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Kommentare: 3 | Lesungen: 6302 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.07.2008

Babybrei und Kondome

von

Ein Grinsen konnte sich die Dame an der Kasse von Rossmann nicht verkneifen.


Aber Babybrei und Kondome zu kaufen läd ja geradezu ein, dumme Sprüche zu machen. Was sie wohl gedacht hätte wenn sie wüsste dass ein süßer Plüschhase, ein Rock, ein Top und ein Polizei-Spielzeugset meine Einkäufe komplettierten? Ich selber war mir ja noch nicht ganz darüber im Klaren, wie das alles ablaufen sollte. Aber die Ideen tröpfelten mir so während des Bummelns nach und nach zu, und was jetzt an Lücken blieb musste halt später mit Kreativität gefüllt werden.

Nach einer kurzen Busfahrt erreichte ich dein Zuhause. Dank eines eigenen Haustürschlüssels konnte ich schnell unbemerkt in dein Zimmer schlüpfen, für Gespräche mit deinen Eltern hatte ich keine Zeit. Ich konnte nicht ganz sicher sein, wie schnell du mit deiner Klausur fertig sein würdest, und wollte sichergehen, dass alles rechtzeitig vorbereitet war.

Ersteinmal verschloss ich die Tür. Nachdem jeder aus deiner Familie uns mindestens einmal beim Sex gestört hatte war ich etwas vorsichtiger geworden. Auch wenn man vermutlich nicht ahnen würde, worum es ging, wollte ich trotzdem bei meinen Vorbereitungen ungestört sein.

Also Schritt nummer eins: Erstmal das Häschen auf dein Bett setzen und ein par Fotos machen. Während ich noch mit der Digicam herum hantierte kam mir noch eine Idee. Und tatsächlich konnte ich in deinem Bastelsachenvorrat schnell ein rotes Pappherz auftreiben. Dieses war recht fix mit der Aufschrift "Knuddel mich!" versehen und dem wehrlosen Hasen in die Pfoten gedrückt.

Ein par Knipser und einen lästigen Kampf mit dem Kabelsalat später waren dann die drei schönsten Fotos erst auf deinen Rechner und dann auf meinen USB-Stick verfrachtet. Dort durften sie einer kurzen Textdatei Gesellschaft leisten.

"Hi Maus!


Heute spielen wir eine kleine Schnitzeljagd, und wenn du brav dabei bist winkt als Preis ein süßer kleiner Fratz namens Hugo, den du auf den beiliegenden Bildern bewundern kannst. Den nächsten Hinweis findest du am Lagerort des originellsten Vibrators den ich je gesehen habe."

Achja, das ist immer noch eine witzige Erinnerung. Irgendwann habe ich mal was unter deinem Bett gesucht, und mich gewundert dort eine elektrische Zahnbürste in einer Schachtel zu entdecken. Nachdem ich dich minutenlang durchgekitzelt hatte hast du mir dann auch erzählt, zu welchem Zweck die dort liegt. Du hast nämlich im Brigitte-Forum von einer Frau gelesen, die sich regelmäßig mit einer Zahnbürste befriedigt und schwört dass es nichts besseres gibt. Nachdem du das selber ausprobiert hattest und dir das ganze zu anstrengend war, hast du eine elektrische mit sehr weichen Borsten gekauft. Und seitdem lag die immer griffbereit unterm Kopfende des Bettes hinter einem der Füße bereit um bei Bedarf deinen Kitzler zu putzen.

Mich hatte die Geschichte damals ziemlich erregt, zu einer Vorführung hast du dich leider nie überreden lassen. Aber ich hab mich ja auch stets bemüht, deine sexuelle Erfüllung persönlich voranzutreiben.

Du hattest keine Post-Its. Das erschwerte den nächsten Schritt etwas, aber Ersatzkonstruktionen mit Tesafilm und Notizzetteln habens auch getan. Ich verfasste also fix die nächste Nachricht auf einem Zettel:

"Damit du es gleich nicht unbequem hast leg doch das Sitzkissen auf den Stuhl. Anschließend solltest du dich etwas stärken. Ordentliche Nahrung findest du in deinem Kühlschrank. Beachte die Packungsaufschrift!"

Das ganze auf dein Sitzkissen (übrigens ein gelber Mond, den man immer mit dem Gesicht nach unten verwenden musste, weil die aufgenähte Nase sonst furchtbar in das Sitzfleisch drückte) geklebt und zu deiner Zahnbürste unters Bett gelegt. Damit hatte ich doch schonmal einen Anfang, und der nächste Teil war auch schon in meinem Kopf.

Einen Zettel auf das Babybrei-Glas zu bekommen war etwas umständlicher. Übrigens Williams-Christ-Birne, meine absolute Lieblingssorte. Ich weiß, dass du die auch gerne magst, aber ich musste mich schon beherrschen, um nicht selber zuzuschlagen. Wenn ich schlau gewesen wäre hätte ich erst den Zettel beschriftet und ihn dann aufgeklebt.

Naja, sah die Schrift halt krakelig und schief aus, lesen konnte man trotzdem alles:

"Nicht weiter als halb leer essen. Anschließend auf dem Schreibtisch abstellen und fröhlich weiterROCKen..."


Einen Löffel zugepackt, und ab in den Kühlschrank. So. In dem Moment kam mir ein recht guter Einfall, dafür musste ich allerdings nochmal die Nachricht auf dem Stick ändern. Also schwang ich mich schnell an deinen Rechner und fügte besagter Datei noch die Zeile

"Und lass bitte die Musik an!"

hinzu.

Anschließend suchte ich eine Kuschelrock-CD raus und fütterte deine Anlage damit. Merhmaliges vor-die-Tür-treten zum Zwecke der Lautstärkenabstimmung blieb glücklicherweise von deiner Familie unbeachtet. So konnte ich genau soweit aufdrehen, dass man die Musik zwar von vor deiner Tür gut hören konnte, sie aber hoffentlich niemand sonst im Haus störte.

Die Fernbedienung legte ich so auf die Bettkante, dass man auf dem Stuhl sitzend mit den Händen hinter der Lehne gut rankam. Als ich das ganze testete fiel mir auf, dass wohl die Batterien alle sind. Das war jetzt richtig scheiße, ich war mir nicht sicher ob ich hier irgendwo welche auftreiben konnte, und sich was neues überlegen zu müssen hätte mich irgendwie schon frustriert.

Aber was wäre die Welt ohne diese "Ich tu es mal hier rein" - Gefäße auf Schreibtischen? In deinem Fall irgendwas seltsames, in der sechsten Klasse mal selbst getöpfert und seitdem Wohnung zahlreicher Münzen, Büroklammern, Überraschungseifiguren und immerhin auch einem Satz Batterien mit genug Saft für die Fernbedienung. Perfekt.

Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass du durchaus schon bald kommen könntest. Also musste ich mich ein wenig beeilen. Der Rock wurde zu den anderen Röcken in deinen Schrank gehängt, ich war mir nicht ganz sicher ob mein Hinweis deutlich genug war, aber konnte mir auch nicht vorstellen, dass man da auf irgendwas anderes kommt. Der zugehörige Zettel wurde diesmal von mir mit einer Büroklammer befestigt (gelobt sei bereits erwähnte Schale) und enthielt folgende Botschaft:

"Das gute Stück hier darfst du jetzt anziehen. Ein dazu passendes Top findest du auch in deinem Schrank. Und ehe du auf eigenmächtige Gedanken kommst: angezogen wird nichts anderes, auch keine Unterwäsche..."

Mir kamen kurze Zweifel, ob du das einfach so tun würdest. Normalerweise warst du ja schon eher etwas zurückhaltend, und hast dich nie zu viel überreden lassen. Aber mehr als ausprobieren bleibt einem da wohl nicht übrig. Also packte ich auch das Top in deinen Schrank und legte den nächsten Zettel darauf. Die Nachricht lautete:

"So, nachdem du hier reingeschlüpft bist darfst du bei den einzigen Überlebenden des letzten großen Rohrbruches nach Handschellen und den letzten Instruktionen suchen."

Hihi, das war auch sone Aktion gewesen. Du hattest dir so eine Glasröhre mit Wasser und Fischen drin gekauft, die friedlich am Fußende des Bettes vor sich hinblubberte. Irgendwann nachts konnte ich nicht so richtig schlafen, es war eigentlich auch viel zu heiß. Also war ich aufgestanden und hatte mir aus der Küche ein par Weintrauben geholt. Als ich zurück kam staunte ich nicht schlecht, als ich dich von der Decke befreit und fleißig damit beschäftigt vorfand, deine Klit zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben.


Das war schon ein ziemlich besonderer (und geiler, natürlich) Anblick, weil du sowas sonst echt nicht tust. Also nicht vor mir jedenfalls. Nachdem ich also einen Moment lang fasziniert zugeschaut hatte begann ich einfach, dein Bein entlang zu küssen. Und schließlich machte deine Hand meiner Zunge gerne Platz.

Während ich abwechselnd deine Schamlippen entlang fuhr, meine Zunge ein wenig dazwischen drückte und mit ihrer Spitze an deinem Kitzler spielte, kamen mir die Weintrauben wieder ins Gedächtnis. Allen Protesten deinerseits zum Trotz hörte ich auf und sah mich um. Die Schachtel hatte ich auch schnell entdeckt, abgestellt auf dem Sessel. Dein Jammern ging ganz schnell wieder in ein leises Seufzen und Stöhnen über als ich begann, eine Traube zwischen deinen Beinen zu reiben und mit meiner Zunge an dir und der Frucht zu lecken. Ich aß einige von den kleinen grünen Dingern und knabberte nebenbei zärtlich an dir herum, und schob auch schonmal eines mit der Zunge tief zwischen deine Lippen, nur um danach eine noch viel leckere Frucht aus dir herauszulutschen.


Später hast du mir garnicht glauben wollen, dass die tatsächlich in dir drin waren, und ich musste das ganze nochmal vorführen. Selbstlos wie ich bin habe ich das natürlich gerne getan... Das Problem war bloß, als du dann selber mal versucht hast, eine Weintraube in dir zu versenken. Das hat soweit ganz gut geklappt, nur bei dem verzweifelten Versuch, das glitschige Ding wieder aus dir raus zu bekommen hast du dann aus Versehen die Säule umgetreten. Man glaubt ja nicht, wieviel Wasser da tatsächlich drin ist...

Nachdem ich dich dann also von der Traube befreit hatte konnten wir erstmal ne ganze Weile lang aufwischen. Die kleinen Fische, die da drin waren, hattest in eine Schublade deines Schreibtisches getan.

Ich war gerade dabei, die Handschellen des Polizei-Spielzeugsets auszupacken (der einzige Grund weshalb ich das gekauft hatte), als ich einen Schlüssel in der Haustür hörte. Argh! Das musstest du sein, und ich war noch garnicht fertig...


Also schlüpfte ich schnell aus deinem Zimmer, drückte die Tür ran und kam dir im Flur entgegen. Nach einer Umarmung, liebevollen Küssen und einem kurzen Überblick darüber, wie deine Klausur gelaufen war, verdonnerte ich dich dazu, sofort ins Bad duschen zu gehen. Deine Sachen nahm ich dir ab, und glücklicherweise gabst du dich auch ohne große Erklärungen damit zufrieden.


Während ich hörte, wie du im Bad schonmal das Wasser laufen liest, hastete ich zurück in dein Zimmer, stellte deinen Kram hinter die Tür und sah zu, dass der letzte Zettel fertig wurde. Zusammen mit den Handschellen ging folgende Notiz in die Schublade mit den Fischen:

"Beinahe fertig!


(Also das Häschen in greifbarer Nähe, immer dran denken;) )


Du setzt dich jetzt gleich auf den Stuhl, und mit den Tüchern die dort bereit liegen knotest du deine Beine an den Stuhlbeinen fest. Danach verbindest du dir mit dem Schal selber die Augen. Und nicht schummeln! Anschließend legst du dir hinter der Lehne die Handschellen an, und machst dann die Musik aus, damit ich höre, dass du fertig bist."

Allein die Vorstellung erregte mich schon ungemein, du würdest da sitzen, festgebunden, gefesselt, mit verbundenen Augen und ohne Unterwäsche...


Ich legte noch schnell die besagten Tücher und den Schal bereit, prüfte noch einmal ob die Fernbedienung funktionierte, und hätte beinahe den Hasen vergessen, der die ganze Zeit auf deinem Bett saß. Der musste natürlich erstmal weg, und da mir auf die schnelle nichts einfiel kam der einfach in deine Tasche.

USB-Stick hatte ich in der Tasche, soweit alles vorbereitet... ich ging nocheinmal im Kopf den ganzen Ablauf durch, müsste passen. Ich veließ dein Zimmer, kam auf die schlaue Idee den Schlüssel mit raus zu nehmen und wartete vor dem Bad. Da ich mich gerade noch so beeilt hatte kam mir die Zeit noch länger vor. Aber irgendwam kamst du in ein Handtuch gewickelt durch die Badezimmertür.


Ich drückte dir den Stick in die Hand, hauchte dir ein Küsschen auf die Wange, schob dich in dein Zimmer und rief dir ein "gleich anschauen, nichts anderes vorher machen" nach. Dann schloss ich die Tür hinter dir ab. Ich hatte keine Ahnung wie lange das jetzt dauern würde, aber da mich meine Ungeduld schier wahnsinnig machte entschied ich, auch noch schnell zu duschen. Ich beeilte mich also möglichst fix nochmal in die Kabine zu springen, mich hastig zu waschen und nachdem ich meine Klamotten in die Wäschekorbe geworfen hatte lief ich, nun selbst in ein Handtuch gewickelt, mit dem Schlüssel in der Hand zu deiner Tür.


Ich befürchtete schon, du wärst längst fertig und würdest auf mich warten, genervt und... zum Glück lief die Musik noch. Während ich da so im Handtuch vor der Tür stand kam natürlich deine Schwester aus dem Zimmer nebenan. Irgendwie versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich ihr nicht erklären mochte warum ich da so rumstand. Und dann ging die Musik aus. Grml, ich konnte doch jetzt nicht einfach rein gehen, deine Schwester würde garantiert versuchen einen Blick in dein Zimmer zu erhaschen. Glücklicherweise musste sie wohl recht dringend, weshalb sie ins Bad verschwand und ich ins Zimmer schlüpfen konnte.


Hinter mir schloss ich gleich wieder ab.

Und jetzt stehe ich hier.


Und schaue mich erstmal um.

Du sitzt da, auf den ersten Blick hast du alles erfüllt, dein Gesicht ist mir zugewand und du hast doch tatsächlich ein Grinsen übrig. Okay, das erleichterte mich, du hast das Spiel also ganz gut angenommen. Und was mich super freut: Deine Brustwarzen zeichnen sich ganz deutlich gegen den Stoff deines neuen Tops ab. Außer dass du dich anscheinend an die "Keine Unterwäsche"-Regel gehalten hast zeugt das doch von einer gewissen Erregung. Kalt kann dir garantiert nicht sein.


Erwartungsvoll blickst du in Richtung Tür. Ich lege erst einmal das Handtuch weg, sehen kann mich ja eh niemand und meinen Steifen jetzt noch in eine Hose zu zwängen scheint mir auch irgendwie unnötig. Ich gehe zu dir, lege dir eine Hand auf die Wange (was dich kurz erschrocken zusammenzucken lässt) und gebe dir erstmal einen Kuss. Warum eigentlich bloß? Ich beuge mich noch einmal zu dir herunter und beginne an deinen Lippen zu knabbern und zu lutschen. Ich lasse meine Zunge vorsichtig nach vorne stoßen und treffe deine, die sich bereitwillig auf einen kleinen knisternden Tanz einlässt. Währenddessen streicht meine Hand zärtlich deinen Rücken entlang.


Ich richte mich wieder auf und sehe dich an. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, einem meiner Hobbies nachzugehen: Träger rutschen lassen. Normalerweise bekomme ich dafür ja immer Ärger, aber jetzt darf ich ungestraft die Träger deines Tops anstupsen, bis sie langsam über deine Schultern rutschen. Leider legt das nicht ganz soviel frei, wie ich mir erhofft habe, andererseits kann ich das ja auch schnell ändern.


Meine Hände lasse ich langsam von deinem Hals hinab in das Top gleiten. Deine harten Knospen streichen dabei an meinen Handflächen entlang, was sich unglaublich schön anfühlt. Ich umfasse deine Brüste und hebe sie aus dem Top heraus. Die ganze Zeit über sagt keiner von uns einen Ton, du siehst einfach verdammt sexy aus wie du da sitzt und mich anlächelst.

Ich frage mich, ob du tatsächlich kein Höschen anhast. Aber ich bin ja in der Position, nachzuschauen. Ha, das war echt insgesamt ein genialer Plan, glaube ich. Ich drücke deine Knie vorsichtig ein wenig auseinander, was du widerstandslos geschehen lässt. Ein Blick zwischen deine Beine verrät nicht nur dass du dich an die Regeln gehalten hast, ich kann auch noch zu meinem Erstaunen sehen, dass du frisch rasiert bist. Wow.


Meine Fingerspitzen setze ich in deinen Nacken, kraule dich ein wenig und lass sie dann wellenförmig deinen Körper hinabgleiten. Ich streichle deinen Busen, umkreise die Brustwarzen und achte darauf, sie nicht zu berühren. Ich merke, wie sie sich noch ein wenig mehr aufrichten.


Der Anblick ist einfach zu verlockend, also knie ich mich neben dich und lasse meine Zune den Weg meiner Finger nachfahren, ehe ich meine Lippen um deine Knospen lege und mit der Zungenspitze an ihnen spiele. Ich beginne, ein wenig zu lutschen. Du lehnst deinen Oberkörper zurück und legst den Kopf in den Nacken. Abwechseln knabbere ich links und rechts, fange zärtlich an und werde immer fester.


Ich richte mich wieder auf und höre, dass dein Atem deutlich schneller geworden ist.

Ich schlendere zum Schreibtisch und nehme das Glas mit dem Babybrei. Der Löffel steht noch drin, und ich lecke ihn ab. Hmm, der Geschmack ist echt genial. Ich gehe zu dir zurück und stupse dir mit einem Löffel voll Brei gegen die Lippen. Du verstehst und machst den Mund auf. Genüsslich leckst du erst den Löffel ab und danach dir über die Lippen, was bei mir so gewisse Gedanken auslöst.


Und heute gilt wohl einfach: Warum nicht? Ich tauche mein Finger in das Glas und führe sie danach zu deinem Mund. Bereitwillig lutscht du den Brei ab und spielst dabei mit deiner Zunge an meinen Fingern. Na wenn das mal keine Einladung ist.


Ich tauche meine Finger noch einmal in das Glas und stelle es ab. Dann stelle ich mich vor dich, ziehe meine Vorhaut zurück und verteile den schmierigen Brei. Ich gehe noch einen Schritt vor, und erwartungsvoll wippt mein Wlliams-Christ-Birne-Glied vor deinen Lippen. Du zögerst. Hmm, hätte mir garnicht einbilden brauchen dass du das nicht merkst. Vermutlich ist das einfach wärmer vor dem Gesicht oder so. Oder du hast eh damit gerechnet. Langsam öffnest du deinen Mund und beugste dich leicht nach vorne.


Viel mehr kannst du irgendwie auch nicht machen, fällt mir auf. Ich gehe also noch einen Schritt vor, wodurch ich ein bischen Brei an deine Lippen schmiere, ehe ich in deinen Mund gleite. Die Wärme ist echt unglaublich. Du legst deine Lippen um meinen Schaft und beginnst mit deiner Zunge Stück für Stück die warme Babynahrung abzutragen und durch Speichel zu ersetzen.

Das Gefühl ist so unendlich geil, und die Tatsache, dass ich nie damit gerechnte hätte dass du sowas tun würdest, erregt mich nur noch mehr. So kenne ich dich garnicht. Wahnsinn.


Ich merke wie ich ein wenig zittere, ich muss mich echt zusammenreißen. Das Gefühl ist überwältigend, ich klammer mich mit den Händen in deinen Haaren fest. Ich fange fast unbewusst an, leichte Stoßbewegungen zu machen. Du kommst mir mit deinem Kopf entgegen und ziehst ihn zurück, um das Gefühl zu verstärken. Ich beginne dich mit meinen Händen ein wenig zu führen. Zwischendurch lasse ich immer mal wieder von dir ab, um dir Zeit zum Luftholen zu lassen. Wir werden immer schneller, ich merke wie ich anfange zu zittern und widerstehe dem Drang, mich tief in dich zu pressen.


Als ich komme erschrickst du kurz, weichst aber nicht zurück. Der Orgasmus flutet durch meinen ganzen Körper und ebt dann langsam ab. Ich bleibe ruhig stehen und lasse das Gefühl nachklingen. Eine leichte Kopfbewegung von dir veranlasst mich, deine Haare loszulassen und einen Schritt zurück zu gehen. Noch immer sagt keiner ein Wort. Du leckst dir Breireste von den Lippen.


Ich nehme das Glas wieder und verfüttere den Rest abwechselnd an dich und mich. Bei den letzten Portionen kleckere ich ein wenig auf deinen Busen. Das ist garnicht so leicht, wenn man absichtlich kleckern will und trotzdem nicht die Kleidung treffen. Anschließend mühe ich mich natürlich, dich wieder sauber zu lecken, wobei auch die Brustwarzen, obwohl ich die ganricht getroffen habe, meine Zunge ausgiebig zu spüren bekommen.


Meine Hände kneten sanft deinen Busen, und ich genieße es immer wieder deine harten Knospen an meinen Handflächen entlangreiben zu lassen.

Ich knie mich zwischen deine Beine, die immer noch (oder schon wieder?) auseinanderstehen. Du schiebst dein Becken auf der Sitzfläche nach vorne. Ich bin also nicht der einzige mit Plänen...


Meine Hände lassen von deinem Busen ab, nicht ohne dich vorher kurz in die Brustwarzen zu zwicken, was dir ein erschrockenes Stöhnen entlockt. Dann beginne ich mit meinen Fingern in kreisenden Bewegungen deine Schenkel entlangzustreichen. Langsam und so zart wie möglich streichle ich die Innenseiten deiner Oberschenkel. Du spreizt deine Beine noch weiter. Ich fühle mich mal wieder in der Annahme bestätigt, dass es kaum einen ästhetischeren Anblick gibt als ein weibliches Geschlecht, das einem so offen dargeboten wird. Ich hauche dir Küsse auf deine Beine. Meine Finger kommen ihrem Ziel langsam immer näher, halten aber ständig inne um Wellen auf deiner Haut zu malen.


Du rutscht ein wenig ungeduldig auf dem Stuhl herum, presst mir dein Heiligstes entgegen. Ich lege meine Hände auf deine Beine und komme mit dem Gesicht ganz nah an dich heran. Du hältst ganz Still, und ich puste auf deine feucht glitzernden Schamlippen. Du zitterst und ich höre ein geflüstertes "Bitte". Das erste Wort. Den Gefallen tue ich dir gerne.

Ich presse meinen Mund gegen dich, lasse meine Zunge kraftvoll durch deine nassen Schamlippen gleiten und führe dann einen wilden Tanz auf deiner Klit auf. Du atmest mit einem Stöhnen aus, das erste mal höre ich die Handschellen klappern als deine Hände an ihren Fesseln zerren. Ich sauge deinen Kitzler ein Stück zwischen meine Lippen und beginne so schnell ich kann meine Zunge darüber zu jagen. Dann beginne ich, leicht mit den Zähnen darauf herumzufahren und lassen ihn zwischen meinen Lippen hin und her knubbeln. Meine Zunge dringt tief in dich ein und leckt danach der ganzen länge nach über deinen pulsierenden Lustpunkt. Ich höre die Handschellen zu boden fallen und kaum eine Sekunde später hab ich deine Hände am Hinterkopf.


Du presst mein Gesicht fest an dich, ich lasse meine Lippen über deine rasen und spüre das Pulsieren, du beginnst im Rhytmus meiner Zungenschläge zu zucken. Meine Hände sind von deinen Beinen hochgerutscht und krallen sich unter dem Rock in deinen Po. Ich halte die Luft an und lecke, stoße, lutsche, knabbere so schnell und tief und wild ich nur kann.


Du stöhnst laut auf, presst meinen Kopf zusammen, mit Beinen und Händen, Wellen der Lust zucken durch deinen ganzen Körper, ein kleiner spitzer Schrei verlässt deine Lippen und du lässt los. Die Anspannung weicht aus dir und abklingende Wellen lassen deinen entspannten und erschöpften Körper auf dem Stuhl leicht hin und her rutschen.


Ich hole erst einmal Luft. Dann frage ich mich, wo ich die Kondome hab.


Glücklicherweise liegt meine Einkaufstasche in Griffweite, und irgendwo zwischen den Saugnapf-Pfeilen für die Plastikpistole finde ich die Schachtel. Du siehst so geil aus und glücklich...


Ich reiße hastig die Schachtel auf, nehme ein Kondom, pack es aus und zieh es mir über. Ich fasse dir an die Hüfte und ziehe dich an die vordere Stuhlkannte. Ein Kissen vom Bett wird vor den Stuhl gelegt, dann Knie ich mich zwischen deine Beine und dringe tief in dich ein. Ein tiefer, lustvoller Seufzer zeugt von deiner Zustimmung. Ich fange an, mit meinem Becken leicht zu kreisen, bleibe dabei aber tief in dir. Du streifst den Schal von deinen Augen, blinzelst kurz gegen das Licht. Dann lächelst du mich an, beugst dich nach vorne und nimmst mich fest in den Arm.


Ich streichle dir über den Rücken und höre wie du mir ins Ohr flüsterst "Mach meine Beine los".


Während ich dich mit einem Arm an mich gedrückt halte taste ich mit der anderen Hand an den Stuhlbeinen nach unten und löse die Tücher. Kaum sind deine Beine frei drückst du deinen Oberkörper von mir weg, hebst sie hoch und legst deine Unterschenkel auf meine Schultern. Dein Unterleib wird noch stärker gegen mich gepresst und wir können beide nicht anders: Ein einvernehmliches Stöhnen ist Bestätigung unserer Lust. Ich führe ein par tiefe Stöße aus, doch du hängst ein wenig unglücklich mit verrenktem Hals gegen die Stuhllehne, also krabbeln wir wir einfach schnell rüber auf das Bett.

Du fasst dir in die Kniekehlen und ziehst deine Beine weit nach oben, ich drücke mich so tief in dich wie ich kann. Während dein Atem immer heftiger und schneller geht, stütze ich mich auf deine Brust ab und zwirble deine Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Du hauchst mir ein "Doller!" entgegen, und da ich nicht weiß was du meinst stoße ich noch schneller und heftiger zu, während meine Finger deine Knospen fest zusammenpressen.


Deine Atemgeräusche weichen einem regelmäßgen Stöhnen, und ich beuge mich weiter vor, klappe dich quasi zusammen und merke wie ich noch ein wenig tiefer in dich rutsche. Als ich spüre wie sich deine Muskeln heftig zusammenziehen kralle ich mich in deinen Busen und komme selbst auch, tief in dir. Erschöpft sacke ich auf dir zusammen, und du schließt mich sofort fest in deine Arme. Deine Füße stellst du auf dem Bett ab, und mein Kopf hebt und senkt sich auf deinem Brustkorb, während ich deinen rasenden Herzschlag höre.

Langsam kommen wir zu Ruhe. Vorsichtig gleite ich aus dir und werfe das Kondom in den Müll. Ich drehe mich zu dir, und nach einem seeligen lächeln schaust du mich auf einmal fordernd an.

"Und wo ist jetzt mein Häschen?"


Ich muss lachen und gehe zu deiner Tasche. Das Stofftier hat sowieso die ganze Zeit zugeschaut, wie ich feststelle. Ich werfe den Hasen rüber zu dir, und du fängst ihn auf. "Ohh, ist der süüüß!" himmelst du das kleine Geschöpf an, während du ihn mit beiden Händen vor dir hältst. "Aber Hugo ist ein total doofer Name!"

Gespielt beleidigt verschränke ich die Arme und schau dich herausfordern an.


"Achja, wie würdest du ihn denn nennen?" frage ich dich.


"Ich geb ihm einen ordentlichen Namen.", grinst du mich an, "Vielleicht taufe ich ihn ja 'Schaf'!"


Auch eine längere Kitzelaktion kann dich nicht umstimmen, und so wird uns der Hase namens 'Schaf' wohl noch häufiger zusehen. Mindestens aber dich in den Schlaf kuscheln und schöne Erinnerungen auslösen, wann immer ich mal nicht da bin.

Kommentare


Belham
(AutorIn)
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 11
Belham
schrieb am 10.07.2008:
»Also erstmal danke für die Einschätzung und dafür, sie auch geschrieben zu haben ;)

Worüber ich mich auch freuen würde sind Verbesserungsvorschläge, sowohl inhaltlich als auch vom Stil her.

Ich hab gehört ich sollte nicht so viel "drumrum" erzählen und die Szenen erotischer Aktion ausführlicher beschreiben.
Wird das allgemein so gesehen? Hat die Geschichte gerade wegen oder eher trotz der vielen ausschmückenden Worte gefallen?«

LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 25
schrieb am 02.07.2008:
»schöne story :) muss man sich doch glatt mal merken.«

treb132
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.07.2008:
»Wirklich gut! Das kann man sich als Vorbild nehmen.«


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