Bei Dir

von PASSION

Sie war meine Kollegin und außerordentlich attraktiv. Eigentlich hatte ich seit ihrer Einstellung nie ein Auge für sie und war ganz froh, dass sie von den anderen Kollegen gut eingearbeitet und ins Team aufgenommen worden war. Da ich zur Zeit eine glückliche Beziehung führte, war die Gefahr eher gering, dass sich da etwas entwickeln würde. Wir hatten nun gemeinsam zwei Tage in einer Niederlassung des Unternehmens verbracht, in dem wir angestellt waren. Wir lernten uns etwas näher kennen und die waren uns auf Anhieb sympathisch. Oder war das mehr?

Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass wenn wir beide mal alleine im Raum waren, eine enorme erotische Stimmung knisterte. Ich hatte versprochen, sie zu Hause abzusetzen. Die Fahrt war von angenehmer und angeregter Unterhaltung begleitet worden, so dass wir fast mehrmals vergessen hatten, die richtige Ausfahrt zu nehmen. Vor ihrem Haus angekommen, verabschiedeten wir uns kurz und sie holte ihre Sachen aus Kofferraum und von der Rücksitzbank. Tief in den Wagen gebeugt, ihren Ausschnitt vollends mir preisgebend, lächelte sie mich intensiv an und verabschiedete sich erneut. Spontan fragte ich sie, ob ich noch kurz bei ihr auf die Toilette gehen dürfe, bevor ich mich auf die Weiterreise begebe. "Natürlich gerne", erwiderte sie und forderte mich auf, mit ihr zu gehen.

Ich half ihr beim Tragen der Sachen und sie öffnete umgehend die Eingangstür. Das Bad wäre gleich vorne links. Ich verschwand im WC und ging meinem Drang nach. Als ich mir die Hände wusch, entdeckte ich über einen Stuhl geworfen, einige Kleidungstücke von ihr. Da lagen ein Rock mit passendem Top, ein BH und ein String. Ich nahm erst kurz den BH dann den String in die Hand und sofort stieß mir wieder der leckere Duft ihres Körpers entgegen. Ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam Stück für Stück aufbäumte, dass ich nun auch noch an den Anblick ihrer Brüste denken musste, den ich vorhin erhaschen konnte, machte es nur noch schlimmer. Ich ging zum Waschbecken, meine Hose immer noch auf den Knie, und mein bereits harter Stengel senkrecht in die Höhe stehend, um mir die Hände zu waschen. Ich sah mich im Spiegel, wie ich dort in ihrem Bad mit Mega-Ständer stand.

Meine linke Hand suchte reflexartig die erregte Stelle und begann mehrmals kräftig zu wichsen. Ich schloss kurz die Augen, sah direkt sie ... plötzlich öffnete sich die Tür! Jetzt stand sie dort, ganz real. Sie starrte mich an und fragte was ich da tun würde. Ich war sprachlos. Sie schloss schnell die Tür hinter sich und stürzte auf mich zu. "Du bist verrückt, mein Freund sitzt neben an und Du machst es dir selbst - was soll das?!" Ich konnte immer noch nichts sagen. Sie sah meinen Schwanz an, sah dann wieder in meine Augen, tief, ganz tief hinein, um mich dann zu umarmen und intensiv zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss mit etwas Verzögerung, wurde dann aber auch rücksichtslos leidenschaftlich. Ihre Hand ergriff mein hartes Teil und wichste mehrmals auf und ab. Dann kniete sie sich hin und schob es sich ohne Vorwarnung direkt du

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