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Kommentare: 3 | Lesungen: 6293 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.07.2008

Babybrei und Kondome

von

Ein Grinsen konnte sich die Dame an der Kasse von Rossmann nicht verkneifen.


Aber Babybrei und Kondome zu kaufen läd ja geradezu ein, dumme Sprüche zu machen. Was sie wohl gedacht hätte wenn sie wüsste dass ein süßer Plüschhase, ein Rock, ein Top und ein Polizei-Spielzeugset meine Einkäufe komplettierten? Ich selber war mir ja noch nicht ganz darüber im Klaren, wie das alles ablaufen sollte. Aber die Ideen tröpfelten mir so während des Bummelns nach und nach zu, und was jetzt an Lücken blieb musste halt später mit Kreativität gefüllt werden.

Nach einer kurzen Busfahrt erreichte ich dein Zuhause. Dank eines eigenen Haustürschlüssels konnte ich schnell unbemerkt in dein Zimmer schlüpfen, für Gespräche mit deinen Eltern hatte ich keine Zeit. Ich konnte nicht ganz sicher sein, wie schnell du mit deiner Klausur fertig sein würdest, und wollte sichergehen, dass alles rechtzeitig vorbereitet war.

Ersteinmal verschloss ich die Tür. Nachdem jeder aus deiner Familie uns mindestens einmal beim Sex gestört hatte war ich etwas vorsichtiger geworden. Auch wenn man vermutlich nicht ahnen würde, worum es ging, wollte ich trotzdem bei meinen Vorbereitungen ungestört sein.

Also Schritt nummer eins: Erstmal das Häschen auf dein Bett setzen und ein par Fotos machen. Während ich noch mit der Digicam herum hantierte kam mir noch eine Idee. Und tatsächlich konnte ich in deinem Bastelsachenvorrat schnell ein rotes Pappherz auftreiben. Dieses war recht fix mit der Aufschrift "Knuddel mich!" versehen und dem wehrlosen Hasen in die Pfoten gedrückt.

Ein par Knipser und einen lästigen Kampf mit dem Kabelsalat später waren dann die drei schönsten Fotos erst auf deinen Rechner und dann auf meinen USB-Stick verfrachtet. Dort durften sie einer kurzen Textdatei Gesellschaft leisten.

"Hi Maus!


Heute spielen wir eine kleine Schnitzeljagd, und wenn du brav dabei bist winkt als Preis ein süßer kleiner Fratz namens Hugo, den du auf den beiliegenden Bildern bewundern kannst. Den nächsten Hinweis findest du am Lagerort des originellsten Vibrators den ich je gesehen habe."

Achja, das ist immer noch eine witzige Erinnerung. Irgendwann habe ich mal was unter deinem Bett gesucht, und mich gewundert dort eine elektrische Zahnbürste in einer Schachtel zu entdecken. Nachdem ich dich minutenlang durchgekitzelt hatte hast du mir dann auch erzählt, zu welchem Zweck die dort liegt. Du hast nämlich im Brigitte-Forum von einer Frau gelesen, die sich regelmäßig mit einer Zahnbürste befriedigt und schwört dass es nichts besseres gibt. Nachdem du das selber ausprobiert hattest und dir das ganze zu anstrengend war, hast du eine elektrische mit sehr weichen Borsten gekauft. Und seitdem lag die immer griffbereit unterm Kopfende des Bettes hinter einem der Füße bereit um bei Bedarf deinen Kitzler zu putzen.

Mich hatte die Geschichte damals ziemlich erregt, zu einer Vorführung hast du dich leider nie überreden lassen. Aber ich hab mich ja auch stets bemüht, deine sexuelle Erfüllung persönlich voranzutreiben.

Du hattest keine Post-Its. Das erschwerte den nächsten Schritt etwas, aber Ersatzkonstruktionen mit Tesafilm und Notizzetteln habens auch getan. Ich verfasste also fix die nächste Nachricht auf einem Zettel:

"Damit du es gleich nicht unbequem hast leg doch das Sitzkissen auf den Stuhl. Anschließend solltest du dich etwas stärken. Ordentliche Nahrung findest du in deinem Kühlschrank. Beachte die Packungsaufschrift!"

Das ganze auf dein Sitzkissen (übrigens ein gelber Mond, den man immer mit dem Gesicht nach unten verwenden musste, weil die aufgenähte Nase sonst furchtbar in das Sitzfleisch drückte) geklebt und zu deiner Zahnbürste unters Bett gelegt. Damit hatte ich doch schonmal einen Anfang, und der nächste Teil war auch schon in meinem Kopf.

Einen Zettel auf das Babybrei-Glas zu bekommen war etwas umständlicher. Übrigens Williams-Christ-Birne, meine absolute Lieblingssorte. Ich weiß, dass du die auch gerne magst, aber ich musste mich schon beherrschen, um nicht selber zuzuschlagen. Wenn ich schlau gewesen wäre hätte ich erst den Zettel beschriftet und ihn dann aufgeklebt.

Naja, sah die Schrift halt krakelig und schief aus, lesen konnte man trotzdem alles:

"Nicht weiter als halb leer essen. Anschließend auf dem Schreibtisch abstellen und fröhlich weiterROCKen..."


Einen Löffel zugepackt, und ab in den Kühlschrank. So. In dem Moment kam mir ein recht guter Einfall, dafür musste ich allerdings nochmal die Nachricht auf dem Stick ändern. Also schwang ich mich schnell an deinen Rechner und fügte besagter Datei noch die Zeile

"Und lass bitte die Musik an!"

hinzu.

Anschließend suchte ich eine Kuschelrock-CD raus und fütterte deine Anlage damit. Merhmaliges vor-die-Tür-treten zum Zwecke der Lautstärkenabstimmung blieb glücklicherweise von deiner Familie unbeachtet. So konnte ich genau soweit aufdrehen, dass man die Musik zwar von vor deiner Tür gut hören konnte, sie aber hoffentlich niemand sonst im Haus störte.

Die Fernbedienung legte ich so auf die Bettkante, dass man auf dem Stuhl sitzend mit den Händen hinter der Lehne gut rankam. Als ich das ganze testete fiel mir auf, dass wohl die Batterien alle sind. Das war jetzt richtig scheiße, ich war mir nicht sicher ob ich hier irgendwo welche auftreiben konnte, und sich was neues überlegen zu müssen hätte mich irgendwie schon frustriert.

Aber was wäre die Welt ohne diese "Ich tu es mal hier rein" - Gefäße auf Schreibtischen? In deinem Fall irgendwas seltsames, in der sechsten Klasse mal selbst getöpfert und seitdem Wohnung zahlreicher Münzen, Büroklammern, Überraschungseifiguren und immerhin auch einem Satz Batterien mit genug Saft für die Fernbedienung. Perfekt.

Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass du durchaus schon bald kommen könntest. Also musste ich mich ein wenig beeilen. Der Rock wurde zu den anderen Röcken in deinen Schrank gehängt, ich war mir nicht ganz sicher ob mein Hinweis deutlich genug war, aber konnte mir auch nicht vorstellen, dass man da auf irgendwas anderes kommt. Der zugehörige Zettel wurde diesmal von mir mit einer Büroklammer befestigt (gelobt sei bereits erwähnte Schale) und enthielt folgende Botschaft:

"Das gute Stück hier darfst du jetzt anziehen. Ein dazu passendes Top findest du auch in deinem Schrank. Und ehe du auf eigenmächtige Gedanken kommst: angezogen wird nichts anderes, auch keine Unterwäsche..."

Mir kamen kurze Zweifel, ob du das einfach so tun würdest. Normalerweise warst du ja schon eher etwas zurückhaltend, und hast dich nie zu viel überreden lassen. Aber mehr als ausprobieren bleibt einem da wohl nicht übrig. Also packte ich auch das Top in deinen Schrank und legte den nächsten Zettel darauf. Die Nachricht lautete:

"So, nachdem du hier reingeschlüpft bist darfst du bei den einzigen Überlebenden des letzten großen Rohrbruches nach Handschellen und den letzten Instruktionen suchen."

Hihi, das war auch sone Aktion gewesen. Du hattest dir so eine Glasröhre mit Wasser und Fischen drin gekauft, die friedlich am Fußende des Bettes vor sich hinblubberte. Irgendwann nachts konnte ich nicht so richtig schlafen, es war eigentlich auch viel zu heiß. Also war ich aufgestanden und hatte mir aus der Küche ein par Weintrauben geholt. Als ich zurück kam staunte ich nicht schlecht, als ich dich von der Decke befreit und fleißig damit beschäftigt vorfand, deine Klit zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben.


Das war schon ein ziemlich besonderer (und geiler, natürlich) Anblick, weil du sowas sonst echt nicht tust. Also nicht vor mir jedenfalls. Nachdem ich also einen Moment lang fasziniert zugeschaut hatte begann ich einfach, dein Bein entlang zu küssen. Und schließlich machte deine Hand meiner Zunge gerne Platz.

Während ich abwechselnd deine Schamlippen entlang fuhr, meine Zunge ein wenig dazwischen drückte und mit ihrer Spitze an deinem Kitzler spielte, kamen mir die Weintrauben wieder ins Gedächtnis. Allen Protesten deinerseits zum Trotz hörte ich auf und sah mich um. Die Schachtel hatte ich auch schnell entdeckt, abgestellt auf dem Sessel. Dein Jammern ging ganz schnell wieder in ein leises Seufzen und Stöhnen über als ich begann, eine Traube zwischen deinen Beinen zu reiben und mit meiner Zunge an dir und der Frucht zu lecken. Ich aß einige von den kleinen grünen Dingern und knabberte nebenbei zärtlich an dir herum, und schob auch schonmal eines mit der Zunge tief zwischen deine Lippen, nur um danach eine noch viel leckere Frucht aus dir herauszulutschen.


Später hast du mir garnicht glauben wollen, dass die tatsächlich in dir drin waren, und ich musste das ganze nochmal vorführen. Selbstlos wie ich bin habe ich das natürlich gerne getan... Das Problem war bloß, als du dann selber mal versucht hast, eine Weintraube in dir zu versenken. Das hat soweit ganz gut geklappt, nur bei dem verzweifelten Versuch, das glitschige Ding wieder aus dir raus zu bekommen hast du dann aus Versehen die Säule umgetreten. Man glaubt ja nicht, wieviel Wasser da tatsächlich drin ist...

Nachdem ich dich dann also von der Traube befreit hatte konnten wir erstmal ne ganze Weile lang aufwischen. Die kleinen Fische, die da drin waren, hattest in eine Schublade deines Schreibtisches getan.

Ich war gerade dabei, die Handschellen des Polizei-Spielzeugsets auszupacken (der einzige Grund weshalb ich das gekauft hatte), als ich einen Schlüssel in der Haustür hörte. Argh! Das musstest du sein, und ich war noch garnicht fertig...


Also schlüpfte ich schnell aus deinem Zimmer, drückte die Tür ran und kam dir im Flur entgegen. Nach einer Umarmung, liebevollen Küssen und einem kurzen Überblick darüber, wie deine Klausur gelaufen war, verdonnerte ich dich dazu, sofort ins Bad duschen zu gehen. Deine Sachen nahm ich dir ab, und glücklicherweise gabst du dich auch ohne große Erklärungen damit zufrieden.


Während ich hörte, wie du im Bad schonmal das Wasser laufen liest, hastete ich zurück in dein Zimmer, stellte deinen Kram hinter die Tür und sah zu, dass der letzte Zettel fertig wurde. Zusammen mit den Handschellen ging folgende Notiz in die Schublade mit den Fischen:

"Beinahe fertig!


(Also das Häschen in greifbarer Nähe, immer dran denken;) )


Du setzt dich jetzt gleich auf den Stuhl, und mit den Tüchern die dort bereit liegen knotest du deine Beine an den Stuhlbeinen fest. Danach verbindest du dir mit dem Schal selber die Augen. Und nicht schummeln! Anschließend legst du dir hinter der Lehne die Handschellen an, und machst dann die Musik aus, damit ich höre, dass du fertig bist."

Allein die Vorstellung erregte mich schon ungemein, du würdest da sitzen, festgebunden, gefesselt, mit verbundenen Augen und ohne Unterwäsche...


Ich legte noch schnell die besagten Tücher und den Schal bereit, prüfte noch einmal ob die Fernbedienung funktionierte, und hätte beinahe den Hasen vergessen, der die ganze Zeit auf deinem Bett saß. Der musste natürlich erstmal weg, und da mir auf die schnelle nichts einfiel kam der einfach in deine Tasche.

USB-Stick hatte ich in der Tasche, soweit alles vorbereitet... ich ging nocheinmal im Kopf den ganzen Ablauf durch, müsste passen. Ich veließ dein Zimmer, kam auf die schlaue Idee den Schlüssel mit raus zu nehmen und wartete vor dem Bad. Da ich mich gerade noch so beeilt hatte kam mir die Zeit noch länger vor. Aber irgendwam kamst du in ein Handtuch gewickelt durch die Badezimmertür.


Ich drückte dir den Stick in die Hand, hauchte dir ein Küsschen auf die Wange, schob dich in dein Zimmer und rief dir ein "gleich anschauen, nichts anderes vorher machen" nach. Dann schloss ich die Tür hinter dir ab. Ich hatte keine Ahnung wie lange das jetzt dauern würde, aber da mich meine Ungeduld schier wahnsinnig machte entschied ich, auch noch schnell zu duschen. Ich beeilte mich also möglichst fix nochmal in die Kabine zu springen, mich hastig zu waschen und nachdem ich meine Klamotten in die Wäschekorbe geworfen hatte lief ich, nun selbst in ein Handtuch gewickelt, mit dem Schlüssel in der Hand zu deiner Tür.


Ich befürchtete schon, du wärst längst fertig und würdest auf mich warten, genervt und... zum Glück lief die Musik noch. Während ich da so im Handtuch vor der Tür stand kam natürlich deine Schwester aus dem Zimmer nebenan. Irgendwie versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich ihr nicht erklären mochte warum ich da so rumstand. Und dann ging die Musik aus. Grml, ich konnte doch jetzt nicht einfach rein gehen, deine Schwester würde garantiert versuchen einen Blick i

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Kommentare


Belham
(AutorIn)
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 11
Belham
schrieb am 10.07.2008:
»Also erstmal danke für die Einschätzung und dafür, sie auch geschrieben zu haben ;)

Worüber ich mich auch freuen würde sind Verbesserungsvorschläge, sowohl inhaltlich als auch vom Stil her.

Ich hab gehört ich sollte nicht so viel "drumrum" erzählen und die Szenen erotischer Aktion ausführlicher beschreiben.
Wird das allgemein so gesehen? Hat die Geschichte gerade wegen oder eher trotz der vielen ausschmückenden Worte gefallen?«

LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 24
schrieb am 02.07.2008:
»schöne story :) muss man sich doch glatt mal merken.«

treb132
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.07.2008:
»Wirklich gut! Das kann man sich als Vorbild nehmen.«



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