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Kommentare: 2 | Lesungen: 783 | Bewertung: 5.88 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.12.2023

Bei der Modenschau

von

Diese Geschichte ist schon 18 Jahre alt und heute hab ich sie wiedergefunden! Damals hatte ich es noch nicht so mit Groß- und Kleinschreibung :-) Auch das Ende ist etwas abrupt… Sorry dafür, ob es sooo viel später noch eine Fortsetzung gibt? Wir werden sehen… die Kommentare werden es zeigen!

schon mehrere tage lag diese einladung auf meinem schreibtisch (daheim), ich wusste, ich kenn die schrift, aber ich kam einfach nicht dahinter, wer der absender war..., und die unterschrift, "deine x..." half mir auch nicht sonderlich weiter. was soll ich denn auf einer modenschau dachte ich mir, aber der reiz des unbekannten absenders verhinderte, daß die karte sofort im papierkorb verschwand.


nüchtern und sachlich waren termin und ort genannt, ein vordruck, kein bild o.ä., aber die unterschrift und vor allem der lippenabdruck daneben, lockten mich schon sehr... ich ertappte mich sogar, daß ich meine lippen auf die karte drückte, im glauben, der absenderin dadurch näher zu kommen, aber sie blieb ein rätsel.


Ein paar tage später beim schreibtischaufräumen fiel sie mir wieder in die hände und ich wollte sie wegwerfen, da schaute ich nochmal auf's datum: heute, in einer halben stunde!


ohne viel nachzudenken zog ich mich an, wie ferngesteuert, stieg in mein auto und fuhr dorthin, keine 1/4 stunde von mir weg. ich suchte die hausnummer und gelangte in ein wohl modestudio, viele tische, nähmaschinen, unendlich viele bahnen stoff und schnittmuster, viele angefangene kleidungsstücke, aber niemand war im raum, keine menschenseele, alle türen standen offen. ich ging suchend umher, fand andere räume, umkleiden, büros und sanitärräume, aber immer noch niemanden, der hierhergehörte. eine tür entdeckte ich noch, hinter die ich nicht geschaut hatte. ich drückte die klinke und ging vorsichtig hinein, ziemlich dunkel, aber weiter vorne brannte ein kleines lichtlein an einem tisch. kein mensch war zu sehen, aber auf dem tisch stand ein sektglas und eine geöffnete flasche im kühler, so, als hätte sie gerade eben jemand vorbereitet. meine augen gewöhnten sich bald an die dunkelheit, aber ich erkannte trotzdem kaum etwas, ziemlich leer der raum, viel technik an der decke, wohl scheinwerfer, aber alle aus. und vor mir eine art podium, wohl eine bühne oder ein laufsteg. ich setzte mich auf den stuhl neben dem tischerl und wollte die kribbelnde dunkelheit auf mich wirken lassen, da plötzlich fing einer der scheinwerfer an zu summen, kurz darauf ein lichtkegel ca 15 meter von mir entfernt an einer wand... ich zuckte zusammen, drückte mich in meinen stuhl und wartete, was passiert.


die wand öffnete sich einen spalt weit und ein damenfuß kam zum vorschein, in einen weißen spitzenstrumpf gehüllt zog er meine ganze aufmerksamkeit auf mich. es spielte ein spiel vor meinen augen, streckte sich, rieb sich an der einen spalt offenstehenden türe, aber ich konnte rein gar nichts außer dem bein entdecken. das bein war sehr lang und noch wohler proportioniert und bewegte sich sehr geschmeidig, irgendjemand weiß wohl, daß ich da bin, ist wohl alles ein spiel, dachte ich mir. ich der alleinige besucher einer modenschau?? langsam fing das spiel an, mir zu gefallen. ich goß mir vom champagner ein und prostete dem bein zu.


doch dieses wunderschöne bein hatte auch einen dazugehörigen körper..., der sich langsam durch die türe schob... gleichzeitig begann musik zu spielen, irgendwoher aus der tiefe des dunklen kamen sanfte klänge, geheimnisvoll, ja auch erregend...


die frau, die herauskam war in weiße seide gekleidet, aber sehr sparsam, und die seide war so dünn und transparent, daß sie kaum etwas verhüllte, ich schätzte sie so auf knappe 30 jahre alt, schwarze haare und eine sportliche figur, ihre haare waren schulterlang und flogen im wind, der von irgendwoher kam. aber das schönste waren ihre bewegungen, die sehr sinnlich waren und ihre körperlichen reize sehr zur geltung brachten. ich weiß nicht, ob sie mich im dunklen sitzen sah, sie tat jedenfalls so, als bemerkte sie mich nicht, schlenderte hin und her, nur mit sich selbst beschäftigt, aber wohl wissend auf einer art bühne zu stehen. unter ihrem dünnen seidenhemdchen zeichneten sich ihre frischen brüste ab, ihre harten nippel beulten von innen den stoff, und dieser flatterte so darüber, als ob er sie liebkosen wollte. diese frau schwebte, einer fee gleich über die bühne, streichelte gedankenverloren ihre brüste, kniff sich durch die seide leicht in ihre nippel und spannte die seide dann fest über ihre brüste, so daß, ja, ich konnte es genau sehen, sogar ein nippelpiercing durchscheinte. ich wurde immer unruhiger auf meinem stuhl, mein schwanz machte sich deutlich bemerkbar, ich rieb ihn durch die hose.


eine kleine feder die dieser fee im haar steckte, fiel nun sanft zu boden und sie wollte sie wieder aufheben, bückte sich danach, ihr po (zufällig?) genau in meine richtung gedreht, so daß ich ihre sich unter dem hemdchen langsam entblößenden pobacken sehen konnte, auch ihre lippen glitzerten kurz dazwischen auf..., doch kaum hatte sie die feder aufgehoben, sank sie schon wieder zu boden..., ein spiel? jedenfalls eines, das mir immer mehr spaß zu machen begann! diesmal ging die fee in die hocke, ihre knie weit gespreizt, sie muß weit offen stehen..., mein schwanz zuckte immer mehr... doch der hauch eines stoffes verschleierte etwas meine blicke. sie nahm die feder auf, und... und führte sie unter ihr hemdchen an ihren offenen schoß, hob dazu die seide, um sich selbst besser zu sehen und streichelte ihre hmmmm... glatten lippen, die wirklich weit offen standen. ich war fasziniert und starrte wie gebannt auf ihre bewegungen. sie zog die weiße feder durch ihre lippen, zuckte ein wenig vom kitzeln zusammen, machte weiter, zuckte wieder, doch bald verließ sie dieses spiel, führte sich die feder an die nase, atmet

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Kommentare


SusiMPaul
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 21
schrieb am 07.12.2023:
»lieber hoedur, die kleinschreibung ist es nicht wirklich, was uns an der geschichte erstaunt hat. sondern dass du sie nach 18 jahren offensichlich ohne überarbeitung der lesenden meute zum fraß vorgeworfen hast. hat sich denn in der langen zeit nichts geändert? die / deine sprache? bilder? vorstellungen von dem, was ein (literarischer) text soll, von dem, was erotisch ist?«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 212
schrieb am 08.12.2023:
»Danke, ab nicht alles was man so findet muß man veröffentlichen! Zeitverschwendung!«



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