Bekanntschaft mit Folgen
von adenied
EINE BEKANNTSCHAFT MIT FOLGEN - (c)2005 by andreas@exilab.de
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Mein Name ist Andreas, ich bin 33 Jahre alt und möchte hier meine Geschichte
erzählen. Natürlich handelt es sich dabei um eine rein fiktive Story, bis auf
die Tatsache, dass die Randbedingungen stimmen. Petra und ich sind seit gut
drei Jahren zusammen und leben ein recht offenes Sexualleben. Das bedeutet
nicht, dass jeder tun kann was er will, aber dass wir über unsere Fantasien
und Wünsche sprechen und sie, vorausgesetzt beide finden Spass daran, auch
umsetzen.
Als wir erst wenige Monate zusammen waren kam der Gedanke auf, dass es uns
beiden gefallen würde, wenn wir beim Sex einen Zuschauer dabei hätten, der sich
daran aufgeilt, wie Petra von mir gefickt wird. In den Zeiten des Internet
stellte es auch kein grosses Problem dar, in kürzester Zeit einen geeigneten
Kandidaten zu finden. Obwohl wir beim Öffnen der Tür ein reichlich merkwürdiges
Gefühl im Bauch hatten, war der Kick beobachtet zu werden unheimlich geil.
Es ging weiter. Wir luden hin und wieder Herren ein und irgendwann began Petra
auch die Besucher zu blasen. Mir fiel eine Fantasie auf, die ich mir selbst
nie zugetraut hätte, da ich vom Prinzip her immer ein recht eifersüchtiger
Mensch war: Der Gedanke, dass sich Petra vor meinen Augen von einem anderen
Mann besteigen lässt machte mich wahnsinnig an.
Irgendwann rückte ich auch mit dieser Fantasie heraus. Wir redeten viel darüber,
lassen auf Cuckold-Seiten über dieses reichlich merkwürdige Phänomen, und
irgendwann war es dann soweit, dass Petra tatsächlich bei einem Dreier mit dem
Besucher fickte.
Allerdings war das ganze immer noch ein Dreier. Was mir vorschwebte und was mich
richtig antörnte war aber der Cuckold-Gedanke bei der Sache. Ich wünschte mir
ein Rollenspiel, in dem Petra mich zurückstösst und sich vor meinen Augen von
Ihrem Lover vögeln lässt, evt. sogar mich auf einen Stuhl fesselt, so dass ich
zusehen muss.
Das ganze lief im Sommer 2004 dann in völlig chaotische Bahnen. Petra sagte mir,
dass sie keine Lust mehr hätte jeden x-beliebigen Mann an sich ran zu lassen.
Auch der Vorschlag, dass wir *einen* ganz bestimmten Mann für sie finden wurde
fallengelassen, als wir bemerkten, dass die meisten Männer im Internet einfach
nur auf den schnellen Fick aus waren. Wir stritten uns hin und her, und am Ende
stellten wir nahezu jegliche Aktivitäten in diesem Bereich völlig ein, weil es
scheinbar nicht mehr möglich war einen Kompromiss zu finden, der uns beiden
den Kick gab.
Ich begann mich mit meinen Cuckold-Fantasien zurückzuziehen und verbrachte immer
mehr Zeit in irgendwelchen obskuren Chats und Internet-Foren. Dann, im Frühjahr
2005, als ich mal wieder in meinem Lieblingschat als "PetraUndAndreas" ange-
meldet war, traf ich einen User namens "Einreiter".
Der Typ machte einen vernünftigen Eindruck, denn er konnte mit meinen
Cuckold-Fantasien etwas anfangen, stellte sich aber nicht gleich als Lover zur
Verfügung, sondern war, ebenso wie ich der Meinung, dass man solch eine
Beziehung langsam aufbauen müsse. Tja... nur hatte Petra ja mittlerweile nahezu
jegliches Interesse an dieser Geschichte verloren.
Der "Einreiter", dessen realer Name sich später als Marc herausstellte, und
ich trafen uns immer öfter im Chat, und irgendwann im April kamen wir dann
endlich mal auf den Punkt.
"Was hälst Du von einem Treffen?", fragte er mich irgendwann.
"Hmm. Du weisst doch, dass Petra eigentlich keine Dates mehr machen möchte.
Von mir aus gerne, aber wie soll ich Petra rumkriegen?"
"Brauchst Du doch nicht."
"Und wie soll das dann gehen?"
Als Antwort bekam ich nur einen Smiley zugesendet. Also fragte ich nochmals,
was ihm für eine Idee im Kopf herumgeisterte.
"Nun, ihr könnt doch einfach in einer Kneipe etwas trinken gehen. Du gibst Ihr
ein paar Cocktails aus, und wenn sie dann gut angeheitert ist betrete ich die
Kneipe, setze mich in eure Nähe und versuche ein bisschen mit ihr zu flirten."
"Und wenn sie nicht darauf anspringt?", fragte ich. In meinem Kopf waren eine
Menge Zweifel, ob das ganze eine gute Idee sein würde.
"Dann haben wir auch nichts verloren, oder?"
Irgendwie hatte Marc recht. Was konnte schon schief gehen? Entweder Petra
sprang auf die Masche an, oder eben nicht. Aber auf einen Versuch kam es auf
jeden Fall drauf an.
"Okay. Heute abend?"
"Klar. 20:00 Uhr im Minimax! Und Du möchest dabei tatsächlich die Rolle eines
Cuckolds einnehmen?"
"Im Prinzip schon!"
"Okay, dann treffen wir uns. Ich denke es ist gut, wenn ihr schon um 19:00 Uhr
da seid und ein bisschen was trinkt."
Gesagt, getan. An jenem Abend besuchte ich mit Petra das Minimax. Natürlich
sagte ich ihr nichts von der Verabredung mit Marc. Petra hatte zu dieser Zeit
gerade ein Faible für Erdbeer-Cocktails, und ich bot an, dass ich an diesem
Abend fahren würde. So schlürfte sie eine Erdbeer-Margarita und einen
Strawberry-Daiquiry, während sich der Zeiger der Uhr immer mehr der acht
näherte.
Plötzlich kamen wieder Zweifel auf, ob ich das ganze tatsächlich so durchziehen
sollte. Doch just in diesem Moment schwang die Tür auf und Marc trat in Begleitung
von zwei Männern in die Kneipe. Er sah ein klein wenig älter aus als auf dem
Bild, dass er mir per eMail geschickt hatte, war aber dennoch eindeutig zu
erkennen.
Ich warf ihm einen fragenden Blick zu und rollte meine Augen von einem seiner
Begleiter zu dem anderen. Er zuckte nur mit den Schultern, grinste frech und
schlenderte in unsere Richtung.
Er gab sich alle Mühe mit einem bewundernden, gierigen Blick auf Petra zu
starren, diese bemerkte allerdings nichts, da sie gerade völlig verträumt
in ihren Daiquire versunken war. Ihm schien es nichts auszumachen und er
wurde direkter. Beim vorbeischlendern beugte er sich von hinten an Ihr
Ohr und berührte mit seinen Händen sanft Ihre Schultern.
"Hübsches Gesicht", flüsterte er in ihr Ohr, allerdings so laut, dass ich es
durchaus verstehen konnte, "Wenn Du von dem Kleinschwanz neben Dir genug hast,
kannst du dich gerne zu uns an den Tisch setzen."
Das wars. Er lies sie los und ging mit seinen Begleitern an einen Tisch, der
in der Ecke des Raumes stand.
Petra blickte mich fragend an.
"Was war das denn für ein Spinner?"
"Keine Ahnung", erwiederte ich, "scheint aber ganz schön von sich eingenommen
zu sein."
Petra kicherte, und zum ersten mal an diesem Abend bemerkte ich, dass sie ganz
schön angesäuselt war von ihren zwei Cocktails.
"Sieht aber auch entsprechend aus. Nicht so wie diese ganzen Internettypen,
die denken sie sind weiss-gott-was."
Sie schwankte ein wenig auf dem Barhocker hin und her als sie den Kopf zum
dem Tisch drehte an dem sich die drei niedergelassen hatten. Marc bemerkte
ihren Blick und winkte ihr mit der Hand zu, dass sie doch herüberkommen
sollte. Schnell wandte sie sich wieder ab und kicherte wieder.
"Na, nett so umgarnt zu werden", fragte ich, und zum ersten mal seit all den
Jahren spürte ich tatsächlich ein wenig Eifersucht in mir aufkommen.
"Klar", antwortete sie, "wolltest du doch auch immer, dass mich mal wer
anmacht... irgendwo in der Öffentlichkeit, oder?"
"Klar. Warte mal... ich geh mal kurz auf Toilette."
Ich erhob mich und verschwand in den hinteren Bereich der Kneipe, in dem sich
die sanitären Einrichtungen befanden. Dort angekommen setze ich mich auf einen
heruntergeklappten Toilettendeckel und zündete mir eine Zigarette an.
Genüsslich zog ich den Rauch ein.
Das konnte nicht gutgehen. Das ganze würde ein Fehlschuss werden, wie jeder
andere Versuch in den letzten Monaten. Sie würde ein bisschen rumlabern, und
am Ende wieder anfangen zu zicken und nichts würde passieren. Es ärgerte
mich jedes mal wenn ich mir in meinen Fantasien ausmalte, wie sie mich zum
Cuckold macht, und am Ende passierte nichts. Ich rauchte meine Zigarette auf
und entschloss mich mit ihr aufzubrechen, bevor ich mich zu tief in diese
Geschichte hineinsteigern würde.
Als ich aus der Toilette trat glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Der Tisch an dem die drei Typen sassen wurde nun nur noch von Petra und
Marc benutzt. Sie sass auf seinem Schoss und sah ihm fast verliebt in die
Augen, während er seine Hand unter ihrem knappen Top hatte und ihre
Brust massierte.
Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie es innerhalb von
fünf Minuten zu dieser Situation gekommen war. Ich war verwirrt und plötzlich
überrollte mich eine Woge von Eifersucht. Meine Entscheidung war getroffen.
Ich würde Petra einpacken und mit ihr nach Hause fahren. Genau in dem Moment
als ich zielstreib auf den Tisch zugehen wollte, packten mich rechts und
links zwei starke Hände an den Armen.
"Hey hey", sagte einer der Begleiter von Marc, "wohin denn so schnell?"
Ich versuchte mich aus der Klammerung zu lösen, aber die beiden hielten
mich zurück.
"Das ist doch das was Du mit Marc abgesprochen hattest, oder?"
"Mag sein", entgegnete ich, "aber ich hab mich nun mal anders entschieden.
Wir werden jetzt gehen."
Der Typ rechts neben mir grinste, "Ja, genau. *Wir* werden jetzt gehen.
Um Deine Rechnung mach dir mal keine Gedanken, das übernimmt Marc schon."
Mit diesen Worten zogen mich die beiden in Richtung Ausgang. Mein Blick
fiel wieder auf Petra und Marc an dem Tisch, aber sie schien mich nicht
zu bemerken. Nur Marc warf mir einen kurzen Blick zu und grinste bis über
beide Ohren.
Die beiden Begleiter von ihm waren ohne Zweifel trainiert. Mit sanftem aber
gezieltem Druck schoben sie mich in Richtung Ausgang. Wir verliessen die
Kneipe, und ich wusste nicht was ich tun sollte. Schreien? Abhauen? Den
Typen eine reinhauen? Ich war viel zu sehr mit überlegen beschäftigt als
dass ich ich gewehrt hätte. Also leistete ich einfach den Anweisungen der
beiden keinen Widerstand und stieg in einen schwarzen BMW mit getö
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Kommentare
(AutorIn)
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adenied
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Leider werden hier in einer recht kurzen Geschichte alle Stichworte einer Cucki-Story bedient.
Er hat nen kürzeren, wird natürlich gedemütigt und das immer wieder gern gesehene Thema "Fremdschwängerung" wird auch bedient, wenn auch nur am Rande.
Andererseits beruhigt mich das ganze mal wieder :-).
Offensichtlich ist die "Cuckikrankheit" nur für Männer mit kleinem Schwanz ansteckend ;-)«
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NoidenT
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Seine Freundin von drei Schwänze stoßen zu lassen.
Das würde ich meiner Freundin gerne zum Geburtstag schenken.«
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wirbeide6@gmx.de«
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Exhasi