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Kommentare: 16 | Lesungen: 4457 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.07.2013

BBQ

von

„Grillen?! Was meinst Du denn jetzt damit?!“, fragte ich ihn. „Was soll ich schon damit meinen?! Grillen halt eben, Holzkohle, Feuer, Würstchen, Nudelsalat. Eben das, was der Durchschnittsbürger so unter Grillen versteht!“, antwortete mein Freund süffisant lächelnd. „Ja, ne, ist klar, Du hast mir doch nicht irgendeines Deiner Sexexperimente angedroht, die Dich, oder von mir aus auch uns, neuerdings umtreiben, warst dann den halben Tag unterwegs, um, was auch immer zu organisieren und die Überraschung ist, dass es nun lecker Bratwurst zum Abendessen gibt. Und das soll ich Dir dann glauben, mein lieber Freund und Kupferstecher?!“. „Ja, ganz genau, habe mit Deinem Vater vorhin telefoniert, wir können seinen Garten heute Abend nutzen, sofern, das war sein Kommentar, wir keinen allzu großen Berg Müll hinterlassen.“, sprach mein Freund. Der Garten meines Vater war ein recht großzügig ausfallender und leicht verwilderter Schrebergarten am Ortsrand des Nachbardorfes in dem wir schon des Öfteren diverse Feiern mit Familie und Freunden hatten stattfinden lassen. „So, so, mhhhh, ich bin schon sehr blond, dass ich das nun nicht ganz in den restlichen Kontext rücken kann, bzw. nicht verstehe, was Du vorhast.“, gab ich mit leicht nörgelnden Unterton zurück. „Das ist doch egal. Vielleicht liegt ja grade darin der Reiz, nicht wahr.“, antwortete mein Freund, einmal mehr mit einem sehr spitzbübigen Lächeln seine Mundwinkel umrahmend.“Und nur wir beide?!“, fragte ich. „Naja, schauen wir mal, lass Dich doch einfach überraschen und sehen wir, wie sich der heutige Abend noch entwickelt. Du musst Dich um nichts kümmern, alles was wir brauchen, habe ich bereits eingekauft und schon im Kofferraum meines Autos verstaut. Schmeiß Dich einfach in Deinen Bikini und dann düsen wir auch schon los.“ „In meinen Bikini?“, fragte ich. „Ja, ist doch super Wetter und nachher rennst Du im Garten doch sowieso halbnackt umher um Dich zu sonnen, da kannst Du ihn genau so gut auch schon jetzt anziehen. Komm, mir zuliebe!“. Was das Wetter angeht, hatte er tatsächlich recht, es war wunderbar warm, um nicht zu sagen, fast schon unerträglich heiß. Ein Sonnenbad im Freien war eigentlich genau das Richtige für den heutigen Tag, nichts lieber als das! Mich im Bikini oder ab und an auch oben ohne im Garten vor Familienangehörigen oder auch Gartennachbarn zu zeigen, bereitete mir eigentlich keine Probleme, wem gefiel, was er sah, sollte auch ruhig schauen, aber quasi halbnackt unsere Wohnung zu verlassen und dann noch quer durch die Stadt zu fahren bis wir am Garten ankommen würden, fand ich dann doch etwas, naja, sagen wir mal, unüblich, zumindest in unseren Breitengraden. Wären wir im Urlaub irgendwo in Südeuropa gewesen, hätte ich gar nicht großartig überlegt. Aber gut, sollte mein Schatz halt seinen Willen bekommen, wenn ich ihm diesen für mich doch recht einfachen Gefallen tat. Das leicht beklemmende Gefühl in der Magengend blieb jedoch, verstärkte sich sogar nur noch mehr, da ich nicht wusste, was er tatsächlich vorhatte. Schmutzig, geiler Sex, Gangbang, fremde Kerle, das waren seine, unsere Worte zuvor an diesem Tage noch gewesen. Aber ehrlich gesagt rechnete ich nicht mehr ansatzweise mit auch nur etwas ähnlichen. Zumindest brachte ich es nicht in Übereinkunft im Garten meines Vaters zu grillen. Er hatte doch nicht vor so etwas heute unter freiem Himmel zu veranstalten?! Ich bildete mir ein einfach selber schon ein wenig zu sensibilisiert zu sein, was das Thema anging. Große Güte, vielleicht war ich die treibende Kraft oder sogar die notgeilere und versautere Person in unserer beiden Beziehung. In meinem Kopf kreisten schon wieder eindeutige Bilder und Momente, wie sie das so oft in den letzten Tagen und Wochen unserer immer aufregenderer werdenden Entdeckungsreise, wohin auch immer sie uns führen würde, getan hatten. Erinnerungen. Fantasien. Lange Rede, kurzer Sinn, nicht viel später befand ich mich nur mit Bikini und Flip-Flops bekleidet und einer Handtasche zusammen mit meinem Freund im Flur unseres Wohnhauses und wir warteten auf den Aufzug. Inständig hoffte ich, dass wir ohne große Umschweife möglichst schnell unser Auto erreichen würden. Einmal mehr, auch wenn mein Freund immer betonte, was ich für eine tolle Figur hätte, und man mir sicherlich keine verfehlte Selbstwahrnehmung unterstellen durfte, eine Frau hat eben trotzdem immer ihre Problemzonen und wenn es nur kleine sein mögen. Ein Bikini ist einfach nicht das passende Kleidungsstück um eben besagte zu kaschieren oder gar ganz zu verdecken. Wer schert sich schon darum im Schwimmbad?! Ich zumindest nicht. Aber in einem kahlen, linoleumbodenverzierten, siebziger Jahre Mietshausflur, nun ja, ich fühlte mich einfach nicht am rechten Ort in der richtigen Aufmachung. Natürlich kam es, wie es kommen musste, nur zwei Wohnungen weiter öffnete sich die Tür und einer unserer Nachbarn betrat den Flur. Herr Segner, Mitte fünfzig, seit einem Vierteljahrhundert mehr schlecht als recht und unglücklich, durfte man den täglichen, verbalen Auseinandersetzungen Glauben schenken, die aus ihrem Heim nach draußen in den Rest des Mietshauses drangen, mit Frau Segner verheiratet. „Ach, hallo!“, begrüßte er uns und gesellte sich zu uns wartend vor dem Aufzug. „Sie beide gehen wohl schwimmen, genau das richtige bei diesen Temperaturen.“, sprach er nachdem er mich auffallend deutlich von oben bis unten gemustert hatte. „So in etwa“, antwortete mein Freund und öffnete die Aufzugtür, der soeben eingefahren war. Ich trat ein, die Blicke von Herrn Segner deutlich in meinem Rücken spürend, der mir folgte und als letzter schloss mein Freund die Tür dann von innen. Beim üblichen, folgenden Smalltalk, den ich hier nicht wiedergeben muss, der immer bei solchen Gelegenheiten zustande kommt, wenn sich mehr oder weniger fremde Menschen begrenzten Raum teilen müssen und somit standardisierte Höflichkeitsfloskeln austauschen, ließ Herr Segner seinen Augen mehr oder weniger offen freien Lauf. Ganz unverhohlen ruhte sein Blick auf meinem Bikinioberteil, meine Brüste schienen es ihm am Meisten angetan zu haben. Warum das so war, wundert mich bis heute, schließlich konnte man von seiner Göttergattin halten was man wollte, aber fehlende Oberweite konnte man hier nicht vorwerfen. Diese Frau bestand zu zwei Dritteln praktisch nur aus Brüsten. Aber vielleicht hatte Herr Segner einfach eine Vorliebe für jüngeres Klientel. Nicht dass ich mich nicht geschmeichelt gefühlt hätte, war ich trotzdem froh, aufgrund der dann doch etwas merkwürdigen Situation und Konstellation, sowie der räumlichen Enge, dass wir im Erdgeschoss ankamen und selbiges, sowie den Eingangsflur zügig verließen nachdem wir Herrn Segner und er uns ebenso noch einen angenehmen Tag gewünscht hatten. Im Sonnenschein auf der Straße vor unserem Haus kam ich mir in meinem Outfit auch gar nicht mehr so deplatziert vor. „Na, da hast Du Herrn Segner doch noch mal einen schönen An-, bzw. Ausblick gegönnt bei unserem Abgang. Der Typ hat eben noch voll auf Deinen Arsch gestiert nachdem wir uns verabschiedet haben Richtung Haustür!“, sagte mein Freund. „Ich denke, das war nicht das Einzige, was er sehr genau unter die Lupe genommen hat aber was soll es. Nichts, was nicht auch völlig Fremde im Schwimmbad oder ähnlichem zu sehen bekommen. Und wenn ich dem guten Mann den Tag versüßt haben sollte, ist mir das recht.“, antwortete ich nicht ohne unterschwelligem Stolz in meiner Stimme mitschwingen zulassen. „Du bist das süßeste, sexy Ding, dass ich mir vorstellen kann, mein Schatz. Vor nicht allzu langer Zeit hättest Du das nicht ganz so gesehen. Aber ich finde Dein Verhalten und Deine Einstellung ganz wunderbar……….und geil!“, antwortete mein Freund freudig und nahm mich in den Arm. „Geil?!“, fragte ich und ließ meine rechte Hand prüfend in den Schritt seiner Hose gleiten. „Na, na, Fräulein, doch nicht hier in der Öffentlichkeit, hebe Dir das lieber für später auf!“, gab mein Freund zurück und schob mich in Richtung unseres Autos.


Nach etwa 15minütiger Autofahrt erreichten wir den Waldrand des Nachbarortes an dem der Garten meines Vaters gelegen war. Mein Freund parkte den Wagen und entnahm eine große Faltbox mit zwei Sixpacks Bier, einer Kühltasche und zwei Einkaufstüten dem Kofferraum. Ich nahm meine Handtasche an mich und wollte die Autotür schließen und mich in Richtung unsers Schrebergarten entfernen als mein Freund sagte, „Baby, hier sieht Dich doch sowieso niemand, willst Du nicht grade blank ziehen und Deinen Bikini hier im Auto lassen?! Das würde sehr gut gefallen!“. Wie bitte?! Spinnt er jetzt komplett?! Ich latsche doch nicht splitterfasernackt wie Gott mich schuf über einen Schlepperpfad zwischen verwilderten Büschen umher. „Was ist denn in Dich gefahren, bzw. was soll denn jetzt diese Idee?! Das mache ich auf keinen Fall!“, gab ich direkt zurück. „Aber warum denn nicht?!“. „Ich kann hier doch nicht nackt umher fallen?!“. „Warum denn nicht?! Das sind fünfzig Meter Fußweg bis zum Garten, da sieht Dich sowieso niemand. Und ich fände es total scharf, komm, bitte!“, bettelte mein Freund. Oh Mann, welch Leviathan an meiner Seite schimpfte sich da mein Freund zu sein?! „Was ist das denn jetzt schon wieder für ein komisches Faible?! Und was hast Du eigentlich genau vor heute?!“, fragte ich ihn. „Okay, das verrate ich Dir wenn Du mir diesen Gefallen tust, ja?“, gab er zurück. Mhhh, ehrlich gesagt war es mir fast egal, ich schwitze, obwohl nur leicht bekleidet, trotzdem bereits unter Träger und Körbchen meines Bikinioberteils und tatsächlich war die Entfernung zwischen Auto und Garten mit einem Sprint innerhalb von 10 Sekunden hinter sich zubringen. In der Tat würde mich niemand sehen können in der Kürze der Zeit. Na dann mal schauen, ob ich Sie nicht noch überraschen kann, junger Mann, dachte ich mir. Meister der Überraschungen, tse. Das ganze würde wohl auf eine Korpulation unter freiem Himmel hinauslaufen, warum nicht. „Deal!“, sagte ich nur und öffnete im selben Moment mein Oberteil. Nur eine Sekunde später ließ ich mein Höschen fallen und verstaute beides im Auto. Ich schnappte mir meine Handtasche und flitze schnell wie der Wind Richtung Garten. Wenn ich schon hier für das Amusement zuständig war, sollte sich mein Freund alleine um die Logistik kümmern. Umgehend war ich am Gartentor, das von beiden Seiten mit mannshohen Büschen umgeben ist und sauste hinein. Irgendwas war falsch, stimmte nicht. Ganz und gar nicht. Die Sache stank zum Himmel. Es roch nach Feuer, jemand war hier und grillte! Oh mein Gott, war das etwa mein Vater, meine Familie?! Dieser Schuft! Das sprengte nun wirklich jeglichen Rahmen und da würde ich definitiv nicht mitmachen. Ich machte noch auf der Stelle kehrt und wollte sofort wieder den Garten verlassen. Da stand mein Freund im Gartentor mit zwei weiteren, mir durchaus bekannten, Personen. „Na, sie mal einer an, Du hast Dich ja schon ganz den Temperaturen entsprechend bequem gekleidet!“, begrüßte mich Lars. Verdammt, was machen die hier?! Sechs Augen starrten mich an, lüstern, lasziv lächelnd und nicht im Ansatz überrascht. Es waren, einmal mehr, mein Freund und Lars und Nele, ein mit uns eng befreundetes Pärchen. Und ich war nackt, völlig nackt. Von sexy keine Spur, ich kam mir schutzlos, ein wenig ausgeliefert, verletzlich vor und war mehr als nur peinlich berührt. Ich stand hier vor unseren Freunden, nackt. „Und was für Hammertitten!“, beendete Lars seine Begrüßung, weniger mich, noch einen der anderen beiden direkt ansprechend, als mehr zu sich selber sagend, den Blick auf den Objekten seiner Begierde gerichtet. „Nicht wahr?!“, sagte mein Freund zu Lars und die beiden tauschten grinsende Blicke miteinander aus. Ich fasste allen Mut und sprach, „Okay, Leute, stop! Was immer hier vorgeht, ich habe keine Ahnung und auch überhaupt nicht den Eindruck als würde es mir gefallen. Vielleicht kann ich….“, „Als würde Dir was nicht gefallen?! Hallo Schönheit!“, das war Sven! Oh nein, ich blickte über meine Schulter, das war Sven, der mich begrüßte, ebenfalls ein sehr guter Freund von uns. Und seine Freundin, Lilly, und Erdal, ein weiteres Mitglied unserer Clique, bzw. Freundeskreises. Zumindest einmal hatte sich mein erster Schreckensmoment, dass meine Family hier fröhlich beim Grillen ist während mein Freund mich nackt auflaufen lässt, nicht bestätigt. So crazy war er dann wohl doch nicht. Dafür hatte er unsere komplette, feste Freundesclique eingeladen um mich offensichtlich vor ihnen zu präsentieren. Was sollte das?! Es war mir einfach nur peinlich. Sollte das lustig sein?! Ich fand es zumindest nicht besonders lustig. Die drei kamen aus Richtung der kleinen Gartenlaube getrottet, aus dem hinteren Teils des Gartens. Offenbar waren sie es wohl gewesen, die bereits das Feuer im Grill entfacht hatten, das ich wahrgenommen hatte. Die Scham wuchs in meinem Inneren nur noch weiter an, jetzt, wo ich von zwei Seiten und Grüppchen umrahmt war. Shit, kein Fluchtweg oder eine Rückzugsmöglichkeit mehr! Oh nein, und ausgerechnet Lilly muss mich und meinen Po von hinten sehen. Lilly war ein kleines Persönchen mit dunklen Augen und Teint und einer Wahnsinnsfigur, wenn ich schätzen soll vielleicht 1.60 groß und 50kg schwer. Quasi das genaue, dunkelhaarige, Gegenteil in jeglicher Hinsicht zu mir. Für ihre Verhältnisse und aus ihrer Sicht gesehen musste ich wie ein Brauereigaul hier vor ihr stehen. Zumindest vermutete ich, dass sie das dachte, bzw. waren das einfach nur meine eigenen Gedanken. Bei Nele machte ich mir da weniger Gedanken, sie hatte ein super hübsches Gesicht, wie sie selber immer sagte, ihr Kapital, aber wenn es um Titten und Hintern ging, schlug nicht nur ich sie um Längen. Wobei, was ihren Hintern betraf, nun ja, zumindest hatte sie ein gebärfreudiges Becken. Tse, warum machte ich mir überhaupt solch dämliche Gedanken in der jetzigen Situation?! „Was macht Ihr alle hier?!“, fragte ich in die Runde, bemüht ein kleinen Teil meiner Blöße wenigstens mit der Handtasche zu bedecken und meinen Hintern in eine zuschauerfreie Himmelsrichtung zu manövrieren. Das gestaltete sich jedoch eher als hoffnungsloses Unterfangen denn Sven, Lilly und Erdal nahmen mich direkt in ihre Mitte. „Dein lieber Freund hat uns von Euren Experimenten erzählt und wir waren neugierig und wollten mal schauen“, erklärte Lilly. „Mal schauen und auch ein bisschen mitmachen!“, sagte Sven und langte mir mit seiner Hand an den Po. „Erst mal schauen!“, zischte Lilly und nahm freundlich aber bestimmt die Hand ihres Freundes wieder von meiner Pobacke. „Definitiv auch mitmachen!“, sagte Lars mir in mein Gesicht grinsend, „Die Gelegenheit Dich zu ficken lasse ich mir auf keinen Fall entgehen, das wollte ich immer schon einmal. Schaut sie Euch doch an, wie sie da steht, was eine Figur, ohne Scheiß, Du solltest Pornos drehen!“ „Sagt mal, seid Ihr alle komplett bescheuert geworden?!“, keifte ich in die Runde. Die drehten alle völlig am Rad, anders konnte ich mir das nicht erklären. „Meine Süße, Du hast Dich bereits von völlig fremden Männern dreckig besteigen und durchficken lassen. Und heute Abend haben unsere Freunde das Vergnügen Deinen geilen Körper zu benutzen. Den will ich ihnen nämlich keinesfalls vorenthalten. Alle waren von der Idee ganz begeistert und fanden meine Schilderungen unserer Erlebnisse sehr interessant, wie versaut Du Dich doch geben kannst. Ich will, dass Dich heute unserer geselligen BBQ-Runde genauso hingibst. Kommt, lasst uns nach hinten zum Grill gehen und hier keine Zeit verplempern.“, sprach mein Freund und drängte nach vorne. Lilly und Erdal nahmen mich in die Mitte, hackten sich links und rechts bei mir unter und geleiteten mich so mit der Gruppe über die Wiese in den abgelegenen Teil des Gartens. Ich war wie betäubt und hatte das Gefühl auf Watte zu laufen. Wie verrückt war das denn?! In meinem Kopf brummte es laut. War das Blut, das mir in den Kopf schoss?! Wie durch Ohrstöpsel gedämpft nahm ich das Geplapper und Gelächter der anderen wahr. Die lachten und machten Sprüche als wäre das hier heute wie bei jeder anderen Gelegenheit wenn unsere Clique zusammenhockte oder etwas unternahm. Wie ließen uns neben dem bereits entfachten Grill auf einem Deckenlager nieder. Ich in der Mitte, die anderen drapierten sich um mich herum. „Ey, ich halte das nicht länger aus, ich will echt, dass sie mir jetzt meinen Pimmel hochbläst und sie dann durchnehmen“, sagte Lars rechts von mir. Ein „Ja, geil!“, schmiss Sven in die Runde. Mein Freund sagte nur, „Fangt ruhig an!“ Sven setzte sich auf und kniete sich hin, dann zog er mich am Oberarm vor sich und fummelte am Latz seiner Hose. Ich muss gestehen, dass mir Sven nie besonders sympathisch gewesen ist. Wenn ich es hätte aussuchen müssen, hätte ich ihn definitiv als Ersten aus unserer Clique ausso

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Kommentare


zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 20.07.2013:
»Immer weiter so«

Doo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 21.07.2013:
»Oh ja. Möglichst schnell weiter schreiben.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 21.07.2013:
»Fortsetzung her !!«

061165
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 22.07.2013:
»mach weiter so«

WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 22.07.2013:
»Durchaus lesenswert. Es wäre allerdings sehr nett, wenn Du den ein oder anderen Absatz in den Text einbaust. Das erhöht die Lesbarkeit ungemein.«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 23.07.2013:
»Herr, wirf Absätze vom Himmel!
Und eine Tüte Deutsch dazu.«

ddonline
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 8
schrieb am 23.07.2013:
»Das schreit ja wieder nach einer schnellen Fortsetzung. Selbst meine Frau verschlingt deine Geschichten.«

hdieter
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 23.07.2013:
»Konnte leider nicht zu Ende lesen, da eine Geschichte mit dieser Länge ohne Absätze kaum lesbar ist.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 23.07.2013:
»Geile Geschichte, ein weinig schnell erzählt, aber trotzdem gut. Ein paar Absätze mehr in Zukunft wären mir persönlich lieber. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.«

TexasLonghorn
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 24.07.2013:
»Gute Fortsetzung, aber warum der Perspektivwechsel?«

mcbeth
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 04.08.2013:
»Schön die Szene im Treppenhaus und besonders die Mutprobe bis zum Gartenzaun, bei der es kein zurück gibt - der Bikini bleibt ja im Auto ... Gerne mehr solche Situationen!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 07.08.2013:
»Ganz ok jedoch nicht so gut wie die anderen«

rbasten
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.10.2013:
»weiter schreiben bitte!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.04.2016:
»Da wird ja wohl jeder Leser der Story , süchtig nach werden !«

gwen1toni
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 9
schrieb am 29.05.2017:
»Warum machst du nicht weiter?
Tolle Geschichte«

bimicha
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 20.12.2021:
»Schade dass es hier nicht mehr weitergeht. Hat absolut geiles Kopfkino gemacht«



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