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Kommentare: 6 | Lesungen: 13713 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.08.2007

Badetag (Teil 2)

von

Nach meinem ersten Besuch mit Gaby in der Therme hatte ich mich noch ein weiteres Mal mit ihr dort vergnügt. (Beinahe wären wir wieder vom Bademeister erwischt worden).


Nachdem ich aber den Führerschein gemacht hatte fuhr ich auch einige male alleine hin, was mir aber nicht soviel Spaß machte.

Ich hatte meine Schule inzwischen abgeschlossen und machte bei einer Bank meine Ausbildung. Dort lernte ich zwei nette Kolleginnen kennen.


Karin die ihre Ausbildung schon beendet hatte und ende 20 war, und Susi die ihre Ausbildung mit mir begonnen hatte.


Karin war fast 1,80 Meter groß und schlank mit langem lockigem blondem Haar.


Susi hatte etwa meine Größe und dunkles fast schwarzes lockiges Haar.


Eines Tages schwärmte ich meinen zwei Kolleginnen von dem Bad vor. Karin meinte darauf wir könnten ja alle drei Mal hinfahren.


Susi die im Gegensatz zu Karin etwas stiller und schüchterner war musste noch ein klein wenig überredet werden. Hätte mir auch leid getan wenn sie nicht mitgekommen wäre, denn sie gefiel mir sehr. Ein hübsches Gesicht und immer ein lächeln auf den Lippen. Ihre fülligen Formen gefielen mir außerdem.


So kam es dann das uns Karin an einem Samstagmorgen abholte. Da sie das größte Auto hatte sagte sie zu um zu fahren. Ich war natürlich gespannt wie die beiden Mädels im Badeanzug oder Bikini aussehen würden.

Nach der Kasse ging es wie immer in die Umkleide. Wenn ich alleine hier war, oder wie beim zweiten Mal mit Gaby badete ich nackt. Aber ich konnte die beiden ja nicht vor den Kopf stoßen. Dass hier auch nackt gebadet wurde wussten sie aber.

Karin erschien aus der Umkleide dann in einem roten Bikini in leuchtender Neonfarbe, das Oberteil in einer Art Push-Up. Bennötig hätte sie dies eigentlich nicht, denn ihr Busen war eine gute Handvoll und passte zu ihrer schlanken Figur. Jetzt wirkte er natürlich noch etwas fülliger da der BH sie nach oben herausdrückte.


Susi hatte sich für einen gelben Bikini ohne Neonfarbe entschieden, an denn Enden mit schwarzen Streifen abgesetzt. Die Schnürchen waren im Nacken und im Rücken gebunden. Ihr Busen war um einiges größer als der von Karin und auch ihre Hüften breiter. Der Bauch wirkte aber sehr flach, also genau meine Kragenweite da ich ja auf etwas fülligere Formen stehe.

Unsere Taschen legten wir in einem hinteren Bereich ab wo es ein weniger beliebtes kälteres Becken gab und vier Trassenförmig angelegte Stufen auf denen man sich bequem ausruhen konnte. Außerdem gab es noch zwei separate Duschräume.


Da Samstagmorgen war verweilten noch sehr wenige Gäste im Bad. Es würde bestimmt, da die Therme bis 22.00 Uhr offen hatte gegen Abend wohl etwas voller werden.


So überraschte es auch nicht, dass im Moment niemand nackt badete.


Karin und Susi gefiel es sehr gut, jeder von uns hatte im größeren Becken eine Sprudeldüse bekommen und wir ließen es uns gut gehen. Als dann noch zwei besonders gut gebaute ca. 25 jährige Jungs erschienen, und sich noch dazu nackt sich ins Becken begaben glänzten besonders Karins Augen.

Karin lächelte mich an und sagte:„Du hast nicht zuviel versprochen!“



„Nur mich törnen die nicht an.“ Entgegnete ich.



„Das hätte mich auch gewundert.“



Nachdem wir uns einige Zeit entspannt hatten fragte Karin: „ Es gibt doch auch eine Sauna hier oder?“

„ Klar, im oberen Stock.“ Meinte ich.



„Wollen wir einen oder zwei Gänge machen?“ Fragte Karin weiter.


Ich war natürlich gleich dabei, und dachte Susi würde uns begleiten, wurde aber enttäuscht.

„Ich bleibe erstmal hier, Sauna ist nicht so mein Ding. Aber geht ihr nur ich komme hier schon alleine zurecht.“

Bei mir kam ein Zwiespalt auf bei Susi zu bleiben oder mit Karin zu gehen. Aber die Aussicht sie nackt zu sehen gewann bei mir schließlich doch die Oberhand, und so ging ich mit ihr.


Aufgeregt ging ich voran und zeigte ihr den Weg zur Sauna.


Im Auskleide- Raum der Sauna angekommen drehte sie mir denn Rücken zu und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Ich zog derweil meine Badehose aus. Mit der Nacktheit hatte ich seit denn Erlebnissen mit Gaby keine Probleme mehr. Derweil hatte sie schon ihren Bikinislip ausgezogen der einen knackigen Po in die Freiheit entließ. Als sie sich umdrehte erblickte ich eine wunderschön geformte Handvoll Brüste und goldig gelocktes Schamhaar. Sie sah mich nicht groß an, sondern gab sich ungezwungen und forderte mich dann auf ihr die nächste Sauna zu zeigen. Wir gingen in sie hinein und stellten überraschend fest dass sie leer war.


Ich setzte mich auf die zweite Stufe und Karin genau darunter. Nach zwei, drei Minuten lehnte sie ihren Rücken gegen meine Füße und ich hatte einen tollen Ausblick auf ihren Oberkörper an dem schon die ersten Bächlein von Schweiß herunter liefen. Um ihr näher zu kommen fing ich an ihren Nacken und Schultern zu Massieren.

„ Hm, das tut gut!“ Meinte sie und zeigte so dass es ihr nicht unrecht war.



Ich führte meine Hände jetzt über ihre Schultern in den Hals Beriech. Mittlerweile waren wir beide schon schweißnass. Da ich durch die Erlebnisse mit Gaby nicht mehr ganz so schüchtern und gehemmt war beschloss ich meine Hände weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen.


Als meine Hände jedoch am oberen Ansatz ihrer Brüste ankamen zog sie die Bremse und schob meine Hände weg.

„ Nee, Nee, so schnell geht das bei mir nicht - und außerdem muss ich jetzt sowieso raus.“

Ich war etwas verdattert und blieb noch ca. 2 Minuten in der Sauna. Mit einem Korb musste ich ja eigentlich rechnen. Nachdem ich lange kalt geduscht hatte fand ich sie im Ruheraum wieder. Sie lag auf ihrem Handtuch und ich konnte ihren Körper ungehindert bewundern. Neben ihr war noch ein Platz frei. Ihre Augen hatte sie geschlossen, und an ihrem Körper waren an verschiedenen stellen kleine Wassertropfen.

„Tut mir leid!“ Sagte ich leise.



„Warum, Du hast doch nichts gemacht.“ Lächelte sie und öffnete die Augen.

Nach ca. 15 Minuten meinte sie wir sollten vielleicht wieder zu Susi hinuntergehen.


Als wir bei unseren Badeanzügen angekommen waren meinte Karin: „Blöd jetzt wieder in die nassen Klamotten zu steigen, die könnten wir doch eigentlich weglassen. Ober genierst du dich vor Susi?“

„Eher nicht, aber vielleicht ist ihr es unangenehm.“



„ Ha, ich denke sie wird schon mal einen nackten Mann oder Frau gesehen haben.“


So schlangen wir unsere Handtücher um uns und gingen ins Erdgeschoss.


Susi fanden wir bei unseren Taschen. Sie relaxte auf den Wärmebänken.



„Hoffe dir war es nicht langweilig.“ Meinte ich.

„ Nee, ich habe ein wenig gedöst und wunderbar relaxt. Wollen wir denn nicht noch mal in das größere Becken oder wollt ihr euch noch ausruhen?“



„ Haben wir oben schon. „ Meinte Karin.



„Dann können wir ja los. Aber was ist mit eueren Badesachen?“ Fragte Susi beim gehen.



„ Wir baden nackt! „ Erwiderte Karin prompt.



„Ui, dann gibt es ja was zu sehen!“ Erwiderte Susi wie immer mit einem lächeln auf den Lippen.

Sie hielt sich hinter uns und als wir an Becken angekommen waren und die Badetücher ablegten sah sie uns dabei Unverholen zu und lächelte. Das Becken war jetzt kaum voller als vorher. Außer uns noch die zwei gut gebauten Jungs von vorher und ein Pärchen so um die 30. Außer Susi badeten alle nackt. Wir 3 alberten ein wenig zusammen herum und als Karin nach einiger Zeit bemerkte das die Jungs in Richtung Sauna verschwanden fragte sie mich ob ich auch noch einen Durchgang machen wollte. Ich verneinte und meinte man könnte Susi doch nicht schon wieder alleine lassen. Sie meinte das seihe natürlich Okay, aber wenn wir nichts dagegen hätten würde sie die restliche Zeit gerne noch in der Sauna verbringen. Wir hatten nichts dagegen denn auch ich konnte mir gut vorstellen mir mit Susi die Zeit zu vertreiben.

„ Na dann, viel Spaß noch ihr zwei ! „Bemerkte sie, und zwinkerte uns dabei noch zu.

„ Nett, dass Du mir diesmal etwas Gesellschaft leistest.“

„Das ist doch klar oder hast du nicht gesehen wie Karin nach denn beiden Jungs geschaut hat?“ Meinte ich.

„ Na klar doch, sie hat die Jungs ganz schön fokussiert. Und Du? Für dich ist ja eigentlich gar nicht hier zum fokussieren“.



Wie es denn mit ihr wäre meinte ich daraufhin.



„Mit mir? Ich bin doch viel zu dick.“ Meinte sie und stellte sich vor mich hin. Ich sagte ihr sie seihe in meinen Augen bestimmt nicht dick und ein paar Pölsterchen an den richtigen stellen täten jeder Frau gut. Ich fasste sie mit denn Händen um die Hüften und bekam schönes weiches Fleisch zu fassen.



„Wie ich vermutet habe, kein Fett nur kleine Pölsterchen und auch der Bauch ist flach.“ Meinte ich zu ihr und strich ihr dabei kurz über den Bauch.

„Und der Rest? Busen, Po und Schenkel?“ Fragte sie und drehte sich dabei einmal um die eigene Achse. Ich bestätigte dass bei ihr alles gut in Form wäre. Allerdings von ihrer Oberweite müsste ich etwas mehr sehen um mir ein genaueres Bild zu machen.

„ Du meinst doch nicht etwa ich soll oben ohne baden? Kann ich mir das überhaupt leisten?“ Dabei ging sie etwas näher auf mich zu.

„ Klar doch, komm ich helfe dir dabei.“ Ich langte mit meinen Armen seitlich an ihr vorbei und wollte das Schleifchen an ihrem Rücken lösen, dabei drückte ihr voller Busen gegen mich. Sie konnte sich aber mir entwinden und drückte mich an den Schultern unter Wasser. Als ich wieder hoch kam drohte sie mir lächelnd mit dem Finger.

„Ich zieh Dir doch auch nicht ungefragt die Badehose aus.“ Ich dachte das würde ja auch etwas schwierig werden da ich ja gar keine anhatte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an eine Düse und fuhr durch ihr nasses aber trotzdem noch etwas lockiges Haar. Ich schwamm auf sie zu und faste sie um die griffigen Hüften. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und hielt mich dadurch etwas auf Distanz.

„Es kostet mich einfach etwas Überwindung weißt Du, denn ich habe so etwas noch nie gemacht, Karin und Du seit da wohl etwas lockerer.“


Sie schob mich von sich weg und ich dachte das Thema sei hiermit erledigt, sie langte aber in ihren Nacken und löste ihre Bändchen.

„Ich glaube viele Zuschauer habe ich ja nicht.“ Meinte sie dabei.


Sie hielt ihr loses Oberteil vor sich fest, drehte sich um und meinte jetzt könne ich das Schleifchen in ihrem Rücken ja aufmachen. Sie legte ihr Oberteil auf den Beckenrand und blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Ich fragte sie ob sie sich nicht umdrehen wolle? Sie meinte die Düse müsse noch ein wenig ihren Bauch massieren.


Ich fasste sie nun zum dritten Mal um ihre Hüften und führte meine Hände ganz langsam Richtung Bauch, dabei wurden sie dann vom Stahl der Düse fester gegen ihren Bauch gedrückt. Ich bewegte sie langsam nach oben bis ich an den unteren Rand ihrer Möpse kam. Und da wir inzwischen so auf Tuchfühlung gegangen waren drückte noch etwas anderes, nämlich mein inzwischen halb steif gewordener Schwanz gegen ihren Po.


Als sie dies bemerkte drehte sie sich um und schob mich ein wenig weg. Das was ich nun von ihrer Oberweite unter Wasser sah war schon toll, voll und fest ein wenig heller als ihr übriger Körper und mit eher kleinen Brustwarzen.


Wir planschten und alberten einige Zeit im Pool herum und ich versuchte dabei immer wieder sie an mich zu ziehen oder sie zu berühren, aber sie war sehr geschickt und entwischte mir immer wieder. Nach etwa einer halben Stunde meinte sie es wäre jetzt genug und sie wolle sich noch etwas ausruhen, und ob ich noch bleiben wolle oder mitkämme.


Ich hatte natürlich keine Lust alleine im Becken zu bleiben und ging mit ihr. So konnte ich sie zum ersten Mal außerhalb des Wassers bewundern. Das Wasser floss in kleinen Bächen über ihre vollen Rundungen und ihr Busen glänzte stabil an ihrem Körper ohne durchzuhängen. Lange konnte ich dies allerdings nicht bewundern denn sie schlang das Handtuch um sich.


Wir gingen zu den Wärmestufen und ich belegte gleich die obere Stufe, nicht ohne Hintergedanken.


Susi breitete ihr Handtuch nun auf der darunter liegenden Stufe aus, legte sich bäuchlings darauf und verschränkte die Arme unter ihrem Kopf. Ihr Höschen bedeckte gerade die Hälfte ihrer Pobacken. Nach einer weile traute ich mich einfach und begann vom Hals ab ganz zärtlich mit denn Fingerspitzen über ihren Rücken abwärts sie zu streicheln. Ich tat dies bis zum Ansatz ihres Slips und dann wieder hinauf. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und meinte das täte sehr gut.


Daraufhin bezog ich auch ihre Schultern mit ein. Diese Streicheleinheiten ließ sie sich einige Minuten gut gehen.


Dann tat sie das was ich mir eigentlich schon lange wünschte, sie drehte sich um. So konnte ich sie ungehindert bewundern. Ich dachte wenn es ihr schon am Rücken gefiel warum nicht auch auf ihrer Vorderseite und streichelte ohne Aufforderung mit der flachen Hand ihren Bauch. Ich kam dabei bis an die Unterseite ihrer Wölbungen, ließ meine Hand dort liegen und streichelte sie mit meinem Zeigefinger leicht über ihre Rundung hinauf. Zu meinem Leidwesen verschränkte sie nun aber ihre Arme über diesen. An der unteren Rundung konnte ich aber weiter streicheln und sie protestierte auch nicht.


Ich fuhr nun wieder den Bauch hinab bis ich an den Rand ihres Slips kam und wollte mit einem Finger unter den Bund. Der saß aber so fest dass es mir nicht unauffällig gelang.


Susi hielt meine Hand dort fest und fragte: „ Meinst Du es eigentlich ernst oder willst Du wie die anderen Jungs nur deinen Spaß?“

Ich antwortete ihr ehrlich dass ich noch keine feste Beziehung gehabt hätte aber mir es mit ihr vorstellen könnte.


„ Denn Du bist hübsch, natürlich und sehr nett und außerdem hast du noch tolle Formen.“

„ Wirklich ? Sonst wollten die Jungs bei mir immer nur fummeln und poppen, aber sobald sie merkten das ich nicht eine für eine Nacht bin und eine feste Beziehung will haben sie sich aus dem Staub gemacht.


Machst du mir denn jetzt nicht ein wenig zuviel Komplimente?“

„ Ganz sicher nicht!“ Meinte ich.

„Und das soll ich dir mal glauben.“

Daraufhin verschränkte Sie ihre Arme hinter ihrem Kopf und schloss die Augen. Dies betrachtete ich als Ermutigung und ging mit der Hand wieder an ihre unteren Wölbungen, nahm meinen Zeigefinger und fuhr durch das enge Tal ihrer Hügel und wieder zurück, folgte dann der Unterseite und seitlich wieder hinauf ihren Formen nach. So ließ ich meine Kreise um ihren linken Hügel immer enger werden. Sie hatte kleine Höfe um die Warzen aber ich meinte diese würden sich leicht aufstellen.


Schließlich war der Kreis so eng das ich mit dem Finger über diese fuhr. Nun konnte man deutlich sehen dass sie erregt war. Schließlich legte ich meine Hand ganz auf das weiche Fleisch und massierte es leicht. Dies ließ sie sich geraume Zeit gefallen bis sie meinte ob es nicht an der Zeit wäre sich zu Duschen und sich langsam fertig zu machen.

„Im Augenblick könnte ich es noch eine weile so aushalten.“ Meinte ich.

„ Das glaube ich, aber wir könnten ja vielleicht auch zusammen Duschen.“

Mir war eigentlich noch gar nicht aufgefallen das links und rechts am gegenüberliegenden kleinen Becken sich je eine Dusche befand die durch restaurierte alte Glastüren begrenzt waren. So stimmte ich ihr zu.


Susi holte ihr Duschgel aus der Tasche. Bis ich meines aus der Tasche geholt hatte hörte ich auch schon das Wasser plätschern. Ich trat in die Dusche und betrachtete ihren tollen Körper über den das Wasser herunter lief.


Die vollen Möpse und der flache Bauch und den in den Bikinislip verpackten ansehnlichen Hintern.


Susi meinte anstatt dumm herumzustehen könnte ich ihr auch den Rücken waschen und reichte mir das Gel. Ich goss davon reichlich in meine Hand und fing an es auf ihrem Rücken zu verteilen, merkte aber bald das ich zuviel davon genommen hatte und bezog ihre Hüften mit ein. Als ich dieses weiche glitschige Fleisch spürte begann mein Jonny sich in halb acht Stellung zu bewegen. Mit den Händen war ich nun schon an ihrem Bauch, führte sie an die von mir so geliebte U

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Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 23.08.2007:
»wirkt sehr authentisch und ist angenehm zu lesen«

michael150848
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 14
schrieb am 23.08.2007:
»Die fehlerhafte Rechtschreibung und die fehlenden Kommas vermiesen mir den Genuss beim lesen!«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 25.08.2007:
»Schöne Geschichte,

eigentlich hatte ich es bereits bedauert, dass nach "Badetag mit Gaby" nichts mehr kam. Aber dann doch. :-) ++
Teil 1 ist etwas besser, aber Teil 2 ein würdiger Nachfolger.

Vielleicht noch ein Teil 3? Wäre nicht zu verachten.

Vielen Dank für Deine schönen Geschichten.

«

pinkysworld
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
schrieb am 25.08.2007:
»Hey, wenn das mal keine Super Fortsetzung ist :)«

Delko
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 22.02.2008:
»schöne, erotische geschichte, der autor teilt mein "beuteschema" ;-)
allerdings wäre eine korrektur vor der veröffentlichung fein gewesen, z.b. fehler wie Kilt statt Klit dürfen infach nicht passieren...«

walpe2005
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 3
schrieb am 07.02.2010:
»Schöne und spannende Geschichte«



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