Beim Zahnarzt
von normalo
Beim Zahnarzt.
Die Schulglocke klingelte. Das Wetter war perfekt für einen schönen Sommernachmittag. Alle Schüler strömten nach draußen, um möglichst schnell nach Hause zu kommen, schließlich wartete für viele dass kühle Nass im Freibad. Für Viele ja, aber nicht für mich. Ich musste zum Zahnarzt. Was für eine reizvolle Aussicht. Aber der Termin stand schon seit einer halben Ewigkeit fest und ich wollte ihn ungern verschieben, da ich in naher Zukunft auf große Reise gehen würde. Also trabte ich lustlos in glühender Hitze zur Zahnarztpraxis.
Ich? Wer ist das? Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse des Gymnasiums, bin 1,85m groß und habe etwas längere aschblonde Haare. Ein Waschbrettbauch konnte ich noch nie mein eigen nennen, aber ich bin mit meiner Figur alles in allem zufrieden und das ist wohl auch das Wichtigste.
Aber nun weiter im Kontext. Gegen kurz nach 2 Uhr kam ich in der Praxis an. Die Tür war offen und ich ging hinein und wurde von einer angenehmen Kühle überrascht. Anders als sonst üblich war das Wartezimmer fast leer und so freute ich mich, da es wahrscheinlich nicht lange dauern würde. Die „Sprechstundenhilfe“ begrüßte mich. Sie war etwa 1,65 m klein, hatte fantastische grüne Augen und eine sehr weibliche Figur mit ausladenden Hüften und an den richtigen Stellen etwas mehr. Sie war in so eine typische „Weiß-Weiß“ Kleidung gehüllt. Das heißt alles weiß, vom Schuh, über Hose, Oberteil, Zähne und auch Haarspange. Vermittelte einen unschuldigen Eindruck. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Ihr Namensschild verriet mir ihren Namen: „Anja“.
“Guten Tag!“
“Ehrm, hallo. Ich hatte für heute um 2 Uhr einen Termin zur Zahnreinigung“ antwortete ich ein wenig perplex.
„Moment...jaaa! Genau Marianus Delmonte, richtig?“
“Ja genau. Wie lange wird das denn ungefähr dauern?“
Sie strahlte mich an: „Ach, wie du siehst ist heute nicht viel los. Ich denke, dass du in einer dreiviertel Stunde wieder draußen bist! Setz´ dich doch schon mal ins Wartezimmer, ich ruf´ dich gleich.“ Das erleichterte mich sehr, denn so hatte der geplanten Freibadbesuch vielleicht doch noch eine Chance. Ich grinste breit und folgte dann ihrer Anweisung. Das Wartezimmer war modern und doch praktisch eingerichtet. An der Wand der ich gegenüber saß hingen ein paar Informationen über die Angestellten.
Dr. Ines Hoffmann ŕ die Chefin. Ich kannte ihre Tochter sehr gut. Bei Hobbys hatte sie Tanzen und Familie angegeben.
Frau Christina Scheuer ŕ Assistentin. Sie wohnte etwa 35 km entfernt. ´Eine ganz schöne Strecke und das jeden Tag`, dachte ich.
Anja Mittag ŕ Auszubildende im 1. Lehrjahr. Als Hobbies nannte sie Sport und mit Freunden weggehen.
Ich war gerade mit den Infoschildern fertig, als mich Anja rief ich solle in das 2. Behandlungszimmer wechseln. Ich folgte ihr und warf dabei einen intensiven Blick auf ihren wohlgeformten Hintern. Manche mögen ihn als zu ausladend betrachten, aber ich war mir sicher, dass er sehr gut in der Hand liegen würde...Außerdem erkannte ich bei genauem Hinschauen, dass ihre Unterwäsche, ein weißer String-Tanga ebenfalls weiß war. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung bei dieser Entdeckung und ich seufzte ein wenig, als ich sehnsüchtig an meine Digital Kamera dachte. Diesen Seufzer hatte sie scheinbar gehört und drehte sich abrupt zu mir um:
“Etwas nicht in Ordnung?“ Ich konnte meinen Blick gerade noch von ihrem Hintern wenden, war mir aber fast sicher ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen zu entdecken, sicher hatte sie meine Blicke gesehen. „Nein, nein, ich hab´ mich nur verschluckt...“. Sie drehte sich wieder um und deutete auf ein Zimmer linker Hand.
Ich ging hinein und legte mich auf den Zahnarztstuhl. Sie setzte sich auf den Rollstuhl daneben und fuhr mich erstmal in Position.
“Weißt du Simon, ich mag´s gern, wenn meine Patienten schön tief liegen, dann kann ich sie am besten behandeln. Das stört dich doch nicht, oder? Die Chefin regt sich immer darüber auf und meint ich solle die Spielerei lassen.“ Ich murmelte eine Zustimmung und sie griente zufrieden. Mittlerweile hatte sie mich in Stellung gebracht und erklärte mir das Procedere. Klang alles nicht besonders toll, aber so ist das eben beim Zahnarzt. Als erstes sollte der Zahnstein entfernt werden um anschließend einzeln über die Zähne zu schleifen. Sie beugte mich über mich und begann mit der Zahnsteinentfernung. Wer das schon mal gemacht hat, weiß dass es zwar nicht direkt weh tut, aber doch ein unangenehmes Gefühl ist. Aber es war angenehm sie über mir zu spüren, so nah an mir dran.
Nach etwa 10 Minuten war sie mit diesem ersten „Abschnitt“ fertig und erklärte mir das weitere Vorgehen. „Ich nehm´ jetzt so eine Flüssigkeit und reibe damit deine Zähne einzeln ab. Danach spürst du sicher so ein kleines Knirscheln beim Beißen, aber das geht schnell weg! Dazu muss ich aber auch bis nach ganz hinten schauen und deswegen schön „AH!“ sagen, ja“? Ich nuschelte ein „Haar“ mit geöffnetem Mund und sie nickte zufrieden. Sie begann mit dem Einstreichen und Abrubbeln der Zähne und brachte ihren eigene Kopf dazu ganz nah an meinen eigenen. Es war ein sehr erotisches Gefühl für mich. Ich konnte ihren Warmen Atem in meinem Gesicht spüren und musste mich zusammen reißen um ihr nicht andauern in ihre wunderschönen grünen Augen zu schauen. Sie war mittlerweile bei den hinteren Backenzähnen angelangt und lehnte sich dazu noch ein Stück nach vorn. Dadurch wurde ihr voluminöser Busen an mich rangepresst und ich hatte einen inneren Kampf zu fechten: Sollte ich meine Hand weg ziehen oder sie einfach liegen lassen? Irgendwo wollte ich sie auch noch näher berühren und ihre großen Brüste sanft liebkosen, aber ich hielt mich zurück und war dankbar für den Druck den sie mit ihrem Oberkörper auf mich Ausübte. Ihr heißer Atem im Gesicht, so kurz vor meinem Gesicht, als ob sie auf halben Weg mich zu küssen erstarrt wäre und der Druck ihres weichen Oberkörpers auf dem meinigen, ließ auch den Druck in meiner Hose langsam aber sicher ansteigen und ich hatte schon ernsthaft Angst, dass sie es bemerken könnte, da die Hose, die ich trug, nicht sehr starr war.
Langsam war sie nun aber fertig geworden und die Zeit war mir wie im Fluge vorgekommen. Als ich meinen Mund ausspülte flutete noch eine Welle von Ratschlägen auf mich ein:
“Du putzt schon sehr gut deine Zähne, aber besonders innen hast du noch große Reserven...“ während sie einen Zettel ausfüllte „deine Zähne stehen sehr eng, du solltest Zahnseide nutzen um die Zwischenräume sauber zu kriegen!“
Ich räusperte mich: „Ähh... ich hab´ noch nie...also Zahnseide benutzt“, antwortete ich verlegen. „Achso? Na ja, ich kann´s dir gleich mal zeigen!“ Und nachdem sie ihren Zettel fertig geschrieben hatte, rollte sie noch einmal an mich heran um mir die Funktionsweise von Zahnseide zu erklären. Ich staunte nicht schlecht und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie zur „Demonstration“ an mir ansetzte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich noch einen Ticken mehr über mich lehnte und dass der Abstand zwischen unseren beiden Gesichtern noch kleiner war, als vorher. Meiner Meinung nach so gar kleiner, als nötig. Aber das war mir natürlich nur Recht denn so kam ich noch einmal in den Genuss ihres vollen Körperkontaktes. Nach 5 weiteren wunderbaren Minuten hatte sie aber auch das beendet und ließ mich mit den Worten: „So eine Zahnreinigung musst du aber regelmäßig nachholen! Mindestens 2mal im Jahr – das sollten dir deine schönen Zähne schon wert sein...“ Sie lächelte ein astreines Zahnarztlächeln und ich griente zurück.
Auf dem Rückweg zum Wartezimmer konnte ich sie noch einmal ausführlich von hinten betrachten, der Gang war schließlich gut 20 Meter lang und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie noch mehr mit ihrem Po wackelte als auf dem „Hinweg“. Auf der Seite nach ca. 10 Metern war ein langer Spiegel angebracht und ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sie mich dabei ertappte ihren Arsch zu inspizieren, grinste jedoch nur verschmitzt und gaffte schön weiter. An der Rezeption angekommen, verabschiedete sie mich freundlich und wünschte mir „noch viel Spaß heute! Sind ja tolle Temperaturen, du gehst doch bestimmt noch ins Freibad, oder triffst dich mit deiner Freundin...?“ Ich wollte gerade zu einer Antwort auf diese doch recht plötzliche Frage ansetzen, als der nächste Patient die Praxis betrat. Eine 70jährige alte Frau mit hellem Haar. Ich dachte mal wieder, dass Rentner sich weiß Gott immer die schlechtesten Augenblicke ausschauten um Einkaufen oder zum Arzt zu gehen und stieß innerlich einen Fluch aus, weil das Gespräch mit Anja so ein abruptes Ende genommen hatte. Ich verabschiedete mich mit den Worten:
“Auf Wiedersehen Frau Mittag, bis...“, aber sie ließ mich gar nicht ausreden und protestierte: „Wir sind doch fast gleich alt, du kannst mich natürlich Anja nennen!“ „Okay, danke, ich bin Marianus, aber ähh.. das weißt du ja schon“ schloss ich peinlich berührt und rot glühend.
Sie grinste noch einmal und ich verließ dann etwas überstürzt die Praxis.
Fazit: Ein nicht zu verachtender Zahnarzt Besuch, der mir nicht nur saubere Zähne eingebracht hatte... J
Bitte schreibt mir, wie sie euch gefallen hat, es ist meine erste Geschichte hier.
Kommentare
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Zumal ich ziemlich viele Parallelen zu einem von mir erlebten Zahnarztbesuch ziehen kann...
Du warst nicht zufällig beim selben Zahnarzt wie ich? Ich bin fast erschrocken, als ich das gelesen habe. Zahnreinigung, das mit den engstehenden Zähnen, die Zahnseidevorführung, langer Gang mit Spiegel und selbst Du bist mir Ähnlich... Nur, dass ich bei mir eine wirklich noch recht Junge Zahnärztin hatte (bezauberndes Lächeln, was sonst?) und 2-3 Helferinnen. Waren alle nett anzuschauen! Und ich konnte mich gar nicht entscheiden wohin ich zuerst schauen oder nicht schauen sollte. ;o) Ob das beim Zahnarzt Absicht ist um uns Männer abzulenken? Es macht auf jeden Fall Lust den nächsten Zahnarzttermin möglichst früh wieder festzusetzen. Sag' mal, dein Zahnarzt ist nicht zufällig in Duisburg ansässig, oder? Das wäre schon ziemlich komisch...
Mach weiter so
Mit freundlichen Grüßen
XSXS
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