Badetag (Teil 2)
von Pooloboy
Nach meinem ersten Besuch mit Gaby in der Therme hatte ich mich noch ein weiteres Mal mit ihr dort vergnügt. (Beinahe wären wir wieder vom Bademeister erwischt worden).
Nachdem ich aber den Führerschein gemacht hatte fuhr ich auch einige male alleine hin, was mir aber nicht soviel Spaß machte.
Ich hatte meine Schule inzwischen abgeschlossen und machte bei einer Bank meine Ausbildung. Dort lernte ich zwei nette Kolleginnen kennen.
Karin die ihre Ausbildung schon beendet hatte und ende 20 war, und Susi die ihre Ausbildung mit mir begonnen hatte.
Karin war fast 1,80 Meter groß und schlank mit langem lockigem blondem Haar.
Susi hatte etwa meine Größe und dunkles fast schwarzes lockiges Haar.
Eines Tages schwärmte ich meinen zwei Kolleginnen von dem Bad vor. Karin meinte darauf wir könnten ja alle drei Mal hinfahren.
Susi die im Gegensatz zu Karin etwas stiller und schüchterner war musste noch ein klein wenig überredet werden. Hätte mir auch leid getan wenn sie nicht mitgekommen wäre, denn sie gefiel mir sehr. Ein hübsches Gesicht und immer ein lächeln auf den Lippen. Ihre fülligen Formen gefielen mir außerdem.
So kam es dann das uns Karin an einem Samstagmorgen abholte. Da sie das größte Auto hatte sagte sie zu um zu fahren. Ich war natürlich gespannt wie die beiden Mädels im Badeanzug oder Bikini aussehen würden.
Nach der Kasse ging es wie immer in die Umkleide. Wenn ich alleine hier war, oder wie beim zweiten Mal mit Gaby badete ich nackt. Aber ich konnte die beiden ja nicht vor den Kopf stoßen. Dass hier auch nackt gebadet wurde wussten sie aber.
Karin erschien aus der Umkleide dann in einem roten Bikini in leuchtender Neonfarbe, das Oberteil in einer Art Push-Up. Bennötig hätte sie dies eigentlich nicht, denn ihr Busen war eine gute Handvoll und passte zu ihrer schlanken Figur. Jetzt wirkte er natürlich noch etwas fülliger da der BH sie nach oben herausdrückte.
Susi hatte sich für einen gelben Bikini ohne Neonfarbe entschieden, an denn Enden mit schwarzen Streifen abgesetzt. Die Schnürchen waren im Nacken und im Rücken gebunden. Ihr Busen war um einiges größer als der von Karin und auch ihre Hüften breiter. Der Bauch wirkte aber sehr flach, also genau meine Kragenweite da ich ja auf etwas fülligere Formen stehe.
Unsere Taschen legten wir in einem hinteren Bereich ab wo es ein weniger beliebtes kälteres Becken gab und vier Trassenförmig angelegte Stufen auf denen man sich bequem ausruhen konnte. Außerdem gab es noch zwei separate Duschräume.
Da Samstagmorgen war verweilten noch sehr wenige Gäste im Bad. Es würde bestimmt, da die Therme bis 22.00 Uhr offen hatte gegen Abend wohl etwas voller werden.
So überraschte es auch nicht, dass im Moment niemand nackt badete.
Karin und Susi gefiel es sehr gut, jeder von uns hatte im größeren Becken eine Sprudeldüse bekommen und wir ließen es uns gut gehen. Als dann noch zwei besonders gut gebaute ca. 25 jährige Jungs erschienen, und sich noch dazu nackt sich ins Becken begaben glänzten besonders Karins Augen.
Karin lächelte mich an und sagte:„Du hast nicht zuviel versprochen!“
„Nur mich törnen die nicht an.“ Entgegnete ich.
„Das hätte mich auch gewundert.“
Nachdem wir uns einige Zeit entspannt hatten fragte Karin: „ Es gibt doch auch eine Sauna hier oder?“
„ Klar, im oberen Stock.“ Meinte ich.
„Wollen wir einen oder zwei Gänge machen?“ Fragte Karin weiter.
Ich war natürlich gleich dabei, und dachte Susi würde uns begleiten, wurde aber enttäuscht.
„Ich bleibe erstmal hier, Sauna ist nicht so mein Ding. Aber geht ihr nur ich komme hier schon alleine zurecht.“
Bei mir kam ein Zwiespalt auf bei Susi zu bleiben oder mit Karin zu gehen. Aber die Aussicht sie nackt zu sehen gewann bei mir schließlich doch die Oberhand, und so ging ich mit ihr.
Aufgeregt ging ich voran und zeigte ihr den Weg zur Sauna.
Im Auskleide- Raum der Sauna angekommen drehte sie mir denn Rücken zu und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Ich zog derweil meine Badehose aus. Mit der Nacktheit hatte ich seit denn Erlebnissen mit Gaby keine Probleme mehr. Derweil hatte sie schon ihren Bikinislip ausgezogen der einen knackigen Po in die Freiheit entließ. Als sie sich umdrehte erblickte ich eine wunderschön geformte Handvoll Brüste und goldig gelocktes Schamhaar. Sie sah mich nicht groß an, sondern gab sich ungezwungen und forderte mich dann auf ihr die nächste Sauna zu zeigen. Wir gingen in sie hinein und stellten überraschend fest dass sie leer war.
Ich setzte mich auf die zweite Stufe und Karin genau darunter. Nach zwei, drei Minuten lehnte sie ihren Rücken gegen meine Füße und ich hatte einen tollen Ausblick auf ihren Oberkörper an dem schon die ersten Bächlein von Schweiß herunter liefen. Um ihr näher zu kommen fing ich an ihren Nacken und Schultern zu Massieren.
„ Hm, das tut gut!“ Meinte sie und zeigte so dass es ihr nicht unrecht war.
Ich führte meine Hände jetzt über ihre Schultern in den Hals Beriech. Mittlerweile waren wir beide schon schweißnass. Da ich durch die Erlebnisse mit Gaby nicht mehr ganz so schüchtern und gehemmt war beschloss ich meine Hände weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen.
Als meine Hände jedoch am oberen Ansatz ihrer Brüste ankamen zog sie die Bremse und schob meine Hände weg.
„ Nee, Nee, so schnell geht das bei mir nicht - und außerdem muss ich jetzt sowieso raus.“
Ich war etwas verdattert und blieb noch ca. 2 Minuten in der Sauna. Mit einem Korb musste ich ja eigentlich rechnen. Nachdem ich lange kalt geduscht hatte fand ich sie im Ruheraum wieder. Sie lag auf ihrem Handtuch und ich konnte ihren Körper ungehindert bewundern. Neben ihr war noch ein Platz frei. Ihre Augen hatte sie geschlossen, und an ihrem Körper waren an verschiedenen stellen kleine Wassertropfen.
„Tut mir leid!“ Sagte ich leise.
„Warum, Du hast doch nichts gemacht.“ Lächelte sie und öffnete die Augen.
Nach ca. 15 Minuten meinte sie wir sollten vielleicht wieder zu Susi hinuntergehen.
Als wir bei unseren Badeanzügen angekommen waren meinte Karin: „Blöd jetzt wieder in die nassen Klamotten zu steigen, die könnten wir doch eigentlich weglassen. Ober genierst du dich vor Susi?“
„Eher nicht, aber vielleicht ist ihr es unangenehm.“
„ Ha, ich denke sie wird schon mal einen nackten Mann oder Frau gesehen haben.“
So schlangen wir unsere Handtücher um uns und gingen ins Erdgeschoss.
Susi fanden wir bei unseren Taschen. Sie relaxte auf den Wärmebänken.
„Hoffe dir war es nicht langweilig.“ Meinte ich.
„ Nee, ich habe ein wenig gedöst und wunderbar relaxt. Wollen wir denn nicht noch mal in das größere Becken oder wollt ihr euch noch ausruhen?“
„ Haben wir oben schon. „ Meinte Karin.
„Dann können wir ja los. Aber was ist mit eueren Badesachen?“ Fragte Susi beim gehen.
„ Wir baden nackt! „ Erwiderte Karin prompt.
„Ui, dann gibt es ja was zu sehen!“ Erwiderte Susi wie immer mit einem lächeln auf den Lippen.
Sie hielt sich hinter uns und als wir an Becken angekommen waren und die Badetücher ablegten sah sie uns dabei Unverholen zu und lächelte. Das Becken war jetzt kaum voller als vorher. Außer uns noch die zwei gut gebauten Jungs von vorher und ein Pärchen so um die 30. Außer Susi badeten alle nackt. Wir 3 alberten ein wenig zusammen herum und als Karin nach einiger Zeit bemerkte das die Jungs in Richtung Sauna verschwanden fragte sie mich ob ich auch noch einen Durchgang machen wollte. Ich verneinte und meinte man könnte Susi doch nicht schon wieder alleine lassen. Sie meinte das seihe natürlich Okay, aber wenn wir nichts dagegen hätten würde sie die restliche Zeit gerne noch in der Sauna verbringen. Wir hatten nichts dagegen denn auch ich konnte mir gut vorstellen mir mit Susi die Zeit zu vertreiben.
„ Na dann, viel Spaß noch ihr zwei ! „Bemerkte sie, und zwinkerte uns dabei noch zu.
„ Nett, dass Du mir diesmal etwas Gesellschaft leistest.“
„Das ist doch klar oder hast du nicht gesehen wie Karin nach denn beiden Jungs geschaut hat?“ Meinte ich.
„ Na klar doch, sie hat die Jungs ganz schön fokussiert. Und Du? Für dich ist ja eigentlich gar nicht hier zum fokussieren“.
Wie es denn mit ihr wäre meinte ich daraufhin.
„Mit mir? Ich bin doch viel zu dick.“ Meinte sie und stellte sich vor mich hin. Ich sagte ihr sie seihe in meinen Augen bestimmt nicht dick und ein paar Pölsterchen an den richtigen stellen täten jeder Frau gut. Ich fasste sie mit denn Händen um die Hüften und bekam schönes weiches Fleisch zu fassen.
„Wie ich vermutet habe, kein Fett nur kleine Pölsterchen und auch der Bauch ist flach.“ Meinte ich zu ihr und strich ihr dabei kurz über den Bauch.
„Und der Rest? Busen, Po und Schenkel?“ Fragte sie und drehte sich dabei einmal um die eigene Achse. Ich bestätigte dass bei ihr alles gut in Form wäre. Allerdings von ihrer Oberweite müsste ich etwas mehr sehen um mir ein genaueres Bild zu machen.
„ Du meinst doch nicht etwa ich soll oben ohne baden? Kann ich mir das überhaupt leisten?“ Dabei ging sie etwas näher auf mich zu.
„ Klar doch, komm ich helfe dir dabei.“ Ich langte mit meinen Armen seitlich an ihr vorbei und wollte das Schleifchen an ihrem Rücken lösen, dabei drückte ihr voller Busen gegen mich. Sie konnte sich aber mir entwinden und drückte mich an den Schultern unter Wasser. Als ich wieder hoch kam drohte sie mir lächelnd mit dem Finger.
„Ich zieh Dir doch auch nicht ungefragt die Badehose aus.“ Ich dachte das würde ja auch etwas schwierig werden da ich ja gar keine anhatte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an eine Düse und fuhr durch ihr nasses aber trotzdem noch etwas lockiges Haar. Ich schwamm auf sie zu und faste sie um die griffigen Hüften. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und hielt mich dadurch etwas auf Distanz.
„Es kostet mich einfach etwas Überwindung weißt Du, denn ich habe so etwas noch nie gemacht, Karin und Du seit da wohl etwas lockerer.“
Sie schob mich von sich weg und ich dachte das Thema sei hiermit erledigt, sie langte aber in ihren Nacken und löste ihre Bändchen.
„Ich glaube viele Zuschauer habe ich ja nicht.“ Meinte sie dabei.
Sie hielt ihr loses Oberteil vor sich fest, drehte sich um und meinte jetzt könne ich das Schleifchen in ihrem Rücken ja aufmachen. Sie legte ihr Oberteil auf den Beckenrand und blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Ich fragte sie ob sie sich nicht umdrehen wolle? Sie meinte die Düse müsse noch ein wenig ihren Bauch massieren.
Ich fasste sie nun zum dritten Mal um ihre Hüften und führte meine Hände ganz langsam Richtung Bauch, dabei wurden sie dann vom Stahl der Düse fester gegen ihren Bauch gedrückt. Ich bewegte sie langsam nach oben bis ich an den unteren Rand ihrer Möpse kam. Und da wir inzwischen so auf Tuchfühlung gegangen waren drückte noch etwas anderes, nämlich mein inzwischen halb steif gewordener Schwanz gegen ihren Po.
Als sie dies bemerkte drehte sie sich um und schob mich ein wenig weg. Das was ich nun von ihrer Oberweite unter Wasser sah war schon toll, voll und fest ein wenig heller als ihr übriger Körper und mit eher kleinen Brustwarzen.
Wir planschten und alberten einige Zeit im Pool herum und ich versuchte dabei immer wieder sie an mich zu ziehen oder sie zu berühren, aber sie war sehr geschickt und entwischte mir immer wieder. Nach etwa einer halben Stunde meinte sie es wäre jetzt genug und sie wolle sich noch etwas ausruhen, und ob ich noch bleiben wolle oder mitkämme.
Ich hatte natürlich keine Lust alleine im Becken zu bleiben und ging mit ihr. So konnte ich sie zum ersten Mal außerhalb des Wassers bewundern. Das Wasser floss in kleinen Bächen über ihre vollen Rundungen und ihr Busen glänzte stabil an ihrem Körper ohne durchzuhängen. Lange konnte ich dies allerdings nicht bewundern denn sie schlang das Handtuch um sich.
Wir gingen zu den Wärmestufen und ich belegte gleich die obere Stufe, nicht ohne Hintergedanken.
Susi breitete ihr Handtuch nun auf der darunter liegenden Stufe aus, legte sich bäuchlings darauf und verschränkte die Arme unter ihrem Kopf. Ihr Höschen bedeckte gerade die Hälfte ihrer Pobacken. Nach einer weile traute ich mich einfach und begann vom Hals ab ganz zärtlich mit denn Fingerspitzen über ihren Rücken abwärts sie zu streicheln. Ich tat dies bis zum Ansatz ihres Slips und dann wieder hinauf. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und meinte das täte sehr gut.
Daraufhin bezog ich auch ihre Schultern mit ein. Diese Streicheleinheiten ließ sie sich einige Minuten gut gehen.
Dann tat sie das was ich mir eigentlich schon lange wünschte, sie drehte sich um. So konnte ich sie ungehindert bewundern. Ich dachte wenn es ihr schon am Rücken gefiel warum nicht auch auf ihrer Vorderseite und streichelte ohne Aufforderung mit der flachen Hand ihren Bauch. Ich kam dabei bis an die Unterseite ihrer Wölbungen, ließ meine Hand dort liegen und streichelte sie mit meinem Zeigefinger leicht über ihre Rundung hinauf. Zu meinem Leidwesen verschränkte sie nun aber ihre Arme über diesen. An der unteren Rundung konnte ich aber weiter streicheln und sie protestierte auch nicht.
Ich fuhr nun wieder den Bauch hinab bis ich an den Rand ihres Slips kam und wollte mit einem Finger unter den Bund. Der saß aber so fest dass es mir nicht unauffällig gelang.
Susi hielt meine Hand dort fest und fragte: „ Meinst Du es eigentlich ernst oder willst Du wie die anderen Jungs nur deinen Spaß?“
Ich antwortete ihr ehrlich dass ich noch keine feste Beziehung gehabt hätte aber mir es mit ihr vorstellen könnte.
„ Denn Du bist hübsch, natürlich und sehr nett und außerdem hast du noch tolle Formen.“
„ Wirklich ? Sonst wollten die Jungs bei mir immer nur fummeln und poppen, aber sobald sie merkten das ich nicht eine für eine Nacht bin und eine feste Beziehung will haben sie sich aus dem Staub gemacht.
Machst du mir denn jetzt nicht ein wenig zuviel Komplimente?“
„ Ganz sicher nicht!“ Meinte ich.
„Und das soll ich dir mal glauben.“
Daraufhin verschränkte Sie ihre Arme hinter ihrem Kopf und schloss die Augen. Dies betrachtete ich als Ermutigung und ging mit der Hand wieder an ihre unteren Wölbungen, nahm meinen Zeigefinger und fuhr durch das enge Tal ihrer Hügel und wieder zurück, folgte dann der Unterseite und seitlich wieder hinauf ihren Formen nach. So ließ ich meine Kreise um ihren linken Hügel immer enger werden. Sie hatte kleine Höfe um die Warzen aber ich meinte diese würden sich leicht aufstellen.
Schließlich war der Kreis so eng das ich mit dem Finger über diese fuhr. Nun konnte man deutlich sehen dass sie erregt war. Schließlich legte ich meine Hand ganz auf das weiche Fleisch und massierte es leicht. Dies ließ sie sich geraume Zeit gefallen bis sie meinte ob es nicht an der Zeit wäre sich zu Duschen und sich langsam fertig zu machen.
„Im Augenblick könnte ich es noch eine weile so aushalten.“ Meinte ich.
„ Das glaube ich, aber wir könnten ja vielleicht auch zusammen Duschen.“
Mir war eigentlich noch gar nicht aufgefallen das links und rechts am gegenüberliegenden kleinen Becken sich je eine Dusche befand die durch restaurierte alte Glastüren begrenzt waren. So stimmte ich ihr zu.
Susi holte ihr Duschgel aus der Tasche. Bis ich meines aus der Tasche geholt hatte hörte ich auch schon das Wasser plätschern. Ich trat in die Dusche und betrachtete ihren tollen Körper über den das Wasser herunter lief.
Die vollen Möpse und der flache Bauch und den in den Bikinislip verpackten ansehnlichen Hintern.
Susi meinte anstatt dumm herumzustehen könnte ich ihr auch den Rücken waschen und reichte mir das Gel. Ich goss davon reichlich in meine Hand und fing an es auf ihrem Rücken zu verteilen, merkte aber bald das ich zuviel davon genommen hatte und bezog ihre Hüften mit ein. Als ich dieses weiche glitschige Fleisch spürte begann mein Jonny sich in halb acht Stellung zu bewegen. Mit den Händen war ich nun schon an ihrem Bauch, führte sie an die von mir so geliebte Unterseite und umfasste ihren Busen mit beiden Händen schließlich ganz.
Sie legte mir keinerlei Hindernisse in den Weg. Als ich die vom Duschgel glitschigen und weichen Bällen durch meine Hände gleiten ließ entfaltete sich mein Steifer zu voller Größe. Sie drückte sich wie ich meinte absichtlich mit ihrem Po gegen mich und spürte natürlich sofort meinen strammen Riemen.
„ Oh, Oh, was drückt denn da so?“ Meinte sie kichernd.
Sie drehte sich dabei um schaute mir tief in die Augen, umarmte mich und drückte ihre Möpse an meine Brust und küsste mich. Ich umarmte sie ebenfalls, legte meine Hände dabei auf die Backen ihres Hinterns. Denn Teil ihres Höschens wo ihren Hintern noch bedeckte schob ich dabei kurzerhand in ihre Poritze. Als ich dann meine Finger in den Bund ihres Höschens einhackte und es ihr ausziehen wollte wehrte sie ab.
„Nicht hier!“ Flüsterte sie, und legte ihre Hände auf meine Brust.
Sie meinte wir sollten langsam fertig werden bis Karin kämme und wir könnten es ja heute Abend noch bei ihr gemütlich machen.
„ Aber du solltest vorher noch gewaltig kalt Duschen.“ Und strich zu meiner Überraschung mit ihrer Hand zwei, dreimal über meinen Steifen. Wir duschten fertig und ich konnte aber dabei nicht anders als sie immer wieder zu beobachten.
Kleiner wurde mein Penis dabei erst recht nicht, und auch meiner Hoffnung sie würde den Slip noch ausziehen kam sie nicht nach.
Sie war vor mir fertig und ich hatte noch gar nicht kalt geduscht um in wieder auf Normalmaß zu bringen als Karin erschien.
“Ohhh , ich würde es mal mit kaltem Wasser versuchen. Susi was hast du den mit ihm gemacht?“ Meinte sie.
Mir war dies nun doch etwas peinlich und ich drehte schnell den Kaltwasserhahn auf. Susi meinte indessen zu Karin. Vielleicht seien es doch ihre Formen die mich in Wallung gebracht hätten.
„ Das hab ich Dir ja schon immer gesagt, und ich hätte gern ein klein wenig davon ab.“
Die zwei gingen vor zu den Umkleiden und fingen an zu kichern. Ich beeilte mich. Als ich nachkam und die beiden erreichte lächelte mich Karin verschmitzt an. Was ihr wohl Susi erzählt hatte. Ich beschloss sie bei nächster Gelegenheit danach zu fragen. Wir verließen das Bad und gingen im gegenüber gelegenen Cafe noch einen Cappuccino trinken. Danach fuhr uns Karin zielsicher nach Hause, nicht aber zuvor beim Italiener in unserer Stadt drei Pizzas mitzunehmen.
Vor der Wohnung von Susi hielt sie dann an. Diese fragte ob wir die Pizza bei ihr oben essen wollten. Dies enttäuschte mich etwas denn eigentlich wollte ich mit ihr alleine sein. Aber als Karin meinte sie hätte noch etwas vor und keine Zeit mehr. Hierauf besserte sich meine Laune schlagartig wieder.
So fragte sie mich:“ Aber Du kommst doch sicher noch mit hoch, oder?“
„ Klar, sehr gerne ich habe nichts mehr vor.“
„ Also dann los bevor die Pizza kalt wird!“
Sie hatte eine kleine 40 m/2 Wohnung die sehr nett eingerichtet war. Zwei kleine Zimmer und ein Bad, im Wohnzimmer war eine Küchenecke mit integriert. Eine große Couch, ein Regal, ein Tisch mit Computer und ein neuer LCD Fernseher machten das ganze komplett.
„Du lebst aber nicht schlecht!“
Sie meinte darauf die Wohnung hätten ihr ihre Eltern eingerichtet und für die Miete kämmen sie auch auf. Denn Rest müsste sie selber bestreiten. Aber sie kämme ganz gut klar.
„ Jetzt wollen wir aber die Pizza essen bevor sie ganz kalt wird, setzt dich auf die Couch. Willst du eine Cola dazu?“
„ Ja, gerne.“
Wir verspeisten die Pizzas und schauten nebenher noch etwas fern. Dabei riskierte ich aber nebenbei immer mal wieder einen Blick in den Ausschnitt von Susis Top. Ihr BH drückte ihre Möpse etwas nach oben so dass sie noch fülliger wirkten als sie es schon waren.
Nach dem Essen fragte sie mich ob ich mich mit Digitalkameras auskennen würde, sie hätte nämlich zum Geburtstag von ihren Eltern eine geschenkt bekommen.
„Die Kamera habe ich noch gar nicht richtig ausprobiert. Ich hole sie mal. Die hat soviel Programme das man sich bald gar nicht mehr auskennt.“
Dabei brachte sie aus dem Schrank eine kleine handliche Digitalkamera zu Tage.
„ Die ist ja Hightech!“ Meinte ich.
Denn nach meiner Schätzung kostete sie so um die 250 Euro. Ich hatte mir so eine auch schon mal angeschaut. Ich empfahl ihr sie am besten auf Automatik zustellen und die Bilder hinterher am PC nachzubearbeiten.
Ich stand auf und machte mal zwei Fotos von ihr auf der Couch. Sie legte sich etwas in Pose und ich schoss noch weitere Bilder von ihr, die ich ihr gleich danach auf dem Display zeigte.
“ Wie viele gehen da denn darauf?“ Meinte sie.
„ 192 Bilder bei niedriger Auflösung noch mehr.“
„ Dann könntest du ja noch einige machen, wenn du Lust dazu hast.“
Klar, hatte ich Lust dazu und ihr machte es ja scheinbar auch Spaß. Ob sie sich auch freizügiger ablichten lassen würde? Im Schwimmbad hatte sie sich ja schon oben ohne gezeigt. Ich fragte sie einfach danach.
„ Nacktfotos?“ Meinte sie daraufhin.
„Na ja, so weit du halt gehen willst.“
Sie überlegte eine weile und meinte, man könne es ja mal vorsichtig angehen. Bei dieser Kamera sehe die Bilder außer uns ja niemand.
„ Für den Anfang vielleicht mal in der Unterwäsche.“ Meinte sie.
Sie zog ihr Top und die Bermudashorts aus und präsentierte sich in einem roten BH mit schwarzen Stickereien und dazu gehörigem Slip. Sie war es wirklich Wert so fotografiert zu werden. Ihre zwei Kugeln drückten sich über die Halbschalen des BH hinaus. Ich machte so in verschiedenen Posen mehrere Fotos und fragte sie dann ob sie nicht den BH ausziehen wolle, denn ich wollte jetzt ihre Möpse wieder sehen.
Sie meinte das seie aber schon irgendwie anders als im Schwimmbad, aber sie habe schon bemerkt dass ihre Oberweite mir gefallen würde. Ich konnte dies nicht bestreiten. Sie öffnete den Verschluss an ihrem Rücken streifte die Träger herab und enthüllte ihren vollen und runden Brüste, die untere Linie stieg in zärtlichem Schwung bis zu den Knospen hinauf, die jetzt groß und steif waren vor Erregung.
Ich lichtete sie in weiteren Stellungen ab, wobei ihre Möpse gut zur Geltung kamen. In manchen Posen konnte man sehen wie an ihrem Slip einige vorwitzige Härchen den Weg ins Freie suchten.
„ Und jetzt noch Fotos ohne Slip!“ Meinte ich dann.
„ Das habe ich mir gedacht das dies als nächstes kommt du kleiner Schlingel. Aber nur wenn du dich auch ausziehst.“
„ Ganz?“
„ Ja sicher, schau mal ich turne hier halbnackt vor dir herum und du bist noch ganz angezogen. Das ist doch nicht gerecht, oder?“
In dieser Beziehung hatte sie Recht und so zog auch ich mich aus. Als ich den Slip herunterzog konnte sie allerdings deutlich sehen dass auch ich etwas erregt war. Sie quittierte dies mit einem Lächeln, drehte mir den Rücken zu und zog ihren Slip über den prachtvollen Hintern. Als sie sich dann umdrehte bedeckte sie mit einer Hand unvollständig ihre Brüste und mit der anderen die Muschi. Dies gab ein hocherotisches Foto. Mit einem lächeln auf denn Lippen nahm sie darauf ihre Hände von den intimen Zonen. Dabei enthüllte sie einen ziemlichen Urwald auf ihrem Venushügel.
Ich durfte noch einige Fotos von ihr schießen wobei sie aber darauf achtete das ihre Schenkel geschlossen bleiben, und wie sie sagte es saubere Nacktfotos wurden.
Dann meinte sie mit einmal jetzt sei genug mit Fotografieren, stand auf und nahm mir die Kamera aus der Hand.
Sie umarmte und küsste mich. Dabei drückte sie ihre Hügel gegen meine Brust. Wir küssten uns sacht, dann aber fanden sich unsere Lippen und wir wühlten uns ineinander. Ich wusste jetzt das ich in diesem Zustand alles mit Susi tun konnte was ich wollte. Als ich sie streichelte, meine Hand glitt über ihre Hüften und tänzelte um den Nabel. Ich ließ mir dabei Zeit.
Schließlich legten wir uns auf die Couch. Ich drängte mich an sie heran und hatte meinen Harten von hinten zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelte ihre Brüste. Ihre Brustwarzen schwollen und wuchsen. Ihr Rücken drängte sich gegen mich.
Ich zog Susi in eine enge Umarmung und küsste sie zärtlich. Begehren sprang in mir auf. Ich bog Susis Kopf zurück und nagte an ihrem Hals, ließ meine Zunge über ihre Haut wandern und küsste sie aufs Ohr bis sie lachte. Dann nahm ich ihre Brustwarzen abwechselnd zwischen die Lippen. Meine Erregung war jetzt riesengroß, aber ich wollte unsere gemeinsame Lust langsam genießen.
Als sie mich anlächelte streichelte ich ihren Po. Sie spreizte die Beine leicht, damit ich mit Ihrer Süßen spielen konnte. Sie legt sich nun auf den Rücken und sah zu mir. Ich lag neben ihr und konnte kaum verbergen, wie ich vor Lust zitterte. Ich ließ meine Hand auf ihren Busch fallen und schob einen Finger in ihre Oase. Ganz leicht glitt der Finger hinein. Ich zog ihn wieder heraus und strich dabei über die harte Kilt. Wieder ließ ich meinen Finger in ihre Süße gleiten und spürte dass sie noch erregter wurde. Heiß und feucht. Während ich ihn wieder herauszog, rollte ich ihren Kilt unter meinem Daumen. Dies wiederholte ich ein paar Mal.
Sie fing an sich unter meinen Liebkosungen stärker zu bewegen, und spreizte ihre Beine weiter. Jetzt war ich soweit es langsam zu tun. Ich kniete mich zwischen Susis Schenkel und schob meinen Harten ganz leicht in ihre Muschi und ließ die Eichel ein paar Sekunden in ihrer feuchten Wärme ruhen. Erst dann öffnete ich mit einem sanften Stoß ihre Lippen. Susi hob die Hüften um mir so weit wie möglich entgegenzukommen. Ich stützte mich auf Ellenbogen und Knie um nicht zu schwer für sie zu werden und zog meinen Guten langsam heraus, stieß ihn wieder hinein. Ihre Lust war eng und zärtlich.
Susi flüsterte: „Oh, ich fühle dich so gut in mir, bleib so! Warte eine Minute.“
Nach einiger Zeit fing ich wieder an mich in Susi zu bewegen. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen und machte diesen letzten Stoß nachdem es unmöglich ist einzuhalten. Aber plötzlich merkte ich dass ich es hinauszögern konnte in dem ich mich entspannte.
Jeder Stoß trieb mich jetzt zu neuen Höhen. Susi rollte stöhnend ihren Kopf hin und her. Ich spürte das Sperma unten im Schaft und wie es brennend nach oben flog. Jetzt war kein halten mehr und ich ließ es in sie strömen. Ihr Körper wurde steif, und sie hämmerte mit ihrer Pussy gegen meinen Jonny. Ich bleib in ihr, bis ihr Orgasmus abebbte.
Sie rang nach Atem. Nachdem unsere Erregung abgeklungen war spürten wir beide eine wohlige Müdigkeit in uns.
Susi holte kurzerhand noch eine genügend große Decke aus dem Schrank und eng umschlungen schliefen wir ein.
Am Sonntagmorgen wachte ich vor ihr auf und begutachtete am PC die Fotos wo wir am Vortag gemacht hatten. Die Mühe etwas anzuziehen machte ich mir nicht.
Susi wachte einige Zeit später auf und stand mit einemmal splitternackt hinter mir.
„ Da sind aber einige davon ganz toll geworden“.
„Ich gehe mal Duschen und hinterher will ich alle Fotos sehen.“ Meinte sie.
Kurze Zeit später horte man auch schon das Wasser plätschern. Als ich die Kamera neben dem PC liegen sah fiel mir ein dass diese doch auch eine Videofunktion hatte. Ich nahm also die Kamera und schaute am Badezimmer nach.
Susi hatte die Türe genügend weit aufgelassen, so dass ich mit der Kamera durch den Spalt hindurch filmen konnte. Sie war gerade dabei ihren Körper einzuseifen. Ihre Hände glitten dabei über ihren Busen, an ihrem Bauch hinab über ihr Wäldchen und zwischen ihre Schenkel. Mit dem Zoom holte ich alles noch ein bisschen näher heran. In Großaufnahme fuhr ich ihren gesamten Körper ab. Ich hielt auch weiter drauf als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete.
Bis jetzt hatte sie mich nicht bemerkt. Jetzt musste ich aber irgendein Geräusch gemacht haben, denn sie schaute zur Tür um bemerkte mich.
Ich flüchtete so schnell ich konnte. Aber wohin soll man in einer zwei Zimmer Wohnung flüchten? Ich konnte gerade noch die Kamera sicher abstellen da hatte sie mich auch schon erreicht.
Sie kam mit Schwung auf mich zu und schmiss mich auf die Couch. Ich kam auf dem Rücken zum liegen und sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich und hielt meine Hände fest.
„Benimmt sich so ein anständiger junger Mann“. Meinte sie.
„Ja, Ja, ich gebe es ja zu- es war nicht die feine Art.“
Sie hielt immer noch meine von mir ausgestreckten Hände fest und meinte was ich zu meiner Verteidigung vorzubringen hätte. Ich versuchte die Oberhand zu gewinnen und eine bessere Lage zu bekommen, aber sie war ganz schön kräftig und ich hätte es wohl nur mit Gewalt geschafft.
Ich kapitulierte schließlich und meinte: „ Ich nehme jedes Urteil an.“
Sie ließ meine Hände los und richtete sich auf, bleib aber auf mir sitzen. Ich fasste in das weiche Fleisch ihrer Hüften und betrachtete ihre formvollendeten Möpse die ich aus dieser Lage noch nicht gesehen hatte. Sie saß mit ihrer warmen Muschi genau über meinem Jonny der sich langsam zu versteifen begann.
Dies beschleunigte sie in dem sie begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Er schwoll jetzt so dass es schon beinahe unangenehm wurde.
Dicht über der kleinen Wölbung von meinem Bauch sah ich ihr dichtes leicht lockiges Schamhaar in dem sich noch kleine Wassertröpfchen von Duschen festgesetzt hatten.
Ich zupfte mir den Fingern ganz leicht an diesen und meinte: „ Die gehören vielleicht auch mal gestutzt.“
„ Nichts da, darauf bin ich stolz! So einen Teppich hat nicht jede.“
Ich zwirbelt eines ihrer Löckchen zwischen meinen Fingern und zupfte dann an einem von ihnen.
„ Aber ausrasieren solltest Du hier mal!“
Ich musste wohl etwas zu fest gezupft haben den sie schrie kurz auf.
„ Aua! Na warte!“
Sie hielt wieder meine Hände über meinem Kopf fest und schüttelte ihre noch leicht nassen Haare über mir aus. Ihr Busen bewegte sich dabei unruhig auf meinem Bauch hin und her, und deutlich konnte ich spüren wenn ihre Knospen meine Brust berührten.
“ Ich bitte um Vergebung!“ Flehte ich sie an.
Sie entsprach meiner Bitte, ließ meine Hände los und richtete sich auf. Ich nahm mit meinen jetzt freien Händen ihre beiden Möpse und begann eine Erkundungsfahrt. Sie suchten ihre runden Hüften machten sich wieder auf den Weg zu ihren Brüsten und legten bei ihren süßen aufgerichteten Knospen eine Pause ein. Aber bald schon machten sich meine Hände wieder auf die Reise, und nach einigen Umwegen verlor sich meine rechte Hand in ihren Mösenhaaren.
Mein Zeigefinger, stramm aufgerichtet wie mein Süßer eilte schon voraus, spielte mit der Klitoris und überwand das weiche Bergland der Schamlippen und fand den pulsierenden Eingang.
Susis Hände waren in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben und hatten an mir herumgearbeitet, mich nur noch leidenschaftlicher gemacht.
Schließlich zog sie mich förmlich über sich und die Bewegungen ihres Körpers zeigten mir dass wir jetzt das gleiche wollten.
Ich schob ihre Beine auseinander und schob meine Lanze langsam in ihre feuchte Grotte.
Nach einigen zärtlichen und langsamen Stößen, zog mich zurück und kniete mich neben sie.
Ich bat sie: „Lege dich bitte quer übers Bett auf den Rücken und deinen Kopf bitte hierher.“ Dabei zeigte ich zwischen meine Beine.
Ich fürchtete etwas dass sie es ablehnen würde, aber nach kurzem zögern kam sie meinem Wunsch nach. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in meine beiden Hände und brachte ihn in eine Position wo ihre Lippen meinen Harten berührten.
Als Susi ihn nun ohne mein weiteres zutun in ihrem Mund verschwinden ließ, hatte ich fast das Gefühl mein Herz müsste stillstehen. Die Spannung ließ nicht nach als Susi meine riesige Kerze mit der Zunge liebkoste und den Schaft zärtlich hinauf und hinabküsste. Da war es ein sehr kribbelndes Gefühl. Ihr Körper lag währenddessen ausgestreckt vor mir, die Beine gespreizt und ihre vollen Brüste einladend meinem Blick dargeboten.
Während sie mit meinem Ding beschäftigt war spielte ich so lange mit ihren Brustwarzen bis sie ganz groß waren. Ich legte mich weiter über sie und küsste sie über ihren Nabel bis hinab zu ihrer feucht glänzenden Muschi.
Mit den Fingern schob ich die Lippen auseinander, um alles sehen und küssen zu können. Vom bewaldeten Hügel bis hinab in die Regionen ihres Kilts. Als ich mit meiner Zunge diesen umspielte, bewegte sich heftig als hätte sie nur darauf gewartet.
Ihr Körper verspannte sich spürbar und ihre Lippen umschlossen meinen Schaft fester. Nach kurzer Zeit erreichte ihre Erregung den Höhepunkt und aus ihrem inneren trat ein kleiner Schwall Flüssigkeit heraus.
Die Bewegungen ihres Kopfes wurden nun immer schneller und gleichzeitig schien meine Schwellung in der Warmen feuchten Umklammerung weiter zu wachsen. Auch ich bewegte mich immer heftiger in ihrer Mundhöhle bis ich spürte dass ein großer ungeheuerer Orgasmus heraufzog.
Meine Hände pressten ihre Möpse gegeneinander und noch rechtzeitig konnte ich sie warnen.
„ Ich komme gleich.“
Sie entließ meinen pulsierenden Schanz gerade noch rechtzeitig in Freie, denn schon schoss mein Saft wie eine Fontäne über ihren Oberkörper.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgetreten war legte ich mich so neben sie, dass mein ermatteter Jonny an ihrem Schweiß und Sperma glänzenden Busen zu ruhen kam.
Ermattet und glücklich legten wir uns nun zur Ruhe.
Kommentare
Kommentare: 259
Kommentare: 14
Kommentare: 45
eigentlich hatte ich es bereits bedauert, dass nach "Badetag mit Gaby" nichts mehr kam. Aber dann doch. :-) ++
Teil 1 ist etwas besser, aber Teil 2 ein würdiger Nachfolger.
Vielleicht noch ein Teil 3? Wäre nicht zu verachten.
Vielen Dank für Deine schönen Geschichten.
«
Kommentare: 2
Kommentare: 3
allerdings wäre eine korrektur vor der veröffentlichung fein gewesen, z.b. fehler wie Kilt statt Klit dürfen infach nicht passieren...«
Kommentare: 3