Azubine im 2. Lehrjahr

von Earth

Ich war 21 und gerade im dritten Ausbildungsjahr in meiner Firma. In dem Jahr nach mir stellte die Firma Stefanie ein. Sie war süsse 18 Jahre, hatte schulterlange blonde Haare, tolle lange Beine, einen festen Hintern zum Niederknien und richtig große Runde Titten. Sie stand drauf diese zu zeigen und trug immer tief ausgeschnittene Shirts oder Blusen. Im Sommer immer wieder gerne sehr kurze Röcke und sie musste deswegen sogar einmal zum Chef. Geändert hat das aber nicht viel. In der ersten Zeit Sprachen wir kaum miteinander. Hübschen Frauen gegenüber war ich immer sehr reserviert. Wusste ich doch, dass ich normalerweise nicht ihr Beuteschema passte. In ihrem ersten Jahr freundeten wir uns etwas an. Sie hatte einen Freund und ich eine Freundin, also machte ich mir weder Hoffnung noch Gedanken darüber.

Es war ein langweiliger Tag im Sommer als sich das alles änderte. Ich saß wieder einmal im Büro und machte allerhand Aufgaben meiner Kollegen. Es war heiß und ich alleine in der Abteilung, als ich plötzlich etwas hinter mir hörte. Ich drehte mich um und mir blieb fast der Atem weg. Um die Ecke bog Stefanie. Sie trug einen fast schon unverschämt kurzen Rock und über ihre tollen Titten spannte sich eine viel zu enge weiße Bluse. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen offenen Pumps. Die lächelte mich herzlich an und nicht nur in meinem Kopf regte sich etwas.

"Guten Morgen, Dirk! Wie geht es dir heute? Viel zu warm, findest du nicht? " Mit diesen Worten setzte sie sich direkt neben mir auf meinen Schreibtisch, zupfte ihre Bluse zurecht und ihr Rock klaffte plötzlich bis fast über den Po auf. Als mir die Kinnlade runterfiel und mein Mund offen stand, lachte sie nur kurz und redete weiter. So erfuhr ich, dass sie morgen Geburtstag hat und später noch mit ihrem Freund auf eine Beachparty wollte. Da wollte sie auch ihren neuen Bikini einweihen? Mit einem Blick auf ihre spannende weiße Bluse fragte ich mich nur, welcher Bikini diese Traumtitten halten soll. Wie auf Stichwort ging plötzlich der oberste Knopf der Bluse auf und ich konnte den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen. Stefanie fiel das zuerst nicht auf, aber irgendwann merkte sie doch, wohin meine Blicke gingen. Sie guckte an sich hinab, lachte warm auf und meinte nur: "Aber Dirk...! " Meine Augen wanderten über ihre Titten, deren Ansatz sie gerade streichelte, hinab über der Bauch zu ihren langen Beinen. Gerade als ich meine Hand heben wollte, um sie zu berühren, hörte ich eine Stimme hinter der Trennwand und bedeutete Stefanie ruhig zu sein.

"Dirk, du musst noch in das alte Archiv. Wir brauchen die Akten von Firma XY!"

Na toll! Im alten Archiv im hintersten Keller gab es nur Akten und diese alten schweren Archivschränke auf Schienen. Ich musste wohl ziemlich genervt geguckt haben, denn wieder lachte Stefanie glockenhell auf. Sie glitt vom Schreibtisch, wobei ihr Rock über ihren geilen Arsch rutschte und beugte sich etwas vor, so dass ich ihren BH sehen konnte, der auch viel zu eng war und ihre Nippel nicht bedeckte.

"Schade", sagte sie. " Vielleicht sehen wir uns später noch. " Ihr Blick blieb auf der Beule in meiner Hose gerichtet und dann stöckelte sie vor mir raus.

Ich seufzte einmal tief, richtete die Beule in meiner Hose, nahm dann Archivschlüssel und ein paar Unterlagen und machte mich auf den Weg zum Keller. Dort angekommen schloss ich auf und sogleich strömte mir der Geruch von alten Akten entgegen. Ich legte die Unterlagen auf einen kleinen Tisch und suchte das richtige Regal. Ich verschob es auf den Schienen und machte mich auf die Suche nach den Akten. Ich war wohl so konzentriert, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie sich die Tür zum Archiv öffnete und wieder schloss. Erst als ich das Klackern der Stöckelschuhe hinter mir hörte, drehte ich mich um. Ich sah blonde Haare und blaue Augen und spürte, wie sich große feste Brüste unter einer weißen Bluse an mich pressten. Ihre Hand glitt an meine Hose und sie fragte mich: "Hast du mich vermisst?"

"Stefanie... Wir sollten das nicht. Du hast einen Freund und meine Freundin... " Ihre Lippen legten sich auf meine und ich spürte ihre Zunge. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und sie rieb an ihm über der Hose. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre rechte Brust und führte mich aus den Regalen. "Komm, ich will dir etwas zeigen!"

Sie führte mich zu dem kleinen Tisch, nahm die Unterlagen, beugte sich hinab, um sie auf den Boden zu legen und entblößte dabei ihren geilen Arsch. Gerade als ich zugreifen wollte, drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch und begann langsam ihre Bluse zu öffnen. Stück für Stück kam mehr ihrer geilen Brüste hervor. Als sie komplett aufgeknöpft war, zog sie sie langsam aus und darunter kam nicht der BH von gerade zum Vorschein, sondern ein sehr knapper hellblauer Bikini. Die kleinen Dreiecke, die wohl die Cups sein sollten, bedeckten kaum ihre kleinen rosa Nippel.

"Eigentlich wollte ich den gleich zur Beachparty tragen, aber jetzt will ich ihn lieber mit dir einweihen. "

Sie knetete ihre Brüste einmal kurz und ich sah, wie sich ihre Nippel aufrichteten, dann zog sie mich an sich. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich streichelte sie vorsichtig, schob den Bikini etwas zur Seite und nahm ihren linken Nippel zwischen zwei Fingern und rieb zärtlich an ihm. Dann beugte ich mich runter und nahm ihn zwischen meine Lippen, saugte vorsichtig dran, leckte mit meiner Zunge und nahm dann meine Zähne zu Hilfe. Sie stöhnte genüsslich auf und warf den Kopf in den Nacken. Das gleiche machte ich mit ihrer anderen Brust. Währenddessen glitt meine andere Hand tiefer zu ihrer Muschi. Ich spürte das kleine Bikinihöschen und die Hitze, die mittlerweile von ihrer Fotze ausging. Ich streichelte sie über das Höschen, schob es etwas zur Seite und rieb mit meinem Daumen über ihre kleine Perle. Sie wurde immer nasser und stöhnte schwerer und immer schneller.

"Ja...reib meine feuchte Pussy. Das tut gut...mach weiter! " Ihr Atem ging immer schneller, ihre Schenkel pressten sich zusammen und sie schrie auf und ein Orgasmus schüttelte ihren ge

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