Barbara - die Versuchung
von ping2pong
Namen, Handlungen und Ort: Teilweise gändert, teilweise frei erfunden
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Teil 1:
"Wir bitten sie nun, sich anzuschnallen, ihre Rückenlehne senkrecht zu stellen und das Tischchen vor Ihnen hochzuklappen“, vernahm ich durch die Sprechanlage des gleich startenden Flugzeugs. Wir verließen Gran Canaria, diese wunderschöne, grüne Insel. Zwei Wochen voller Sonne, Entspannung, Erholung und Aufregung. Zwei Wochen, in denen wir - Claudia, meine 35-jährige Frau, meine 7-jährige Tochter Susi und ich, ebenfalls 35, sehr viel erlebt und Spaß hatten. Ein paar Tage voller Hochspannung, Aufregung und großartigem Sex. Ich schloss die Augen und träumte mich nochmals zurück zu Barbara ...
Sie fiel mir sofort auf, als sie mit ihren Koffern ankamen. Wir waren bereits seit einer Woche in diesem tollen 4-Sterne Hotel in Maspalomas, hatten bereits Ausflüge unternommen, lagen am Süßwasser-Pool, waren ständig am Strand, und eben von diesem zurück, als die Neuankömmlinge aus dem Taxi stiegen und durch die Drehtüre kamen. Mir fiel sie sofort auf: Eine wunderschöne Frau, groß, schlank, schwarze, lange, gewellte Haare und dunkle Augen in denen man sich verlieren konnte. Sie trug ein schlichtes hellgrünes Kleid, welches ihre tolle Figur betonte. Wow, dachte ich. Mit dabei war ein kleiner netter Junge von etwa 9 Jahren, wohl ihr Sohn und auch ihr Mann. Ein unscheinbarer, langweiliger Typ, der irgendwie nicht zu ihr passte. Ich habe es mir schon vor langer Zeit angewöhnt, Menschen, die ich nicht kenne aufgrund ihres Aussehens Namen zu geben. Dies war eindeutig ein Joost. Joosts sind grundsätzlich Arschlöcher, denn in meiner Schulklasse war damals ein Joost. Ein echtes kleines Arschloch. Seitdem heißen alle Leute, die ich nicht kannte und mir auf Anhieb unsympathisch sind Joost. Und sie hatte eindeutig einen Joost mit dabei. Aber Joost hatte zugegebenermaßen eine tolle Frau. Sie musste Barbara heißen. Dunkle, schöne Frauen heißen bei mir oft Barbara. Ich glaube, das kommt wohl von dem alten bescheuerten Heino-Lied, der schwarzen Barbara. Sie hätte eine von den Mädchen sein können, die für Dessous Model standen. Sie ging zur Rezeption, legte ihre Papiere vor und sprach mit dem Hotelangestellten. Ihren Joost hatte sie im Schlepptau, der sich immer noch mit den Koffern abmühte. Wow, dachte ich nochmals. Eine tolle Frau! Ich versuchte, Blickkontakt herzustellen, aber sie übersah mich. Wir schlenderten an ihnen vorbei und gingen zum Bungalow, um uns fürs Abendessen fertig zu machen.
Ich sah sie wieder am Buffet. Sie stand am Salat-Buffet und schaufelte ihren Teller voll. Ihr kleiner Sohnemann stand vor ihr und sagte „Mama, ich mag keine Tomaten“. Er schwäbelte. Großartig, dachte ich. Sie sprachen Deutsch. Südlicher Einschlag. Baden Württemberg, schätzte ich. Ich schnappte mir auch einen Teller und stellte mich an, neben sie. Sie trug ein gelbes Kleid, wieder schlicht. Unglaublich, dachte ich. Diese Figur ... Ich befüllte auch meinen Teller mit Salat und schielte immer wieder zu ihr. Und da blickte auch sie mich an. Erst ganz kurz, sah gleich wieder weg, als sich unsere Augen trafen. Dann wieder. Ich lächelte sie an, mein Herz schlug schneller. Dann lächelte auch sie. Wenn ich mit jemanden flirte, versuche ich immer ganz schnell abwechselnd von einem Auge zum anderen zu wechseln, aber möglichst nicht den Augenkontakt abreißen zu lassen. Oft schauen meine potentiellen Flirtpartnerinnen dabei schüchtern weg, nicht aber Barbara. Sie hielt meinen Blicken stand und lächelte mich an. Irgendwann musste ich den Blick abwenden. Wow, dachte ich schon wieder. Normalerweise bin ich der „stärkere“ beim sich-in-die-Augen-schauen. „Dann lass die Tomaten weg und such dir was anderes aus. Es ist ja viel genug da“ sagte sie zu ihrem Sohn. Ich nahm den Löffel für die Tomaten, tat so als überlegte ich, ob ich welche nehmen sollte, rümpfte die Nase und legte den Löffel wieder weg. Sie merkte, dass wohl auch ich keine Tomaten mochte und lächelte. Ich grinste natürlich zurück und ging zurück zu meinem Platz. Ich war recht zufrieden.
Das nächste mal sah ich die Famile am nächsten Tag am Pool. Wieder war ich total fertig wegen ihrer Figur: Sie trug einen hellblauen Badeanzug, ich muß nicht erwähnen, dass sie toll aussah, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Und wieder im Schlepptau hatte sie ihren Sohn und Joost, den Dummkopf. Sie reservierten sich die Liege auf der anderen Seite des Pools, wir hatten also einen Platz mit guter „Sicht“ erwischt. Ich legte mein Buch zur Seite, schloss die Augen und machte ein Nickerchen. „Papa, wirfst du mir mal bitte was zum Herauftauchen rein“ weckte mich meine Tochter. Durch die Taucherbrille strahlte sie mich aus dem Wasser heraus an. Hinter ihr war – welch Überraschung – Barbaras Kleiner, ebenfalls mit Taucherbrille. Offensichtlich hatten sich die beiden schon kennengelernt. Heissa, dachte ich, so ein netter Zufall. Ich warf ihnen ein Cent Stück ins Wasser und die beiden tauchten ab. Ein kurzer Blick zur anderen Seite des Pools landete wieder in diesen tollen, dunklen Augen. Ich lächelte, sie lächelte, und wieder war ich derjenige, der zuerst wegschauen musste. Im Laufe des Tages trafen sich immer wieder unsere Blicke, irgendwann kam dann auch Dummkopf Joost mit einer Bild-Zeitung an. Sie stand dann auf und ging, vermutlich auf ihr Zimmer. Aber sie ging nicht ins Hauptgebäude, sondern zu den Bungalows, so einen wie auch wir gebucht hatten. Allerdings wohl am anderen Ende der Hotelanlage. Wir hatten die Junior-Suite gebucht, also 3 Zimmer: Schlafzimmer, Nebenzimmer mit Kinderbett und eben das Bad mit Toilette in diesen Bungalows. Ein Bungalow bestand aus 2 nebeneinanderliegenden spiegelgleichen Suiten. „Mama, darf ich mit Nik Tischtennis spielen?“ fragte Susi Claudia, als sie patschnass aus dem Wasser kam. Aha. Nik heißt er also, der Sohnemann von Barbara. „Na klar“ sagte Claudia. Sie zog sich um und weg waren sie. Ich legte die Hand auf Claudias Bauch, gab ihr einen Kuß und wir freuten uns darüber, dass Susi einen netten Spielkameraden gefunden hatte. Mit einer noch tolleren Mami, dachte ich.
Irgendwann kam dann der Kleine weinend zu seiner Mutter gelaufen und hinkte. Susi erzählte uns, er habe sich seinen Zeh angestoßen und blutetet. Claudia hat für solche Fälle immer Notfallpflaster dabei. Dieses gab sie Susi und sagte ihr, sie solle es seiner Mutter bringen. Diese lächelte daraufhin zu uns rüber und bedankte sich winktend. In ein paar Minuten war offensichtlich wieder alles gut und er rannte wieder mit unserer Susi davon. Dann kam sie an unseren Platz. Dummkopf Joost laß immer noch in seiner Zeitung. „Hallo“ sagte sie zu uns. „Vielen Dank für das Pflaster“. „Gerne geschehen“ meinte Claudia. „Ist es schlimm?“. „Nein,“ antwortete Barbara, „nur ein abgebrochener Nagel. Ist halb so wild. Seid ihr schon länger da?“. „Ja, seit einer Woche“ sagte Claudia und die beiden unterhielten sich weiter. Joost blickte nicht einmal von seiner Zeitung auf, offensichtlich war es ihm egal, mit wem sich seine Frau da unterhielt. Jetzt konnte ich Barbara das erste mal aus der Nähe betrachten. Toll, dachte ich schon wieder. Eine Figur wie ein Model aus einem Dessous-Katalog. Während sich die beiden unterhielten, wechselte sie immer ihren Blick zwischen mir und Claudia und ich glaubte meinen wechselnen Flirtblick in ihren Augen zu erkennen, wenn sie mich ansah. Aus dem Gespräch erfuhren wir, dass auch sie 2 Wochen gebucht hatten und aus Stuttgart kamen. Also lag ich mit meiner Prognose richtig. Allerdings hieß sie nicht Barbara. Wäre auch zu einfach gewesen. Aber in dieser Geschichte nenne ich sie weiterhin so. Weil eine Frau mit so unglaublich dunklen Augen nur Barbara heißen kann. Ihr Mann hieß natürlich nicht Joost, aber ein Idiot blieb er trotzdem.
Abends war dann wieder Kinder-Animation. Jeden Tag das selbe, gleich nach dem Abendessen. Natürlich musste unsere Susi da wieder mitmachen – und offensichtlich hatte sie auch den kleinen Nik dazu überredet. Immer wieder blickte ich verstohlen zu seiner Mutter. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sie einfach nur eine unglaublich schöne Frau war? Zum Schluß mussten dann die Eltern wieder eine Brücke mit ihren Armen bilden und die Kinder watschelten unten durch. Joost war mal wieder nicht da, Claudia,ich und die anderen Eltern fassten uns kopfüber an den Händen – nur Barbara saß alleine an ihrem Tisch und fotografierte ihren Sohn. Ich warf ihr einen Blick zu, sie solle doch auch mitmachen. Sie stand auf, kam auf die Bühne und plazierte sich neben Claudia. Mit der linken Hand fasste ich nun Claudia an der Hand, mit der rechten nahm ich Barbaras Hand und wir bildeten so eine Brücke. Die erste Berührung. Wow. Sie hatte weiche, warme Hände. Aber trotzdem einen festen Griff. Toll, dachte ich wieder. Die Kinder watschelten unten durch und wir feuerten sie an. Es gibt Handhalten und es gibt Händchenhalten. Handhalten heißt, eine Hand einfach nur zu halten. Keine Bewegung, einfach nur die Hand leicht zudrücken und festhalten. Und dann gibt’s noch Händchenhalten. Die Hand nehmen, nur leicht, aber die Finger leicht bewegen. Streicheln könnte man das auch nennen. Aber nur ganz leicht. Es soll unbeabsichtigt wirken. Und das war genau das, was ich bei Barbara machte. Ganz unscheinbar strich mein Daumen über ihnen Zeigefinger, gelenkt durch die Bewegungen der Händer-Brücke. Dabei sah ich ihr nicht in die Augen, denn das wäre Claudia sofort aufgefallen. Aber aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass sie mich verwundert ansah. Ich lachte, wenn die Kinder unten drunter liefen, denn das war ja so lustig. Aber in Wirklichkeit musste ich über diese Situation lachen: Links Handhalten mit Claudia, rechts Händchenhalten mit Barbara. Als das Spiel zu Ende war, entließ ich erst Claudia aus dem Griff, dann erst Barbara. Ihr fiel das natürlich auf – ich erntete ein Lächeln. „Mama, ich muss aufs Kloo“ hörte ich Susi sagen und die beiden verschwanden. „Wo ist denn dein Mann?“ fragte ich Barbara. „Den interessiert das nicht so“ meinte Barbara. „Das verstehe ich aber. Denn irgendwie ist das Ganze ja auch etwas lächerlich.“ sagte ich. Männer müssen nämlich zusammenhalten. Dass Joost eigentlich ein Arsch ist, verheimlichte ich ihr erst mal. „Aber Susi gefällts und ich komme eigentlich hauptsächlich wegen der tollen Mamis her“ meinte ich und grinste sie verschmitzt an. Sie grinste zurück, sah mir in die Augen und diesmal gewann ich. Ha! Ein erster Erfolg. „Wie meinst du das?“ fragte sich mich auffordernd. „Na wegen den Papis bin ich bestimmt nicht da“, witzelte ich und sie musste lachen. „Ach, nicht?“ fragte sie zurück. „Warum denn nicht? Die sind doch auch ganz nett“. „Naja. Ich halte lieber die Händchen der Weiblein“ antwortete ich. Eine Anspielung aufs Händchenhalten eben, sie verstand und sagte „und ich dachte schon, du lässt mich gar nicht mehr los“. „Irgendwann wärs halt dann doch aufgefallen, wenn alle schon weg sind und wir beide immer noch dastehen“ meinte ich zurück. Und da kamen auch schon Susi und Claudia vom Kloo zurück. „Man sieht sich“ sagte ich nochmal zu ihr, blickte ihr nochmal in die Augen, Claudia und Susi waren schon vorausgegangen. Und wieder gewann ich.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich hatte Stimmen gehört. Diese Bungalows waren derart hellhörig, man konnte jeden Schritt und Tritt des Nebenzimmers hören. Gestern war ein älteres Pärchen ausgezogen, offensichtlich waren im Laufe des Tages Neue angekommen. Ich hatte noch niemanden getroffen und wußte also demnach nicht, wer es war. Draußen war es ganz hell, der Vollmond leuchtete durch das Fenster. Da war wieder die Stimme. Eindeutig eine Weibliche. Sie kam durch die Wand, also vom Nebenzimmer. Dann wieder etwas. Aber das war keine Stimme. Das war ein Stöhnen. Wieder von ihr. Mein Herz begann zu rasen. Was passierte da drüben wohl? Ich habe schon einmal auf einer Geschäftsreise im Nebenzimmer Sexgeräusche gehört, das hatte mich damals total geil gemacht. Aber dies hier war viel deutlicher. Ich glaubte sogar, ein Atmen zu hören. Ich selbst atmete ganz flach, um möglichst ruhig dem zu lauschen, was da drüben abging. Da war es wieder: Ganz eindeutig ein lustvolles Stöhnen einer Frau. Und da spürte ich schon das Ziehen in meinen Lenden. Blitzartig, das Anzeigen dafür, dass ich eine Erektion bekam. Ich schlafe immer besser mit Unterhose, also zog ich sie erst mal aus. Im Nebenzimmer schlief Susi tief und fest, die Türe zu ihr war verschlossen. Claudia lag abgewandt von mir, zugedeckt aber offensichtlich schlief auch sie. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und streichelte ihn während ich lauschte. Dann hörte ich das Quitschen einer Matratze, jetzt bewegte sich was da drüben. Dann das rythmische Geräusch. Diese Art Quitschen war unverkennbar. Das konnte nur eines bedeuten: Die da drüben machten jetzt Sex! Ich streichelte mich, versuchte anfangs zu heftige Bewegungen zu vermeiden, damit Claudia nicht aufwacht. „Ach was, Blödsinn!“, dachte ich mir dann sofort. Sie soll doch aufwachen! Soll es mitkriegen. Ich deckte sie ab und kletterte über sie. Sie murmelte etwas, legte sich auf den Rücken und umarmte mich. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust, ihre Hände lagen auf meinem Rücken. Mein steifer Schwanz lag ruhig auf ihren Oberschenkeln und strahlte Hitze aus. Diese Wärme muss sie gespürt haben, denn sie sagte „Hey, geht’s dir gut?“. „Ja.“, sagte ich. „Hör mal“. Auch sie hielt jetzt die Luft an und lauschte. Meine Hände bahnten sich einen Weg unter ihr T-Shirt, umfassten ihre Brüste. Und da war es wieder, dieses Stöhnen. Wieder von einer Sie. Claudia zuckte, als ich ihre Brustwarzen berührte. „Was machen die denn da?“ fragte sie mich. „Ich glaube, die spielen Schach“ blödelte ich und schob ihr T-Shirt hoch. Ich küsste ihren Bauch. Sie verharrte weiter, ich aber hauchte meinen Atem auf ihren Bauch. Dann wanderte ich tiefer. Etwas oberhalb ihren Venushügels verharrte ich und lauschte weiter. Die Geräusche waren nun ganz eindeutig: Da drüben liebte sein ein Pärchen. Meine Hände streichelten Claudias Brüste, ihre Hände streichelten meinen Kopf. Ich plazierte mich zwischen ihren Beinen, sie spreizte sie leicht. Ich atmete in ihre Schamhaare, befeuchtete sie mit meinem feuchten Atem. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und sie streichelte mein Haar. Aber wenn man am Kopf gestreichelt wird, hört man nichts mehr. Darum nahm ich ihre Hände und drückte sie. Händchenhaltend. Ihre Füße drückten an meinen Schwanz, massierten ihn. Als ich ein besonders lautes Stöhnen von drüben hörte, streichelte meine Zunge erstmals über ihre Schamlippen. Claudia atmete heftiger, konnte sich aber zurückhalten, denn wohl auch sie wollte mit anhören, wie es da drüben weiterging. Vorsichtig teilte meine Zunge ihre Schamlippen. Atmete ihren Duft ein. Dies verursachte leise Schmatzgeräusche. Ich versuchte, etwas leiser zu sein, aber sie begann allmählich ihr Becken zu bewegen. Ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass sie erregt war. „Ich will auch Schach spielen“ sagte ich zu ihr, sie lachte auf und sagte mit belegter Stimme „und welche Figur möchtest du denn sein?“ „Der Hengst“ sagte ich und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. „Und du bist die Dame“. „Und was ist mit dem armen König“ fragte sie zurück? „Der steht schon.“. Und meine Zunge fand wieder ihren Weg tief in sie. Sie stöhnte auf. Mein Speichel befeuchtete sie, ich liebe es, wenn alles feucht ist, glitschig und glänzt. Das Pärchen im Nebenzimmer hatte seien Rhythmus gefunden, jetzt war auch ganz deutlich sein Stöhnen zu hören, ein viel tieferer Ton als der ihrige. Ich stellte mir vor, da drüben würde Barbara stöhnen, ihren schönen geiler Körper. Ich führte einen Finger in Claudias enge, feuchte, heiße Scheide ein, mit der anderen Hand wichste ich nun meinen Schwanz. Und ich leckte zärtlich ihre Klitoris. Ihr Becken kreiste heftiger. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu ihrem Venushügel. Sie wusste, was das bedeutete: Sie sollte sich selbst befriedigen. Ich richtete mich auf, kniete vor ihr, mein Glied stand steif von mir ab. Sie teilte ihre Schamlippen und sofort strich ich mit meinem Schwanz durch ihre Scheide. Ich konnte daraufhin im Mondlicht die Feuchtigkeit auf meiner Eichel erkennen. Dann begannen wir, uns selbst zu befriedigen. Ich liebe es, ihr dabei zuzusehen. Sie hatte die Augen geschossen, atmetete mit offenem Mund und wir versuchten, so leise wie möglich zu sein, minutenlang. Denn die eigentliche Show lief ja nebenan ab. Hin und wieder stöhnte ich, immer dann, wenn vom Nebenzimmer wieder diese Geräusche kamen. Claudia bewegte ihre Finger schneller, ich ahnte, dass sie ihrem Orgasmus entgegen fieberte. Von drüben kam dann irgendwann das finale Stöhnen von ihm. Er musste gekommen sein. Sie war offensichtlich noch nicht ganz so weit, und stöhnte hemmungslos weiter. Claudia streichelte sich immer fester, schneller. Ich drückte meine Eichel an ihre Fingerspitzen, versuchte die Bewegung ihrer Fingerkuppen in ihr auf meinen eigenen Schwanz zu übertragen. Dann kam Claudia. Sie stöhnte, verkrampfte. Versuchte, es zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern, konzentrierte mich und dann kam auch ich, spritzte meinen heißen Samen auf Claudias Schamlippen. Ich stöhnte, wollte laut stöhnen. Ich wollte, dass die da drüben mitkriegen, dass auch wir Sex hatten. Wollte, dass sie hören, dass ich eben einen Orgasmus habe. Und tatsächlich war kurz von drüben nichts mehr zu hören, sie mussten einfach von uns etwas mitbekommen haben. Ich wollte ihnen Gewissheit geben und machte nochmal ein lautes Aaaaaah. Jetzt hatten sie mich bestimmt gehört. Claudia rieb immer noch meinen Samen in ihrer Spalte, atmete heftig, und machte kichernd „pssst“, ich solle ruhig sein. Aber genau das wollte ich nicht. Ich wollte nicht leise sein. Ich wollte laut sein. Feucht sein. Ganz nass sein. Geil sein. Dann legte ich mich auf sie, ich liebe diesen Ganzkörperkontakt nach dem Orgasmus. Jeder Quadradzentimeter der Körper soll sich berühren. Der Schweiß soll sich vermischen. Ich küsste sie, liebte sie, mein Gesicht war immer noch nass vom Lecken. Sie musste ihre eigene Flüssigkeit schmecken. Mein Körper war klebrig nass, von mir selbst, von ihr, meinem Speichel, meinem Samen. Wir lauschten und nun hatte offensichtlich auch sie ihren Orgasmus. Laut stöhnte sie, „Oh, oh. Ah. Aah.“. Fest drückte ich mich dabei an Claudias heißen Körper. Erschöpft lag ich wenig später in ihren Armen, schloss die Augen und genoß den Augenblick. „Das war geil“ sagte ich zu ihr. „Ja, meinte sie. Aber das nächste mal spielen wir Halma“. Ich grinste. „Au ja. Wir machen Gruppensex“ witzelte ich. Und dachte an Barbara. Kurz darauf schlief ich befriedigt ein.
Am nächsten Morgen versuchte ich natürlich herauszufinden, wer denn unsere Nachbarn waren. Ich setzte mich frühmorgens noch vor dem Frühstück auf die Terasse, las ein Buch und wartete. Drinnen machten sich Susi und Claudia frühstücksfertig. Dann kam das Pärchen heraus. Sie war etwa 40 und er etwas älter. Beide waren nicht allzu attraktiv aber sympatisch. Und trotzdem: „Wow“ dachte ich mir. Nicht schlecht, die beiden. Ich grinste ihn frech an, er schien zu wissen, was dieses blöde Grinsen zu bedeuten hatte. Sie wurde rot und schaute in den Boden. Ich lächelte in mich hinein und weg waren die beiden. Männer müssen eben zusammehalten.
Beim Frühstück musste Susi natürlich gleich wieder mit Nik das Date am Pool vereinbaren. Aber sie machten heute einen Ausflug mit dem Auto, um die Insel zu erkunden. Enttäuscht schlürfte sie ihr Müsli. Ich war auch enttäuscht, lies es mir aber nicht anmerken. Am Pool lernte Susi aber schnell ein anderes Mädchen kennen, für Entertainment war also auch an diesem Tag gesorgt. Die Sonne brannte erbarmungslos herunter und allmählich ging die erste Flasche Sonnencreme zur Neige. Im Zimmer war aber noch eine Neue, also sagte ich, ich würde sie holen. „Ich komme mit“ sagte Claudia und folgte mir. Im Bad fanden wir die Flasche, ich machte sie auf und cremte mich ein. Sie öffnete ihr Bikini-Oberteil und sie bat mich, ihren Rücken einzucremen. Ich verteilte die Creme auf meinen Händen und cremte ihren Rücken ein. Wir standen vor dem Spiegel, und ich sah durch ihn, dass sie die Augen schloss. Ich kann niemanden ohne Hintergedanken den Rücken eincremen, ohne auch unter den Armen vorbei nach vorne greifen zu müssen. Meine Hände umschlossen ihre schönen Brüste, ich sah durch den Spiegel in ihr Gesicht. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, das war wohl ein eindeutiges Zeichen, dass ich nicht unbedingt aufhören sollte. Meine Hände bewegten sich nach unten, Richtung Höschen. Wanderten langsam über ihren Bauch. Die andere verweilte auf ihrer Brust. Ich betrachtete uns im Spiegel. Es erregte mich, denn es war so, als ob man einem anderen Pärchen zusähe. Ich drückte mich von hinten an ihren Po, rieb mich an ihr. Meine Hand wanderte jetzt in ihr Höschen, streichelte ihr Schamhaar. Sie drückte ihren Po gegen mich, lächelte als sie spürte, dass ich eine Erektion bekam. Sie öffnete ihre Augen und blickte mich durch den Spiegel an. Ich vergrub meine Lippen in ihrem Nacken, biss sie vorsichtig, als mein Mittelfinger sich auf ihre Spalte legte. Dann zog ich ihr Höschen mit beiden Händen nach unten. Kniete mich hinter sie. Sie wollte sich zu mir umdrehen, aber ich hielt sie fest. Gleichzeitig schälte auch ich mich aus meiner Badehose. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab. Ich schmiegte mich wieder von hinten an sie, sie stieg nun komplett aus ihrem Höschen. Wieder verbiss ich mich zärtlich in ihrem Nacken, streichelte ihre Brüste, drückte mein steifes Glied gegen sie. Ich nahm ihre Hände nach oben, sie verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Ich küsste sie an den Schultern, am Rücken, ging dann tiefer. Ich umfasste ihre Hüften und meine Lippen wanderten an ihrem Rückrad entlang nach unten. Als ich bei ihrem Po ankam, umfasste ich ihre Oberschenkel und hauchte warmen Atem auf ihre Pobacken. Sie wollte sich wieder umdrehen, aber ich hielt sie wieder fest. Drückte leicht gegen ihren Rücken, damit sie sich nach vorne beugt. Dabei öffneten sich ihre Pobacken leicht, ich hauchte meine Küsse in sie. Meine Zunge fand den Weg zwischen ihre Pobacken, sie beugte sich weiter vor, wusste, was ich wollte, stützte sich auf dem Waschbecken ab. Meine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, sie spreizte sie noch weiter. Meine Blicke fielen auf ihre Schamlippen, ich kniete nun hinter ihr und atmete heftig. Von hinten fand meine Hand ihren Weg zu ihren Schamhaaren, legte sich auf den Venushügel. Ich drückte gegen ihn, ihr Becken mir entgegen. Dann fing ich an, sie von hinten zu lecken. Erst die Poritze, dann die Schamlippen. Ich musste mich fast unter sie legen, damit die Zunge in sie eindringen konnte. Sie wurde unglaublich schnell feucht, sie schmeckte nach Chlor vom Poolwasser. Sie bewegte wieder ihr Becken, atmete heftig, das Zeichen, sie war geil. Ich wichste meinen Schwanz, wollte mehr. Sie stöhnte, sie legte ihre Ellenbogen auf das Waschbecken und streckte mir ihren Po entgegen. Dann drang ich mit meiner Zunge in ihren Po ein. Erst leckte ich drüber, dann drang ich ein. Sie stöhnte wieder laut, meinen Schwanz rieb ich nun ganz heftig. Gleichzeitig fanden die Finger meiner anderen Hand ihren Weg in ihre Muschi. Es war ein so geiles Gefühl, Finger und Zunge in ihr zu haben und sich dabei zu wichsen. „Oh, Excúseme“ sagte da plötzlich eine weibliche Stimme hinter uns. Erschrocken drehten wir uns um und das Zimmermädchen stand im Raum, hochrot im Kopf, und drehte sich eilends weg, um sich wieder davon zu machen. Sie war nicht hübsch, auch nicht häßlich, ein wenig Mauerblümchen vielleicht. Im ersten Augenblick versuchte ich natürlich meinen Schwanz zu verstecken, auch Claudia schnappte sich schnell ein Handtuch. Aber das Mädchen war schneller aus dem Zimmer verschwunden, ehe wir uns fangen konnten. Mir fehlten die Worte, auch Claudia wusste nicht, was sie sagen sollte. Allmählich begriff ich die Situation: Wir hatten vergessen, das „Do-not-disturb“ Schildchen rauszuhängen. Dann begann ich zu grinsen, nach einigen Augenblicken musste auch sie lächeln. Ich war immer noch so geil, hätte gerne weitergemacht, aber Claudia war es dann doch zu peinlich. Wir zogen uns unsere Badeklamotten wieder an, schnappten uns die Sonnencreme, gingen zurück zum Pool und legten uns hin. Ich bestellte ein Bier, war total aufgedreht und stellte mir vor, was sich das Mädchen jetzt denkt. Peinlich war es ihr auf jeden Fall gewesen. Aber ob sie es auch erregend fand? Ob ihr so etwas öfters passiert? Ich stellte mir vor, sie erzählt es abends ihrem Freund, der das selbe bei ihr machen soll, wie ich eben. Auch vor dem Spiegel. Sie sich selbst im Spiegel beobachtet, während Ihr Freund von sie von hinten leckt. In sie eindringt. Ich musste ein Handtuch auf meine Lenden legen, trank mein Bier, schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Unbefriedigt musste ich wieder an Barbara denken.
Mit einer Herzatacke wachte ich auf. Susi hatte mir einen vollen Kübel Wasser über den Kopf geschüttet. Claudia hatte ihr geraten, Papa könnte mal wieder einen kühlen Kopf vertragen. Erst war ich sauer, dann siegte doch der Kampfgeist. Ich schnappte mir Claudia, zerrte sie an den Rand des Pools und warf sie rücksichtslos hinein. Ich hechtete hinterher, tauchte unter und fasste ihr unter Wasser zwischen die Beine. Zog den Schritt ihres Höschens nach unten und spürte etwas Weiches. Als ich auftauchte, rang sie nach Luft, lachte mich aber an und ich sagte zu ihr: „Du aber auch!“. Wir alberten lange im Wasser herum, als irgendwann dann Nik zu uns stieß. Offensichtlich waren sie von ihrem Ausflug zurückgekehrt. Ein bisschen früh dachte ich, aber mir sollte es recht sein. Er meinte, ihm sei vom Autofahren schlecht geworden, da haben sie wieder umgedreht. „Kommt mir bekannt vor“, dachte ich mir. Bei uns war es vor ein paar Tagen genauso gewesen. Diese Serpentinen auf Gran Canaria sind aber auch der Hammer. Ein paar Minuten später kam dann Barbara, im Schlepptau einen gelangweilten Kerl. Sie sah erschöpft aus, lächelte aber, als sie mich mit Susi kämpfend im Wasser sah. Kopfüber hechtete auch sie ins Wasser. „Hat es nicht so funktioniert, wie ihr es euch vorgestellt habt“ fragte ich sie, als sie neben uns auftauchte. „Naja, unser kleiner Nik hat eben seinen eigenen Kopf“ meinte sie und tauchte ihn unter. „Bei uns wars vor ein paar Tagen genauso“ antwortete ich und tauchte auch Susi unter. Die beiden revanchierten sich natürlich und auch wir mussten das Wasser von unten ansehen. Ich tauchte unter und sah in ihre Richtung. Natürlich war alles verschwommen, aber ich meinte zu sehen, dass sie Unterwasser in meine Richtung blickt. Wieder über Wasser hielt ich Ausschau nach Claudia, aber sie schwamm etwas abseits ein paar Runden. Wieder wurde ich unter Wasser gedrückt, gleich neben Barbara und – ich bin ja so unschuldig – berührte ich zufällig Barbaras Beine – ich glaubte, es waren die Waden. Gleich danach wurde sie ersäuft, und unter Wasser muss sie irgendwie die Orientierung verloren haben, denn ihre Hand striff über meinen Oberschenkel. Immer wieder und wieder wurden wir untergetaucht und immer wieder kam es zu diesen – ganz bestimmt – unabsichtlichen Berührungen. Irgendwann tauchte sie dann neben mir auf und ich sagte zu ihr „Hallo Krake“. Sie lachte und sagte, „Hallo Seeschlange“. Und blickte ganz eindeutig zwischen meine Beine. Ich musste lachen, ein kurzer Blick zu Claudia bestätigte, dass sie wegblickte und ich alberte „Keine Sorge, die ist aber nicht giftig“. „Das dachte ich mir schon“ antwortete sie, knuffte an meine Schulter und ich tauchte unter. Unter Wasser fasste ich mit beiden Händen um ihre Hüften und drückte sie nach unten. Sie gab sofort nach und tauchte unter. Unter Wasser sahen wir uns an, ich nahm beide Hände. Händchenhalten unter Wasser. Ich lies sie los und tauchte weg. Nur nicht auffallen, dachte ich mir. Mein Herz raste.
Nach ein paar Minuten spürte ich das Bier drückend in meiner Blase. Ich sagte zu Susi „ich komme gleich wieder“ und sie fragte mich: „Wo musst du denn hin?“. Ich sagte zu ihr: „Es gibt Dinge, die muss ein Mann alleine machen“. Barbara hörte das Gespräch natürlich mit und grinste. „Hä, wie meinst du denn das?“, fragte mich Susi, aber offensichtlich war es ihr dann doch egal, denn sie schwamm zu Claudia. „Da kann ich aber nichts dafür“, blödelte Barbara. Zweideutiger hätte es kaum sein können. Aber ich spielte mit: „Tja, auch Seeschlangen haben Bedürfnisse“ meinte ich zu ihr. „Das kriegst du aber doch auch alleine hin, oder?“ fragte sie mich. „Mal sehen“, antwortete ich, „die letzten paar hundert male bin ich ganz gut alleine zurechtgekommen“. „Wow“, meinte dann sie grinsend. „Nicht schlecht. Ein paar hundert mal.“. Daraufhin wusste ich dann auch nichts mehr zu sagen. Ich war ziemlich platt. Schlagfertig war sie, diese Barbara. Ich ging aufs Kloo und half meiner Seeschlange.
Als ich wieder kam, gleich wieder die spitze Bemerkung:“ Na, ist es jetzt besser?“. „Verdammt“ dachte ich mir, die legts wirklich drauf an. Ich ging in die Offensive und sagte, „Ja. Fast so schön wie ein Orgasmus“. Darauf hin sie: “Ach, und ich dachte, du wärst gar nicht pinkeln“ und grinste frech. Wow. Auch diese Runde ging wieder an sie.
Nach dem Abendessen kam die ganze Familie – erstmals auch Joost – zu unserem Tisch und sie fragte, ob es uns etwas ausmachen würde, wenn Nik ein bisschen bei uns bleiben dürfte, sie wollten noch einen Abenspaziergang machen. Susi war es natürlich recht, ich fand den Kleinen auch echt süß und so sagten wir zu. Mehr als ein „viel Spaß“ und ein kurzer fordernder Augenkontakt – der Sieg ging wieder an mich – viel mir nicht ein. Die beiden blieben länger weg als wir erwartet hatten. Erst gegen 22:30 – die beiden Kinder waren schon hundemüde – kamen sie wieder. Ihr Makeup war nicht mehr so ganz korrekt – und das erste mal sah ich ihn entspannt lächeln. Es war eindeutig: Die beiden hatten Sex gehabt. Ich überlegte, ob ich eifersüchtig sein sollte. Ich entschied, es nicht zu sein. Ich fand, wenn sie auch ein bisschen Spaß hat, dann entspannt sie sich vielleicht und spielt unser Spielchen weiter. In einem unbeobachteten Moment fragte ich sie: „Und, wars schön?“ Augenkontakt. „Für ihn mit Sicherheit“ sagte sie und grinste frech. Ich blickte sie fragend an, wusste aber natürlich was das zu bedeuten hatte. Daraufhin leckte sie sich über ihre Lippen. „Echt? Am Strand?“ fragte ich sie leise. „Nein, in den Dünen“ flüsterte sie daraufhin. Ich wurde schlagartig geil. Ich sagte zu ihr „Mhhhm. Ich will auch spazieren gehen“. Darafhin sie: „Nein, heute nicht mehr. Mir tun die Füße schon weh“. Und grinste frech. Tja, sie war extrem schlagfertig. Dagegen hatte ich vorerst keine Chance.
Später auf dem Zimmer fragte mich Claudia schwärmend: „Die hatten bestimmt einen schönen Abend“. „Ich denke auch. Sie haben bestimmt Schach gespielt“, grinste ich verschmitzt. „Am Strand?“ riet sie. „Nein, bestimmt in den Dünen“ mutmaßte ich. „Woher willst du das denn wissen?“. „Na, am Strand sind doch zu viele Leute. In den Dünen kann man sich besser verstecken“ sagte ich. „Stimmt“ meinte sie. Ich hatte ziemich viel Alkohol getrunken, schloß meine Augen, küsste Claudia, dachte aber an Barbara. Was meinte sie mit „Für ihn mit Sicherheit“ als ich sie fragte, ob es denn schön gewesen wäre? Hieß das nun, dass es für sie nicht schön gewesen war? Kein Wunder, dachte ich mir. Wer will schon mit einem solchen Typen Sex machen? Aber sie hatte dennoch gelächelt. Demnach konnte sie nicht todunglücklich sein. Sie hatte sich über die Lippen geleckt. Ich stellte mir vor, dass sie ihm in den Dünen einen geblasen hatte. Genau. Das musste es gewesen sein. Ob sie nun auch erregt war? Ob er sich jetzt revanchiert? In genau diesem Moment? Ich überlegte, ob ich nochmal alleine spazierengehen sollte, weil ich ja nicht schlafen konnte. Ich könnte an ihrem Zimmerfenster lauschen. Aber ich war tatsächlich hundemüde. Und wenn mich jemand erwischt hätte, so etwas könnte nicht mal ich erklären. Ich bekam schon wieder eine Erektion, schlief aber ein.
Mitten in der Nacht spürte ich etwas warmes meinen Penis umschließen. Im Halbschlaf registrierte ich, dass Claudia ihn in den Mund genommen hatte. Sie saugte daran, ihre Zunge umreiste meine Eichel. Ihr Kopf ruhte auf meinem Bauch, meine Erregung war zwischen ihren Lippen. Sie lag einfach nur da, lutschte an meinem Glied, nur die Zunge bewegte sich. Ich überlegte, ob ich aufwachen wollte. Ich entschied, mich schlafend zu stellen. Mal sehen, was passiert. Aber sie machte nichts. Blieb einfach liegen, umkreiste mit der Zunge meinen Schwanz und saugte ihn in den Mund. Ich fand das geil. Ich spürte dieses Ziehen im Hoden, und daraufhin musste ich den Muskel im Schwanz anspannen. Diesen Muskel, mit dem ich für kurze Zeit einen Orgasmus hinauszögern kann, kurz nach dem „Point of no return“. An diesem Zucken musste sie gemerkt haben, dass ich doch nicht mehr schlief. Sie hob ihren Kopf, umfasste meine Hoden mit einer Hand und hob meinen Schwanz an. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und machte mit ihrem Kopf diese unglaublich geilen Auf- und Abbewegungen. Ich versuchte mich weiterhin schlafend zu stellen, aber natürlich war ihr klar, dass ich mich verstellte. „Träumst du?“ fragte sich mich kichernd. „Hmmmm.“ Meinte ich nur kurz. „Wovon träumst du denn?“ fragte sich mich. „Von Barbara“ hätte ich am liebsten gesagt. Hielt aber den Mund. „Von Dünen“ sagte ich stattdessen. „Von Sand?“ lockte sie weiter. „Der kratzt aber doch so“. „Nicht, wenn genug Feuchtigkeit mit dabei ist“ stöhnte ich weiter. Darufhin entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, und spuckte drauf. Kurz darauf spürte ich wieder ihrem Mund. Ihre Zunge. Meine Hand wanderte ihren Rücken entlang zu ihrem Po. Ich wollte sie auch anfassen. Aber sie entwand sich mir. Offensichtlich sollte jetzt ich der Empfangende sein. Sollte mir nur recht sein: Ich legte die Hände in meinen Nacken und genoß. Ich spreizte die Beine, sie umschloß meine Hoden nun mit beiden Händen und saugte an meiner Eichel. Ich musste stöhnen. „Aber leise sein, damit uns keiner hört“ flüsterte sie. Und saugte ihn gleichzeitig wieder tief in sich auf. Aber eben das wollte ich nicht. Ich stellte mir vor, dass unser Nachbar-Pärchen mich hört. Davon wach wird. Davon geil wird. Wie wir vor ein paar Tagen. Ich spürte, dass einer ihrer Finger in meine Poritze wanderte und langsam Richtung Poloch dirigierte. Oh, wie geil das war. Ich hob mein Becken etwas an, versuchte meine Pobacken zu spreizen, damit sie besser hinkam. Sie verstand und rieb ihre Fingerkuppe an meinem Anus. Gleichzeitig zog sie an meinen Hoden, bis sich die Vorhaut über meine Eichel zog. Und lutschte. Ich bewegte mein Becken, mit jedem Stoß stimulierte sie mit ihrem Finger mein Poloch. Ich weiß nicht wie sie es macht, aber sie merkt stets, wann es mir kommt. Oft versuche ich, es mir nicht ankennen zu lassen, damit sie meinen Schwanz im Mund behält, wenn es mir kommt, aber ich habe es erst ein paar mal geschafft. Irgendwie weiß sie es immer vorher. So auch dieses mal. Den „Point of no Return“ spürte ich am Ziehen in den Hoden, sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und ich spritze ab. Sie drückte ihre Lippen und ihre Zunge auf das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, während ich mich in ihren Händen und auf meinen Bauch entleerte. Ein lautes Stöhnen konnte und wollte ich nicht unterdrücken als sie ihn dann doch nochmal in den Mund nahm. „Pssst“ kicherte sie wieder nur. Aber mir war es egal. Meinetwegen sollte die ganze Hotelanlage wissen: Ich hatte eben einen Mega-Orgasmus. Vor allem Barbara hätte es wissen dürfen.
Wir sahen sie und ihre Familie wieder am nächsten Tag am Pool. Schön wie eh und je. Ich hatte meine Digitalkamera mit dabei und schoss von den Kindern ein paar Bilder. Ich saß am Poolrand und knipste ins Wasser. Auf der anderen Poolseite lag Barbara mit ihrem Langweiler. Mit der Bildzeitung, womit sonst. Ich knipste die Bilder, dann schoß ich ein Foto von Barbara. Sie merkte es und begab sich in Pose. Sie lächelte zu Claudia. Diese schien zu schlafen. Verdammt. Sie legt es wirklich darauf an. Ich gab mich fachmännisch, meine Gesten imitieren einen Starfotografen. Und sie posierte. Mann, ich konnte doch nicht lauter Bilder von ihr in dieser Situation machen. Die Bilder sehen sich doch nachher Susi und Claudia an. Aber ich wollte sie fotografieren. Wollte Bilder von ihr mit nach Hause nehmen. Sollte ich die zweite, alte Kamera verwenden? Nein. Auch diese Bilder würden später entwickelt werden, und auch die Negative blieben erhalten. Und so machte ich keine Bilder mehr von ihr. Kacke. Ich überlegte, einfach den Film, nachdem er voll war verschwinden und heimlich entwickeln zu lassen. Auch ne blöde Idee. Optimal wäre es, wenn ich die Digicam-Fotos auf Diskette oder so verschieben hätte können, aber ich nehme doch nicht mein blödes Notebook in den Urlaub. Man müsste ... Und dann hatte ich die Idee.
Ich gab vor, ein bisschen ins nahegelegene Einkaufszentrum zu gehen um mir nochmal was zum Lesen zu kaufen. Ich zog mir meine sieben Sachen an, Barbara blickte verwundert. Ich drehte mich um und prüfte, ob sie mir folgte, aber das tat sie natürlich nicht. Ich ging ins Einkaufszentrum wo auch ein Fotogeschäft war. Und kaufte mir kurzerhand eine zweite Flash-Card. In Spanien sind diese Dinger ja sowieso billiger als daheim. Ich riss die Verpackung gleich auf und warf sie mit der Quittung weg. Die Card selbst steckte ich in meine Hosentasche. Dann kaufte ich mir ein neues Buch. Ich überlegte, ob ich mir einen Erotik-Roman kaufen sollte, aber ich nahm davon Abstand. Susi fragte neuerdings immer, worum es bei dem Buch denn geht. Also nahm ich wieder einen Krimi.
Am Pool zurück ging ich erst mal ins Wasser. Es dauerte nicht lange und auch Nik kam zu mir hergeschwommen. Wir führten Männergespräche über Fußball, Formel-1. Ich dachte mir, Wahnsinn, man kann sich mit dem Jungen besser unterhalten als mit seinem Vater. Armes Kind. Dann ging ich wieder zu meiner Liege und wechselte die Flash-Card aus. Claudia und Susi waren offensichtlich auf dem Zimmer und hielten Siesta. Ich machte ein paar Test-Aufnahmen vom Hotel. „Quatsch“, dachte ich mir. „Wegen der tollen Architektur dieses Hotels hast du dir die Card bestimmt nicht gekauft“, kicherte ich in mich hinein und löschte die Fotos. Als sie wieder in meine Richtung blickte, fotografierte ich sie wieder. Sie tat verwundert, aber sie lächelte. Ich gab wieder den Profi-Fotograf und streichelte mit der Hand über meinen nicht vorhandenen Busen. Sie verstand. Ich zoomte etwas näher, sie fasste mit beiden Händen an ihren Bauch, blickte vorsichtig nach Joost, dann wieder zu mir und hob ihre Brüste an. Ich hielt die Luft an und knipste. Dann spreizte sie leicht ihre Beine, sah mich durch ihre Beine hindurch verführerisch an. Ich knipste. Ich bewegte meine Hand kurzerhand zu meiner Badehose, tat so als ob da drin irgendetwas in der falschen Ecke lag. Sie verstand und auch sie fasste sich mit der flachen Hand in die Schamgegend. Ich fotografierte sie. Dann stand sie auf und nahm ihren zweiten Bikini. „Genial“ dachte ich. Sie zieht sich um. Sie zog ihr Oberteil aus, knipps, und brauchte verdächtig lange, um sich das andere Teil wieder anzuziehen. Knipps. Knipps. Ich hatte ihre Brüste im Kasten! Und immer wieder diese Blicke zu mir. Dann nahm sie ein Handtuch. Sie wickelte es sich um die Lenden und schlüpfte flugs aus ihrem Höschen. Einen netten Blick erhaschen konnte ich aber leider nicht. Und dann, ganz kurz, öffnete sie vorne das Handtuch. Knipps. Undeutlich erkannte ich durch den Sucher ihre Scham. Ich zoomte. Sie nestelte an ihrem neuen Höschen herum, dieses schien sich verdreht zu haben. So ein Pech. Dann lies sie es fallen. War das Absicht? Sie hob es auf, wieder öffnete sie dabei umständlich ihr Handtuch und kletterte noch umständlicher hinein. Knipps. Ich konnte jetzt deutclich den dunklen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen. Geil. Ich mag es, wenn Frauen rasiert sind, aber im Internet gibt’s von diesen Mädels so viele zu sehen, dass schönes Schamhaar für mich mittlerweile noch geiler ist. Kurz nachdem sie das Höschen ganz oben hatte fasste sie sich nochmals in den Schritt, zog es nach unten. Und zur Seite. Knipps. Ich hatte ihre Schamlippen fotografiert. Dabei blickte sie zu mir. Anschließend machte sie einen Hecht ins Wasser. Wow. Diese Show war geil gewesen. Ich konnte es nicht erwarten, mir später die Bilder im Zimmer anzusehen. Ich wechselte wieder die Flash-Card. Ich überlegte, zu ihr ins Wasser zu springen, aber ich wagte es nicht. Nur nicht auffallen, dachte ich.
Später auf dem Zimmer, als sich Claudia und Susi in Bad zurecht machten, wagte ich einen Blick auf die Fotos. Sie waren so geil. Absolut scharfe Bilder. Ich zoomte in die Bilder hinein. Einfach nur geil. Ich freue mich schon auf die Kameras mit 256 Megapixel und 64-fach optischen Zoom. Hihi. Das war eine Privat-Show, nur für mich. Ich überlegte. Ich wollte, dass sie weiß, dass mich ihre Bilder auch anmachten. Mich äußerst erregten. Aber sie in ein Gespräch verwickeln war immer extrem gefährlich. Ständig waren entweder Claudia oder ihr Macker in der Nähe. Ich überlegte. Mann. Da fiel mir ein, dass sie doch auch eine Kamera hatte. Sie hatte bei der Kinder-Animation doch ihren Sohn fotografiert. War das eine Digi-Cam? Ich versuchte mich zu erinnern und glaubte ein Display gesehen zu haben. Mein Herz raste erneut. Die Türe zum Bad war noch verschlossen, die beiden waren immer noch unter der Dusche. Dann ritt mich der Teufel: Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und fotografierte ihn. Ich zog mir die Hose aus und legte den Apparat auf die Kommode gegenüber des Betts. Ich stellte den Selbstauslöser auf 10 Sekunden ein, kniete mich auf das Bett und hielt meinen halbsteifen Schwanz vor die Kamera. Blitz. Ich wichste ihn steif, stellte mich vor die Kamera, zog die Vorhaut zurück und drückte auf den Auflöser. Drehte mich um, knipste meinen Po. Drehte mich zur Seite und fotografierte mein Glied, das waagrecht hart abstand. Die Vorhaut hatte ich ganz zurückgeschoben. Die Dusche wurde abgestellt, schnell zog ich meine Abendklamotten an, wechselte die Flash-Card aus und putze mir die Zähne. Als wir zum Abendessen gingen, schlug mir das Herz bis zum Hals, denn ich hatte die Flash-Card in meiner Hosentasche. Essen konnte ich kaum etwas. Ich passte den Moment ab, an dem sie sich alleine am Dessert-Buffet zu schaffen machte. Ich pirschte mich unaffällig neben sie, und sprach ihr über die Schulter „Hast du auch eine Digi-Cam?“. Sie erschrak, hatte wohl nicht erwartet, von mir angesprochen zu werden, meinte aber „Ja“. Ich drückte ihr unauffällig die Flash-Card in die Hand und machte mich davon. Sie musste erstaunt sein, war aber wohl doch so cool, sich nichts anmerken zu lassen. Jetzt war es endgültig vorbei mit meiner Ruhe, ich war derart aufgekratzt, dass Claudia mich schon fragte, ob ich einen Sonnenstich hätte. Ich versuchte, mich zu beruhigen, aber es gelang mir nicht.
In der Nacht konnte ich nicht schlafen. War ich zu doch weit gegangen? Was, wenn sie die Bilder ihrem Mann zeigte? Wenn sie Claudia darauf ansprach? Mir wurde übel. Verdammt. Es war ein Fehler gewesen, das zu tun. Ich sah mich schon im Mega-Krach mit Claudia. Mist. Mein Hirn war mal wieder in die Hose gerutscht. Ich war ein blödes Arschloch und hatte einen Fehler gemacht.
Beim Frühstück sah ich sie, aber wir hatten keinen Blickkontakt. Wir hatten wieder einen Ausflug gebucht, liefen uns also tagsüber nicht über den Weg. Dies brachte mich auf andere Gedanken, die Insel ist ja auch echt toll. Wir hatten einen Jeep ausgeliehen, ritten auf einem Kamel, Susi hatte einen Heiden-Spaß. Es war ein erholsamer, toller Tag, einhundert Prozent Family pur. Ich genoß die Geborgenheit. Während der Heimfahrt, Susi und Claudia schliefen, dachte ich dann doch wieder über Barbara nach. Wenn sie wollte, konnte sie meine Beziehung ernsthaft gefährden. Verdammt, ich war ein so dummer Kerl. Beim Abendessen dann versuchte ich, ihr auszuweichen. Sie suchte meine Blicke, aber ich hatte schlichtwegs Angst und mied ein Treffen am Buffet. Ich täuschte Kopfschmerzen vor und ging früh aufs Zimmer. Susi und Claudia sahen sich eine Clown-Show drüben in der Bar an, bestimmt waren auch Barbara und ihre Familie da. Ich befürchtete, Claudia würde mir nachher die Flash-Card überreichen, mit der Frage, was das denn solle. Mir wurde wieder schlecht. Ich schaute fern, und um 23:00 Uhr kamen die Beiden. Mein Herz raste! Sie waren beide extrem gut gelaunt, Susi schwärmte von den lustigen Clowns, Claudia war aber auch echt gut drauf. Vorsichtig fragte ich Susi, ob denn ihr Nik auch da war. „Klar“ meinte sie. „Sie waren ja bei uns am Tisch gesessen. Und ich war mit Nik ganz vorne und wir haben alles gesehen.“ Ok. Das hörte sich nun besser an. Wenn Claudia mir jetzt keine Szene macht, scheint Barbara dicht gehalten zu haben. Etwas nervös war ich noch, lies mir aber nichts anmerken. In dieser Nacht hörte ich wieder das andere Ehepaar auf der anderen Seite der Wand Liebe machen, aber ich war aufgeregt genug und ließ Claudia schlafen.
Während des Frühstücks ging es dann in die nächste Runde. Wieder am Buffet tippste mich Barbara von hinten an, grinste, steckte mir schnell etwas zu. Logisch: Die Flash-Card. „Ich glaube, das gehört dir“ flüsterte sie, lächelte und machte sich auf und davon. Mich traf der Schlag. Das konnte nur eines bedeuten. Verdammt. Wow. Wieder konnte ich nichts essen. Claudia machte sich allmählich ernsthafte Sorgen um meine Gesundheit aber ich schaffte es dann trotzdem, etwas hinunterzubringen. Andererseits war mein Unwohlsein eine gute Ausrede, die beiden alleine zum Strand gehen zu lassen. „Ich möchte ein bisschen auf dem Zimmer lesen“ log ich. Ich konnte es nicht erwarten, bis sie endlich weg waren. Susi fand ihre beschissene Sandschaufel nicht und ich moserte, sie sollen sich eine verdammte Neue kaufen. Claudia fragte mich verärgert, ob ich irgend ein Problem hätte. Verdammt! Mist! Ich benahm mich wie ein blöder Trottel! Sie wollten die Kamera mitnehmen, aber ich habe es ihnen aber irgendwie ausreden können. Immerhin wird am Strand doch so viel geklaut. Als sie endlich weg waren kramte ich sofort die Flash-Card hervor und legte sie zitternd in die Kamera ein.
Die ersten Bilder waren die von ihr am Pool. Klar. Dann kam ein paar mal ich mit meinem halbsteifen Schwanz. Logisch. Ich hatte meine eigenen Bilder noch gar nicht betrachtet, ein bisschen verwackelt und unscharf waren sie, aber man konnte erkennen, was zu erkennen sein sollte. Und dann sah ich sie: Auf einem Bett sitzend. Im Bikini. Grinsend. Die selbe Einrichtung wie unsere Suite hier. Die selben Bettbezüge. War ja klar, die selbe Suite, die selbe Einrichtung, alles gleich. Auf dem nächsten Bild war sie oben ohne. Hatte eine Brust mit der Hand bedeckt. Zwischen ihren Fingern sah ich ihre Brustwarze. Dann, etwas verwackelter, ihr nackter Po in Großaufnahme von hinten. Sie hatte sich vorgebeugt und ihre Beine leicht gespreizt. Eine Hand ruhte auf ihrer Pobacke. Das nächste Bild, sie vollkommen nackt. Aufrecht stehend. Ihre Schamhaare waren wieder zu erkennen. Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen. Das nächste Bild war der absolute Hammer. Sie lag auf dem Bett, hatte ihre Beine gespreizt. Ich sah erstmals ihre Schamlippen. Sie hatte die Augen geschlossen. Dann, noch geiler, das nächste Bild. Die selbe Position, aber sie hatte mit ihren Fingern ihre Schamlippen geteilt. Feuchtigkeit glänzte zwischen ihnen. Ihr Gesicht war nicht mehr mit drauf. Dann, das letzte Bild. Sie von hinten, ihre Beine weit gespreizt, ihre Finger fanden den Eingang in ihre Scheide. Unter ihrem geilen Poloch war ihr nasser, glänzender Finger zu sehen. Mittlerweile hatte ich natürlich einen Steifen bekommen, wichste ihn. Überlegte, was ich tun sollte. Ich beschloss, mich nochmal zu fotografieren. Wenn die Bilder nichts werden sollten, könnte ich sie ja immer noch löschen. Zeit hatte ich ja jetzt genug. Also legte ich mich aufs Bett und knipste mich selbst. Blöde ist, dass man nicht gleichzeitig ankucken und knipsen kann. So schloss ich meine Augen, dachte an sie, an die Bilder und befriedigte mich. Ich kam relativ schnell. Und machte Fotos von weißen Samen auf meinem braungebrannten Bauch. Ich machte mich wieder sauber und sah mir nochmal die Fotos an. Sie waren ganz bestimmt kein Kunstwerk, aber eigentlich ganz ok. Kurz nach einem Orgasmus kann ich klarer denken. Wie sollte es nun weitergehen. Sollte ich ihr die Flash-Card wieder zustecken? Dann ginge meine Angst wieder von vorne los: Was ist, wenn sie die Fotos jemanden zeigt? Aber auf der anderen Seite, wenn sie das tun würde, dann hätte sie es bereits heute morgen gemacht. Ich entschloss mich, ihr die Card nochmal zuzustecken. Ich zog mir meine Badeklamotten an und machte mich auf die Suche. Sie lagen da, wo sie immer lagen, kein Joost weit und breit zu sehen. Sie spielte mit ihrem Sohnemann Karten. Ich ging einfach zu ihr hin, sagte „Hi“ und fragte Nik, was sie denn da spielen. Dabei stellte ich mich zwischen ihn und seiner Mutter und hielt die Flash-Card an meinem Rücken. Sie begriff sofort und nahm sie mir ab. „Schwarzer Peter“ antwortete Nik. Ich bedauerte es sehr, aber das Spiel kannte ich wirklich nicht. Ich verabschiedete mich von ihnen, blickte in ein nervöses Gesicht und ging wieder aufs Zimmer. Ich war neugierig, was als nächstes passieren würde.
Etwa eine Stunde später waren meine beiden Lieben wieder da. Es wäre langweilig ohne mich am Strand gewesen. Mir gings aber jetzt wieder gut, hatte mich von meinem Sonnenstich erholt und wir gingen wieder an den Pool. Gegenüber Barbara mit Family. Sie hantierte mit ihrer Digi-Cam rum. War sie verrückt? Sie konnte doch nicht einfach hier am Pool meine Bilder anschauen! Scheiße, dachte ich. Mir wurde wieder schlecht. Dann fotografierte sie wieder ihren Sohn. Puh. Entspannung. Dann hatte sie wohl doch ihre eigene Karte eingelegt. Wahnsinn! Allmählich wurde mir dieses Spiel doch etwas zu heiß. So konnte es nicht weitergehen.
Abends dann beim Abendessen war es Claudias Idee, mal abends spazieren zu gehen. Schlagartig schlug mein Herz höhere Takte. „Und Susi?“ fragte ich. Wir könnten sie ja bei Barbara, Joost und Nik lassen“ schlug sie vor. Kurzentschlossen sagte ich zu, dachte aber dann doch nach: Ich wußte, dass Barbara und Joost Sex in den Dünen hatten. Und sie wußte, dass ich es weiß. Wenn jetzt Claudia und ich loszogen, zählte sie eins und eins zusammen und wußte, was wir vorhatten. Wollte ich das? Joost war zwar ein Trottel, aber auch er konnte sich ausrechnen, was da ablief. Wollte ich, dass Joost weiß, was ich da tue? Ich entschloss mich, dass es mir egal ist, was Joost denkt oder wußte. Im Prinzip war er mir sowas von egal. Also lief Susi zu Barbaras Tisch und überbrachte die Neuigkeit. Alle drei blickten in unsere Richtung und der Blick in Barbaras Augen sprach Bände. Auch Joost grinste in unsere Richtung. Es war eine saublöde Situation. Ich musste Barbara und Joost bitten, mit meiner Frau alleine sein zu dürfen. Jeder wußte, was wir vorhatten, aber keiner sprach darüber. Aber irgendwie fand ich es geil, Barbara eifersüchtig zu machen. Wenn sie es denn überhaupt war.
Wir zogen uns um und machten uns auf den Weg. Ein paar Kilometer waren wir gegangen, mir taten schon die Füße weh. Jetzt wusste ich auch, was Barbara meinte. Wir gingen händchenhaltend weg vom Strand in die Dünen. Es war schon fast dunkel, aber der Sand strahlte immer noch eine unglaubliche Wärme aus. Wir sprachen nur wenig miteinander, denn jeder wußte, was der andere wollte. Wir verschanzten uns hinter einer Düne, legten uns in den heißen Sand und dann begannen wir, uns zu küssen. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und unsere Zungen verschmolzen ineinander. Sie trug ihr Sommerkleid, meine Hand fand den Weg über ihren Po, zog den Rock hoch, strichen über ihr Höschen, dann in ihr Höschen. Aber überall war Sand. Wenn ich sie jetzt anfasste, konnte es sein, dass der viele Sand unschöne Reaktionen in ihr verursachen würde. Wenn sie jetzt wund oder sich gar entzünden würde, wäre es aus mit dem Spaß in diesem Urlaub. Mein Schwanz war inzwischen hart und groß und ich holte ihn selbst heraus und wichste ihn. Sex in den Dünen ist komplizierter als ich dachte. Dieser viele Sand ist im Genitalbereich wenig einträglich. „Ich will dich jetzt lecken“ sagte ich zu ihr und legte mich auf den Rücken. Ich dirigierte sie über mich, in 69er Position. Ich zog ihr Höschen zur Seite und begann sie ohne Umschweife zu lecken. Meine Zunge drang schnell in sie ein, sie war schon feucht. Ich spürte wieder dieses Warme um meinen Schwanz, sie musste ihn in den Mund genommen haben. Ich wäre gerne mit einem Finger in sie eingedrungen, aber ich wollte den Sand nicht in ihre Muschi gelangen lassen. Also leckte ich sie weiter mit meiner Zunge. Ein paar Körner hatte ich schon im Mund, schluckte ihn zusammen mit ihrem geilen Saft hinunter. Ich stellte mir vor, dass in genau diesem Moment Barbara wusste, was wir gerade trieben. Das machte mich zusätzlich geil. Ob sie doch eifersüchtig war? Zwischendurch versuchte ich immer wieder, die Umgebung im Auge zu behalten. Wir waren da in einem verhältnismäßig finsteren Loch gelandet, der Hintergrund der Dünenberge war aber vom Mond erhellt. Und hinter einer Düne glaubte ich etwas entdeckt zu haben. Es blitzte ganz leicht im Mondlicht, etwa wie Glas. Was zum Geier hatte das zu bedeuten? Ich überlegte. Es musste ein Fernglas sein. Aber ein Fernglas mitten in der Nacht? Kaum. Verdammt, nein: Es war ein Nachtsichtgerät. In dem Shop, in dem ich meine Flash-Card gekauft hatte wurden auch Nachtsichtgeräte verkauft. Oder Ferngläser mit Restlichtverstärker. Wow. Wir wurden von einem Spanner beobachtet! Ich überlegte, es Claudia zu erzählen, aber ich befürchtete, dass sie sofort aufhören würde. So blieb es mein Geheimnis, zu wissen, dass wir von jemanden beobachtet wurden, als ich Claudia in der Düne zum Orgasmus geleckt hatte, während mein steifer Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Eine Minute später durfte ich in ihr kommen.
Zurück von unserem Ausflug fanden wir zwei müde Kinder und erwartungsvolle Blicke zweier Erwachsener vor. Die „wie wars?“ Frage sparte sich Barbara, mein Blick und der Sand in unseren Haaren und Klamotten beantworteten die Frage von selbst. Aber ich verspürte das Bedürfnis ihr zu sagen, dass wir es gemacht hatten. In einem unbeobachteten Moment flüsterte ich ihr ins Ohr „Ich habe in ihren Mund gespritzt“. Das war bestimmt kein geistreicher Satz, aber er verfehlte mit Sicherheit nicht seine Wirkung. Sie antwortete nur „Geil. Schön für dich.“. Als wir später im Zimmer waren, beide schliefen, da dachte ich an Barbara. Ob sie nun erregt war? Ob ich sie erregt hatte? Ich stellte mir vor, dass sie jetzt – so wie ich - in ihrem Bett liegt und sich leise streichelt, einen schlafenden Joost neben sich. Sie würde das Stöhnen unterdrücken müssen. Ich bekam wieder eine Erektion und wichste mich. Neben mir schlief Claudia. Drei Minuten später spritze ich auf meinen Bauch und wischte anschließend meinen heißen Samen mit einem Handtuch sauber. Erschöpft schlief ich ein.
Ich wachte auf, als die Sonne aufging. Ich überlegte, was ich eigentlich wollte. Wollte ich mit Barbara Sex machen? Sicher! Aber wie sollte das funktionieren? Sollte ich mich mit ihr spät in der Nacht irgendwo treffen? Das war fast unmöglich. Würde Claudia oder Joost aufwachen, wäre das höchst verdächtig. Auch am Tage konnten wir uns unmöglich für ein oder zwei Stunden verdrücken. Ich könnte sagen, ich ginge frühmorgens zum Joggen. Aber auch das wäre verdächtig, denn so etwas tue ich sonst nie. Ich fand keine Lösung. Es würde bei unseren Spielchen bleiben. Mehr schien einfach nicht drin zu sein. Außerdem flogen wir ja schon bald heim.
Den kommenden Tag verbrachten wir wieder am Strand, von Barbara, Nik und Joost war keine Spur zu sehen. Beim Abendessen liefen wir uns zwar über den Weg, aber es ergab sich einfach keine Situation mehr. Mir fiel ein, dass sie noch meine Flash-Card hatte. Egal dachte ich. Sie kann sie behalten, wenn sie möchte. Aber es wäre schade um die geilen Bilder. Sie müsste sie mir irgendwie schicken können. Idee. Das wars: Ich musste ihr meine Email-Adresse stecken, dann konnten wir auch nach dem Urlaub in Verbindung bleiben. Stuttgart ist nicht aus der Welt. Vielleicht ließ sich sogar ein Treffen arrangieren. Ich kritzelte die Adresse auf einen kleinen Zettel. Ich nahm mir vor, ihr die Mail-Adresse beim Abendessen zuzustecken.
Aber es kam anders. Nik und Susi hatten vereinbart, da wir ja unseren letzten Abend hatten, wir uns gemeinsam an die Hotelbar setzen sollten. Die komplette Mannschaft. Ich war mir nicht sicher, ob ich mit Joost überhaupt etwas zu tun haben wollte. Aber die Kinder bettelten so lange, also sagten wir zu. Ich bezweifelte, dass sich nochmal was zwischen mir und Barbara ergeben würde, also unterließ ich es auch, sie mit Blicken zu fangen. Aber Überraschung: An der Hotelbar spielte Live-Musik, es wurde auch getanzt. Klasse, dachte ich. Logisch, ich tanzte erst mit Claudia, klopfte mal vorsichtig an, wie sie denn reagieren würde, wenn ich auch mit Barbara tanzte. „Ja ja, das könnte dir so passen“ meinte sie nur lächelnd, das war aber natürlich nur gespielte Eifersucht. Als die Runde zu Ende war, wurde mir wieder schlecht. Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich zu ihr sagen sollte. Ich konnte schlecht sagen, „Ey, ich möchte dich jetzt ficken“. Oder doch? Sollte ich es ihr einfach sagen? Einfach gerade heraus? Sie einfach damit überfallen? Oder war das unverschämt? Oder eine geniale Masche? Nicht lange herumreden, ohne Umschweife zur Sache kommen. Eigentlich konnte es mir egal sein, denn wir sahen uns ja heute Abend das letzte mal. Sollte ich sie wirklich verschrecken? Was solls! Man lebt nur einmal. Soll sie doch bestürzt sein, wenn sie will.
Der nächste Tanz gehörte dann mir und Barbara. Und ich sagte: Nichts. Ich wollte etwas sagen, aber mir fiel nichts ein. Der Plan, „Ey, ich möchte dich jetzt ficken“, er funktionierte nicht. Irgendwann sagte sie dann „Geht’s dir gut?“. Ich sagte „Ja“. Darauf sie: „Hast du ein Problem?“. Ich sagte „Nein.“ Sie wieder „Erzähl mal doch etwas“. Mir fiel nichts ein. Mist. Ich benahm mich wieder wie ein Trottel. „Haben dir meine Fotos gefallen?“. Ich sagte „Ja.“ „Und?“ Mir fiel nichts ein. „Wars das jetzt?“ fragte sie jetzt böse. „Ich weiß es nicht. Was schlägst du vor?“ fragte ich sie. Ich kam mir vor, wie ein schüchterner Teenager. Ich war zu doof, um was Anständiges zu sagen. „Das möchte ich von dir wissen.“ fragte sich mich fordernd. Hmmm. Die Sache lief darauf hinaus, dass wir uns streiten. Verdammt. Vielleicht wäre das ja die beste Alternative gewesen. Einfach wieder aufzuhören. Schluss zu machen. Aber damit hätte dieser Urlaub immer einen bitteren Nachgeschmack gehabt. „Ich möchte mit dir schlafen“ brachte ich heiser hervor. Das war zwar jetzt ein anderer Wortlaut, als der, den ich mir ursprünglich zurechtgelegt hatte, aber im Prinzip lief er ja auf das selbe hinaus. „Ich weiß“ sagte sie nur und lächelte. Was sollte das nun wieder? Was weiß sie? Natürlich weiß sie es! Ich sagte es ja eben. „Ich weiß“. Verdammt. Heißt das jetzt „ja“ oder „nein“? „Ich weiß“. Kann sie nicht einfach sagen, was sie will? „Ich weiß“. Frauen. Der Tanz war zu Ende und ich sagte nichts mehr. Mist.
Später auf dem Zimmer fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, ihr die Email Adresse zuzustecken. Und meine Flash Card hatte sie auch noch. Während des Tanzes wäre es kein Problem gewesen, aber ich war ja zu doof dazu gewesen. Irgendwann mitten in der Nacht fand ich mich damit ab, dass mein Abenteuer mit Barbara zu Ende war. Am frühen Morgen hatten Claudia und ich nochmal Sex, ich denke aber, ich war wenig leidenschaftlich, denn in meinem Kopf drehte sich doch wieder nur alles um Barbara. Ich überlegte, ob ich in sie verliebt war. Aber ich entschied mich entgegen. Soweit man so etwas überhaupt entscheiden kann.
Am nächsten Morgen begannen wir frühzeitig mit dem Kofferpacken. Frustration machte sich in mir breit. Ein richtig toller Urlaub ging zu Ende, und trotzdem war ich frustriert. Aber weshalb? Weil ich bei Barbara nicht zum Zuge gekommen bin? Gedankenverloren packte ich die gebrauchten Klamotten in die Koffer und wir gingen zum Frühstück. Ich aß wieder wenig, unterhalten wollte ich mich auch nicht. Barbara ging ich am Buffet aus dem Weg. „Aus den Augen, aus dem Sinn“, dachte ich mir. Es würde die Sache vielleicht leichter machen. Die Kinder hatten am Vorabend Adressen und Handy-Nummer gewechselt, um sich Briefe zu schreiben. Damit könnte ich zwar zu ihr auch nach dem Urlaub Kontakt halten, aber wollte ich das überhaupt? Irgendwie tat alles an und in mir weh.
Ich ging zur Rezeption, um die offene Rechnung zu begleichen. Die Zimmerschlüssel würden wir erst kurz vor der Abfahrt abgeben. Auf dem Rückweg kam mir Joost entgegen. „Na, die Koffer schon gepackt?“ fragte er mich freundlich. „Ja“ murmelte ich und ließ ihn einfach stehen. Verdammt. Was war eigentlich mit mir los? War ich doch in Barbara verliebt? Das stand aber doch nicht im Plan. So etwas passiert mir doch nicht. Mir doch nicht! So etwas lässt sich doch vermeiden. So etwas passiert doch – wenn überhaupt – doch nur Frauen. Unsinn! Gut dass mich keiner hören konnte. Ich wog mich weiterhin in meinem bescheuerten Selbstmitleid und ging wieder zu unserer Suite. Hatte Joost etwas mitgekriegt von mir und Barbara? Ich glaubte, eher nicht. Und wenn doch: Es war mir scheißegal. Das erste mal an diesem Tag musste ich grinsen.
Susi wollte nochmal am Pool baden, also ließ ich die Koffer im Kofferraum der Empfangshalle deponieren und wir hatten lediglich unser Handgepäck mit an den Pool genommen. Das Zimmer war geräumt, ich kaufte mir nochmal ein Bier, bezahlte es bar, denn aufs Zimmer konnte ich nichts mehr schreiben lassen. Das Zimmer. Es stand jetzt leer. Ich hatte den Schlüssel noch in der Tasche. Allerletzter Versuch: Ich blickte zu Barbara auf der gegenüberliegenden Seite des Pools. Susi und Nik waren im Wasser, Claudia schlief auf der Liege. Joost war irgendwo. Ich blickte zu ihr, sie blickte zu mir. Ich nahm meinen Schlüssel und wedelte mit ihm unauffällig herum. Suchte Blickkontakt. Dann stand ich leise auf und ging das letzte mal aufs Zimmer. Blickte im Gehen zu ihr. Wedelte mit dem Schlüssel. Oh Mann! Wollte ich überhaupt, dass sie mir folgt? Natürlich wollte ich es! Ich versuchte, mich nicht umzudrehen, schaffte es aber nicht. Ich suchte sie, aber ich fand sie nicht mehr. Ihre Liege war plötzlich leer. Komisch. Ich ging ins Zimmer. Was wollte ich eigentlich hier? Hier gabs nur noch ein ungemachtes Bett und ein leeres Bad. Ich ging nochmal aufs Kloo und als ich aus dem Bad herauskam, da stand plötzlich Barbara vor der Terassentür.
Dann ging alles sehr schnell. Eigentlich zu schnell. Ich öffnete die Tür, ließ sie herein. Schloß die Tür wieder und schloss den Vorhang. Barbara eilte zur Eingangstüre und machte sie auf. Was sollte das nun wieder? Doch sie war abgebrüht: Sie hängte das „Do-not-disturb“ Schildchen raus. Klar, Zimmermädchen bereiten heute die Wohnung für die nächsten Gäste vor. Ich war beeindruckt. Sie hatte an alles gedacht. Sie kam auf mich zu, und bereits im Gehen zog sie sich aus. Sie kam auf mich zu, zog mir mein T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Hose und zog sie samt Badehose nach unten. Dann schälte sie sich aus ihrem Höschen. Wir standen nackt voreinander und dann fiel sie über mich her. Schupste mich aufs Bett, bestieg mich. Mir ging das irgendwie zu schnell, ich hatte keine Erektion. Sie zog die Vorhaut meines schlaffen Schwanzes zurück und versuchte sich auf ihn zu setzen. Wollte ihn in sich einführen. Aber es klappte nicht. Sie war nicht feucht, ich war nicht hart.
Irgend etwas stimmte nicht. Erst später wurde mir klar, was es war. Sie spuckte sich in die Hand, verteilte die Spucke auf meinen Schwanz und in ihrer Scheide. Teilte ihre Schamlippen mit beiden Händen und führte meinen halbsteifen Penis in sich ein. Dann ritt sie mich. Ich streichelte ihre Brüste, aber ich konnte noch keine Lust verspüren. Sie beugte sich nach hinten und streichelte ihre Klitoris. Das gefiel mir nun schon viel besser. Sie leckte nochmals ihren Finger ab und streichelte sich wieder. Nun taute auch ich auf. Ich zwickte leicht in ihre Brustwarzen. Spürte, dass sie hart waren. Dass sie erregt waren. Und damit war es um mich geschehen. Ich bekam einen Steifen, ich spürte, wie er in ihr größer wurde. Tief in ihr. Sie begann, auf meinem Glied zu reiten, auf und ab. Vor und zurück. Und streichelte dabei ihre Klitoris. Das machte mich geil, ihr zuzusehen, wie sie sich auf mir befriedigte. Jetzt hätte eigentlich die „Nimmst du die Pille?“ Frage kommen sollen, oder irgend ein Kondom-Thema, aber mein Gehirn war nicht imstande, vernünftig zu sein. Stattdessen schuppste ich sie von mir herunter, auf die Seite, dann legte ich mich auf sie. Mein Glied blieb tief in ihr. Ich nahm ihre Beine, drückte sie nach oben. Tief in ihr. Drückte ihre Knie hoch zu ihren Brüsten. Noch tiefer. Spreizte ihre Beine. Ihre Klitoris lag offen vor mir. Ich tief in ihr. Mein Schwanz glänzte, wenn ich ihn herauszog. Alles war feucht. Mein Schwanz, hart in ihr. Alles war nass. So wie ich es mochte. Spucke. Scheidenflüssigkeit. Sperma. Sperma? Im Kopf tat es einen Knacks. Einen Vernunfts-Knacks. Einen Gewissens-Knacks. Ich merkte, dass ich eben einen Fehler beging. Trotz eines steifen Schwanzes, geil, tief in einer warmen, feuchten Möse erkannte ich, eben einen Fehler zu machen. Ich durfte nicht in ihr kommen. Ich verharrte einen Augenblick und zog ich ihn raus.
Aber sie war ihn Fahrt gekommen. Sie blickte mich an. Sie sah mich fordernd an. Offensichtlich wollte sie, dass ich weiter machte. Oh Gott! Es wäre so einfach gewesen, einfach weiterzumachen. Ich krabbelte zu ihrem Kopf, kniete mich vor sie hin und hielt ihr meinen Schwanz entgegen. Sie verstand und nahm ihn in den Mund. Ganz tief. Ich spürte ihre Zunge. Ihre Lippen. Sogar ihre Zähne. „Streichle dich“ stöhnte ich zu ihr. Sie machte alles mit. Leckte mich. Saugte mich. Streichelte sich. Ich kniff in ihre Brustwarzen, ganz leicht. Sie stöhnte. Ihre eine Hand war an ihrer Klitoris, die andere knetete meinen Hoden. Ich kniete vor ihr, aufrecht, warf den Kopf zurück. Machte Stoßbewegungen. In ihren Mund. Ich stöhnte. „Steck mir einen Finger rein“ bat ich sie. Sie zögerte keine Sekunde. Sie ließ meinen Hoden los und drückte ihren Finger auf meinen Anus. Mein Glied immer noch in ihr. Als ich spürte, dass sie in mich eindrang, war es um mich geschehen. Spürte, dass es kein zurück mehr gab. Überlegte, ob ich ihr sagen sollte, dass ich komme. Ich sagte nichts. Lies es kommen. Versuchte, nicht zu stöhnen, kam, in ihr. Sah in ihre Augen. Sie waren geschlossen. Als sie spürte, dass etwas warmes in ihren Mund floss, öffnete sie kurz die Augen, schloss sie aber wieder. Und sie entließ mich nicht. Ihr Finger steckte tief in meinem Po. Mein Schwanz schmerzte allmählich, sie saugte mich so stark, dass ich laut aufstöhnen musste. Sie hatte ihren Finger tief in sich vergraben, rieb, streichelte, fickte sich. Endlich kam sie, stöhnte, öffnete den Mund, konnte wohl nicht mehr nur durch die Nase atmen. Mein halb steifer Penis immer noch in ihr. Ich erwartete, mein Sperma herausfließen zu sehen, aber es kam nichts. Sie stöhnte, seufzte, lutschte. Immer wieder saugte sie mich in sie hinein. Obwohl meine Erektion längst abgeklungen war. Und ich zitterte am ganzen Körper. Dann legte ich mich neben sie. Überlegte, ob ich mich auf sie legen sollte. Quadratzentimter auf Quadratzentimeter. So wie bei Claudia. Aber ich wollte das nicht. Weshalb eigentlich nicht? Es war doch schön. Aber ich mochte nicht. Dies war der Augenblick, in dem mir schlagartig bewußt wurde, dass ich Barbara nicht liebte. Jetzt auch wußte ich, was anfangs nicht gestimmt hatte: Wir hatten uns kein einziges mal geküßt.
Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander, berührten uns aber nicht. Niemand sagte etwas. In ihren Augen sah ich Leere. Ich hätte sie wohl fragen sollen, wie es ihr geht, aber ich lies es bleiben. Wir zogen uns an, ich spähte aus dem Fenster, ob jemand in der Nähe ist und lies sie gehen. Kein „Ciao“, kein „machs Gut“. Nichts. Ich nahm das Schildchen von der Tür und legte mich nochmal aufs Bett. Ich überlegte, ob es mir jetzt gut ging. Aber es ging mir nicht gut.
Ich ging zurück zum Pool und roch nach Barbara. Hechtete ins Wasser. Nik und Susi wollten mich wieder tauchen, aber ich ging ihnen aus dem Weg. Barbara war nicht da, Claudia schlief noch. Ich sah Claudia an. Sie liebte ich. Sie wollte ich küssen. Ich überlegte, ob ich ein schlechtes Gewissen haben sollte. Hatte ich nicht. Meine Liebe zu Claudia war nicht geschwunden, hoffte es zumindest. Ich hätte glücklich sein sollen. Aber ich war es nicht.
Eine Stunde später wurden wir vom Taxi abgeholt. Ich versuchte nochmal, Barbara zu finden, sah sie aber nicht. Wir stiegen ins Taxi ein und es fuhr los. Als wir die Auffahrt hochfuhren, sah ich dann doch nochmal Barbara, an einen Betonpfeiler gelehnt. Sie blickte in unsere Richtung. Traurig. Sie hatte nasse Augen. Sie hatte geweint. „War das nicht eben Barbara?“ fragte mich Claudia und drehte sich nochmals zu ihr um. „Ich weiß nicht“ meinte ich und schloss meine Augen.
Teil 2:
Die ersten Tage nach der Heimkehr aus Gran Canaria verbrachten wir mit Wäschewaschen, Post abarbeiten, Familienbesuchen und den damit verbundenen Fotoalbum-Sessions. Barbaras noch harmlosere Pool-Fotos, die mit der ersten Flashcard geschossen hatte, hatte ich vorher auf meinen PC in einen verschlüsselten Ordner geschoben, die restlichen Bilder wurden entwickelt. Die Flash-Card mit den etwas intimeren Bildern mußte noch Barbara haben. In einer ruhigen Minute sah ich mir alle Bilder nochmal an. Es war schon unglaublich, wie wunderschön diese Barbara war. Ich lehnte mich nochmals zurück, schloss die Augen und dachte wieder an sie. Und natürlich an den Sex, den wir kurz vor unserer Abreise in unserem bereits geräumten Bungalow hatten. Zugegeben, ich war kein Casanova gewesen. Aber es war doch schön. Es war geil. Für mich. Verdammt, es war sogar sehr geil. Ich hatte meinen Spaß. Sie jedoch musste doch zu kurz gekommen sein. Ich ging die Situation nochmal im Kopf durch, alle Momente. Im Prinzip hatte ich ja für sie überhaupt nichts getan. Sie hatte die Initiative ergriffen, sie verwöhnte mich, ich genoß lediglich. Und sie hatte ja ganz zum Schluss geweint. Wegen mir? Vermutlich. Sie musste sich ziemlich ausgenutzt vorkommen. Vermutlich bereute sie die ganze Sache sogar. Aber sollte ich nun deswegen jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Nein, sagte ich mir. Es hatte mir so verdammt gut getan, mit ihr zu flirten, sie heiß zu machen und sie letztendlich doch rumgekriegt zu haben. "Denk an dich", dachte ich mir egoistisch. Und außerdem hatte ich ja beschlossen, dass ich sie gar nicht liebte.
Und trotzdem musste ich ständig an Barbara denken, auch als Susi ein paar Tage später wieder zur Schule musste. Wir hatten noch 7 zusätzliche Tage Urlaub und die Zeit am frühen Morgen, gleich wenn sie aus dem Haus war, nutzten Claudia und ich häufig, um noch einmal für eine Stunde ins Bett zu hüpfen. Wir waren beide noch sehr entspannt, und so liebten wir uns leidenschaftlicher denn je, geilten uns gegenseitig an den Erinnerungen in den Dünen und im Hotelzimmer auf. Wir mussten wieder über die Situation mit dem scheuen Zimmermädchen lachen und über das heiße, ältere Pärchen im Nebenzimmer. Und immer wieder musste ich an Barbara denken, wenn ich mich beim leidenschaftlichsten Sex ganz tief in Claudia entlud.
Dann war auch irgendwann dieser Urlaub zu Ende und ich musste wieder zur Arbeit. Ich arbeitete damals in einem kleinen Unternehmen, welches Programme für mehrere Verlage erstellte. Mein damaliger Chef lies mir meine Freiheiten, ich hatte Spaß an meinem Job und ich freute mich auch schon wieder auf meine Kollegen, vor allem auf Peter, meinen besten Kumpel. Ich hatte schon die ganze Zeit überlegt, ob ich ihm die Geschichte mit Barbara erzählen sollte, hatte mich aber noch nicht entschlossen. Peter lebte sein Leben völlig anders als ich. Er war nicht verheiratet, hatte ständig neue Frauengeschichten und genoss seine Junggesellenzeit. Ich war verheiratet, hatte ein süßes Kind und lebte in einer glücklichen Ehe. Und trotzdem beneidete ich Peter: Um seine Freiheit, seine Ausgelassenheit, seine Unkompliziertheit, seine Weibergeschichten. Er lebte allein, konnte tun und lassen was er wollte. Hatte keinerlei Verantwortung, alle Augenblicke hatte er ein anderes süßes Betthäschen am Frühstückstisch. Trozdem beneidete er mich: Um meine Familie, meine tolle Frau, meine Geborgenheit, mein geregeltes Leben und allen voran um meine süße Tochter. Mehr als einmal hatte er geklagt, dass er eigentlich die Schnauze voll hätte von all diesen oberflächlichen Beziehungen, der ständigen Eifersucht seiner Verflossenen. Er sehnte sich auch nach einer festen, geregelten Beziehung und er wollte auch Vater werden. Aber er hatte trotz der großen Auswahl keine Kanditatin, die seinen Anforderungen gerecht werden konnte. Und so beneideten wir uns gegenseitig, waren aber stets die besten Freunde. Ich freute mich darauf, ihn wiederzusehen und vielleicht doch ein kleines bisschen Anzugeben mit dem, was ich mit Barbara erlebt hatte.
Aber es kam anders. Als ich ihn in seinem Büro besuchen wollte, war sein Zimmer leer. Ich fragte die anderen Kollegen, wo er denn wäre, aber diese teilten mir mit, er habe einen Unfall gehabt und läge im Krankenhaus. Ich solle sofort zum Chef kommen. Dieser klärte mich dann auf: Er war bei einer Klettertour abgestürzt und hatte sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Es war zwar nicht so schlimm, aber das Mitgefühl meines Chefs hielt sich dennoch arg in Grenzen, hatte er doch jetzt ganz andere Probleme: Das Projekt der Firma Xymos, an dem Peter die letzten Monate über gearbeitet hatte ging nun in die letzte heiße Phase, der Produktionstermin stand unmittelbar bevor. Normalerweise hätte Peter diese Woche begleitend in der Hauptzentrale von Xymos die Anfangsphase des Projektes beobachten sollen, aber nun war er ja außer Gefecht gesetzt und damit hatte mein Chef ein Problem. Die Lösung desselben aber stand nun vor ihm: Ich. Als er damit begann, mir mitzuteilen, dass ich an Peters Stelle die 2 Tage bei Xymos projektbegleitend verbringen sollte, wurde mir übel. Ich wurde bleich im Gesicht, versuchte mir krampfhaft eine Ausrede einfallen zu lassen. "Schicke mich überall hin, aber bitte nicht zu Xymos", haderte ich mit mir im Stillen. Aber es half nichts. Ich konnte mich dagegen nicht wehren. Dazu war Xymos viel zu wichtig für die Firma. Ich konnte auf gar keinen Fall absagen. Also erklärte ich mich widerwillig bereit, den kommenden Mittwoch und Donnerstag in der Hauptzentrale von Xymos zu verbringen. Im Herzen Schwabens: In Stuttgart.
Zurück in meinem Büro entspannte ich mich wieder. Ich versuchte, mir einzureden, dass es doch gar kein Problem gab. Sicher: Stuttgart, da lebte Barbara. Aber was sollte das mit mir zu tun haben? Ich würde die Tage in den Büroräumen von Xymos verbringen und es musste mit dem Teufel zugehen, wenn ich irgendwie Barbara über den Weg laufen würde. Und auch wenn, was sollte denn schon passieren? Unsere Affäre war längst zu Ende, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatte. Es war der klassische One-Night-Stand, alles war vorbei. Alles war gut. Kein Problem. Dachte ich zumindest.
Daheim dann überbrachte ich Claudia die Nachricht, dass ich für 2 Tage nach Stuttgart müsse. Sie war nicht begeistert, sah aber ein, dass Xymos für die Firma ein zu wichtiger Kunde war, dem man nicht einfach absagen konnte. Ich machte über das Internet ein nettes Hotel ausfindig, welches in der Nähe von Xymos lag und buchte online. Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, als ich in Susis Urlaubsmitbringsel kramte, um Niks Adresse herauszusuchen. Dank Map24 stellte ich aber beruhigend fest, dass zwischen Barbaras Adresse und Xymos oder dem Hotel ein paar Kilomter Luftlinie lagen. Die Wahrscheinlichkeit, ihr über den Weg zu laufen lag bei Null. Fast Null. Abends besuchte ich Peter im Krankenhaus, aber es ging ihm schon besser und er flirtete schon wieder heftig mit den Krankenschwestern. Dieser Arsch! Typisch Peter. Er wußte bereits, daß ich ihn in Stuttgart vertreten würde und ich sollte auch Frau Rödner einen schönen Gruß ausrichten. Dabei grinste er mich blöde an. Dieser Vollarsch! Ich hatte Frau Rödner erst einmal gesehen, als sie und ihre Chefs damals bei uns zur Besprechung im Haus waren. Sie war eine tolle, wunderschöne Frau. Blond, lange Haare, eigentlich genau mein Fall. Auf mich machte sie einen etwas überheblichen Eindruck, hatte trotz ihrer Schönheit aber nichts liebenswertes an sich, Peter hingegen war hin und weg von dieser Frau. Seit zwei Jahren hatte er nun ein Verhältnis mit ihr, dieser Arsch. Also gut, ich war eifersüchtig, aber ich gebe es ihm gegenüber natürlich bis heute nicht zu. Er gab mir dann noch ein paar berufliche Tips für die Tage in Stuttgart, und zählte auch noch ein paar tolle Kneipen auf, in denen man wunderbar versumpfen konnte und in denen es tolle Frauen gäbe. Für mich aber stand bereits fest, ich würde mich abends in meinem Hotelzimmer verkriechen und ganz bestimmt keine öffentlichen Orte aufsuchen. Von Barbara erzählte ich ihm nichts.
Die Tage danach bereitete ich mich auf meinen Besuch vor. Theoretisch mußte ich nicht viel tun, denn Peter hatte wirklich ordentliche Arbeit geleistet und alles gut vorbereitet. Als ich dann am Mittwoch früh mit meinem Wagen nach Stuttgart fuhr, schweiften meine Gedanken doch wieder zu Barbara ab. Ich hatte endgültig beschlossen, sie nicht mehr sehen zu wollen. Es war ein One-Night-Stand - besser gesagt ein One-Holiday-Stand - und die Sache war gelaufen. Und trotzdem ging sie mir nicht mehr aus den Kopf. Nun ja, ich hatte Sex mit ihr gehabt, da war es wohl normal, dass sie noch eine zeitlang in meinen Gedanken herumschwirrte, versuchte ich mir einzureden. Und ich dachte an Frau Rödner. Peter, dieser Blödmann hatte eine Affäre mit der Mitarbeiterin eines Kunden! Seit mehr als zwei Jahren. Diese Situation kam nun aber auch mir bekannt vor, denn ich musste wieder an Janina denken.
Details zu meiner Beziehung zu Janina bleiben hier unerwähnt, denn sie zählen zu den intimsten und schönsten Momenten meines Lebens: Ich hatte vor einiger Zeit eine zwar kurze, aber äußerst aufregende Affäre mit einer Mitarbeiterin eines unserer Kunden. Die Zeit mit ihr war zu schön, um sie auch nur ansatzweise vergessen zu wollen. Allerdings schlug damals mein Vorsatz, mich niemals in eine andere Frau als Claudia zu verlieben, kräftig fehl. Gegen flirten und etwas mehr habe ich nie etwas einzuwenden, nur verlieben darf ich mich nicht. Ich stand damals monatelang neben mir und meinte immer, mich für oder gegen Claudia oder Janina entscheiden zu müssen. Wobei Janina doch nie von mir erwartete, eine Entscheidung zu treffen. Das machte mich damals für längere Zeit ziemlich fertig. Heute jedoch weiß ich, dass ich beide Frauen liebe, mein weiteres Leben aber auf jeden Fall mit Claudia und unserer Tochter verbringen möchte. Janina aber hinterlässt in meinem Herzen ein warmes, wohliges Gefühl.
Seitdem wurden alle Frauen, die emotional näher an mich herankamen mit Janina und Claudia verglichen. Barbara würde, so wunderschön sie auch war, niemals an Janina heranreichen. Und an Claudia schon zweimal nicht. Aber was in aller Welt faszinierte mich dann so an ihr? Trotz all meiner Entscheidungen, sie nicht mehr zu kontaktieren? Vielleicht reizte mich einfach nur ihre Neugierde, ihr Mut, hemmungslos zu flirten. Ihre Abenteuerlust, ihre offensichtliche Bereitschaft, Verbotenes, Spontanes, Verruchtes zu tun. Aber wie weit würde diese Bereitschaft bei ihr gehen? Würde sie sich auf ein weiteres Spiel einlassen? Mit mir? Oder hatte ich meine Chance mit meinem letzten Auftritt endgültig vertan? Vermutlich. Ich könnte es ihr nicht verübeln. Ich hatte mich wirklich wie ein Arsch benommen. Verdammt, sie hatte sogar geweint. Wahrscheinlich hasste sie mich jetzt. Oder hatte sie nur geweint, weil es nun zu Ende war? Weil sie mich vermissen würde? Dieser Gedanke gefiel mir zwar besser, aber ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Außerdem würde es mich wieder aus der Bahn werfen, wenn ich wüßte, dass sie doch noch an mir interessiert wäre. Oh Mann, was wollte ich denn eigentlich? Dass es weitergeht oder dass es aufhört? Interessant wäre gewesen, ihre Meinung hierzu zu hören. Aber davor fürchtete ich mich auch. Optimal wäre eine Sexbeziehung, ganz ohne Gefühle. Aber gibt es so etwas überhaupt? Ist das nicht nur ein Traum notgeiler Männer wie mich? Völlig verwirrt erreichte ich Stuttgart und betrat die imposanten Geschäftsräume von Xymos.
So überheblich war Frau Rödner dann doch wieder nicht, wenn man erst einmal mit ihr zu tun hatte. Sie war nett, hatte Humor und sah umwerfend aus. Ich wandte meine Flimmer-Augen-Masche an, aber sie wich mir aus. An Barbara konnte sie eben doch nicht heranreichen. Im Laufe des Tages merkte ich, dass Peter seine Sache tatsächlich gut gemacht hatte. Es gab keinerlei größere Probleme. Es sah ganz nach zwei entspannten Tagen aus. Ich bestellte Frau Rödner die schönen Grüße von Peter, aber diese reagierte eher desinteressiert. Kein bisschen Röte oder Freude, nicht die kleinste Regung. Das machte mich stutzig. Ich fragte saublöd, was denn Peter sonst so am Abend machte, wo man denn so abends hingehen könnte. Sie meinte nur, woher solle sie das wissen, sie habe keine Ahnung und stieg nicht weiter auf das Thema ein. Vielleicht irrte ich mich, aber ich bezweifelte, dass sie überhaupt eine Affäre mit Peter hatte. War Peter etwa doch nur ein alter Angeber? Bereits um 18:00 Uhr verließ ich die Geschäftsräume von Xymos und ging ins Hotel.
Ich duschte mich und machte mich fertig fürs Abendessen. Ich aß alleine im Hotel und genehmigte mir anschließend an der Hotelbar ein paar Drinks. Diese lockerten mich dann auf und ich ging wieder aufs Zimmer, ich wollte noch Claudia gute Nacht am Telefon sagen. Ich machte den Fernseher an und zappte durchs Programm und blieb beim Pay TV stehen. Ich sah mir die Tarife an, sie waren schweineteuer, aber das war mir egal. Ich musste es ja schließlich nicht bezahlen. Ich hatte die Auswahl zwischen zwei Actionfilmen und einem Porno. Die Actionfilme kannte ich schon, man hat ja Premiere, also was blieb mir denn anderes übrig? Auf der Mattscheibe verwöhnten zwei Mädchen oral einen kräftigen Burschen, wohl der Traum eines jeden Mannes. Ich stellte die Lautstärke ab und rief Claudia daheim an. Das übliche "Wie war dein Tag?", "Kommst du gut voran?", "Schläft Susi schon?", "Hast du schon gegessen?" hatten wir schnell hinter uns. Im TV verwöhnten sich gerade die beiden hübschen Frauen gegenseitig, während der Mann danebensaß und zusah. "Wäre auch mal nicht schlecht", dachte ich mir. "Ist dein Hausfreund schon weg?" fragte ich Claudia scherzhaft. Claudia kicherte und antwortete: "Nein, der ist gerade unter der Dusche". Ich spielte weiter: "Und, war er gut?" fragte ich sie. "Oh ja, er war prima. Er ist ein bisschen zu schnell gekommen, aber was will man von der Jugend von heute anderes erwarten?". "Ach, wie alt ist er denn?" fragte ich zurück. "Einundzwanzig, aber er ist trotzdem ziemlich gut im Bett. Ich mag es, wenn er stürmisch über mich herfällt. Ich bin immer noch ganz wuschig.". "Noch immer oder schon wieder?" fragte ich zurück. Mir gefiel dieses Spiel. Im Fernsehen mischte der Boy jetzt kräftig mit. "Schon wieder" meinte Claudia. "Ich liege nackt im Wohnzimmer, in die blauen Decke eingewickelt". Die blaue Decke. Die Decke die wir immer nutzen, um den Wohnzimmerteppich vor verräterischen Flecken zu schonen. Die Decke, in die wir uns in kalten Wintermonaten nach leidenschaftlichem Sex einkuschelten. Die Decke, die wir dabei hatten, als wir das erste mal geilen Sex im Freien hatten. Die Decke, auf der wir vermutlich Susi zeugten. "Und was tust du dagegen?" fragte ich naiv. "Ich streichle mich" hauchte sie ins Telefon. "Und was treibst du eben?" fragte sie mich. "Ich denke, ich werde jetzt meine Jeans ausziehen". "Ja, mach das", meinte sie. Auf der Mattscheibe hatte er mittlerweile gespritzt und die Szene war zu Ende. Übergangslos war der nächste Film zu sehen. Irgendwie billig. Aber das war mir egal. Ich zog meine Jeans und meine Unterhose aus und legte mich nackt auf das Bett. Im Video lutschte eine Blondine an zwei Schwänzen. Ich lauschte am Telefon, aber Claudia sagte nichts mehr. Ich hörte sie nur noch unregelmäßig atmen. "Was machst du denn gerade?" fragte ich neugierig. Ihre Stimme klang belegt. "Ich streichle mich", meinte sie nur leise. Ich bekam eine Erektion, befriedigte auch mich. "Und du?", kam die Frage zurück. "Ich habe jetzt einen Steifen". Etwas schlaueres fiel mir nicht ein. "Streichelst du ihn?". "Ja". "Nur mit den Fingern oder mit der ganzen Hand?" "Mit den Fingern." "Welchen Fingern?" "Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand". "Mein rechter Zeigefinger liegt jetzt auf meinem Kitzler". "Ist er feucht?" "Ja. Moment, ich mache ihn noch feuchter". Ich hörte ein Schmatzen, danach ein "Hmmm". Sie musste ihren Finger in den Mund genommen haben und sich jetzt wieder streicheln. "Wie schmeckt er denn?", fragte ich. "Nach mehr" stöhnte sie. "Dann steck ihn dir rein, ja? Machst du das für mich?" "Ja" stöhnte sie. "Moment", sagte sie. "Ich habe jetzt den Telefonhörer eingeklemmt und habe beide Hände frei. Ich teile jetzt mit der linken Hand meine Schamlippen. Hmmmm. Mit dem feuchten Zeigefinger streichle ich meine Klitoris. Und jetzt stecke ich ihn mir rein. Hmmmm" Mittlerweile hatte ich einen harten Ständer und wichste mich heftig. Das hatten wir noch
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
ping2pong
erst mal vielen lieben Dank für die wirklich netten Kommentare, natürlich auch Dank an "astweg" für die freilich korrekte, konstruktive Kritik.
Aber ich muss euch enttäuschen: Eine Fortsetzung wird es zu "Barbara - die Versuchung" nicht geben. Ich denke auch, dass manche Geschichten keine Fortsetzung brauchen.
So war's ja auch damals beim letzten Teil von Winnetou, nicht wahr? *ggg*
Gewidmet ist diese Geschichte Janina, die im richtigen Leben natürlich nicht Janina heißt. Kuss, sweet swabian.
Bitte gebt auch ehrliche Kommentare zu meinen anderen Geschichten ab ...
Liebe Grüße
Euer ping2pong
P.S. Ich habe mich entschlossen, die Geschichte ab 2011 auch auf anderen Foren zu posten. Mich interessieren einfach nur die Kommentare der Leser ...«
Kommentare: 1
die beste story seit langem hier,man kann sich in die lage des protangonisten versetzen..........hoffe es
gibt bald eine fortsetzung...:-))))
elvis«
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Hyperman
Dickes Lob von mir, hat Spass gemacht das zu lesen«
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Kommentare: 3
Kommentare: 1
Besten Dank
Dirk
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Kommentare: 178
Kommentare: 20
MichaMore
Ich hoffe, es kommt mehr von diesem Autor, muss nicht unbedingt eine Fortsetzung sein.«
Kommentare: 88
Ideenreich und gut erzählt. Ob zweiter Teil oder eine andere Geschichte - ich freue mich auf alle Fälle auf die nächste Story des Autors«
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Kommentare: 152
TetraPack
Kommentare: 52
Kommentare: 20
Will mehr davon !!!
Lg
Andreas«
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Kommentare: 31
Ich denke, ich interpretiere den Schluss falsch, aber es tönt für mich irgendwie nach Fortsetzun!?
Ich hoffe, ich irre mich nicht....«
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Kommentare: 211
Und noch was. Barbara - die Versuchung, ist eine Geschichte, die keine Fortsetzung braucht.
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Kommentare: 1
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Als solche ist sie - wie oben geschrieben - ganz gut, es gibt einige gute Einfälle und Überraschungen, und der Schreibstil des Autors verdient auch Lob. «
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Sehr gute Ideen, gut geschrieben, gratuliere! 3x10!!!
Ich habe die Geschichte für mich persönlich in Word etwas editiert (Absätze) und korrigiert!
Dabei lese ich sie viel genauer und ich muss sagen: absolut großartig!«
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Leichtgewicht
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durch irgendeinen zufall wurde diese einst eine meiner ersten sevacbegegnungen: durchaus eine (positiv) prägende...
kürzlich hatte ich nun ein nettes (indirektes) déja-vu mit susi und claudia (danke auch hier nochmal für "dirty talk") - freilich ohne es sofort geschnallt zu haben -, und in dem zusammenhang komme ich gern deiner bitte nach, auch die anderen (bereits gelesenen, damals noch nicht zu kommentieren gewagten) geschichten nachzukommentieren...
was ich hier so besonders schätze, ist die sehr realistische beschreibung eines mannes zwischen zwei frauen, zwischen liebe und erotik, zwischen mut und zweifeln, zwischen vater und lover... dass sich die geschichte dazu entwickelt (wie zb aus einem joost ein lars wird :-), das ist schon großes kino...
ich steh normalerweise auch nicht auf fortsetzungen - und streng genommen gibt es hier ja schon zweie...
dennoch hast du die geschichte an sovielen fronten offen gelassen (was wird mit dem assi klaus, weiß der voyeur nils was vom erzähler, wie geht die freundschaft der mädels weiter...)... naja - man könnte sich da schon manches weiterdenken ;-)
zu astwegs orthographiebemerkung: ich finde die bewertung fremder leute nicht grundlegend für einen maßstab. aber tatsächlich klaffen sorgfalt des inhalts (psychologisch wie sprachlich wie erotisch) einerseits und gelegentliche lausigkeit gerade auch banaler wörter ("kloo"?!?) etwas auseinander - gelegentlich irritiert das doch...
angesichts einer großen geschichte alles nebensächlich: lass doch bald wieder und noch viel von dir hören, das ist mE eine riesige bereicherung des boards!
danke! magic«
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Helios53
Über Stil und Rechtschreibung hat Astweg alles gesagt, was zu sagen war. Das ist nicht "10-würdig"
Die Story? Positiv sehe ich die penible Ausarbeitung der Gedankenwelt des Gewohnheitsehebrechers. Der hat doch eine Frau wie Claudia nicht verdient.
Insgesamt gut, besser als Vieles, aber in meinen Augen nicht so überwältigen, wie es eine Einlesebewertung mit 10 erhoffen lässt.
Wenn die abschließende Frage Claudia GESTELLT hätte, wäre wenigstens eine gute Pointe am Ende gestanden.«
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Vielen Dank dem Autor«
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