Begegnung im Kaufhaus...
von silberadler
Nach über vier Jahren habe ich es endlich geschafft, wieder mal eine Story zu schreiben...
Hoffe sie gefällt euch... viel Spaß beim Lesen... :-)
Was für ein blöder Tag, denke ich nur... Ich glaube ich kündige... erst die Versetzung in die neue Abteilung und dann auch noch nervende Kollegen. Hatte mir den Job als Verkäufer im Kaufhaus doch ganz anders vorgestellt. Und diese blöde Kuh, die nur scharf darauf ist, mich beim Chef anzuschwärzen. Ich wollte eigentlich schon heim, aber ich glaube ihr nicht, dass sie alle Räume noch mal abgegangen war. Also muss ich noch mal schauen, ob alles leer ist. Blöde Lauferei und total sinnlos.
Scheint aber so. Gehe die leeren Stockwerke am späten Samstag mittag lang, keiner mehr da... außer später noch der Putzfrau, die erst in zwei Stunden kommt... Die könnte doch auch schauen...
In der Dessou Abteilung höre ich, als ich fast schon wieder gehen will, ein leises Geräusch. Als wäre ein Kleiderbügel auf den Boden gefallen...
Leise gehe ich an den leeren Kabinen entlang. Bei der letzten Umkleide ist der Vorhang noch zugezogen. Nur ein kleiner Spalt lässt mich im Halbdunkeln jemanden erahnen. Da ist noch jemand, die Durchsage, dass wir schließen war doch eigentlich eindeutig. Hat hier denn niemand kontrolliert? Alles muss man selber machen...
Ich gehe näher und blicke vorsichtig durch den Spalt, auf eine laute Frage, ob was los ist, verzichte ich, es hat niemand mehr etwas zu suchen hier.
Huch, welch eine Überraschung. Du, eine süße Frau mit schönen halblangen Haaren, sitzt auf einem Stuhl, ich kann dich leicht von der Seite sehen. Du bist so um die Dreißig, siehst sehr hübsch aus, was ich gut erkennen kann, da du nur einen schwarzen BH und einen Tanga trägst, der deine süße Figur gut zur Geltung bringt. Die sexy langen Beine hast du leicht zur Seite gespreizt, hast einen flachen Bauch, atmest leicht und aufgeregt, in diesem Moment denke ich nur, wow, was für eine traumhafte Prinzessin...
Du blickst sehr vertieft in dein Handy, dass du in einer Hand hälst, du liest verzückt und bemerkst mich nicht. Was muss das für eine erregende Nachricht sein... dein Grinsen sagt alles...
Deine andere Hand wandert über deinen schwarzen sexy BH, der dir fast ein bisschen zu eng für die von der Seite sehr ansehnlich Brüste zu sein scheint... Der BH ist bestimmt nicht von uns, lache ich innerlich. Die SMS oder Mail scheint dich immer mehr zu erregen, denn du streichelst mit der freien Hand deine festen Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Der Stoff stört dich aber doch und schnell befreist du deinen hübschen Busen aus dem BH. Leicht kreisend wandern deine sanften Finger über die zarten Knospen, denen diese sanften Berührungen sehr zu gefallen scheinen. Mir aber auch...
Du massierst deinen festen Busen, zwirbelst die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, sie sind schon fest und warten auf mehr lustvolle Berührungen. Deine Hand wandert nun langsam streichelnd den Bauch in Richtung deines süßen Tangas herunter...
Du süße Maus, denke ich nur, du machst mich total verrückt... Du atmest inzwischen etwas lauter, ich platzte hier gleich und an meiner Anzugshose beginnt auch schon eine Beule zu wachsen... wohl auch kein Wunder...
Deine freie Hand greift plötzlich an den Rücken und du versuchst verzweifelt mit einer Hand den engen und unbequemen BH zu öffnen, was aber nicht funktioniert.
"Kann ich Dir behilflich sein?", frage ich freundlich, trete vorsichtig aber zügig in die Umkleidekabine ein und bevor du nur irgendwas erwidern kannst, stehe ich schon hinter deinem süßen Körper. Du antwortest nichts, als hättest du mich nicht wirklich wahrgenommen, lässt allerdings zu, dass meine Finger zu deinem BH Verschluß gehen und ihn behutsam öffenen. Ich berühre deine weiche Haut, spüre eine kleine Gänsehaut an deinen Schultern und ein Funke, wie von einem Blitzschlag durchzuckt uns beide voll und ganz... wie ein Schalter, der zwischen uns umgelegt wird...
Im Spiegel vor dem Stuhl kann ich dich das erste Mal ganz betrachten, während der BH langsam von deinen wunderschönen Brüsten fällt. Unsere Blicke treffen sich das erste Mal im Spiegel, du lächelst und hast einen Blick, der mich wissen lässt, dass du zwar von meinem unerwarteten Besuch überrascht bist, er aber doch angenehm und sehr willkommen ist.
Meine Hände liegen an deinen nackten Schultern, streicheln sie sanft und fangen dann mit eine leichten Massage an, während du dein Handy ausschaltest und es einfach in die Tasche auf den Boden fallen lässt...
Was magst du wohl denken, frage ich mich. Deine eine Hand streichelt wieder deinen Busen, die zweite wandert zum Saum deines knappen Tangas nach unten. Der dünne, fast durchsichtige Stoff zeigt fast mehr im Spiegel als er verbirgt, da du die Beine auch langsam wieder weiter spreizt. Ich werde mutiger, meine Hände ertasten sich den Weg von deinen Schultern vorsichtig nach vorne. Ich fühle deine warme weiche Haut, die sich wunderbar glatt unter meinen Händen anfühl. Doch ich bin dir noch zu langsam, denn du greifst nach meinen Händen und führst sie zu deinen wunderschönen Brüsten. Ich umfasse die beiden festen Halbkugeln, spüre die zarten Nippel, die auch schon vor meinen Berührungen hart waren und fange an, sie sanft zu verwöhnen. Zärtlich streichle ich sie, zwirble die Brustwarzen, fahre die süßen Rundungen kreisförmig nach. Ich küsse dich dabei zärtlich am Ohr, spiele mit der Zunge an deinen Ohrläppchen unter dem halblangen Haar, dann langsam im Nacken, während deine Hände wieder sanft über den dünnen Stoff deines Tangas gleiten...
Meine sanften Berührungen machen dich heißer, ich spüre es, wie du es mehr und mehr genießt, meine Finger auf deinen Brüsten zu spüren. Wie ich dich streichle und zärtlich verwöhne. Deine Beine spreizen sich weiter, offenbaren mir einen immer besseren Blick auf das, was mich später noch erwartet. Verstohlen beobachtest du mich, wie ich dich im Spiegel ansehe. Langsam lasse ich meine Hände von deinen Brüsten nach unten wandern, du streichelst meine Arme, führst sie sanft über den Bauch zwischen deine Beine. Ich spüre deine Gänsehaut, während ich dich sanft im Nacken küsse. Du seufzt tief, als meine Finger den Saum deines schon feuchten Tangas erreichen. Ich will jetzt mehr...
Doch du hast andere Pläne. Du stehst auf und drehst dich um. Blickst mir das erste Mal richtig in die Augen, entdeckst auch das Glänzen bei mir. Deine Hände berühren mich, fahren über die Schultern zu meiner Brust. Öffnen ganz langsam einen Knopf nach dem anderen von meinem Hemd. Deine Lippen folgen ihnen, küssen sanft jeden Zentimeter meiner frei werdenden Brust. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut, während ich deine Berührungen genieße. Mein Hemd ist offen und du reißt es mir fast vom Körper. Du gehst langsam in die Knie, küsst dich dabei weiter an meinem Bauch herunter, sanft streichelst du meinen Oberkörper dabei. Berührst meine Brustwarzen, reizt und drückst sie, merkst die langsam größer werdende Erregung, die sich auch bei mir breitmacht. Mein Atem geht schwerer, ich spüre deine immer forderndere Küsse, die mich überall reizen. Langsam ziehe ich dich hoch, küsse dich sanft auf den Mund. Unsere Zungen berühren sich, ein starkes Kribbeln durchfährt unsere Körper, zärtlich gleiten sie von einem Mund in den anderen, spielen miteinander, erforschen den jeweils anderen. Ich spüre deine festen Brüste, die du an mich drückst, sie sanft an meinem Oberkörper reibst. Unsere Hände erkunden den Körper des anderen, während du meine Erregung spürst, die sich in meiner Hose breitmacht und gegen deinen Unterkörper drückt. Deine Hand gleitet zu meiner Hose, fährt einmal über die
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Kommentare
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Das ist ein erlesenes Stück Fantasie!«
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Schlafloser Single
Wie an anderer Stelle schon erwähnt, mag ich diese 'Ich - du'-Erzählperspektive nicht. Sie zwingt mir eine Perspektive auf, mit der ich mich nicht identifizieren kann. Desweiteren fehlt dadurch auch irgendwie die wörtliche Rede, was eine Geschichte meines Erachtens belebt und auflockert.«
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Dennoch - absolut lesenswert, danke dafür!«
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Leichtgewicht
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Eigentlich finde ich kaufhausfantasien sehr anregend :)
Aber diese hier ist leider nicht sonderlich prickelnd. Immerhin solide gemacht.«