Begegnung im Schwimmbad
von Doris Anbetracht
"Meinen Faible für knabenhafte Frauen kennst du ja", sagte Ulrich zu seinem Freund Albert. "So viel Mädchen wie nur möglich. Die sind so herrlich eng. Und wenn die dann meinem Wunsch folgen und mich auch noch Daddy nennen, ist alles perfekt."
"Wie findest du solche Frauen?" Albert war neugierig. Nicht, dass ihm die normal gebauten Wesen des anderen Geschlechts nicht gereicht hätten, aber die Anpreisung seines Freundes Ulrich waren von Reiz.
Dieser erzählte ihm, wo man die mädchenhaften Typen fand, es sei ein Insidertipp.
Also begab sich Albert ins Schwimmbad. Er musste sehr auf seine Badehose achten, denn die jungen Nymphen, die hier rumschwirrten, verursachten eine dauerhafte Beule, die er nur mit einem Handtuch kaschieren konnte. Endlich flaute sie ab und Albert traute sich ins eines der Schwimmbecken. Der Mittvierziger legte sich in der Tropenoase ins seichte Wasser und die Strahlen aus diversen Düsen massierten angenehm seinen Rücken. Plötzlich tauchte ein schlaksiger Körper im Bikini neben ihm auf. Ohne etwas zu sagen, legte der weibliche Körper, auch wenn da nichts wirklich etwas Weibliches dran war, sich neben ihn und ließ sich ebenfalls vom Wasser verwöhnen. Der Haarschnitt passte zu einer Dreizehnjährigen, nicht zu einer Erwachsenen. Albert versuchte, nicht ständig an die Stories seines Freundes zu denken, aber dies misslang.
Seine Hose stand zeltartig ab, peinlich. Zum Glück sah dies weiter niemand, da alles unter der Oberfläche war und bis auf das Mädchen niemand weiter anwesend.
Diese hatte die Augen geschlossen und Albert beschloss, sich schnell etwas Erleichterung zu verschaffen und seine Hand verschwand in seiner Badehose. In seiner Fantasie liefen heiße Fantasien ab und er war von der Umwelt abgelenkt, bis er auf einmal eine Hand auf seiner spürte. Schlagartig öffnete er die Augen wieder und sah das Mädchen ihn keck anlächeln.
"Soll ich dir helfen?" Albert blickte verwirrt zu dem jungen Gesicht und dann zu dem Geschehen unter der Gürtellinie. Ihre Hand wusste genau, was zu tun war. Eigentlich müsste er das Ereignis stoppen, da ihm nicht bekannt war, wie alt das Mädchen war. Er wollte sich nicht strafbar machen, aber die Behandlung war so einmalig, dass er gar nicht ans Aufhören dachte. Fachkundig steuerten ihre Hände ihn zum Höhepunkt.
"Danke, du", noch leicht außer Atem keuchte Albert diese Worte.
"Schon ok. Schläfst du dafür mit mir?" Wieder sehr frech hervorgebracht.
"Halt, halt, nicht so schnell." Die Lust war auf diesen Körper vorhanden, aber erst einmal übernahm jetzt die Vernunft das Spiel. "Lass uns erst einmal einen Kaffee trinken oder ein Eis essen und dabei reden."
Das Wesen nahm die Einladung an. So saßen die beiden in der Cafeteria des Schwimmbades. Albert trug einen Bademantel, der die Lust auf diesen mädchenhaften Körper kaschierte. Sie, Felicitas, trug jetzt einen Badeanzug, der lediglich Knospen anstelle von Brüsten verbarg und im Schambereich die Teilung der Lippen sehr deutlich zeigte. Kein Haar deutete auf Weiblichkeit hin, aber bei kurvigen Frauen war das ja heutzutage auch so. Als das Gespräch auf ihr Alter kam und er es ihr nicht glauben wollte, zeigte sie ihren Personalausweis.
"Warte hier", sagte Albert zu Felicitas, "Ich werde dir deinen Wunsch von eben erfüllen. Aber dafür muss ich noch was organisieren."
Schnell, um die Gelegenheit nicht verstreichen zu lassen, einen solchen Körper zu kosten, lief er zur Kasse und reservierte einen speziellen Bereich. Das Bad hatte auch kleine, private Saunen mit Ruheräumen zu vermieten. Nicht gerade billig, aber Albert störte das wenig.
Felicitas saß noch immer am Tisch, an dem Albert sie zurückgelassen hatte. Er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. Einige Personen blickten kopfschüttelnd hinter dem doch sehr ungleichen Paar her. Der korpulente, große Mann und das zierliche, kleine Mädchen. Ein Mann zückte sein Smartphone, als er sah, wohin die beiden gingen.
Felicitas freute sich schon. Und Albert schien ein netter Kerl zu sein, nicht wie die anderen, die ihren Spaß wollten, aber nie etwas zurück gaben. Noch nie zuvor war Felicitas in der oberen Etage des Schwimmbades gewesen. Andere waren dort schon oft gewesen, aber sie, nein, so weit war sie erst heute bereit zu gehen.
Albert schloss die Tür hinter ihnen ab. Zärtlich streichelte er über Felicitas Haut. Sie war so weich, trotz der Figur, durch die man die Rippen zählen konnte. Seine Badehose beulte sich erneut verdächtig aus, aber jetzt war es ihm egal. Bis auf Felicitas konnte das niemand sehen und sie wollte das ja gerade. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss, auf den Mund. Sie erwiderte ihn umgehend und schon bald spielten ihre Zungen miteinander. Die Träger ihres Badeanzuges verließen auf magische Weise ihre Schultern. Alberts Hände strichen über die fast ebene Fläche im Brustbereich. Nur ihre Nippel standen ab, darunter eine minimale Wölbung. Ihre Hand fuhr in seine Hose und holte das gute Stück heraus.
Als würde sie nichts wiegen, hob Albert Felicitas hoch und trug sie in die Sauna. Dort legte er sie auf die untere Bank und zog ihr den Badeanzug komplett aus. Wirklich, es war kein Härchen zu sehen. Bevor er sich vor ihre weit geöffneten Schenkel kniete, verschwand noch seine Badehose. Trotz Bauch ragte sein Speer ein gutes Stück vor.
Aber erst einmal wollte er Felicitas kosten. Seine Zunge teilte erneut Lippen, diesmal hatten sie einen anderen Geschmack. Er umrundete ihre Perle und erhielt ein leises Stöhnen als Resonanz. Die Perle schwoll an und das Stöhnen wurde lauter. Sein Speer tropfte schon vor Verlangen. Der Eingang war ziemlich eng, selbst seine Zunge hatte da einige Probleme, hinein zu kommen. Zumal alles drumherum geschwollen war. Vorsichtig glitt Alberts Zeigefinger hinein. War das eng. Bis er auf ein Hindernis stieß. Sollte sie noch Jungfrau sein? Entsprechend blieb der Finger in dieser Position und erhielt Dehnungshilfe vom Mittelfinger. Felicitas stöhnte immer mehr, als Albert seine Finger behutsam in ihr drehte und spreizte. Sie war nass und mehr als bereit, seinen Speer zu empfangen.
Da die kniende Position auf Dauer etwas zu unbequem würde, Albert aber auch Angst hatte, das zarte Wesen zu erdrücken, sollte Felicitas die Führung übernehmen. Sie tauschten die Plätze. Albert stand der Schweiß auf der Stirn, wegen der Hitze und auch wegen der Begierde auf diesen so neu zu entdeckenden Körper mir seiner jungfräulichen Enge. Er wollte, dass sie Spaß dabei hatte, dass es ihr gefiel. Dafür kannte er zu viele Frauen, für die es nur Pflicht war. Schnell zog er sich ein Kondom über, das er mitgebracht hatte, obwohl es ohne bestimmt etwas
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Das reicht.«
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