Bekanntschaft Teil 1

von Apollon87

Bekanntschaft

Teil 1

Sie hatten immer guten Sex, eine prickelnde Mischung zwischen sinnlicher Erotik und purer Geilheit. Genau das war es, was beide so liebten. Cora, Mitte 40, schlank und mit weiblichen Rundungen, kurzes Haar, ein voller Busen und eine buschige Pussy, die Lars immer wieder zur Raserei brachte.

Nun waren sie endlich im langersehnten Urlaub, ein Wellnesshotel vom Feinsten, umgeben von herrlicher Berglandschaft und Natur, ein Ort für totalen Entspannung. Nach ausgiebigen Touren ging es am späten Nachmittag, stets vor dem Abendessen, noch in den Spa-Bereich, wo die strapazierte Muskulatur in der Sauna wohlige Entspannung fand. Natürlich huschten immer wieder geile Blicke hin und her, die Vorfreude auf die "Genitalentspannung" schickte dezent auch leichte Feuchte in die betreffenden Regionen. Auf dem Zimmer zurück, dauerte es daher nur kurz, bis Beide auf das Bett sanken. Zärtlich knabberte Lars an den schon stehenden Nippeln von Cora, die genießerisch die Augen schloss und die Atemfrequenz erhöhte. Sein bestes Stück nahm an Größe und Härte zu, was sie geschickt mit ihren Fingerkuppen an seiner Eichel förderte. Lars zog eine Spur von Küssen den Bauch hinunter bis an seinen geliebten Urwald, durch den er sanft hinunter glitt bis seine Zunge ihre Lustperle berührte. Sie hielt voller Verzückung mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn an ihren Unterkörper, während er zunehmend intensiver ihre Spalte genussvoll mit der Zunge durchfuhr. Dabei schob er seinen Finger in ihre schon deutlich feuchte Grotte. Sie kam bei dieser Behandlung immer recht schnell, ein leichtes Schütteln verriet den nahenden Orgasmus, der sich kurz darauf mit heftigem Zucken und ekstatischem Gestöhne bei ihr ausbreitete.

Lars war zum Bersten geil. Er setzte seinen Pfahl an ihrer Pforte an und schob ihn mühelos in die nasse, warme Höhle, bis sein kompletter Schwanz in ihr verschwunden war. Obwohl er sehr geil war, beherrschte sich Lars, zog seinen Riemen bis zur Eichel wieder heraus um dann erneut in voller Länge einzufahren. Das Ganze nahm Fahrt auf und gewann ein Tempo, dass ihn nicht zu schnell kommen ließ und auch Cora mächtig erregte. An seiner Atmung erkannte sie, dass seine Explosion bevorstand, da ergriff sie seine Hoden und streichelte sie als zusätzlichen Anreiz. Dieser Turbo zündete und Lars kam gewaltig, er verströmte seine ganze Gier in ihr, während ein zweiter Orgasmus auch Cora mitnahm.

Erschöpft und befriedigt lagen sie sich danach in den Armen.

Keine Frage, Lars liebte sie, und sie ihn ebenso, und dies war unerschütterlich. Schon einige male hatten sie, jeweils in einem ähnlich entspannten Zustand wie jetzt, darüber gesprochen, wie es wohl wäre mit einer anderen Person zu schlafen. Klar hatte jeder von beiden andere Partner vor ihrer Beziehung miteinander, aber das war Vergangenheit. Wie wäre es aber wohl mit einer "Abwechslung" ohne Trennung, d.h. nur Sex und dann alles wie zuvor? Jeder von ihnen spürte aber noch eine gewisse Hemmung davor, es damit zu versuchen. Wenngleich bei den Gedanken daran ein gewisses prickeln entstand. Zumindest war man sich soweit schon einig, dass keinesfalls ein Swingerclub in Frage kommen würde, das Ansteckungsrisiko für irgendwelche Krankheiten war ihnen zu groß. Und eine Suche per Inserat war einfach zu anonym und irgendwie auch verbindlich. Nein, das musste bei einer persönlichen Begegnung entschieden werden, der Bauch und Sympathie sollten entscheidend sein. Ein paar mal hatten sie solche Gespräche geführt, irgendwie aber das Ganze dann wieder verdrängt.

Wenige Tage später saßen Cora und Lars wieder in der Sauna, die gewöhnlich um die Zeit, als sie sie aufsuchten, wenig besucht war. Das war auch heute so. Ein einzelner männlicher Gast war jedoch ebenfalls im Spa-Bereich und saß schon vor dem Paar in der Sauna. Mit einem Hallo begrüßten sie beim Betreten der Kabine den Fremden und nahmen auf der oberen Bank Platz. Der Unbekannte saß auf der unteren Ebene und so konnten die Beiden von oben herab auf ihn sehen. Besonders Coro gefiel diese Perspektive, denn mit heimlichem Interesse musterte sie den Fremden. Er durfte etwa in ihrem Alter sein, war recht schlank und leicht athletisch gebaut. Besonders aber fiel ihr sein relativ großer Penis auf, der unter der dichten Schambehaarung deutlich hervorstach. Cora malte sich aus, wie groß er wohl erigiert sei und wurde leicht geil dabei. Lars konnte förmlich ihre Gedanken erraten und schmunzelte. Auch ihm gefiel der Mann, was aber keinerlei homosexuellen Hintergrund hatte sondern auf ästhetischen Betrachtungen fußte. Lars liebte Kunst, am meisten in Form plastischer Figurendarstellungen. Altgriechische und römische Plastiken fand er einfach wundervoll, die Proportionen der Körperteile hinterließen stets bei ihm Bewunderung. Dieser Fremde schien förmlich von einem solchen Sockel gestiegen zu sein, Lars stellte dies neidlos aber bewundernd fest. Kein Wunder, dass seine Partnerin einen Fokus auf diesen Körper legte, das konnte er gut nachvollziehen. "Kann ich noch einen Aufguss machen?" fragte der Unbekannte plötzlich und das Paar stimmte dem, etwas abwesend, zu. Der Fremde erklärte, dass er heute erst angereist sei und fragte die Beiden, ob sie ihm wohl einen guten Tipp für ein Lokal nennen könnten, wo man abends noch etwas trinken gehen könnte. Dies konnten Lars und Cora und sie zählten einige auf. So begann ein lockeres Gespräch, in dem sich dann auch ergab, dass der Mann Rolf hieß, alleine unterwegs war und aus Norddeutschland kam. Man machte sich so locker miteinander bekannt und alle waren sich spontan sehr sympathisch. Nach dem Saunagang setzte sich das Gespräch noch im Ruheraum fort, den die drei Personen für sich alleine hatten. Schließlich verabredete man sich für den Besuch eines der empfohlenen Lokale nach dem Abendessen.

Auf dem Zimmer zurück begann Lars dann schmunzelnd damit über die Begegnung mit Rolf zu sprechen. "Du bist sichtlich von unserer neuen Bekanntschaft beeindruckt, nicht wahr?" Dies konnte Cora nicht abstreiten, was sie auch nicht tat, stattdessen antwortete sie auf die Frage mit einem Grinsen. "Du magst ihn ja auch" sagte sie schließlich, was ebenfalls stimmte. Lars erklärte auch, dass ihm der Körper von Rolf an eine Statue erinnert habe, diese körperliche Ästhetik könne er selbst nicht bieten und würde sie bewundern. Cora nickte zustimmend und ihr kecker Blick verriet irgendwie, dass ihr mehr als die Figur gefallen hatte. So war die Frage unausweichlich, die Lars stellte:" Wäre er Dein Typ für`s Bett? Einen tollen Schwanz hat er ja auch noch". Sie bejahte es ohne Zögern, sie wusste auch, dass ihr Lars das nicht übel nahm. Mit leicht geröteten Wangen fragte sie ihn aber unsicher, ob er denn nicht wirklich Angst hätte oder eifersüchtig würde, wenn tatsächlich sich etwas zwischen ihnen entwickeln würde. "Wenn es nur Sex und Spaß ist, dann habe ich kein Problem damit. Das Vergnügen würde ich Dir gönnen, aber..." "Aber?" fragte sie erstaunt? "Ich möchte dabei sein, wenn es passiert. Möchte erleben wie Du geil wirst, wenn er dich mit seinem großen Schwanz vögelt. Ein ästhetischer Fick, der mich megageil macht beim zusehen." Das saß. Für Beide. Sie sahen sich gegenseitig an und wurden bei dem Gedanken geil. Sie ließen nicht zu, dass dieses herrliche Gefühl abflaute, waren ihre Kleidung zur Seite und fielen förmlich übereinander her. Rasend schnell war es Cora dabei gekommen und Lars kam heftig wie selten und er füllte sie regelrecht mit seinem Saft ab. Nur der Gedanke an einen Fremdfick und die Rolle als Cuckold hatten beide derart aufgegeilt.

Nach dem Abendessen war das Lokal, welches für das Treffen ausgewählt wurde, schnell erreicht. Die drei unterhielten sich prächtig, über alles mögliche tauschten sie sich aus und waren bald beim Du. Den Heimweg ins Hotel trat man dann gemeinsam an und verabschiedete sich dann herzlich, wobei Cora Rolf kurz umarmte. Raffiniert hatte sie dabei ihren Unterkörper etwas nach vorne geschoben und dabei gehofft, seinen Unterleib zu berühren, was auch gelang. Ein wohliger Schauer durchrann sie dabei. Rolf war diese Geste nicht nur sehr angenehm sondern er verstand dieses Zeichen auch als Beleg des Begehrens von ihr. Lars sah dem zu mit stillem Vergnügen und er drückte Rolf besonders die Hand um zu zeigen, dass das für ihn in Ordnung war.

Da Cora und Rolf etwas mehr getrunken hatten wie üblich blieb heute der Abendfick aus und beide schliefen bald.

Tags darauf trafen sie wieder auf Rolf, der wie sie die Sauna erneut besuchte. Wieder waren sie alleine in dem Bereich, bei dem herrlichen Wetter hielten es die anderen Gäste länger in den Bergen aus und kehrten erst spät zurück. Das Gespräch zwischen den drei Saunagängern wurde, da man ja unter sich war, auch vertrauter. Am Abend zuvor hatte Rolf bereits erzählt, dass er sich kurz vor der Reise von seiner Lebensgefährtin getrennt hatte und nun solo war, er sagte auch dass Lars ein Glückspilz sei, weil er eine so attraktive Frau wie Cora hatte. "Ja, ich bin auch sehr glücklich mit ihr, wir sind unzertrennlich, aber dennoch offen" erklärte er Rolf. Das Wort "offen" lief ihn aufhorchen, nicht zuletzt, weil Lars es betont hatte. "Was meinst du mit offen? heißt das etwa, dass ihr tolerant seid, ich meine, dass ihr auch andere Partner jeweils akzeptiert?" Nun brachte sich Cora ein und sagte, dass man darüber schon gesprochen, es aber noch nicht versucht habe. "Ich kenne das auch nicht, aber ich glaube an eurer Stelle würde ich das genauso machen" gab Rolf zu. "Mir müsste die Frau aber sympathisch sein und deren Partner müsste davon wissen. Nichts heimliches eben." "Wenn sich alle einig sind, wo soll da ein Problem sein? Was man nicht kennt sollte man probieren, sonst weiß man nie wie es ist". Coras Wangen wurde immer roter, nicht nur wegen der Hitze in der Sauna. Die beiden Männer sahen sie gleichzeitig an, ihre Blicke stellten eindeutig die entscheidende Frage. Nach einem kurzen, endlos scheinenden Moment blickte sie auf, lächelte und sagte: "Ja, Rolf du wärst der richtige Kandidat für mich für diesen Versuch, da bin ich ehrlich." Sie wunderte sich selbst über ihren Mut, diesen Satz so frei zu sagen, gedacht hatte sie es schon lange. Rolf war aufgewühlt durch diese Worte und er blickte zu Lars, der zustimmend nickte. "Nun bin ich es, der ehrlich sein sollte. Erschrecke nicht Rolf, aber ich habe eine Bedingung dabei, ich will zusehen. Mich würde das sehr erregen, und so hätte ich auch etwas von dem Ganzen."

Alle schwiegen und sahen sich kurz darauf gegenseitig an. Lars brach das Schweigen, denn er dachte, dass er den Anfang machen muss, denn er musste seine Cora ja regelrecht freigeben. "Lasst uns duschen und im Bademantel hoch auf unser Zimmer gehen. Worauf sollen wir warten? Wer weiß ob wir morgen noch ja sagen? Die ganze Spannung ist ja jetzt schon förmlich zu greifen." Er stieg auf und nach einem Wink mit dem Kopf folgten ihm Cora und Rolf. Wie vorgeschlagen fuhren sie mit dem Aufzug hoch und betraten zu dritt das Zimmer des Paares. Lars öffnete seinen Bademantel, setzte sich in einen Sessel und sagte:" Los, zieht eure Bademäntel aus, zumindest kennt ihr euch ja bereits nackt, nun nehmt euch das was ihr begehrt". Cora ergriff die Initiative, legte ihre Arme um den Hals von Rolf und küsste ihn. Als ihre Zunge Einlass in seinen Mund begehrte war sein Schwanz schon angeschwollen und baute sich zu voller Größe auf. Cora spürte das Teil an ihrem Bauch , löste sich und sah voll Bewunderung auf den prächtigen Schwanz. Sie ging in die Knie und besah sich das gute Stück aus der Nähe. Gut 22 cm groß, dick und prall präsentierte sich der kerzengerade Phallus, die Vorhaut war beschnitten und die Eichel präsentierte sich dunkelrot. Mit beiden Händen ergriff Cora den Stamm und magisch angezogen stülpte sie ihre Lippen darüber. Gekonnt blies sie Rolfs Schwanz, soweit sie konnte schon sie das Teil in ihren Mund und umkreiste mit der Zunge den Rand der Eichel.

Lars verfolgte das Treiben mit glasigem Blick. Auch sein Schwanz hatte sich aufgestellt und ein Tropfen an der Spitze verriet seine gewaltige Geilheit.

Cora beendete ihre Blaskünste und legte sich rücklings aufs Bett, dabei spreizte sie weit die Beine, um Rolf ihre dicht behaarte Möse zu präsentieren. Dieser nahm das herrlciehe Angebot an und suchte mit seiner Zunge die Quelle der des geilen Flusses. Cora zersprang fast vor Geilheit, heftig stöhnend nahm sie das Zungenspiel an. Es war einfach zuviel, sie kam - und zwar wie nie. Heftig schüttelte sie der Orgasmus, sie bäumte sich auf wie ein wildes Tier, gab wirre Laute von sich und brach dann förmlich zusammen. Rolf gönnte ihr eine kurze Pause und verwöhnte mit seiner Zunge ihre herrlichen Nippel, die senkrecht und steinhart emporstanden. Hierdurch wich der kurzen Apathie die erneut aufquellende Geilheit von Cora. Rolf nahm das freudig wahr und sah sie an. Lars war vor Erregung wie in Trance. Er erhob sich von seinem Sessel und ging mit stehendem Schwanz auf das Paar zu. "Komm Rolf, jetzt" sagte er und griff ihm dabei an seinen großen Penis, und führte ihn an die triefende, tiefrote Grotte von Cora. "Mach es ihr richtig geil, sie soll es voll genießen, so wie du". Rolf weitete mit seiner Eichel den zarten Eingang und ließ dann seinen Schwanz in die enge, warme Pussy von Cora gleiten. Ein unglaublicher Schauer durchlief sie und ein langgezogenes "Jaaaa" begleitete den Akt. Rolf begann zunächst behutsam zu stoßen, doch schon bald führte sie Gegenbewegungen aus, die ihm zeigten, dass er zulegen konnte. Mit gekonnten, langen Stößen vögelte er Cora, es war tatsächlich ein hocherotischer, ästhetischer Fick, für Lars eine Art Kunstvorführung auf höchstem geilem Niveau.

Cora fasste mit beiden Händen um den Hintern von Rolf und trieb das Tempo an, sie war auf der Zielgeraden und stöhnte heftigst. Auch Rolf trieb auf das Ende zu. Mit einem gewaltigen Seufzen kam es ihm, er entlud sich in der wundervoll engen Grotte von Cora, die mit dem ersten Schub von ihm ebenfalls kam. Danach blieben beide für einen Moment regungslos liegen. Lars hatte das Schauspiel genossen ohne auch nur seinen Schwanz einmal zu berühren. Er wollte nicht kommen, bis zum Ende des Aktes wollte er mit maximaler Geilheit alles genießen, was ihm gelang. Cora löste sich von Rolf, stieg aus dem Bett und ging auf Lars zu. Sie sah ihn voll Dankbarkeit an, küsste ihn und sagte: " Mein lieber Schatz wird nun auch erlöst ". Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn mit voller Hingabe. Es dauerte keine Minute und Lars kam heftig wie nie in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte danach den Schwanz sauber. "Nun ist dein Saft auch in meinem Körper " sagte sie, erhob sich strahlend vor Seligkeit und setzte sich auf das Bett neben Rolf. "Ihr seid fantastische Männer, alle Beide. Meinem Lars vergesse ich nie, dass er mir dieses Geschenk gemacht hat, einen solchen Fick zu erleben. Einfach nur Wow" Danach ließ sie sich auf das Bett zurückfallen und die Männer konnten sehen, wie das Sperma aus ihrer Pussy rann...