Bahngeschichten
von Spicy D
Ich steige in die Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Es ist kurz vor Sieben an diesem tristen Herbsttag und die Sonne hat sich noch nicht blicken lassen. Fast alle Sitzplätze sind schon belegt. Da entdecke ich noch einen freien Platz neben eine junge Frau, die gelangweilt aus dem Fenster schaut und Kopfhörer im Ohr hat. Ich setzte mich, lege meine Tasche auf meinen Schoß und packe gleich mein Buch aus, das ich seit ein paar Tagen lese. Es geht um eine Modefirma, die von einer Frau aus dem Nichts erschaffen wurde, um Intrigen, Liebeleien, fehlgeschlagene Beziehungen und den drohenden Untergang der Firma – genau das richtige für mich. Ganz vertieft lese ich wie die Hauptdarstellerin ihrem attraktiven Finanzchef im Büro näher kommt.
Seine Chefin Marie beugt sich vor und zeigt ihm auf dem Bildschirm welche Bilanzkennzahlen kritisch sind. Dabei streifen ihre Brüste seine Schulter. Ihr Outfit heute beeinträchtigt eh schon seine Konzentrationsfähigkeit. Und jetzt steht sie so nah hinter ihm, berührt ihn mit einer ihrer wohlgeformten Brüste. Wie soll Mann sich da noch auf irgendwelche Zahlen konzentrieren? Was für Zahlen meint sie? Schau auf den Bildschirm, nicht auf ihren Ausschnitt. Himmel, wieso rückt sie denn jetzt noch näher? Und warum wird es in meiner Hose so eng…“
Ist es meine Stimmung, dass ich mich fast noch im Halbschlaf befinde oder der authentische, detaillierte, ausführliche Schreibstiel: die Szene beflügelt meine Phantasie und erregt mich. Und noch etwas kommt hinzu das mir plötzlich bewusst wird: Ich sitze in einer immer voller werdenden Bahn. Jeder – womöglich noch ein Kollege oder eine Bekannte – könnte hinter mir stehen, mitlesen und was weis ich von mir denken, was für Sachen ich lese. Verlegen schiele ich ohne meinen Kopf zu bewegen unauffällig in den Gang. Keine Gefahr. Dann wendet sich mein Blick zu meiner Sitznachbarin. Ich erkenne aus dem Augenwinkel, dass sie nicht mehr aus dem Fenster blickt sondern eher in Richtung meines Buches. Die Röte schießt mir ins Gesicht. Hoffentlich schaut sie ganz woanders hin. Oder hoffentlich nicht? Blitzschnell wende ich meinen Blick wieder auf mein Buch. Hoffentlich hat sie nicht mitbekommen dass ich sie heimlich angeschaut habe.
„Herr Meier, warum sind die Abschreibungen hier so hoch,“ fragt sie. „Ähm die Abschreibungen auf die Produktionsanlagen?“stammelt er. „Produktionsanlagen? Ich rede von den Forderungen, Hören Sie mir überhaupt zu?“ Ohne Vorwarnung dreht sie plötzlich den Kopf und schaut ihn direkt an. Zu schnell, dass er seinen Kopf von ihr hätte abwenden können und auf den Bildschirm zu richten. „ Herr Meier hier spielt die Musik und nicht in meinem Ausschnitt! Sie schauen mich eh den ganzen Tag schon so komisch an.“ Sie schaut streng. Dann greift sie ihm plötzlich zwischen die Beine. „Kein Wunder, die Durchblutung ihres Hirns scheint im Moment keine Priorität zu haben.“ Ihre Hand reibt kräftig über seinen harten Prügel. Jetzt ist es endgültig aus. Er kann sie nur noch anstarren, völlig seinen Gefühlen ausgeliefert. „Dann müssen wir dieses Problem wohl zu erst aus der Welt schaffen.“ flüstert sie ihm ins Ohr und öffnet seine Hose.
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Die Mischung aus dem Gefühl ertappt worden zu sein, und dem, was ich gerade lese steigert meine Erregung weiter. Meine Hände krallen sich in das Buch. Ich möchte mich jetzt nur noch auf´s Lesen konzentrieren, die Stelle schnell hinter mich bringen ohne dass jemand aufmerksam auf mich wird. Zwischen meinen Beinen wird es immer wärmer. Ich öffne sie leicht und bin sehr bedacht darauf, dass es nicht auffällt und meine Tasche auch nicht runterfällt. Meine Ellbogen sind auf meine Hüften gestützt und im Buch sind die beiden jetzt richtig bei der Sache. Soll ich das Buch wegpacken und warten bis ich mich wieder beruhigt habe? Der Kopf sagt ja, aber der Rest meines Körpers weigert sich dem Folge zu leisten. Wie gelähmt sitzte ich da und lese einfach weiter.
Ihre Hand gleitet in seine Unterhose und ihre Finger umschließen seinen Prügel. Langsam beginnt sie ihn zu massieren. Er schließt seine Augen und kann endgültig keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dann holt sie sein Prachtteil ganz heraus und meint „Respekt, damit lässt sich ja einiges anfangen.“ Sie entlässt seinen Prügel kurz aus ihrer Umklammerung, schiebt ihren Rock hoch und schwingt ein Bein über die seinen. Dann schiebt sie mit einer Hand ihren Slip zur Seite und mit der anderen führt sie seinen harten Prügel an ihre schon feuchte Spalte. Langsam setzt sie sich auf ihn, umschlingt mit ihren Händen seinen Nacken und beginnt ihn zu reiten.
Ich beginne leicht zu schwitzten. Was tue ich denn da? Ohne dass es mir richtig bewusst war habe ich mit meinen Unterarmen meine Brüste gegen meinen Oberkörper gedrückt. Durch das leichte Schaukeln und Wackeln der Bahn reiben diese an meinen Knospen und ich spüre ganz deutlich wie hart sie schon sind. Ich bin am Ende der Seite angelangt und mein Bewusstsein kehr für einen kuzen Moment wieder zurück und ich wage wieder einen kurzen Blick zu meiner Sitznachbarin. Jetzt schaut sie unwiederruflich mit großen Augen in mein Buch. Sie hat den Mund offen und eine Hand in ihren Schoß gelegt, die andere ruht direkt neben mir auf ihrem Schenkel. Scheinbar war ich zu unachtsam denn sie dreht ihren Kopf noch ein wenig weiter und schaut mir jetzt direkt in die Augen. Dann flüstert sie leise „Bist Du auch soweit? Kannst Du dann bitte umblättern?“ Völlig baff von dieser Bitte drehe ich wieder meinen Kopf zum Buch und blättere um. Dann drehe ich das Buch etwas zu ihr damit sie besser lesen kann. Spinne ich? Mache ich das wirklich? Ich muss total verrückt sein.
„Na, wenigstens sind sie hierfür zu gebrauchen“ sagt sie und erhöht das Tempo. Jetzt wird er auch aktiv. Seine Hände greifen nach ihren Brüsten. Danach hat er sich schon seit ihrem ersten Einstellungsgespräch gefreut. Ihre festen nahezu perfekt geformten Brüste, genau die richtige Größe für seine Hände. Durch den Stoff ihrer Blouse und den BH massiert er sie. Ihre harten Nippel kann er trotz der zwei Lagen Stoff deutlich spüren und verwöhnt sie mit seinen Daumen. Marie reitet ihn immer wilder. Seine geschickten Hände geben ihr den nächsten Kick und sie spürt wie ihre Säfte laufen. So ein kurzes Brain-Storming zwischendurch hat sie schon immer zu neuen Höchstleistungen ge
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klasse geschrieben
und bitte lass die beiden sich wider treffen«
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Ich finde Du solltest Dir eine Fortsetzung einfallen lassen.«
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Auden James
Naja, immerhin kommt der Text zügig zur Sache. Angesichts der lesbaren Substanz aber, scheint er trotzdem zu lang. Das mag an den eher schlechten als rechten Bucheinsprengseln liegen. Ohne diese würde der Text in meinen Augen fraglos gewinnen. Und nicht nur an Kürze!
Vielleicht konzentriert sich der Autor ja beim nächsten Mal stärker auf die eigentliche Erzählsituation, statt unnötigerweise ab und an ein unvorteilhaftes Nebengleis zu befahren.
-AJ«
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