BellaPorn-Lustobjekt 05
von Faith
Beim nächsten Kontrollanruf von Frau Beinstein, saß ich lesend auf dem Sofa. Sarah lag mit angezogenen Beinen, mit ihren extrem geilen Fick-mich-Schuhen und in ihrem transparentem Latexoutfit neben mir auf der Sitzfläche. Ihr Kopf ruhte in Seitenlage auf meinem Oberschenkel. Ich streichelte ihr mit einer Hand durchs Haar, mit der anderen Hand hielt ich das Buch.
Ihre Beine waren auf Höhe der Fußgelenke und oberhalb der Knie mit je einem Ledergurt zueinander fixiert. Ihre Arme berührten sich hinter ihrem Rücken und waren auf Höhe der Handgelenke und oberhalb der Ellenbogen ebenfalls mit Ledergurten fixiert. In ihrem Mund steckte ein roter Knebelball, der durch ein Lederband, das ihren Kopf umschlang, in seiner Position gehalten wurde.
Derart ruhiggesellt lag sie neben mir, sabberte auf mein Bein und gurrte leise, während ich ihren Kopf streichelte und mich eingehend mit einer Abhandlung über Kants Imperativ befasste. Wie erwartet, verfügte Sarah als studierte Philosophin über einen Fundus an philosophischen Standartwerken, die ich in dem Bücherregal ihres Wohnzimmers gefunden hatte. Wenn ich am Ende einer Seite angekommen war, griff ich ihr von hinten zwischen die Beine, befeuchtete meine Fingerspitze in ihrer nassen Fotze und blätterte um.
Nach dem zweiten Klingelzeichen meines Smartphons, legte ich das Buch zur Seite und nahm den Anruf entgegen. Frau Beinstein fragte nach Sarah.
»Alles bestens«, sagte ich, »das Kätzchen schnurrt und wir sind rundum zufrieden.«
Sie erzählte mir, dass die Datenrettung des defekten Servers einfacher verlief, als gehofft. Sie waren in der Lage, die Daten auf einen neuen Server zu spiegeln.
»Wir werden ungefähr in einer halben Stunde fertig und treten dann mit dem neuen Server die Heimreise an. Vielleicht schaffen wir es, vor Mitternacht zu Hause zu sein«, sagte sie.
»Lassen Sie sich ruhig Zeit«, sagte ich zum Abschied und konnte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, die Beinsteins je wieder zu sehen.
Nachdem ich mein Smartphone auf den Beistelltisch gelegt hatte, richtete ich Sarah auf, bis sie neben mir auf der Sitzfläche saß. Da ihre durchgedrückten Arme hinter ihrem Rücken fixiert waren, musste sie ihre prächtigen Titten noch imposanter in den Vordergrund rückten. Ich packte mit beiden Händen danach und massierte die gummierten Kugeln besitzergreifend. Sie stöhnte in ihren Knebel und schaute mich flehend an. Ich liebte ihren notgeilen Blick, ihre Hingabe und die Bereitwilligkeit mit der sie jede Zuwendung dankbar annahm. Dennoch gab sie sich auch damit zufrieden, reglos neben mir liegen zu dürfen, wenn mir der Sinn nicht nach körperlichen Dingen stand.
Ich nahm ihr den Knebelball ab und massierte ihre vollen Lippen, die vor Speichel glänzten. Auf meinen Kuss ging sie vorbehaltlos ein.
»Du bist so lieb und unschuldig im Geiste«, sagte ich, »es tut mir im Herzen weh, wenn ich daran denke, dass Du von wildfremden Menschen nach Gutdünken benutzt werden sollst. Typen, die nichts für Dich empfinden und deren oberflächliche Lust sie bei jeder Straßenhure befriedigen könnten.«
Ich stellte mich vor sie. Sarah saß in ihren Fixierungen auf dem Sofa, mein Schwanz war mit ihr auf Augenhöhe. Sie sog den halbharten Schaft ohne zu zögern in ihren Mund und saugte daran. Ich zog die Vorhaut zurück und erschauerte, als ihre Zunge meine entblößte Eichel umkreiste. Binnen Sekunden war mein Schwanz hart und füllte ihren Mund. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und fickte sie in den Mund.
Ein Großteil meiner Erregung entstand in meinem Kopf, bei der Vorstellung, wie harmonisch und grenzenlos geil ein Leben mit ihr sein könnte. BellaPorn hatte an dem Sonntagmittag auf der Gartenterrasse gesagt, dass das Interesse an ihr durch das definiert wurde, was man erwartete. Die Vorstellung, abends von einem devoten und dauergeilen Weibchen an der Haustür begrüßt zu werden, dass nicht mehr als Zuneigung erwartete und dennoch für jede Schweinerei zu haben war, ließ mich fast abspritzen.
Ich ging einen Schritt zurück. Sie schaute mich mit lüstern geöffnetem Mund und großen Augen an. Ich packte sie an der Taille, drehte sie herum, sodass sie auf der Sitzfläche des Sofas kniete und mit dem Oberkörper auf der Lehne ruhte. In dieser Pose konnte ich sie bequem von hinten, im Stehen nehmen. Nach einigen tiefen Stößen in ihre Möse, setzte ich meinen Schwanz an ihrem Po an und drückte die Eichel in das enge Loch – mit Kondom.
Langsam schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch, hörte sie erregt schnaufen und war begeistert, wie geschmeidig dieser Arschfick begann. Ihr Po war noch glitschig von dem Gleitgel, mit dem ich ihr den großen Dildo eingeführt hatte. Mit den Händen packte ich sie an der Taille und fand einen Rhythmus, bei dem ich meinen Schwanz so weit herauszog, bis die Spitze gerade noch in dem kleinen Krater steckte, um dann bis zum Anschlag einzutauchen. Diesen Ablauf wiederholte ich nach kurzer Pause.
Ich machte das, bis meine Hoden dumpf brannten, dann zog ich mich aus ihr zurück, ging in die Küche und bereitete Sarahs Abendessen vor. Gemäß Frau Beinsteins Anweisungen bekam sie abends einen Shake mit Mineralstoffen und Vitaminen.
Mit dem großen Becherglas kniete ich mich neben sie auf das Sofa, hielt ihr das Glas an den Mund und versicherte mich, dass sie den Shake angemessen zu sich nehmen konnte. Sie trank gierig und schnaufte stoßweise durch die Nase.
»Du bist so ein geiles Stück«, sagte ich anerkennend. Sie musste mehrmals mit dem Trinken pausieren, um sich nicht zu verschlucken.
Als das Glas leer war, gab ich ihr einen Zungenkuss und flüsterte: »Ficken?«
Sie erschauerte lüstern. Ich stellte ich mich hinter sie, fickte ihre nasse Möse und steckte meinen, mit Lustsaft glasierten Schwanz anschließend in ihren eingerittenen Arsch. Nach der Essenspause war meine Erregung soweit abgeklungen, dass ich sie erneut mit kräftigen Stößen anal genießen konnte.
Diesen Fick setzte ich fort, bis meine Hoden erneut anfingen zu schmerzen. Ich ließ von ihr ab, ging in die Küche und wärmte mir die Reste des Mittagessens auf. Mit dem Teller in der Hand kam ich zurück ins Atelier und stellte mich vor Sarah, die notgedrungen in ihren Fixierungen auf dem Sofa kniete und mit dem Oberkörper auf der Sofalehne ruhte.
Ich schaute zu Sarah hinab, die meinen Schwanz, ohne Kondom, gierig mit ihren Lippen umschloss, aß einen Löffel des köstlichen Nudelauflaufs und sagte: »die meisten Philosophen haben sich mit der Schärfung ihres Verstandes beschäftig, während Du genau dieses Element der Willensbildung nahezu vollständig aus Deinem Bewusstsein getilgt hast. So gesehen betrittst Du philosophisches Neuland – vermutlich hast Du nicht vor, darüber ein Buch zu schreiben.«
Sarah reagierte darauf erwartungsgemäß nicht und kümmerte sich mit närrischer Hingabe um meinen harten Riemen in ihrem Mund. Als mein Teller leer war, fickte ich Sarah wieder in ihren anbetungswürdigen Arsch, bis mir der Saft in den Eiern kochte und ich die Beherrschung erneut verlor. Mit vorgeneigtem Oberkörper stützte ich mich auf ihre Schultern und spritzte tief in ihr ab, weil ich erneut vergessen hatte, ein frisches Kondom zu nehmen. Ihr durchgehendes Gurren wurde durch einen erregten Lustschauer unterbrochen, während ich meinen dritten Höhepunkt des Tages erlebte.
Als mein Becken nicht mehr unkontrolliert zuckte, ging ich um das Sofa herum und steckte mein abschwellendes Rohr in ihren bereitwillig geöffneten Mund. Sie nahm es mit ganzer Länge auf, schnaufte heftig durch die Nase und ließ meinen zuckenden Schaft erst frei, als sie die Eichel unzählige Male mit der Zunge umkreist hatte. Ich hätte diese Hingabe keine Sekunde länger ertragen. Erschöpft und zutiefst befriedigt ging ich vor ihr auf die Knie. Wir küssten uns lange und intensiv, dann schmiegte sie ihren Kopf an meine Schulter und ich legte meine Hände auf ihren Kopf.
Das Brummen meines Smartphones zerstörte diesen intimen Moment. Es war eine Nachricht von Frau Beinstein: „Sind auf dem Heimweg. Ankunft gemäß Navi ca. 23:30 Uhr.“
Sarah kniete in ihren Fesseln auf dem Sofa. Sie schaute mich fragend an. Im Vergleich zu heute Morgen, als sie mich kaum beachtet hatte, beobachtete sie jede meiner Bewegungen. Sie hatte gelernt, dass es sich lohnte, mir Beachtung zu schenken. Ich streichelte ihre Wange und schaute ihr tief in die Augen. Was ich sah, war kein Lustobjekt, sondern ein zutiefst empfindungsfähiges Wesen.
»Frau Beinstein hatte Recht, als sie sagte, dass Du Dich nach Liebe in der vollen Bandbreite der Begriffsbedeutung sehnst. Vor Deinem Eingriff konntest Du Dich mit beliebig vielen Sexpartnern einlassen, weil Du in der Lage warst, Dich emotional abzugrenzen. Ich bin mir nach dem heutigen Tag sicher, dass Du den Verlust dieser Fähigkeit nicht bedacht hast und die Beinsteins führen Deine, vorher genannten Wünsche aus, ohne diesen Umstand zu erkennen. Ich werde nicht mitansehen, wie Du emotional ausgeschlachtet wirst. Hier in dieser Puppenstube wirst Du nur oberflächliche, körperliche Liebe bekommen – das wird Dich auf Dauer fertig machen.«
Sarah schaute mich weiterhin an. Sie wirkte in sich gekehrt. Ich ging nicht davon aus, dass sie meine Ansprache wörtliche verstanden hatte, aber es kam mir vor, als hätte sie deren Bedeutungstiefe erfasst.
»Ich gehe jetzt«, flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute mich ängstlich an und wandte sich in ihrer Fesselung, die sie bisher demütig akzeptiert hatte. Die Reaktion entsprach meiner Erwartung. Ich legte ihr den Ballknebel an, verschloss den Riemen hinter ihrem Kopf und zog meine Kleidung an.
*
In Hemd, Hose, Sakko und mit der Sturmhaube auf dem Kopf, eilte ich zu meinem Auto und parkte es vor dem Eingang des Nebengebäudes. Anschließend holte ich die übergroße Bettdecke aus dem Atelier und packte sie in den Kofferraum meines Wagens. Dann warf ich Sarah über meine Schulter. Sie widersetzte sich nicht, als ich sie gefesselt und geknebelt die Treppe hinab, zu meinem Auto trug. Der Kofferraum meines SUV bot ausreichend Platz, sie musste in Seitenlage die langen Beine anwinkeln und ruhte auf der Bettdeckte, wie in einem weichen Nest.
Sie sah in ihrem transparenten Latexoutfit, mit den roten Lack-Sky-Heels an ihren Füßen und in dieser demütigenden Fesselung sehr verletzlich aus. Ihre weißblonden Pferdeschwänze umspielten ihr Gesicht. Sie ließen sie mädchenhaft erscheinen und bildeten einen harschen Kontrast zu dem Ballknebel in ihrem Mund.
»Ich hoffe, dass Du verstehst, warum ich das tue«, sagte ich leise zu ihr, »nach dem Wochenende werden wir uns mit der Bitte, um einen Wechsel des Rechtsvertreters an ein Vorsorgegericht wenden.«
Sie schaute mich mit großen Augen an und schnaufte einmal heftig durch die Nase, dann schloss ich den Kofferraum.
Es war 22 Uhr durch, als ich vom Hof der Familie Beinstein fuhr. Die Sturmhaube hatte ich zum ersten Mal seit Stunden abgezogen. Meine kurzen Haare lagen ungeordnet und platt an meinem Kopf an. Das war besser, als vollvermummt mit dem Auto herumzufahren.
Mein Plan war dünn, aber ich hatte einen: Sarah musste einige Tage mit mir verbringen und erkennen, dass ich ihre Bedürfnisse nicht nur körperlich, sondern auch emotional befriedigen konnte. Bei einer Gegenüberstellung musste sie sich glaubhaft für mich entscheiden, denn jeder Mensch durfte sich seinen rechtlichen Vertreter frei wählen. Unabhängig von einer Vorsorgevollmacht und sonstigen vertraglichen Regelungen, war dieses Grundrecht auf Selbstbestimmung nicht anfechtbar.
Mein Haus bot ausreichend Platz und ich konnte finanzielle für sie sorgen. Wenn die rechtlichen Details geklärt waren, müsste ich eine Halbtagskraft für die Tagesbetreuung anstellen. Ich war kein Freund von Hals-über-Kopf-Entscheidungen, aber in dieser Situation musste ich kurzentschlossen handeln und während der Fahrt war ich mir sicher, dass richtige getan zu haben.
Ich fuhr einige Kilometer Landstraße. Dann bog ich auf einen Feldweg ab, der zu einem See im Wald führte. Dieses abgelegene Idyll war mir bei einem Wanderausflug aufgefallen, ansonsten hatte ich keinen Bezug zu diesem Ort. Als ich den Wagen im Schutz der Bäume und abseits des Wegs geparkt hatte, zog ich die Sturmhaube auf. Eine Nacht im Auto würde gehen. Morgen müssten wir ohnehin den Standort wechseln, um ein Frühstück zu bekommen, denn ich hatte nichts zum Essen dabei und im Seitenfach der Tür steckte nur eine Flasche Mineralwasser.
Nachdem ich den Motor und die Scheinwerfer ausgeschaltet hatte, machte ich die Innenraumbeleuchtung an. Mit wenigen Handgriffen klappte ich die Rücksitzbank um, wodurch sich der Innenraum mitsamt dem Kofferraum in eine annähernd zwei Quadratmeter große Liegefläche verwandelte. Sarah lag, umgeben von der Bettdecke, im hinteren Bereich und schaute mich mit großen Augen an. Ich aktivierte die Zentralverriegelung und löste die Ledergurte an ihren Armen. Als ich mich um die Gurte an ihren Beinen kümmerte, griff sie sich in den Nacken und nahm den Ballknebel selbstständig ab.
Mit leicht offenstehendem Mund und großen Augen schaute sie mich an und massierte ihre Kiefermuskeln.
»Diese Unannehmlichkeiten tun mir aufrichtig leid«, sagte ich, in der Hoffnung, dass sie zumindest mein Bedauern in den Worten erfasste.
Sarah räusperte sich und sagte: »Ich hätte nicht gedacht, dass Du so weit gehst.«
Mit herunterhängendem Unterkiefer starrte ich sie fassungslos an.
Als ein Teil meines Bewusstseins die Täuschung realisierte, wurde mir schlagartig schlecht.
»Ich glaube, ich muss mich übergeben«, flüsterte ich und kauerte mich gegen die Rücklehne des Fahrersitzes.
»Du hast es wirklich geglaubt«, sagte Sarah und schaute mich dabei mit einer Mischung aus Verblüffung und Mitgefühl an. Ich nickte und wusste nicht, wann ich mich je so dumm und bloßgestellt gefühlt hatte.
»Ich wollte es glauben«, sagte ich mehr zu mir, als zu ihr, »seit Wochen habe ich jeden Tag zu Deinen Pornos gewichst. In Gedanken habe ich Dich oft gefickt. Noch öfter habe ich mir vorgestellt, mich mit Dir zu unterhalten – einfach reden – weißt Du?«
Sarah schwieg. Ich konnte die Stille nicht ertragen und sprach weiter: »Heute warst Du stumm. Du hast Dich mir so grenzenlos hingegeben. Ich war bereit, meine Existenz für Dich aufs Spiel zu setzen, um mich in angemessener Weise um Dich kümmern zu können.«
Sarah schaute mich mit einem schuldbewussten Augenaufschlag an. Mit steinerner Miene zog ich mir die Sturmhaube vom Kopf.
»Ich bin tief beeindruckt von dem, was Du getan hast. Damit hatte ich nicht gerechnet und das hat in mir etwas ausgelöst«, sagte Sarah leise und streichelte meine Wange. Für ein paar Atemzüge schwieg ich und versuchte die Ereignisse der letzten 48 Stunden zu ordnen.
»Was hat das bei Dir ausgelöst?«, fragte ich.
»Darüber möchte ich mit Dir reden, wenn Du die volle Wahrheit kennst – sofern Du dann noch bereit bist, mit mir zu reden.«
So wie das sagte, hatte ich Angst vor dem, was sie mir noch offenbaren wollte. Dennoch genoss ich ihre zärtliche Hand auf meiner Wange.
»Wir waren den ganzen Tag online. Bis zu dem Moment, in dem Du mich aus meinem Atelier getragen hast, waren die User live dabei.«
»Die Kamera?«, hauchte ich geschockt.
»Lief die ganze Zeit.«
»Der kaputte Server?«
»Das war ein altes Gerät. Der richtige war ohne Unterbrechung online. Die Störung der Internetseite galt nur für die IP-Adressen Deines Laptops und Deines Smartphones. Für alle anderen User lief die Seite ohne Störung.«
Ich atmete betroffen aus. Mein Mund war so trocken, dass ich kaum noch reden konnte.
»Wo sind die Beinsteins?«, brachte ich dann doch noch hervor.
»Wo sie jetzt sind weiß ich nicht. Sie sollten uns den heutigen Tag, in ihrem Bus, über den Live-Stream beobachten. Auf ein Zeichen von mir, hätten sie innerhalb weniger Minuten eingreifen können.«
In diesem Moment klingele mein Smartphone. Es war Frau Beinstein.
»Wie geht es Sarah?«, fragte sie harsch.
»Fragen Sie sie«, antwortete ich mit dünner Stimme und reichte Sarah mein Smartphone. Sie sagte Frau Beinstein, dass alles unter Kontrolle sei, hörte einen Moment zu und verabschiedete sich.
Sie gab mir mein Smartphone zurück. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie erklärte:
»Andre kann das letzte Stück des Waldweges nicht mit seinem tiefergelegten Bus fahren, sonst wären sie längst hier. Sie rufen in einer halben Stunde nochmal zur Kontrolle an.«
»Die haben mich verfolgt?«, fragte ich aufgebracht, »halten die mich für einen Psychopath?«
»Nein, nur für jemanden, der wehrlose Frauen nachts in den Wald entführt.«
»Ich bin hier das Opfer!«, sagte ich aufbrausend, »Ihr habt mich stundenlang, ohne meine Zustimmung bei intimsten Handlungen gefilmt und es live im Internet veröffentlicht. Das ist arglistige Täuschung und eine grobe Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte! Das grenzt an eine Verschwörung. Das wird Konsequenzen haben!«
Sarah schaute mich verständig an und sprach mit sanfter Stimme: »es ist Dein gutes Recht, mich in mehrfacher Hinsicht zu verklagen. Denke in Ruhe darüber nach. Wenn Du das machst, gibst Du dem Typ, der mich heute mehrmals gefickt und entführt hat, Dein Gesicht.«
Ich schaute sie schweigend an. Sie neigte den Kopf mitfühlend und sagte: »da Du ein regeltreuer Mensch bist und die Sturmhaube tapfer getragen hast,
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Hoffe sehr das es weitergeht, auch wenn des Rätsels Lösung
offen liegt, so bin ich sehr gespannt welche Nachwirkungen
So entstehen und was sich daraus noch so alles entwickelt.
Wie kommt seine Assistentin danach aus der Sache?«
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Lady Allista
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