Becki - Die Vorstellung
von venuspaarHB
Kennen Sie dass, wenn Sie morgens aufwachen und Ihnen plötzlich klar ist, dass sich etwas in Ihrem Leben ändern muss? Mein Name? Sagen wir, ich heiße Paul. Sie wissen schon, guter Beamtenjob, soziales Engagement im Ort und die Nachbarn und so. Tja, und ob die Freunde Verständnis hätten? Egal, ich bin Paul, bin 43 Jahre alt, habe eine wun-derbare Frau namens Becki, mit der ich zusammen alt werden will. Wir lernten uns erst vor ein paar Jahren kennen, nachdem wir beide von unseren Ehepartnern verlassen wurden. Insofern runden insgesamt fünf Kinder, auf die wir mächtig stolz sind, unser Leben ab.
Becki lernte ich über eine Dating-Plattform im Internet kennen. Ja, ja, ich weiß, was Sie jetzt denken. Ich habe irgendwann selber einmal so gedacht und mich über meine Kolle-gen in der Firma lustig gemacht, die ständig von irgendwelchen Abenteuern im Internet erzählten. Aber in der Trennungsphase von meiner ersten Ehefrau dachte ich, mein Le-ben sei faktisch zu Ende. Ein Mann, Ende 30, mit der Scheidung im Nacken, war und ist aus meiner Sicht eigentlich so attraktiv für Frauen wie ein Sandkorn für einen Scheich in Dubai. Darüber hinaus wusste ich gar nicht mehr, wie das überhaupt funktionierte, das Flirten und „anbaggern“. Wo geht „Man(n)“ denn hin in dem Alter? In der Diskothek schlägt einem eher Mitleid als Sympathie entgegen. Und außerdem sind doch auch die Frauen in diesem Alter entweder schon geschieden oder es gibt eben einen Grund, wa-rum sie noch nicht verheiratet sind. So meldete ich mich also im Internet auf der Dating-Seite an und traf Becki. Nachdem wir kurz miteinander gemailt hatten, telefonierten wir miteinander. Und was soll ich sagen, dieses Telefonat hätte in der 1980er Jahren 100 Euro gekostet. Es dauerte nämlich 5 Stunden. Es passte einfach alles zusammen und was soll ich sagen, es passt immer noch!
Wir trafen uns, redeten und redeten und hatten unglaublich guten Sex! In dem Alter, da werden Sie mir nicht widersprechen, hat jeder schon so seine Erfahrung gemacht und man ist auch nicht mehr so verklemmt. Becki erzählte mir, dass sie mit ihrem Ex-Mann schon mal Kontakt zu einem anderen Pärchen hatten, mit denen sie sich getroffen ha-ben. Und einmal hätten sie es auch mit einem zweiten Mann versucht, der allerdings vor Nervosität nicht konnte. Sie hätte auch die Fantasie gehabt, einmal in einem Swinger Club mit verbundenen Augen auf dem Thron zu liegen und von mehreren Händen ge-streichelt, von mehreren Ständern hart genommen und vollgespritzt zu werden. Oder war es der Altar? Sie müssen entschuldigen. Ich kenne mich da nicht so mit den Be-zeichnungen aus. Mir klopfte das Herz, als sie es mir erzählte. Ich hätte mich sonst auch nicht getraut, davon zu erzählen, dass ich mal mit einer Freundin in einem Swinger Club war, ohne Partnertausch natürlich – ich bin doch nicht pervers!
Becki und ich zogen zusammen und sie macht mich heute genauso heiß, wie damals, als wir uns kennenlernten. Sie ist 170cm groß, wiegt 80 kg, hat kurze blonde Haare, blaue Augen, ein C-Körbchen und einen tollen runden Po. Normalerweise rasiert sie ihr „Pfläumchen“ bis auf einen kleinen Strich. Und bevor sie jetzt denken, dass sie eventuell etwas zu viel auf der Hüfte haben sollte, möchte ich Ihnen versichern, dass der liebe Gott aber auch jedes Gramm an die richtige Stelle beordert hat!
Ich bin 187 cm groß, wiege knapp 100 kg, habe kurze dunkle Haare und bin gut gebaut. Na gut, durchschnittlich gebaut. Gut, vielleicht auch knapp unter dem Durchschnitt. Wer weiß das schon genau. Sie kennen ja den Grundsatz: Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Und nein, ich bin nicht masochistisch veranlagt, kein „Cuckold“ und ich fahre auch keinen Porsche.
Becki und ich sind beide berufstätig. Wir arbeiten im Büro. Ich bin einer von denen, die dafür sorgen, dass der Staat das Geld hat, um Straßen und Schulen zu bauen und Beck arbeitet in der Verwaltung einer Versicherungsgesellschaft. Vielleicht kennen Sie ja den Slogan: „Hoffentlich hm.hm,hm versichert.“ Als Gruppenleiterin unterliegt sie einem Dresscode.
So, jetzt haben Sie wahrscheinlich den Eindruck eines ziemlich spießigen Durchschnitt-lebens. Wahrscheinlich haben Sie da auch Recht. Wir haben ein paar Dildos in unter-schiedlichen Größen im Nachtschrank, ein paar Liebeskugeln und ich liebe Penisringe. Zwei bis dreimal die Woche haben wir Sex. Wenn wir es treiben, dann sagt Becki Dinge, die ich von meiner kleinen, liebevollen Ehefrau kaum erwartet hätte: „Komm, fick deine Stute! Mach aus mir ein Cremetörtchen!“ Das sind die Momente, in denen ich wünschte, die Zeit würde still stehen.
Vor einiger Zeit sah ich im Internet einen Pornostreifen, in dem eine Frau einer Gruppe von bekleideten Männern und Frauen nackt vorgeführt wurde. Sie musste Befehle befol-gen, sich zeigen, andere anfassen, sich anfassen lassen, andere küssen. Sie musste „Schwänze lutschen“ und sich öffentlich „ficken“ lassen! Dieser Film führte dazu, dass ich eine Mega-Erektion bekam. Ach ja, Sie haben jetzt vielleicht gemerkt, dass ich und Becki gerne schmutzig reden. Halten Sie uns jetzt für pervers? Egal, jedenfalls dachte ich da-nach immer wieder an diese Szenen oder malte mir ähnliche Szenen aus, in denen ich Regie führte. Ich traute mich aber nicht, Becki von meinen Fantasien zu erzählen. Ich bin doch nicht pervers!
In der Folgezeit fand ich im Internet ein Forum, das sich mit dem Thema beschäftigte. Ich fand heraus, dass es spezielle Veranstaltungen gibt, auf denen sich gleichgesinnte Männer, Frauen und Paare treffen. Der Gedanke verfestigte sich immer mehr in meinem Kopf. Allerdings hatte ich keine Idee, wie es ist, wenn man seine eigene Frau vorführt.
Es gibt eine Menge Anregungen im Internet, aber irgendwie fand ich, dass es wenig hilf-reich war, was ich da so las. Gute Menschenkenntnis, ja klar, hab ich, hab ja die beste Frau auf der Welt! Keine Panik aufkommen lassen! Ja, auch ganz einfach. Was mach ich, wenn sie mich auslacht? Wie wäre es dann noch einmal mit der Menschenkenntnis. Ach egal! Wie sollte ich es nur anfangen?
An einem Freitagabend saßen wir zusammen im Wohnzimmer und tranken eine Flasche halbtrockenen Rotwein. In meinem Bauch kribbelte es, in meinem Kopf schwirrten die Gedanken. Sollte ich, sollte ich nicht? Ich hatte das Gefühl, dass meine Ohren hochrot waren.
„Was ist los mit dir, mein Schatz?“, fragte Becki.
Oh nein, wie war das noch einmal? Keine Panik! Doch, Panik! Mein Herz raste.
„Nichts, mein Engel!“, antwortete ich.
„Du siehst aber aus, als ob dich irgendwas beschäftigen würde“, erwiderte sie.
Kennen Sie diesen Satzanfang? Ich fürchte ihn! Er trifft fast immer zu, auch wenn man es nicht zugeben will.
„Na ja, äh...hm...wie“, stotterte ich. „Toller Anfang für einen dominanten Mann! Super“, dachte ich.
„Was ist mit dir los? Können wir nicht über alles reden?“, fragte sie mich erstaunt.
Ich druckste ein wenig herum. Es war mir ein wenig peinlich. „Klar, aber...äh na ja, dass ist halt so ne Sache“. In mir gingen die Lichter aus. „Was für ein Schlappi!“, dachte ich!
„Ich hab da so ne Fantasie und ...“, sagte ich, ohne dass ich Becki dabei anschauen konnte.
„So, so, eine Fantasie!“, sage Becki mit fester Stimme. Sie nahm noch einen Schluck Rot-wein aus dem Glas, stellte es vor sich auf den Tisch und rückte langsam zu mir herüber.
„Diese...Fantasie, wie du sagst, hat doch bestimmt nichts mit der Gestaltung unseres Gartens zu tun?“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr.
„Nein, nein...das ist schon... eher so was, was Sexuelles“, stammelte ich leise.
„Ahhh, was Sexuelles?“, entfuhr es Becki spitz. Ihre Hand streichelt über meinen Bauch herunter zum Gürtel meiner Hose. Gekonnt öffnete sie den Gürtel. Ihre Hand ver-schwand in meiner Unterhose.
Ich schloss die Augen. Mein Herz schlug wie ein Formel 1 Motor nach dem Start des Rennens. Ich merkte, wie ihre Finger den Schaft meines Schwanzes streichelten. Mein Atem wurde schwerer.
„Na, dann sag mir doch einmal, was du dir so vorstellst?“, forderte sie.
Jetzt war klar, dass ich nicht mehr anders konnte, ich musste es jetzt tun, sonst würde ich es nie schaffen.
„Ich würde dich gerne einmal Vorführen!“, schoss es aus mir heraus.
Ihre Hand schoss aus meiner Hose. Sie setzte sich kerzengerade hin und schaute mich mit großen Augen an.
Ich kam mir so lächerlich vor. Mit hochrotem Kopf, einer offenen Hose und einer Erekti-on saß ich ihr gegenüber.
„Du willst mich vorführen?“, fragte sie energisch.
„Ja“, sagte ich trocken. Mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein. Ich schluckte. Meine Erektion fing an, in sich zusammenzufallen. Ich schaute sie an, ohne dass ich wusste, was jetzt passieren würde.
Sie sehen schon, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon die absoluten Voraussetzungen für einen dominanten Herren mitbrachte.
Becki griff nach dem Glas Wein auf dem Tisch und trank den Rest aus dem Glas. Dann nahm sie die Flasche Rotwein und schenkte sich nach, nur um es dann wieder auszu-trinken.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, was ich in diesem Moment dachte. Donnerwetter, ge-trennte Schlafzimmer, Scheidung? War ich zu pervers?
Nun stand sie auf, schaute auf mich runter. Ich musste sie anschauen! Mir fiel auf, dass sie sich noch gar nicht umgezogen hatte, nachdem sie aus dem Büro gekommen war. Sie hatte eine weiße Bluse an, trug einen dunkelgrauen Rock, der knapp bis zu ihren Knien ging und trug immer noch die schwarzen Pumps.
Ich schluckte bei dem Anblick. Sie sah so toll aus, so schön, so begehrenswert! „So ein Mist“, schoss es mir durch den Kopf, „ich hätte jetzt...“. Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende denken.
Yvi schob mit beiden Händen ihren Rock hoch. Zentimeter für Zentimeter konnte ich sehen wie ihre Oberschenkel unter dem Rock zum Vorschein kamen und der Ansatz der halterlosen Strümpfe sichtbar wurde.
„So, du willst mich also vorführen?“ Ihre Stimme klang nun etwas sanfter. Ich musste schlucken.
„Hm“, nickte ich.
Becki streifte ihr Höschen ab, kniete sich zu mir runter, schaute mir in die Augen und sagte leise: „Dann erzähl mir doch einmal, was du mit mir so gerne anstellen würdest.“
Dann fing sie an, die Knöpfe meines Hemds zu öffnen.
„Ich, ich habe mir vorgestellt, dass...dass, äh, also, du kommst von der Arbeit nach Hau-se“, fing ich an.
Beckis Finger hatten gekonnt alle Knöpfe meines Hemds geöffnet.
„Ich habe dir einen Minirock, eine durchsichtige weiße Bluse, Strapse und High Heels hingestellt“, fuhr ich fort.
„Und dann?“, flüsterte Becki, als sie mein Hemd über die Schultern streifte und es hinter das Sofa warf.
„Ich sage dir, dass du dich umziehen sollst!“
„Das mache ich für dich, mein Schatz!“, sagte Becki leise und zog meine Hose über die Knie.
„Das ist aber nicht alles“, fuhr ich fort.
„Nein, dass ist nicht alles, nicht wahr mein Schatz?“, hauchte sie.
„Du, du musst mir folgen!“, sagte ich. Ich spürte meinen Schwanz, spürte, wie es in ihm pochte.
„Wohin?“, fragte Becki. Sie hatte sich nun nach vorne gebeugt und knabberte an meinem Ohrläppchen.
„Du hast keine Fragen zu stellen“, sagte ich leise, aber nun mit fester Stimme.
Beckii schaute mich an: „Keine Fragen?“
„Keine Fragen!“, sagte ich bestimmt. „Du steigst ins Auto, ich fahre! Aber zuvor verbinde ich dir die Augen“, sagte ich.
„Aber wenn uns andere sehen?“, entfuhr es ihr.
Ich griff mit einer Hand ihr Kinn, schaute ihr fest ins Gesicht.
„Keine Fragen?“, fragte sie leise.
„Keine Fragen“, antwortete ich bestimmt.
„Wohin...?“,
„Wie war das?“, fragte ich nun mit fester Stimme.
„Kein Fragen“, antwortete sie leise.
Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte, dass sie erregt war, fühlte, dass sie feucht war. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet, ohne dass ich auch nur mit meinen Fingern zuvor in ihr drin gewesen wäre. Ich spürte, wie sie ihr Be-cken gegen meine Hand schob.
„Wenn wir am Ziel ankommen, dann hast du mir zu gehorchen“, sagte ich. Dabei schaute ich Becki ins Gesicht. „Du hast alles zu machen, was ich sage, hörst du?“
„Ich vertraue dir“, flüsterte sie.
Als sie das sagte, überkam mich ein unendlich tiefes Gefühl der Liebe! Ich zog meine Hand aus ihrem Schoß und küsste sie innig.
Nun setzte Becki sich auf mich drauf. Ich spürte ihre warme, feuchte Spalte, wie sie auf meinem Schwanz saß, ohne dass ich in ihr war.
„Wir sind nun da“, flüsterte ich leise. „Ich helfe dir, langsam aus dem Auto zu steigen. Aber noch bist du nicht bereit. Ich lege dir ein Halsband um, an dem eine Kette hängt.“
Becki fing nun an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, sodass mein Schwanz ihre Klitoris massierte.
„Du weißt nicht, wo wir sind. Im Hintergrund hörst du nur lautes Stöhnen. Mal etwas lauter, mal leiser.“
„Erz...hm erzähl weiter“, flüsterte Becki, während sie sich weiter an mir rieb. Ihre Augen waren geschlossen, als hätte sie nun die Bilder im Kopf, die ich hatte.
Ich erzählte ihr nun davon, dass ich sie an der Kette einmal durch ein Pornokino führte, um erst einmal die Lage zu checken. In dem Kino gab es verschiedene Räume. Sie waren unterschiedlich groß und auch unterschiedlich eingerichtet. In einem Raum gab es so-was wie eine Spielwiese, auf denen sich mehrere Personen vergnügen konnten. In einem anderen Raum waren nur verschiedene Sessel und Sofas. Je nach Raum gab es Bild-schirme oder Projektionsflächen, auf denen heiße Pornostreifen liefen. Die Besucher konnten dabei aus einem gegebenen Programm wählen. Außerdem gab es eine Kabine, in der Löcher in den Wänden eingelassen waren – Glory holes.
Allerdings interessierte uns das Programm an diesem Abend wenig. Ich konnte in dem Kino 5 bis 6 einzelnen Männer und ein Pärchen ausmachen. Während zwei Männer schon in den Sitzen saßen und ich an den Bewegungen erkennen konnte, dass sie sich die Schwänze rieben, schien das Pärchen noch zu suchen. Waren sie nur neugierig? Wollten sie nur mal kurz durch das Kino spazieren, um dann wieder schnell zu ver-schwinden?
Sanft zog ich an der Kette, sodass Beckii mir folgen konnte. Sie stolperte leicht. „Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“, sagte ich forsch zu ihr. „Aber merke dir! Du schaust niemandem in die Augen. Wenn ich mit jemandem spreche, dann schaust du auf den Bo-den! Hast du das verstanden?“, fragte ich.
„Ja, habe ich“, dabei schaute Becki zu Boden.
„So ist es gut!“, sagte ich. Dann zog ich wieder an der Kette und wir gingen weiter. Ich spürte, wie zwei Männer verschmitzt hinter eine Ecke hervorschauten.
Als uns das Pärchen entgegenkam und an uns vorbeigehen wollte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.
„Entschuldigen Sie bitte“, sagte ich. Die beiden blieben stehen. Die Frau schaute etwas beschämt zur Seite. Der Mann schien ebenso nicht genau zu wissen, wo er hinschauen sollte. Es schein fast so, als seien sie nur stehen geblieben, weil der Schreck in sie gefah-ren sei.
Ich schaute nun den Mann an. „Finden Sie meine Frau scharf?“, fragte ich.
Der Mann schaute mich mit großen Augen an, schaute dann zu seiner Frau.
„Nun ja, ich weiß...äh nicht“, stammelte er.
Ich schaute zu Becki. Wie ich es gesagt hatte, schaute sie auf den Boden.
„Möchten Sie mal anfassen?“, fragte ich den Mann mit fester Stimme. Mein Herz pochte. Ich spürte, wie Becki zuckte.
Nun wandte ich mich an die Frau. „Entschuldigen Sie bitte, wenn ich so direkt bin. Sie müssen auch keine Angst haben, dass ich etwas von Ihnen will“, sagte ich. Ich bemühte mich dabei, möglichst ruhig und sanft zu sprechen, um nicht gleich den Fluchtreflex aus-zulösen. „Aber vielleicht erlauben sie ihrem Mann einmal, meine Frau anzufassen?“ Er-wartungsvoll schaute ich sie an. Sie schaute zu ihrem Mann. Die Zeit schien still zu ste-hen. Der Moment hörte nicht auf. Würde sie es ihm erlauben oder mir eine schallende Ohrfeige verpassen? Ihr Nicken war kaum zu sehen.
„Wenn du willst?“, sagte sie zu ihrem Mann. Dessen Hand strich nun sanft über Yvis Oberschenkel.
„Und?“, fragte ich, „fühlt sich das gut an?“, frage ich ihn.
„J..ja“, stammelte er.
„,Schieb deinen Rock hoch!“, befahl ich Becki.
Sie wollte hochschauen, besann sich dann aber, schaute zu Boden und zog ihren Rock über die Hüfte. Nun konnten wir alle Beckis Muschi sehen. Die Frau schaute ihren Mann an. Ich hatte den Eindruck, dass sei neugierig darauf war, was sich ihr Mann trauen würde.
Ich sah, wie seine Hände die Oberschenkel meiner Frau streichelten.
„Greifen Sie nur mal zwischen ihre Beine“, forderte ich ihn auf. „Bitte, halten Sie sich nicht zurück!“
Die Frau stellte sich nun hinter ihren Mann. Ihre Arme schlang sie um seine Hüften, mit ihren Händen streichelt sie seinen Schritt. Dieser war, mittlerweile auch in der Hose deutlich sichtbar, ausgebeult. Neugierig schaute die Frau hinter dem Rücken
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Faith
ist Yvi die Koseform von Becki, oder hat sich da ein Fehlerchen eingeschlichen?
Im Anbetracht der Kürze aber sehr anregend. :-)
lg
Faith«
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Sehr schön und realistisch geschrieben - danke«
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Schöner Aufbau und der Prolog zu einer möglichen Reihe von Geschichten zwischen Realität und Fiktion.«
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Tip: vorsicht wg Verwechslung Becki / Ivy
Aber das machte die Geschichte irgendwie noch authentischer!«
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Cally
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Wenn man eine Geschichte aus dem Netz kopiert sollte man die Namen lassen wie sie sind oder es am besten die Geschichte gar nicht unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen.«
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