Beim Bäcker Kapitel 2: Erwischt
von hubby
Vielen Dank erst einmal für die vielen konstruktiven Kommentare.
Gerne mache ich deshalb weiter und versuche weiter zu optimieren. Viel Spaß
Beim Bäcker Kapitel 2:
Erwischt
Auf der Werkbank wurde ich relativ schnell fündig, Werkzeug war praktisch gar nicht notwendig weil ihr Fahrrad mit Schnellspannern ausgestattet war. Und das notwendige Flickzeug war tatsächlich vorhanden, wahrscheinlich hatte das ihr Mann einmal besorgt. War sie überhaupt verheiratet, oder hatte sie nur einen Partner, oder eventuell sogar eine Partnerin, oder beides?
Während ich ihren Reifen flickte gingen mir zahlreiche solche und ähnliche Gedanken durch den Kopf, ich konnte eigentlich nur noch an sie denken. Deshalb musste ich den Reifen auch insgesamt drei Mal an derselben Stelle flicken weil einfach die Konzentration komplett hinüber war.
Nach ca. 30 Minuten war ich dann aber endlich fertig und begab mich in die Waschküche zum Hände waschen.
Als ich auch damit fertig war wollte ich eigentlich schon nach oben gehen, sie wartete dort sicher auf mich.
Aber was war das? Im Vorbeigehen erhaschte mein wachsames Auge etwas Eigenartiges beziehungsweise sehr Interessantes in der Schmutzwäsche was mich mehr als neugierig machte.
Soll ich?, ging es mir durch den Kopf. Womöglich kommt sie gleich die Treppe herunter weil ich so lange brauchte? Nicht auszudenken! Diese, und viele andere Gedanken, beschäftigten mich, aber die Neugier war stärker. Nachdem ich kurz gelauscht hatte ob oben etwas wie Schritte oder ähnliches hörbar waren, was Gott sei Dank nicht der Fall war, machte ich umgehend und möglichst leise kehrt um das gewisse etwas in Augenschein zu nehmen. Nachdem ich es ergriffen und herausgezogen hatte machte meine Erregung einen mächtigen Satz nach oben. Es war ein ganz in schwarz gehaltener String-Tanga der vorne eigentlich aussah wie ein ganz gewöhnlicher Slip, hinten dafür aber wirklich gar nichts, außer eben dem klitzekleinen String, hatte. Der konnte eigentlich nur von ihr sein, die Größe schien jedenfalls zu passen, und mir war auch außerdem nicht bewusst dass hier noch eine oder mehrere weitere Damen wohnten, oder etwa doch?
Ich überlegte kurz ihn als Andenken beziehungsweise als Belohnung für die Reparatur mit zu nehmen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Sie würde es über kurz oder lang eh merken und würde mich verdächtigen. Wer sonst käme denn in Frage.
Aber kurz daran riechen, das ist doch bestimmt nicht verboten, dachte ich voller Erregung.
Nach kurzem erneuten lauschen, die Luft schien immer noch rein zu sein, gab ich mir einen Ruck und dachte mir „No Risk, No Fun!“
Flugs hielt ich mir das gute Stück an die Nase, erst leicht daran riechend, es machte sich umgehend ein magischer, mir noch völlig unbekannter, Duft breit der mir fast die Sinne raubte, weshalb ich begann intensiver daran zu riechen um ihn irgendwann regelrecht zu inhalieren.
Meine Augen waren geschlossen, mein Schwanz begann sich noch mehr zu regen und instinktiv bahnte sich meine Zunge ihren Weg nach draußen um den Geruch nicht nur riechen sondern auch schmecken zu können. Erst nur ganz sanft an der Vorderseite des Tangas. Da aber der Geschmack hier praktisch nicht beziehungsweise nur wenig durchdrang wendete ich ihn um die Innenseite zu testen. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen weshalb sich meine Erregung begann sich ins unermessliche zu steigern. Der leicht salzige Geschmack, untermauert durch den betörenden Geruch, raubten mir komplett den Verstand. Wahrscheinlich hätte das Haus einstürzen können, ich hätte es nicht gemerkt, so gefangen war ich von den verschiedenen Geschmacksrichtungen, von denen ich allerdings nur eine erkannte. Es schien sich um ganz feine Stuhlreste zu handeln obwohl nichts Derartiges daran zu sehen war. Der String war einfach zu dünn um hier entsprechendes erkennen zu können.
Ich schwebte jedenfalls im siebten Himmel und war in Gedanken ganz, ganz nah bei Maidame, während ich eine Trophäe von ihr in den Händen hielt. Näher geht ja kaum noch, dachte ich jedenfalls zu diesem Zeitpunkt. Ich sollte mich gewaltig täuschen, …
„Was ist denn hier los“ wurde ich auf einen Schlag lautstark aus meinen Träumen gerissen.
Frau von Heyden, so hieß die Dame übrigens, war wohl doch schneller beim frisch machen als ich erhoffte und ertappte mich praktisch auf frischer Tat mit ihrem Slip an meiner Nase.
„So einer bist du also. Hab ich also beim Bäcker doch richtig gesehen wie du mir dort schon auf den Arsch gestarrt hast, dir lief ja förmlich das Wasser aus dem Maul und einen Ständer hattest du dazu noch, stimmt`s?“ fauchte sie mich an.
„Ähmmm …, Frau von Heyden, sie müssen entschuldigen aber, …“ stammelte ich, verzweifelt nach einer Ausrede ringend.
„Gar nichts muss ich entschuldigen“ schrie sie mich an um mir im gleichen Moment den Slip zu entreißen.
Die Hände in die Hüfte gestemmt stellte sie mich lautstark zur Rede, den genauen Wortlaut konnte ich mir eh nicht merken. Zu groß war meine Scham, zu schnell ging mein Puls, als dass ich mir auch nur ein Wort ihres schrecklichen Geschreis merken konnte. Als sie endlich fertig zu sein schien, ihre Stimme ebbte jedenfalls langsam ab, kam ich langsam wieder zur Besinnung, aber just in diesem Moment wurde sie wieder laut.
„Maul auf“ schrie sie
„Wie mein.. meinen sie, “ stammelte ich, sichtlich erstaunt.
„Mach dein dreckiges Maul auf“ schrie sie noch lauter weshalb mein Unterkiefer umgehend nach unten klappte, einerseits durch mein Erstaunen, aber hauptsächlich durch ihre eindringliche Stimme die in dieser absoluten Stresssituation ziemlich furchteinflößend klang.
„Festhalten“, befahl sie nachdem sie mir den Slip in meinen Mund gesteckt hatte.
„Und schmeckt`s?“ hakte sie umgehend nach
„E. geht s., Fr.. von Hey…“ antwortete ich mit unverständlichen Lauten
„Dir werde ich es schon noch zeigen, du niederträchtiger Wurm. Der schmeckt bestimmt besonders fein weil ich den gestern erst ne ganze Weile getragen habe. Eventuell sind da auch noch Restspuren vom letzten Stuhlgang dran. Aber vielleicht geilt dich ja gerade das auf, mein Kleiner, oder?“ fragte sie eindringlich.
Mir verschlug es im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache weshalb ich absolut keinen Ton hervorbrachte. Einerseits durch den Slip in meinem Mund, andererseits durch Frau von Heyden deren Autorität geradezu beängstigende Formen annahm was ich ihr nie und nimmer zugetraut hatte, zumindest nicht in diesem Ausmaß.
Zweifellos hatte sie schon beim Bäcker, als ich sie das erste Mal erblickte, eine gewisse Ausstrahlung die einen ihr würdigen Respekt abverlangt, wahrscheinlich fand ich sie auch deshalb so anziehend.
Aber wie jemand so eine Bestie sein konnte hätte ich mir nie und nimmer vorstellen können, und von ihr gleich zweimal nicht. Dass sie aber noch nicht einmal 10 Prozent ihres Potentials abgerufen hatte sollte ich noch bei eigenem Leib erfahren und zwar schneller als mir lieb war.
„Na dann muss ich wohl bei deinen Eltern anrufen und sie fragen ob sie eigentlich wissen was sie da für ein versautes Kerlchen großgezogen haben!“ holte sie mich aus meinen Gedanken zurück.
Das saß, sie hatte meine Schwachstelle gesucht und gefunden. Ich würde alles dafür tun damit meine Eltern nichts davon erfahren, sie waren mir absolut heilig und ich ihnen zu ewigem Dank verpflichtet wenn ich überlege was sie in meinen jungen Jahren schon alles für mich alles getan haben. Mir fehlte es eigentlich an nichts, jeder Wunsch wurde mir erfüllt, und dies alles geriet innerhalb kürzester Zeit, nur wegen eines Einkaufs beim Bäcker, in absolute Gefahr. Nicht auszudenken welche Konsequenzen dies haben wird, sollten sie diese Story meinen Eltern erzählen.
Deshalb fiel ich vor ihr auf die Knie um sie anzuflehen.
„Bitte nicht Frau von Heyden. Sagen sie nichts zu meinen Eltern. Es tut mir so unendlich leid und ich mache das auch bestimmt nicht wieder, das verspreche ich ihnen Hoch und Heilig“
„So so“, erwiderte sie. „Und du meinst also tatsächlich dass es damit erledigt ist? Mir ein Versprechen zu geben es nie wieder zu tun. Meinst du allen Ernstes damit kommst du durch?“ schrie sie mich an.
„Nein Frau von Heyden, natürlich nicht. Ich weiß aber nicht wie ich es sonst wieder gut machen könnte“ antwortete ich.
„Dann lass dir mal etwas adäquates einfallen wozu ich nicht nein sagen kann“ fauchte sie mich an.
„Bitte, bitte Frau von Heyden. Ich tu alles was sie von mir verlangen, aber bitte erzählen sie nichts meinen Eltern“ flehte ich sie erneut an.
„Alles was ich verlange, und das soll ich dir glauben? Das musst du mir erst einmal beweisen, dann sehen wir ob ich mich gnädig zeigen kann“ spottete sie zurück.
„Willst du dich wirklich beweisen, wirklich alles für mich tun und wenn ich sage alles, dann meine ich auch ALLES“?“ fragte sie mich mit ansteigendem Tonfall und einem gewissen Funkeln in ihren Augen.
„Ja Frau von Heyden“ schoss es sofort aus meinem Mund in der klitzekleinen Hoffnung so aus dem ganzen Schlamassel zu kommen.
„Nun gut“ sprach sie mit fast schon zärtlicher Stimme. Erst später verstand ich dass sie mich mit dieser auf einmal so warmherzigen Stimme einfing wie eine Spinne ihre Opfer im Netz.
„ Sei dir aber bewusst dass wenn du versagst es kein Erbarmen geben wird, verstanden?“
„Ja Frau von Heyden, ich werde nicht Versagen, versprochen“ kam es fast schon erleichtert über meine Lippen
„Wenn sie nur nichts meinen Eltern sagen“ willigte ich schließlich ein da mir ja keine andere Wahl blieb. Außerdem erregte mich schon der Gedanke mich dieser Traumfrau beweisen zu dürfen. Allerdings hatte ich nicht den Hauch einer Ahnung was sie unter beweisen genau verstand, weder wann ich diesen Beweis zu erbringen hatte, was mich wirklich erwarten würde, und, vor allem, wie lange dies dauern würde. Erst viel, viel später wurde mir klar dass sie eher von Wochen, Monaten oder sogar Jahren sprach als von Minuten oder Stunden.
„Ja Herrin Victoria heißt das dann ab sofort, verstanden Kleiner?“ holte sie mich, gepaart mit einer saftigen Ohrfeige“ aus meinen Gedanken zurück.
„Damit du gleich mal weißt wie man seine Herrin anzusprechen hat“
„Ja Herrin Victoria“ erwiderte ich im Affekt umgehend ihren Befehl ohne mir großartig Gedanke über diese ganz besondere Anrede zu machen.
Herrin? Wie komme ich eigentlich darauf eine bis vor kurzem wildfremde Person Herrin zu nennen. Was geschieht hier mit mir. Ganz langsam schimmerte mir zumindest ein klein wenig auf was ich mich da eingelassen hatte.
Eine erneute Ohrfeige, dieses Mal auf der anderen Seite, rüttelte mich wieder wach.
„Damit deine Wangen beide gleich aussehen und du die Antwort nicht vergisst. Wie heißt die Antwort?“ „Ja Herrin“ und bemerkte viel zu spät dass er nicht vollständig war. Zum Ergänzen kam ich nicht mehr, ihre Hand war schneller.
„Wie heißt die Antwort, Kleiner“ „Ja Herrin Victoria“ erwiderte ich, dieses Mal Gott sei Dank vollständig.
„Na also, geht doch“ schrie sie mich an.
„Hosen runter“ lautete ihr nächster Befehl.
„ Wie meinen sie, ich verst….?“ Klatsch, die nächste Ohrfeige traf mich mit voller Wucht
„Hosen runter, ist das so schwer zu verstehen?“
„Außerdem sprichst du nur wenn du mich vorher um Erlaubnis gefragt hast, es sei denn du antwortest auf eine Frage von mir oder du möchtest dich bei deiner Herrin bedanken, verstanden Kleiner?“ Klatsch, kam auch schon die nächste Ohrfeige
„Weißt du fü
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