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Kommentare: 8 | Lesungen: 7729 | Bewertung: 6.00 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.03.2006

Babs' Tagebuch Teil 1

von

Vorwort vom 21.März 2004

Ich heiße Babs und bin 24 Jahre alt, lebe mit meinem Freund Klaus zusammen. Klaus ist mein Sklave geworden. Ich trage überwiegend Latex- und Lederkleidung. Außerdem habe ich noch eine feste Freundin, Vanessa, und mit Ihr zusammen betreiben wir eine Tankstelle mit Autowerkstatt. Mittlerweile bin ich Miteigentümerin bei Vanessa geworden.


Beide sind wir dominant, manchmal auch devot, und haben noch Zofen, Sklavinnen und Sklaven. Wie es dazu kam werde ich euch noch erzählen.


Doch vorweg noch einiges zu mir und meinen Eltern.


Zu meinem leiblichem Vater habe ich seit dem 10. Lebensjahr keinen Kontakt mehr. Meine Mutter ist ein Jahr vorher geschieden worden und der Kontakt zu meinem Erzeuger war nie gut gewesen.


Kurz bevor ich 12 Jahre alt wurde hat meine Mutter wieder geheiratet. Ihren neuen Mann sollte ich Vater nennen, doch ich nenne Ihn Dad. Er hat sich immer wie ein richtiger Vater, nein, wie ein enger Freund benommen. Nie habe ich ein böses Wort von Ihm gehört. Natürlich ist man als Kind nicht immer artig, aber er hat es immer auf eine verständnisvolle und ruhige Art vollbracht, daß man Ihm gehorchen mußte. Durch seine Art und Weise hat er mich immer wieder zum Überlegen und Nachdenken angeregt, so daß es aussah als ob es meine eigene Überlegungen sind.


Mama hat wieder seit der Hochzeit gearbeitet. Sie hat einen leitenden Job in einer Versandfirma und macht nur Nachtschichten. Ein Jahr nach der Hochzeit bekam ich eine Schwester. Durch Mamas Nachtschichten habe ich oft den Haushalt gemacht und mich um meine Schwester gekümmert.


Freunde habe ich zu der Zeit leider kaum gehabt, da ich bereits sehr früh einen Busen bekam und dadurch gehänselt wurde. Also lernte ich sehr viel und war deshalb auch nicht sehr beliebt, Klassenstreberin!


Nach meinem 14. Geburtstag sind meine Eltern in Urlaub gefahren. Meine Schwester war in dieser Zeit bei Oma und Opa. In dieser Zeit war ich allein zu Hause. Da ich auch Ferien hatte, habe ich in den ersten Tagen mein Zimmer umgeräumt und es mir anders eingerichtet. Als alles fertig war nahm ich ein ausgiebiges Bad. Als ich aus der Wanne stieg hatte ich mir kein Badetuch bereitgelegt. Also bin ich in das Schlafzimmer meiner Eltern um Nachschub fürs Bad zu holen. Natürlich wußte ich nicht wo Mama die Hand- und Badetücher hingelegt hat. Beim Suchen öffnete ich eine Schranktür, die sonst immer verschlossen war, und fand dort Latexklamotten. Zuerst konnte ich damit nichts anfangen, aber die Neugier siegte und ich betrachtete die Sachen genauer. Am Anfang war alles ein bischen kalt, doch mit der Zeit erwärmte es sich in meinen Händen. Nun wurde ich mutiger und zog mal ein einfaches Kleid an. Das Gefühl auf meiner nackten Haut war nach kurzer Zeit sehr angenehm und ich wurde mutiger. So probierte ich viele Kleidungsstücke und einige paßten mir, andere waren zu groß. Den Rest des Tages lief ich mit der Latexkleidung im Haus herum und zum Schlafen habe ich auch Slip und BH aus Latex anbehalten. So habe ich die passenden Sachen mir heimlich einverleibt und gehofft, daß niemand etwas merkt. Nach dem Urlaubsende meiner Eltern ist es auch nicht aufgefallen. Einige Zeit später sprach meine Mutter mit mir darüber und ich durfte die Sachen behalten. Jedoch sollte ich es für mich bhalten und nur zu Hause, wenn ich allein war, anziehen.


Nach meinem 16. Geburtstag suchte ich mir einen Job. Obwohl ich genug Taschengeld bekam wollte ich mir etwas dazuverdienen, um mir selbst einige schöne Dinge zu gönnen. Ich bekam einen Job an der Tankstelle wo mein Dad und meine Mama immer tanken. Dort traf ich auch Vanessa. Sie stand an der Waschhalle und machte die Vorreinigung. Durch Ihre Aufmachung, Lackoverall mit angearbeiteten Stiefeln, wurde ich nervös. Nein, eigentlich wurde ich geil, obwohl ich bis dahin nichts mit Frauen im Sinn hatte; oder waren es dir geilen Klamotten, die sie an hatte?. Sie war es auch, die mich einarbeiten mußte. Sie hatte auch vor ein paar Tagen erst angefangen.


Nach ein paar Tagen lud sie mich am Freitag zu sich ein. Wir sind am Nachmittag direkt von der Tanke zu ihr gegangen. Ihre Lackklamotten von der Waschhalle hatte sie anbehalten. Eigentlich sah ich sie nur mit diesen Klamotten. Als ich ihre Wohnung betrat bin ich aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Wir setzten uns in ihre Küche und tranken Tee, und wir haben uns unterhalten. Viel habe ich den Tag von ihr erfahren, sie war 27 und mochte Frauen und Männer. Trug gerne Leder- und Lackkleidung, hatte „Geld wie Heu“. Mir ging es nun auch nicht schlecht, da ich von Dad 50DM Taschengeld in der Woche bekam. Aber sie hatte eine größere Summe von ihrem Vater geerbt und einmal 100.000DM im Lotto gewonnen. Wann gewinne ich? Es wurde spät und, da ich am Samstag keine Schule hatte, ich sollte bei ihr übernachten. Ich rief zu Hause an und Dad wünschte mir noch viel Spaß; ich glaube, er hat sich ein bischen Sorgen gemacht.


Sie zeigte mir fast ihre ganze Wohnung und wir gingen zum Schluß in ihr Schlafzimmer. Sie hatte noch immer ihre Lackklamotten von der Tanke an. Wir wollten in ihren großen Bett schlafen. Als ich mich ausziehen sollte fiel mir ein, daß ich heute Latex-BH und Latexslip anhabe. Egal, ich zog mich aus und Vanessa zog sich auch aus. Sie hatte auch Latex-BH und Latexslip an. Sie sagte mir, daß sie es bei mir schon gerochen hat und nun sollte ich ihr Geheimnis auch kennenlernen.


Sie befahl mich mit den Latexsachen ins Bett zu gehen. Und dann spürte ich es, sie hatte ihr Bett mit Latex bezogen. Dann kam sie zu mir ins Bett, auch mit BH und Slip. Wir haben noch ein bischen erzählt und sind dann eingeschlafen.


Wir gingen danach oft gemeinsam in die Disco. Einige ihrer Sachen aus Latex, Lack und Leder paßten mir und ich zog zum Discobesuch immer mehr von Ihren Sachen an. Wir waren immer öfter in unserer Freizeit zusammen und sie kaufte mir auch nach und nach Latexunterwäsche. Langsam gefiel mir das Material und ich mochte kaum noch andere Bekleidung auf meiner Haut spüren.


So waren wir freundschaftlich verbunden, bis kurz vor meinem 18.Geburtstag ich mit Ihr intim wurde. Wir waren beide mal wieder in der Disco und hatten an diesem Abend einiges an Champus zu uns genommen. Kaum waren wir zu Hause bei Ihr und sie verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit mußte ich auch dringend zur Toilette und stürzte ins Bad. Sie saß auf dem Wannenrand, hatte nur einen Latex-BH mit Löchern für die Nippel an und den Latexrock hochgezogen. Ihre Hand bearbeitete ihre Möse. Beide sahen wir uns erschrocken an. Vor Schreck pinkelte ich los und alles lief auf den Boden. Als sie es sah schaute sie mich nur ganz ernst an und lachte dann. Ich konnte dann auch nur lachen. Sie stand dann auf und befahl mir, daß ich den Boden wieder sauberlecken muß. Ihre Stimme war ganz anders als sonst. Vor Angst ging ich auf den Boden und leckte. Sie hat mich dann an diesem Tag zu ihrer Sklavin gemacht. Seitdem bin ich ihre Sklavin und genieße es.

Nun sitze ich hier und habe mein besonderes Tagebuch begonnen. Eigentlich hat Vanessa mich dazu ermutigt.

So 12.Juli 1998


Mein 19.Geburtstag ist nun einige Tage her. Ich glaube, daß sich in meinem Leben jetzt etwas ändern wird. Vor 2 Tagen wollte ich endlich meine kleine Wohnung aufräumen. Es war eine wahnsinnige Feier und meine beste Freundin Vanessa hatte sich dann für 2 Tage und Nächte einquartiert. Naja, es waren heiße und geile Nächte. Ich liebe es von Ihr als Sklavin behandelt zu werden. Meine Geburtstagsgeschenke durfte ich bisher noch nicht auspacken. Verboten hat sie es mir, dabei bin ich doch so Neugierig und möchte gern wissen, was sie mir geschenkt hat. Eine große Holzkiste hatte sie mitgebracht. Nun habe ich vor 2 Tagen angefangen wieder Ordnung zu machen. Zum Ende der Ferien sollte alles wieder in einem „unverfänglichen“ Zustand sein.


Und dann stand mein Vater in der Tür. Mein richtiger Vater ist es nicht. Als Vater habe ich Ihn auch nie richtig betrachtet, aber meine Mutter wollte es. Er war eher ein richtiger Kumpel. Auf meinem Geburtstag hat er einiges aus seiner Jugendzeit erzählt. Auch wenn nicht alles stimmen sollte, so muß er doch viel „angestellt“ haben. Vielleicht hat er deswegen so viel Verständnis für mich. Ja, da stand er nun und ich habe gerade mit aufräumen angefangen. In der Küche war ich. Geschirr wieder in die richtigen Schränke und, und, und ...


Dann sah er es. An den Barhockern waren noch die Fesselriemen.


„Jetzt weiß ich auch warum Du solche Barhocker haben wolltest“, sagte er. Kein Vorwurf, verständnisvoll klang seine Stimme. Im ersten Moment konnte ich nichts sagen. „Komm, ich helfe Dir ein bischen und dann sollten wir uns mal unterhalten.“


„Ich koche auch einen Kaffee. Die anderen Dinge brauche ich dann wohl auch nicht mehr verstecken,“ sprach ich. Er grinste nur. Also kochte ich einen Kaffee. Richtig einräumen kann ich auch später. Er schaute sich um und se

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Kommentare


els1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.03.2006:
»... Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung!«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 20.03.2006:
»Nette Idee, aber gefährlich an der Klippe zur Illegalität. Und lass sie Korrektur lesen.

edit 23.03.06: Ganz vielleicht könnte ich damit meinen, dass sie die halbe Geschichte einen Mann, mit dem sie was hat, als Dad anspricht und dieser Mann betreut sie auch schon ziemlich lange. Sollte er sie adoptiert haben (liebe Autorin;-)), ist die Geschichte illegal. Das nur zur Klippe.«

brucki81
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 6
schrieb am 21.03.2006:
»find da agrnix nahe an der illegalität...
hoffe auch das es bald ne fortzetung gibt!«

witzig
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 61
schrieb am 22.03.2006:
»sehr schöne geschichte«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 25.10.2011:
»Sehr schöne Geschichte, bitte mehr davon.«

Maria4321
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 23.08.2012:
»gern auch die 2te lesen«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2014:
»Weiter So !!«

Petrale
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 3
schrieb am 30.03.2016:
»sehr guter Anfang«



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