte.

Cameltoe bedeutet eigentlich Kamelzehe, bezeichnet hier aber den Umstand, dass sich die Schamlippen einer Frau durch enge Bekleidung überdeutlich abzeichnen.

Frank hatte mittlerweile mehrere Tausend Bilder solcher Cameltoes auf seinem Rechner und benutzte diese auch regelmäßig als Wichsvorlage. Da ihm dies aber mit der Zeit nicht mehr ausreichte begann er, seine Kundinnen in der Tankstelle regelrecht "abzuscannen". Dabei war es ihm egal, wie alt und hässlich die jeweilige Dame war. Die Hauptsache war, dass sich ihre Spalten deutlich abzeichneten.

Frank hatte diesen Fetisch praktisch seit seiner Kindergartenzeit. Damals, im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren, hatten er und seine Sandkastenfreundin Jana die Angewohnheit, sich während des Mittagsschlafs, den sie zumeist in nebeneinander stehenden Liegen verbrachten, gegenseitig ihre Genitalien zu zeigen. Seit dieser Zeit, in der er noch keinerlei sexuelle Gefühle hegte, machte ihn der Anblick einer blanken, geschlitzten Muschi scharf.

Man musste Frank lassen, dass er sich als Spanner äußerst geschickt anstellte, denn niemals zuvor waren seine Blicke von einer der Damen entdeckt worden. Bis zu diesem Abend.

Ayse, eine junge Türkin, betrat den Laden. Frank mochte sie sehr gern, denn sie war nicht nur sehr sympathisch, sondern hatte auch eine sehr weibliche Figur und zumeist einen sehr gut sichtbaren Toe.

Am heutigen Tag trug sie eine enge Jeans, sodass sich ihr Toe exzellent abzeichnete, was Frank natürlich bemerkte. Er starrte deshalb wie gebannt auf Ayses Schritt und bemerkte nicht, dass sie ihn dabei beobachtete.

"Dir scheint ja zu gefallen, was du siehst", sagte sie, als sie direkt vor Franks Kassentresen stand, und dieser fuhr erschrocken zusammen. Er lief knallrot an und schaute verlegen zu Boden.

"Ja d-d-du b-b-bist w-w-wun-wunderschön, Ayse", stotterte er und wurde dabei noch röter.


"Aber warum schaust du mir immer auf den Schritt", fragte sie und sah ihn ratlos an, woraufhin er ihr erklärte, was es mit seinem Fetisch auf sich hatte.

Ayse war, obgleich türkischer Abstammung, sehr modern eingestellt und unterschied sich in ihrem Lebenswandel überhaupt nicht von deutschen Frauen.

So lebte sie mit ihren 29 Jahren noch immer allein, kleidete sich sexy und war auch sonst - außer an ihrem Teint - nicht von gleichaltrigen deutschen Frauen zu unterscheiden.

"Sag mal, willst du nicht nach Feierabend bei mir vorbeikommen, dann könnten wir das vielleicht etwas vertiefen", sagte sie mit einem breiten Grinsen zu Frank, der sofort zusagte. Ayse beschrieb ihm noch den Weg zu ihrer Wohnung und machte sich dann freudestrahlend auf den Heimweg.

Schon lang war sie in Frank verschossen und jetzt endlich hatte sie ihn! Dieser Mann würde ihr nicht entkommen, und sie würde mit ihm schlafen und endlich ihre Unschuld verlieren, die sie sich trotz ihrer modernen Einstellung bisher bewahrt hatte, da sie einfach noch nicht den Richtigen dafür getroffen hatte.

Daheim setzte sie sich zunächst vor ihren PC und durchforstete das Netz nach Details zum Thema Cameltoe, die sie zunächst im Unklaren darüber ließen. Dann fand sie jedoch ein sehr aussagekräftiges Bild und wusste sofort, um was es sich handelt.



Der ist ja ganz schön versaut. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, dachte sie bei sich und fühlte sich durch das Bild auch etwas angetörnt.

Da sie nur noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bevor Frank aufkreuzen würde, ging sie nun schnell ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen.

Sie putzte sich die Zähne und legte etwas Parfum auf. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um.

Sie entschied sich für ein hautenges, hauchdünnes weißes Top und sehr enge Jeans; auf Unterwäsche verzichtete sie.

Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel: Ihre sehr großen Brüste drückten sich herrlich durch das Top und ihre breiten Hüften mit dem großen, runden Po und den starken, festen Schenkeln wurden durch die knapp geschnittene Jeans perfekt betont. Da das Top hauchdünn war, konnte man sehr schön die großen braunen Warzenvorhöfe erkennen, und ihre dicken, festen Nippel drückten wunderbar durch den Stoff.

Außerdem bildete sich ein wunderschöner Toe: Die Mittelnaht der Jeans verlief genau durch ihren Schlitz und teilte ihre großen, fleischigen Lippen, die sich durch den Stoff der Jeans detailliert abzeichneten.

Sie verweilte noch eine Weile vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst. Dann klingelte es und Frank stand vor der Tür.

Da Ayse wusste, dass Frank sehr schüchtern in Bezug auf Frauen war - sie hatte sich gewundert, dass er überhaupt zugesagt hatte - wollte sie offensiv vorgehen. Als sie ihm die Tür öffnete, gab sie ihm deshalb gleich einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn dann innig, wobei sie sich mit ihren Brüsten fest an ihn presste und sich außerdem so hinstellte, dass er mit seinem rechten Oberschenkel genau zwischen ihren Beinen stand und ihren Schritt berührte.

"Schön, dich zu sehen", hauchte sie ihm ins Ohr und geleitete ihn dann ins Wohnzimmer, wo sie sich zusammen auf die Couch setzten.

Ayse öffnete die Flasche Sekt, die Frank mitgebracht hatte und sie stießen gemeinsam an.


"Gefällt dir, was du siehst", fragte Ayse Frank, der mit hochrotem Kopf schwitzend dasaß, unfähig, ein Wort herauszubringen.

"Ich habe eine kleine Überraschung für dich", sagte Ayse nun und nahm Frank das Glas aus der Hand. "Lehn dich einfach zurück und genieße!"

Sie stand auf und begann, mit kreisenden Hüften für ihn zu tanzen. Frank saß währenddessen da und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers ausgiebigst. Dabei riss er sich mächtig zusammen, da er nicht wollte, dass Ayse seine wachsende Latte sah, was ihm jedoch zunehmend schwerer fiel, denn sie setzte sich so sexy in Szene, dass wohl jeder Mann eine Latte bekommen hätte.

"Ich bin schon länger total in dich verliebt", sagte Ayse und ging zu Frank, der bei diesem Geständnis ziemlich verdutzt dreinschaute, da ihm dies noch niemals zuvor eine Frau gesagt hatte. Dann setzte Ayse sich auf seinen Schoß und gab ihm einen langen, innigen Kuss, den Frank auch sofort erwiderte, denn er war zwar nicht in Ayse verliebt, aber er war schon lange ziemlich scharf auf sie, da ihn ihre sehr weibliche Figur unheimlich anmachte und Ayse außerde

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Kommentare


petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 07.09.2005:
»cameltoe als fetisch gepaart mit aus der bluse fallenden titten und high-heels, das kann was, lg pedro«



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