Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 8508 | Bewertung: 6.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.09.2005

Beim Jubiläum

von

Der Tag des großen Firmenjubiläums rückte näher und wir feierten im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Übernachtung im Sauerland. Schon seit Tagen empfand ich eine gewisse Vorfreude, denn ich hatte mir vorgenommen, sie an diesem Abend einfach zu packen und zu probieren, ob ich bei ihr landen könnte. Ich wollte keine Liebesschwüre oder ähnliches, nein, ich wollte sie ficken, ich wollte mit ihr ins Bett. Ich war mir ziemlich sicher, dass es gelingen würde. In meinen Überlegungen malte ich mir aus, wie ich es schaffen würde, sie flach zulegen. Auf jeden Fall war klar, ich musste sie in mein Zimmer kriegen, denn sonst würde nichts laufen. Sollte ich versuchen, sie zu überrumpeln mit einem Frontalangriff oder stundenlang diskutieren, um sie zu überreden, sollte ich den Beschwipsten spielen und mich von ihr ins Bett bringen lassen, sollte ich sie offiziell zu mir einladen, oder sollte ich abwarten? Doch das konnte dann auch dazu führen, dass gar nichts passierte. Dies wollte ich natürlich auf keinen Fall. Ich wollte sie schon endlich haben, denn wo schon von einem Verhältnis gemunkelt wird, da sollte dann auch etwas dran sein.


Doch dann war es soweit, der Abend kam, und wir saßen alle zusammen in der Bar und feierten das Jubiläum. Später am Abend, als die Reden und die vielen Lobeshymnen beendet waren und auch das Buffet fast abgeräumt war, konnte sogar getanzt werden. Ich tanze immer schon sehr ungern, doch irgendwann nach dem vierten oder fünften Bier konnte ich mich dazu durchringen, sie zum Tanz aufzufordern. Das mit dem Tanzen gelang leidlich, doch nach drei Liedern hatte ich genug. Sie hätte gerne noch weitergetanzt, doch ich war eigentlich viel zu nervös und fragte mich, wie wird es ablaufen. Gelingt mir mein Angriff?


Doch es war klar, die Kolleginnen und Kollegen waren alle noch da, und so konnte ich nicht so einfach mit ihr verschwinden. Außerdem wusste sie noch nichts von meinen Absichten. Also setzen wir uns wieder an unseren Tisch und pflegten Konversation. Wir redeten, scherzten und alberten, und ich tanzte auch mit zwei anderen Kolleginnen, sie auch mit einem anderen Kollegen. Ich trank noch zwei Bier, hielt mich aber zurück, da ich ja noch etwas vorhatte. Sie trank, nachdem sie wohl vorher schon zwei Gläser Rotwein getrunken hatte, jetzt nur noch Mineralwasser. Dann ging mir das Gequatsche der anderen endgültig auf die Nerven und ich forderte sie erneut zum Tanz auf. Jetzt wollte ich den ersten Angriff starten. So ganz nebenbei sagte ich, dass ich auf dem Zimmer noch einen guten Rotwein hätte und bat sie, doch mit mir nachher noch ein Gläschen davon zu probieren. Zögerlich meinte sie, dass sie es sich überlegen wolle, doch auf jeden Fall jetzt noch nicht. Als dann der allgemeine Aufbruch kam, so gegen zwei Uhr in der Nacht, brachen auch wir auf. Als wir an der Rezeption unsere Schlüssel holten, raunte sie mir zu: „In ein paar Minuten möchte ich den Rotwein probieren.“


Ich ging auf mein Zimmer, doch als ich völlig unschlüssig überlegte, wie ich sie empfangen sollte, klopfte sie schon. Ich öffnete die Tür und sie trat ein.


Doch dann lief alles total anders, als ich mir ausgemalt hatte, denn sie ergriff die Initiative.


Beim Schließen der Tür packte sie mich und drückte mir mit offenen Lippen einen feuchten Kuss auf den Mund, sie wühlte mit ihrer heißen und feuchten in meiner Mundhöhle und kämpfte mit meiner Zunge, die gar nicht kämpfen wollte, sondern nur mit der anderen Zunge spielte. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer rechten Hand über meine Hose, da wo etwas zu wachsen begann. Durch das Streichen wuchs mein Teil natürlich sehr schnell. Sie spürte dies sofort und strich noch fordernder über die entstehende Beule. Ich wollte nicht untätig sein und versuchte unter ihre Bluse zu gelangen, um ihre Brustwarzen zu finden. Ihr Busen war recht appetitlich, doch eigentlich recht klein. Die Warzen waren sicherlich zu erreichen und sie müssten sich auch ganz bestimmt aufrichten und hart werden. Sie trug einen leichten BH, unter den ich mit der Hand rutschte und sofort ihren rechten Nippel fand. Er war schon hart, doch als ich ihn berührte, begann er noch mehr zu wachsen. Ich wechselte zur anderen Seite und auch dort wurde die Warze hart und richtete sich auf, genau wie der Schwanz in meiner Hose. Doch dann brach sie ihre Aktivitäten abrupt ab und fragte nach dem Rotwein. Ich musste meine Tätigkeit unterbrechen und holte die Flasche, die Gläser und einen Korkenzieher, entkorkte die Flasche und goss ein. Ich reichte ihr ein Glas und prostete ihr zu. Sie sagte: „Ich bin gekommen, damit das ganze Gemunkel über uns beide endlich auch begründet ist. Ich will heute Abend mit dir ins Bett und so richtig durchgefickt werden. Meine Muschi ist schon ganz feucht.“


Na also, jetzt wusste ich Bescheid, nur hatte ich mir nicht vorgestellt, dass sie es genauso sehr wollte wie ich. Lächelnd nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte dann beide auf den Nachttisch. In der Zwischenzeit hatte sie begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Mit flinken Fingern öffnete sie den Verschluss des BHs und warf ihn zur Seite. Ihr Busen, der wirklich sehr klein war, zeigte harte und feste, groß hervorstehende Brustwarzen, die schon so richtig aufgegeilt hervorstanden. „Na los, was ist mit dir? Willst du dich nicht auch ausziehen. Ich will dich nackt sehen und anfassen.“ Wir standen uns im Abstand von etwa zwei Metern gegenüber und zogen uns aus. Sie hatte Vorsprung und so sah ich ihr Dreieck schon, bevor ich ganz nackt war. Ich war begeistert von dem, was ich sah. Ihr Pelz war schwarz, dicht und gekräuselt. Als ich meinen Slip abstreifte, hatte ich Schwierigkeiten, denn mein Schwanz stand steil und riesengroß nach oben. Dann waren wir beide nackt und fielen uns in die Arme. Ich flüsterte in ihr Ohr: „So geil wie ich jetzt auf dich bin, möchte ich immer sein. Ich werde dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ „Rede nicht, sondern fang endlich an!“, war ihre Antwort. Wir küssten uns wieder mit einer Intensität, die darauf schließen ließ, dass wir beide so richtig aufgeputscht waren und dringend eine Erlösung brauchten. Ich begann mit meiner Zunge über ihren Nacken und ihre Schulter zu ihren Brüsten zu wandern. Während ich mit der rechten Hand eine Warze knetete, knabberte und lutschte ich an der anderen. Auch ihre Hände traten in Aktion und rieben meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann trat sie zurück und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und bat mich zu sich. Das tat ich sofort und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Wie herrlich fühlte sich der dichte Pelz an. Ich fand ihre Spalte, die schon feucht war. Ich schob ihre Schamlippen auseinander und beugte mich hinunter. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und begann an ihm zu saugen. Sie stöhnte auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen. Ich drehte mich um und sofort begann ein Auf und Ab, als sie den Schaft in den Mund nahm. Mit einer Hand streifte sie langsam die Vorhaut zurück, griff sie an meine Hoden und massierte sie. Auch ich begann zu stöhnen und steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Langsam drang ich tiefer und spürte, wie sie sich weitete. Deshalb nahm ich einen zweiten Finger zur Hilfe und fuhr jetzt rein und raus. Laut stöhnten und keuchten wir, als würde ein Wettkampf ausgetragen. Ich wollte es nicht mehr so aushalten und stellte alle Aktionen sein. Sie fragte erstaunt, was los sei. Ich antwortete: „Das war das Vorspiel. Ich will dich jetzt ficken.“


Auch sie ließ mich los und so drehte ich mich abermals um und führte mein steil aufragendes Glied, das von ihrem Saugen noch größer geworden war und vor Feuchtigkeit glänzte, vor ihre Vagina und begann langsam und behutsam in sie einzudringen. Immer tiefer glitt ich hinein und merkte, wie sich ihre Scheide mehr und mehr öffnete. Endlich war ich bis zu den Hoden in ihr. Welch ein herrliches Gefühl! Dann begann ich immer wieder meinen Schwanz vor und zurück zu schieben. Das Tempo wurde schneller und ihr Keuchen nahm zu, während sie sich zusätzlich durch Zwirbeln an ihren Brustwarzen stimulierte. Auch ich glühte und keuchte mehr und mehr. Sie hob ihr Becken bei jedem Stoß hoch und sorgte dafür, dass wir uns beide dem Orgasmus näherten. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr konnte. Ich stieß noch schneller und fester in sie und dann pumpte ich einem lauten Aufstöhnen meinen Saft in sie hinein. Auch sie war soweit und schrie leise ihre Erlösung hinaus. Ich war erschöpft und sank auf sie nieder. Mein erschlafftes Glied ließ ich in ihr und bewegte mich nicht, denn sonst wäre es herausgerutscht. Ich war geschafft und zufrieden, denn ich hatte mein Ziel erreicht und hätte schlafen können. Doch sie schien nicht an einer Auszeit interessiert zu sein, denn sie begann mit ihren Fingern eine Wanderung über meinen Rücken einzuleiten, der schließlich über meine Pobacken bis zu meinen Hoden führte. Dort begann sie behutsam zu streicheln, was zur Folge hatte, dass sich mein erschlafftes Glied wieder aufzurichten begann. Ich war erstaunt, dass mein Glied so schnell wieder reagierte. Langsam begann mein Glied in ihr zu wachsen. Dies war ein total neues Gefühl für mich und auch ihr gefiel es sichtlich. Doch als ich langsam wieder anfing meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen, bremste sie mich ab und sagte lächelnd: „Ich war eigentlich zu einem Glas Rotwein eingeladen und nicht zum Bumsen.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus, er stand schon wieder recht gut, stand auf und ergriff die Weingläser, gab ihr eines und wir prosteten uns zu. „Es war toll, ich glaube, so einen Fick könnte ich öfter brauchen. Weißt du, mit meinem Mann ist es lange nicht so geil wie mit dir. Er macht es nur noch nach der 08/15 Methode und dann schläft er sofort ein. Ich hoffe, du schaffst mich noch mal, denn ich bin noch immer so scharf, dass ich vor lauter Geilheit zerplatzen könnte.“ Das war wohl eindeutig, ich musste noch mal ran. Der Vergleich mit ihrem Mann schmeichelte mir und das wollte ich natürlich beweisen. Das Schöne an diesem Zusammensein war natürlich auch das Verbotene, denn schließlich war auch ich seit vielen Jahren verheiratet. Doch das zählte jetzt nicht, ich war nur darauf aus gewesen, mit meiner Kollegin ein Abenteuer zu erleben. Wir tranken unsere Gläser leer und ich füllte nach. Was sollte jetzt geschehen? Es war klar, was sie wollte, doch wie wollte sie es? Ich war total verunsichert, hatte eigentlich erreicht, was ich wollte, hatte immer noch einen Ständer, stand nackt rum, und vor mir stand die Frau, die ich hatte haben wollen, und sie war genauso nackt. Es musste etwas geschehen! Sie war eigentlich der Typ Frau gewesen, der eher passiv am Geschehen teilnahm. Doch heute hatte ich

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 11.09.2005:
»Puh, aufgrund der Eingangsbewertung hatte ich eigentlich etwas niveauvolleres erwartet. Doch die Geschichte ist leider sehr lieblos ung abgehackt erzählt. Keinerlei Beschreibungen oder Detailinfos. Wirklich schlecht. Schade.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige