Bedienung
von Harry53
Es ist ein seltenes Glück, wenn sich zwei Kameraden finden, die einander wirklich vertrauen können. Ich habe so einen Freund und bei einem guten Glas Whisky eröffnen wir uns manchmal gegenseitig die innersten Gedankengründe, auch die früheren sexuellen Erlebnisse betreffend. Einmal erzählte mir mein Freund – seinen Namen verschweige ich hier, denn er tut nichts zur Sache- wie ihm eine dominante Frau half, aus dem Stimmungstief nach seiner Scheidung von einer untreuen Ehefrau heraus zu finden. Denn sie erfüllte seine geheimen Wünsche.
Er liebte seine Herrin Kira abgöttisch und sein ganzes Streben galt ihrer Lust. Stolz war er darauf, von ihr wie ein Schwein behandelt zu werden, denn das verschaffte ihm und ihr gleichermaßen Genuss.
Er war ihr Sklave, ständig nackt, entwürdigt und bereit zum unbedingten Gehorsam. Selbstverständlich musste er alle ihre sexuellen Wünsche erfüllen, insbesondere sie regelmäßig mit dem Mund befriedigen. Außerdem hatte er die Zimmer ihrer Wohnung zu putzen und es machte ihr einen Heidenspaß, ihn dabei für Kleinigkeiten zu bestrafen. Dazu hatte die Herrin ständig eine Peitsche griffbereit. Und sie zielte mit ihren Schlägen meistens auf die empfindlichen Geschlechtsorgane.
Oft aber benutzte sie auch ihren Schweiß oder Harn um ihn zu erniedrigen und zu quälen… All das erregte sie, machte ihren Scheideneingang feucht und garantierte heiße Orgasmen durch Kitzlerlecken. Einführen des Sklavenschwanzes in die Lusthöhle war unter der Würde einer Herrin, allenfalls durfte er zur Unterstützung einen Finger hineinstecken.
Herrin Kira war eine wirklich schöne Frau: Weibliche Rundungen, aber nicht fett, üppige straffe Brüste mit großen braunen Warzenhöfen, langes dunkelblondes Haar und makellose glatte Haut. Natürlich auch am Körper sorgfältig rasiert. Ihre Geschlechtszone war ästhetisch schön mit schmalen Innenlippen, von den großen Labien fast völlig verdeckt. Um die Vulva freizulegen, musste sie die Beine ziemlich weit spreizen oder den Schlitz mit den Fingern auseinanderziehen.
Herrin Kiras Leidenschaft für Dominanz schloss Aufmerksamkeit für die Gefühle ihrer Opfer ein. So war sie streng, doch niemals grausam. Aber dauergeil in der Woche eines Monats, in welcher er bei ihr sein durfte.
So begann jeder Tag: Ein Fußtritt der Herrin weckte ihren Sklaven, geschlafen hatte der auf dem Bettvorleger. Sofort war er hellwach auf den Knien und erwartete Ihre Befehle. Sie setzte sich auf den Bettrand, zog sich das Nachthemd aus, spreizte die Schenkel. „Los, leck mich, du Schwein!“
Beim Anblick seiner nackten Herrin spürte er Kribbeln im Bauch, sein Glied wurde steif und mit zitternden Händen griff er nach ihrem Leib, spürte das wunderbare weiche Fleisch ihrer Brüste und küsste die Nippelspitzen. Dann ging er mit dem Gesicht an ihrem Bauch herunter und verrichtete den Morgendienst an ihrer aromatisch duftenden Spalte.
Eine Weile ließ sie ihn spielen mit der Zunge in ihrem Allerheiligsten, dann schob sie den fleißigen Lecker weg, stand auf und es ging ins Badezimmer. Während sie sich ankleidete, bereitete ihr Sklave das Frühstück für seine Madame.
Beim anschließenden Putzen des Badezimmers machte er natürlich nichts richtig und sein Unterleib musste allerhand klatschende Peitschenhiebe aushalten.
Zum Mittagessen hatte er meist eine Suppe zu kochen und der Herrin untertänig zu servieren. Wenn sie satt war, durfte er kniend den Rest essen, den Teller auf dem Fußboden. Oft kam noch die höhnische Frage:“ Ist wohl zu wenig für das Hausschwein? Gießen wir halt etwas nach!“ Er musste antworten: “ Bitte meine Herrin um eine kleine Spende für ihr Schwein.“ Dann hob sie ihr Kleid hoch, zog sich schön langsam das Höschen aus, hockte sich breitbeinig über den Teller und pisste kräftig hinein. Bei dem Anblick steifte sich sein Glied, was die Herrin sogleich bemerkte: “Das gefällt dir Schwein wohl noch?“ Ein plötzliches Zusammenpressen seiner Hoden durch die flinke Hand von Madame beendete schmerzhaft seine Erregung und nun aß er die Suppe. Wohliges Schaudern fühlte er, ihren Harn schmeckend. Welche Ehre für ein Schwein, ein Geschenk aus dem Körper der Herrin zu erhalten, was obendrein einem geilem Bock noch köstlich mundet.
Den Nachmittag über liebte es die Herrin, Seifenopern zu schauen. Dabei rekelte sie sich auf dem riesigen Sofa und er musste unter ihr Kleid zwischen die Beine kriechen, die Oberschenkel streicheln und die Schamteile mit der Zunge verwöhnen, besonders intensiv bei den Liebesszenen…
War mal nichts im Fernsehen, vertrieb sie sich die Zeit mit allerlei Spielchen an der Männlichkeit ihres Sklaven: Streicheln und Zwicken, Eichel- und Schaftwichsen, Klammern anlegen und die Hoden abbinden mit Schnüren. Ganz besonders mochte sie die freigezogene Eichel. Mit den Fingerspitzen strich sie mehr oder weniger derb über Kragen, Bändchen und Löchlein.
Wenn er dabei auch Schmerzen erlitt, hütete er sich, abzuwehren oder gar zu schreien, denn er freute sich im Innersten über die Aufmerksamkeit, die die geliebte Madame seinem besten Stück entgegenbrachte. Wenn
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