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Kommentar: 1 | Lesungen: 1060 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.04.2018

Backflash

von

„... unser Atem langsamer wird.“ Nachdem ich die Geschichte noch einmal sorgfältig durchgelesen hatte, beschloss ich, sie genau so zu lassen. Sie gefiel mir, meine Geschichte, die ich an einem Vormittag runtergeschrieben hatte, an dem ich vor lauter Lust fast die Wände hochgehen hätte können. Auch eine Art von Triebabfuhr. Zumal das Treffen mit meinem Ex zwar tatsächlich stattgefunden hatte, aber nur bis zum Verlassen des Cafés. Dann hatte er einen Anruf bekommen, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass sein Vater ins Krankenhaus gekommen war, und die Stimmung war natürlich sofort gekillt gewesen. Hastig hatten wir uns verabschiedet und seitdem hatte ich nicht mehr den Mut gehabt, mich noch mal bei ihm zu melden, nach all dem, was ich im Café vom Stapel gelassen hatte. Und aus irgendeinem Grund hatte er sich auch nicht mehr bei mir gemeldet...

Ich reichte die Geschichte mit dem Titel „Flashback“ bei einer Internetseite für erotische Geschichten ein und am 5. März wurde sie veröffentlicht. Die ersten Bewertungen kamen, und ich freute mich über das Feedback und die Vorstellung, dass Menschen das Lesen meiner Geschichte genossen hatten.


Zwei Wochen später, als ich nachsehen wollte, ob es neue Bewertungen gab, fiel mir der Titel einer neu veröffentlichten Geschichte ins Auge: „Backflash“. Natürlich klickte ich neugierig drauf und meine Verblüffung wuchs beim Lesen: das war keine zufällige Namensähnlichkeit, da hatte jemand sich in die Rolle meines Ex in der Geschichte versetzt und sie aus seiner Sicht nochmal geschrieben. Schöne Idee, dachte ich. Doch als ich weiter las, wurde mir plötzlich schwindelig: woher konnte der Autor von der Narbe an meiner Schulter wissen? Davon hatte ich nichts in meiner Originalgeschichte geschrieben. Gebannt fing ich noch mal von vorne an zu lesen:

Backflash

Sie sitzt mir gegenüber, hier in diesem Café haben wir uns zum ersten Mal seit 11 Jahren verabredet. Sie sieht so aus wie früher. Nein, man sieht natürlich schon, dass sie nicht mehr Anfang 20 ist, aber ihre Ausstrahlung ist die gleiche, vielleicht ein bisschen selbstbewusster. Nach kurzem, tastendem Smalltalk frage ich sie nach ihrem Leben und sie erzählt von ihren letzten 11 Jahren, wie es ihr in der Mutterrolle geht, und schafft es tatsächlich, nach kurzer Zeit zum Thema „Sex“ zu kommen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich viel erzählen müsste, um die Begegnung auszufüllen, und höre ihr aufmerksam zu. Jetzt deutet sie an, dass sie und ihr Mann es mit der Treue nicht so genau nehmen, zumindest theoretisch, was auch immer das heißen mag. Sie funkelt mich an und ich bin hin- und hergerissen. Ich weiß, dass sie verheiratet ist, wohl im Großen und Ganzen auch glücklich, aber ich frage mich, warum Sie mir so viel Intimes von sich berichtet. Ich bin wirklich nicht mit der Absicht zu unserer Verabredung gekommen, um sie ihr nach so langer Zeit noch mal ins Bett zu kriegen, aber ich kann mich nicht gegen den Gedanken wehren, wie es wäre, wenn... Ich erinnere mich, dass Sie damals an einigen Tagen im Monat – um ihren Eisprung herum, wie ich damals erfuhr – kaum zu bremsen gewesen war und wir mehrmals am Tag hemmungslosen Sex hatten, bei dem sie sich besonders fallen lassen konnte. Ich hatte an diesen Tagen schon manchmal Sorge gehabt hatte, ob ich ihrem Appetit auf Dauer würde nachkommen können. Ich kann es nicht an etwas Bestimmten festmachen, aber auch gerade jetzt habe ich das Gefühl, dass unser Treffen genau in diese Tage fällt. Kann ich es riechen? Strahlt sie es irgendwie aus? Ich weiß es nicht.


Wie es denn bei mir aussehe, möchte sie wissen. Ich gebe ihr einen kurzen Abriss über meine Beziehungen und Affären der letzten Jahre, und wo sie schon so vorgelegt hat, werde ich auch deutlicher. Wir sprechen darüber, woran man merkt, dass man sexuell zusammenpasst und ich frage mich, wie das Gespräch, das harmlos anfing, so eine Wendung nehmen konnte, wo das hinführen würde und ob ich das überhaupt will. Ich hatte damals lange gebraucht, um über die Trennung hinweg zu kommen und mich wirklich auf andere Frauen einzulassen. Als sie sich dann vor kurzem bei mir gemeldet hatte, war ich zuerst zögerlich gewesen, ob ich überhaupt antworten sollte, aber dann überwog die Neugier doch. Weshalb sie dieses Treffen vorgeschlagen hatte, war mir nach wie vor schleierhaft. Wie ich unsere sexuelle Passung im Nachhinein einschätzen würde? fragt sie jetzt. Täusche ich mich, oder wird sie bei dieser direkten Frage ein wenig rot im Gesicht? Worauf will sie hinaus? Mit einer Gegenfrage rette ich mich, ich will erst hören, was sie dazu sagt. Sie erzählt von einem Höhepunkt, den sie mal mit mir gehabt hat und auch ich erinnere mich genau. Wir hatten schon eine Weile gevögelt, als ich sie kniend auf meinen Schoß zog und mit beiden Händen ihren prächtigen Hintern festhielt, auf und ab bewegte. Ich kann mich wohl deshalb noch daran erinnern, da es eine der wenigen Gelegenheiten gewesen war, bei denen wir gleichzeitig gekommen waren. Eigentlich hatte ich ihren Höhepunkt genießen und noch ein bisschen weitermachen wollen, aber als sie anfing, innerlich zu pulsieren, hatte ich mich auch nicht mehr unter Kontrolle und kam gewaltig. Ich hatte das Gefühl gehabt, mit ihr zu verschmelzen, und mit diesen Bildern vor meinem inneren Auge wird mir warm, meine Hose wird eng. Zum Glück springt sie plötzlich auf und verschwindet auf die Toilette, so dass ich durchatmen und runterkommen kann. Als sie zurückkommt, schweigen wir beide etwas verlegen, so dass uns die Bedienungen mit den Rechnungen gerade recht kommt. Ohne es zu beschließen, gehen wir gemeinsam los, die Sonne scheint und es ist mild. Wir lachen zusammen, meine Befangenheit legt sich. Als wir nur noch wenige Meter von meiner Wohnung entfernt sind, fragt sie mich, wo ich eigentlich wohne. Ob ich sie mit nach oben einladen soll, oder ob das total unpassend wäre? Sie unterbricht meine Gedanken, indem sie mir eröffnet, dass sie gerne mal meine Wohnung sehen würde. Ich muss lachen, so direkt war sie früher nicht gewesen.

Wir gehen nach oben und sie schaut sich um. Vorm Wohnzimmerfenster bleibt sie stehen, stützt sich aufs Fensterbrett und schließt die Augen. Ich betrachte sie und sehe ihr Spiegelbild im Fenster. Ich nähere mich ihr, die Sekunden dehnen sich, sie dreht sich nicht um, aber ich merke, dass sie schneller atmet. Ich stehe direkt hinter ihr, ohne sie zu berühren. Ich sehe die feine, fast fragezeichenförmige Narbe hinten an ihrer Schulter, die sie schon damals gehabt hatte, und ein Gefühl der Vertrautheit durchströmt mich. Ich rieche ihre sonnengewärmte Haut. Ihr Geruch hat sich überhaupt nicht verändert, ich sauge ihren Duft ein, und ich weiß, dass ich sie will. Spielt sie mit mir oder rieche ich auch ihre Erregung? Sie öffnet die Augen, ihre Nippel unter ihrem Tshirt sind hart. Was willst du? frage ich mit heiserer Stimme. Du kannst jetzt sofort gehen und ich werde dich lassen, aber wenn du bleibst, werde ich nicht zulassen, dass du es dir zu einem späteren Zeitpunkt doch noch anders überlegst. Sie hält meinen Blick in der spiegelnden Fensterscheibe, sagt nichts, ihr Atem zittert. Na gut, sage ich, und bewege meine Hand zu ihrer Brust, sie zuckt, als ich ganz langsam über ihren Nippel streiche, zupfe. Ich bewege meine Hand an ihrem Bauch herab, stecke sie in ihren Rock, suche mit den Fingern ihre Spalte. Sie ist heiß, glitschig und sehr feucht, mein Finger rutscht leicht über ihre Perle und sie stöhnt leise. Ha! Meine Unsicherheit weicht einem Gefühl der Überlegenheit. Sie will mich. Immer noch halten sich unsere Blicke im Spiegel, sie bewegt sich nicht. Mein Schwanz pocht hart in der zu engen Hose, ich möchte sie umdrehen, ihr die Kleider vom Leib reißen und meinen Schwanz in ihre heiße und, wie ich jetzt weiß, willige Möse stoßen, aber ich halte mich noch zurück. Was willst du? frage ich erneut. Anstelle einer Antwort zieht sie ihr Shirt über den Kopf, ihr Rock fällt auf den Boden. Sie lehnt sich zurück, drückt ihren herrlichen Hintern in meinen Schritt.

Dreh dich um, sage ich, sie wendet sich mir langsam zu, schaut mich an. Dann sind ihre Lippen auf meinen, ich spüre ihre feuchte, warme Zunge in meinem Mund, s

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Kommentare


anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 18.04.2018:
»Hier ist das "was wäre wenn" sehr gut beschrieben. Als Leser möchte man liebend gern an der Stelle des Partners sein.«



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