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Kommentare: 10 | Lesungen: 15811 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.06.2007

Ben oder Heiße weiße Stuten

von

Ich heiße Ben und bin ein pechschwarzer Mann aus Kenia. Ich habe richtig Glück, denn ich darf in einem Urlaubs-Resort arbeiten. Tausende Touristen kommen jedes Jahr dorthin, um vierzehn Tage oder drei Wochen den Alltag zu vergessen. Manche allerdings auch, um richtig die Sau herauszulassen oder sich als verspätete Kolonialherren zu fühlen. Ekelhaft, diese Typen!

Trotz meiner erst fünfundzwanzig Jahre habe ich schon eine Position inne, die „den Überblick behalten“ bedeutet, also nach dem Rechten sehen, Probleme klären, regulierend eingreifend etc. Ein Job, der zwar einfach klingt, manchmal doch recht stressig ist. Und es ist ein Job, den ich nicht so einfach bekommen hatte. Sehr hilfreich waren meine guten Sprachkenntnisse, zumindest begreife ich fast immer, was die Gäste wollen und ich bin auch recht gut aussehend und kann mich in Gesellschaft bewegen. Und natürlich hat auch ein wenig Vitamin B geholfen aber das wisst ihr ja selbst, wie wichtig dies im Leben ist. Beziehungen schaden eben nur dem, der keine hat.

Zwangsläufig hatte ich viel Kontakt zu den Touristen, da ich natürlich auch für Beschwerden zuständig war. Dabei stellte sich heraus, dass die Beschwerden mancher Frauen gar keinen realen Hintergrund hatten. Ganz andere Motive bewegten sie.

Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit kam eine vielleicht dreißig Jahre alte Deutsche recht forsch zur Sache. Sie lag leger bekleidet auf dem Bett und klagte über heftige Unterleibsschmerzen und ob ich nicht ein probates Mittel dagegen hätte.


Ich staunte sie an, begriff nichts.


Sie sah mich lüstern an, deckte sich dann auf und gab mir einen tiefen Einblick in ihr offensichtlich sehr erregtes Inneres.


Jetzt hatte ich verstanden.


„Sie wollen doch bestimmt, dass ich der Geschäftsleitung nur Gutes über ihre Arbeit berichte?“, fragte sie und sah mich lüstern an.


Ich regte mich immer noch nicht.


„Ben, bitte, tu nicht so, die Medizin, die ich brauche, steckt in dem Ding in deiner Hose!“, sagte sie, dabei auf meine Shorts zeigend.


„Und der Master?“, fragte ich, ihren Mann meinend.


„Mach dir um den keine Sorgen, der ist an der Bar gut aufgehoben!“, antwortete sie abfällig.


„Komm, zeig mir deinen Schwanz!“, forderte sie dann, „und denk an die Geschäftsleitung!“

Was sollte ich tun, ich war noch jung in meiner Position und sie war meine erste weiße Frau. Ich begriff nicht, warum sie staunte als ich meine Hosen herunterzog und ihr meinen Schwanz präsentierte. Keine Frage, ihre rasierte, ein wenig geöffnete Möse hatte mich nicht unbeeindruckt gelassen und so war mein Phallus fast völlig erigiert.


„Was für ein großes Teil!“, schwärmte sie.


Ungläubig sah ich sie an.


„Komm zu mir, schenk mir deine Medizin!“, forderte sie verzückt.


Ihre Möse war eng, sie stöhnte laut, dass ich schon Angst bekam, wir könnten gehört werden. Ich fickte sie hart, schoss meinen Saft in sie.


Sie hatte zwei Orgasmen erlebt, lag glücklich da, strahlend ihre Züge.


„Jetzt bin ich wieder gesund Ben, danke!“, flötete sie.


Ich machte, dass ich davon kam.

Ja, gut, eine weiße Möse zu vögeln war etwas Neues für mich gewesen aber ich grübelte doch eine Weile über die Motivation der Frau, sich von mir so unverhohlen besteigen zu lassen. Zumal sie doch verheiratet war, ich begriff es zunächst nicht. Erst durch viele Beobachtungen und einigen aufschlussreichen Gesprächen kam ich dahinter, was die „Stuten“, wie ich den Typ Frau bald nur noch nannte, motivierte, sich hier in Kenia so hemmungslos zu bewegen.

Eine Schlüsselszene ergab sich ein paar Tage später. Ich stand an der Bar bei einem älteren, sympathischen Herrn, dessen Vater unter Rommel in Afrika gekämpft hatte und der daraus eine besondere Verbundenheit zu meinem Kontinent zog und jedes Jahr ein paar Wochen hier war.


„Schau Ben, die kleine Schlampe an Tisch sieben!“, raunte er mir zu.


Ich sah in die Richtung, sah eigentlich nichts, nur, dass der Kellner eine Bestellung einer vielleicht fünfunddreißigjährigen Dame annahm.


Ich sah Herbert ungläubig an.


„Sieh richtig hin, Ben!“, sagte er leise, „die Schlampe hat keinen Slip an!“


Der Kellner brachte das Gewünschte.


„Jetzt, sieh hin, siehst du, wie sie den Rock hält, damit er ihre nackte Möse sehen muss?“, Herbert schien in seinem Element zu sein. Er hatte ja auch alle Zeit der Welt, die Leute hier zu beobachten.


Langsam begriff ich die Szene. Der Kellner bekam rote Ohren, für einen Schwarzen gar nicht so einfach, als er ihr etwas von dem, was sie verschüttet hatte von den Beinen wischen sollte.


„Siehst du, er muss ihr direkt zwischen die Beine schauen! Die Schlampe provoziert ihn richtig!“


„Warum tut sie das denn?“, wollte ich von Herbert wissen.


Er grinste und fragte mich: „Weißt du das denn nicht?“


Ich schüttelte mit dem Kopf.


„Nun“, begann er, „es geht die Fama, ihr Schwarzen hättet besonders große Schwänze!“


Ungläubig sah ich ihn an.


Er lachte und fuhr fort: „Glaub es mir, Forschungen haben es ergeben und in Pornos ist es auch oft zu sehen“, er zwinkerte mir zu, zeigte mit seinen Händen eine Länge von etwa dreißig Zentimetern.


Mein Blick wurde immer irritierter.


Wieder lachte er.


„Nimm doch die kleine Schlampe von Tisch sieben, sie reizt den Kellner, weil sie ihn in ihr Bett haben will, seinen vermeintlich dicken und langen Schwanz spüren will!“ Herbert sah mich an als ob es nun endlich klick bei mir machen müsste.


„Du meinst …?, stammelte ich.


„Genau“, sagte er, „sie will ihn in ihr Bett haben, weil es ihrer Natur entspricht, ein dicker langer Schwanz eines jungen Mannes verspricht beste Möglichkeiten für kräftigen gesunden Nachwuchs!“, Herbert redete sich in Hitze. Ich nickte dem Barkeeper zu, der ihm ein neues gefülltes Glas hinstellte.


„Das Ganze geschieht recht unbewusst, schließlich sind die Frauen von Mutter Natur auf die Aufzucht von Nachwuchs bestimmt worden!“


Ich begriff jetzt gar nichts mehr, das Ganze schien jetzt wissenschaftlich zu werden.


Herbert lachte. „Mein Gott, Ben, eine Frau will den besten Mann für ihren Nachwuchs, nicht irgendeinen Warmduscher, das liegt in ihren Genen!“


Mein Nichtbegreifen lichtete sich nicht.


Herbert gab nicht auf.


„Schau dich an, Ben, du bist ein groß gewachsener Mann mit kräftigen Muskeln, das zieht eine Frau magisch an!“


Ich schaute ihn ungläubig und ratlos an.


„Gut“, sagte Herbert, „letzter Versuch, wenn eine junge Frau zu wählen hätte, zwischen dir oder mir, wen würde sie wählen, wenn sie schwanger werden wollte?“


Ich sah Herbert an.


„Keine Angst, sei ehrlich, Sex ist bei mir seltener als Weihnachten!“


„Na mich sicherlich!“, antwortete ich, begriff die Frage nicht.


„Richtig!“, antwortete Herbert, „und nun sag mir noch warum?“


„Na, weil ich ihr mehr Lust, mehr Spaß bereite!“, antwortete ich.


„Genau!“, Herbert war begeistert, „weil die Natur ja nicht blöd ist, und so baut sie vor!“


Ich hörte nur noch zu.


„Und lässt die Hormone einer Frau Purzelbäume schlagen, wenn ein potenter Mann ihren Weg kreuzt.“, Herbert war Feuer und Flamme, „Sie wird angezogen, wie von einem magischen Licht, sie wird hibbelig, richtig geil und tut alles, damit der mit ihr vögelt, der ihr den meisten Genuss, die meiste Lust verspricht.“


Herbert rang nach Luft. Der Jüngste war er nicht mehr. Er trank einen Schluck, zündete sich eine weitere Marlboro an.


„Weil hinter der meisten Lust, dem besten Genuss auch das gesündeste Baby wartet!“


Ich begriff gelinde gesagt nichts, nickte nur.


„Schau dir doch den europäischen Adel an!“, sagte Herbert, „ohne bürgerliches Blut wäre er noch degenerierter! Das kommt davon, wenn zuviel gedacht wird!“


Herbert sah mich an, begriff, dass ich nichts begriff und sagte: „geh zu der Schlampe von Tisch sieben und frag sie, ob sie zufrieden ist!“ Schob mich in ihre Richtung.

Ich trabte zu Tisch sieben, baute mich vor der Dame auf und fragte höflich, ob sie denn mit unseren Leistungen zufrieden wäre.


Sie staunte mich an, musterte mich von oben bis unten, runzelte dann etwas die Stirn und monierte die schier unerträgliche Hitze. Dabei lupfte sie scheinbar unbewusst ihr Strandkleid, dass ich ganz kurz einen ungehinderten Blick auf ihre rasierte feucht schimmernde Möse bekam.


Ich entschuldigte mich wortreich, gab zum Besten, dass der Wetterbericht etwas Kühlung versprach, empfahl mich dann höflich.

„Die Schlampe ist rasiert?“, fragend sah mich Herbert an.


„Ja“, antwortete ich.


„Siehst du, sie will die potenten Kerle zu ihrem Loch locken!“ Er zwinkerte mir zu, schaute auf die Uhr, hob entschuldigend die Arme: „Sorry, Ben, jetzt ist meine Mittagsruhe fällig!“

Ich sah dem alten Mann nach, den ich oft belächelt hatte, weil er militärische Szenen nachspielte, Geschichten aus der Vergangenheit erzählte, die ich nicht verstand und der so viel mehr vom Leben verstand als ich.

Die folgenden Tage beobachtete ich die Gäste. Es gab normale Familien, die Ferien machten, es gab Ehepaare, es gab Singles … Scheinbar wollten sie alle nur Urlaub machen, ein paar Tage den Alltag vergessen …

„Gibt es hier Hostessen?“, wurde ich einen Tag nach dem Bettenwechsel gefragt.


Ich sah in das Gesicht eines vielleicht fünfundvierzigjährigen Mannes, der das Gehabe eines gut situierten Geschäftsmannes hatte.


„Nein, mein Herr“, antwortete ich.


„Kannst du mir ein gutes Mädchen besorgen?“, fragte er, ließ dabei ein Bündel Geldscheine sehen.


„Tut mir leid, Master, hier gibt es keine Hostessen!“

Am nächsten Tag durfte ich bei der Geschäftsleitung antreten, wo mir wortreich ein „diffiziles“ Problem umschrieben wurde. Ich sei doch aus dem Stamm der Kalabrassen und da gäbe es doch bestimmt ein paar junge Frauen, die sich eine reiche Aussteuer verdienen wollten …


War es die Angst um meinen Job? Jedenfalls knüpfte ich die Kontakte und schon ein paar Tage später waren ein paar junge Mädchen im Resort, die ganz bestimmte Bedürfnisse erfüllten. Sie schienen glücklich zu sein, nachgefragt habe ich allerdings nie …

Ein „Problem“ war gelöst, ein anderes trat im Laufe der Wochen immer offener zutage.


Wieder wurde ich zur Geschäftsleitung zitiert. Man teilte mir mit, eine Dame sei angereist, die Anspruch auf jeglichen Service hätte und an mir sei es, mich um sie zu kümmern.

Die Dame entpuppte sich als siebenundzwanzige Jungmanagerin, etwas, was in der alten Welt gemeinhin mit „jung, dynamisch und erfolglos“ übersetzt wird, die so gnädig war, ihr schwer verdientes Geld in einer Problemzone dieser Welt auszugeben. Nicht, dass sie hässlich war, nein, ganz im Gegenteil, sie war nur unerträglich arrogant. Sie glaubte tatsächlich, dass ein paar Dollar alles richten könnten.

Schon am ersten Abend kam es fast zum Eklat. Sie saß gelangweilt in der Bar. Die Anwesenden interessierten sich nicht für sie oder hielten sie, nicht ganz unberechtigt, für unnahbar. Die Stimmung war ausgelassen, die Tische waren voll besetzt, nur sie saß immer noch allein. Sie blieb allein und sie schien es auch zu spüren. Prompt kam darauf ihre Reaktion.


Der Kellner wurde angebellt, dass ein ekliges Tier in ihrem Drink sei. Der konnte ihren Einwand nicht begreifen, es war da einfach kein Tier, schon gar kein ekliges, das mit bloßem Auge erkennbar gewesen wäre.


Ich schritt ein, kredenzte freundlich lächelnd einen neuen Drink, der natürlich aufs Haus ging.


Für den Augenblick schien Ruhe zu sein. Die Gemüter beruhigten sich wieder, immerhin hatte ihre recht schrill vorgetragene Beschwerde für Unmut gesorgt. Aber weit gefehlt.


Man konnte es ihr ansehen, sie war unzufrieden, ihre Zornesfalte am Hals wuchs, aber im Augenblick gab es nichts zu meckern! Stattdessen erntete sie missfällige Blicke. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.

Die Stimmung war ausgesprochen prächtig, es musste wie ein Affront in ihren Augen wirken. Sie erhob sich, ging zur Toilette. Kam wieder, setzte sich bewusst theatralisch, doch, wieder, niemand nahm sie war, sie wirkte wie ein Fremdkörper.


„Kellner!“, bellte sie wieder.


Eiligst spritzte dieser heran.


„Ihr Drink schmeckt fischig, geradezu penetrant fischig!“, motzte sie.


„Ich bringe Ihnen sofort einen neuen!“, beeilte sich dieser.


Eine knappe Minute später stand ein neuer vor ihr.


„Iiiiiiiiiiiih, der ist ja auch nicht besser!“, schrill durchdringend wieder ihr Organ.


Der Kellner war ratlos, die Anwesenden genervt, jetzt musste ich ran.

Ich gab dem Barkeeper ein paar Anweisungen, begab mich dann zu ihrem Tisch, lächelte pflichtschuldig und sagte: „Madame, die Geschäftsleitung hat sich erlaubt, ein paar Köstlichkeiten auf ihr Zimmer bringen zu lassen, wenn ich sie freundlichst bitten dürfte!“, reichte ihr meine Hand.


„Nun geh schon“ oder „stör nicht weiter“, war von den anderen zu hören.


Plötzlich wurde ihr Gesicht hinreißend, ja, sie konnte richtig lächeln, sie stand auf, ließ sich von mir auf ihr Zimmer geleiten, was in ihren Fall ein separates Haus in kolonialem Stil, also auch richtig teuer war.

„Endlich mal jemand, der die Bedürfnisse einer Frau erkennt!“, immer noch recht ungehalten ihr Kommentar.


Ich blieb ruhig, hatte mir aber vorgenommen, es dieser eingebildeten Zicke richtig zu zeigen.


Und so blieb ich galant, schwafelte vom guten Wetter, den Sportmöglichkeiten, die es hier gab, empfahl ihr einen Trip zu den wilden Tieren, lachte insgeheim.


Meinen Tipp schien sie völlig misszuverstehen.


„Im Augenblick interessiert mich nur ein einziges wildes Tier!“, sagte sie bedeutungsvoll und sah mir auf meine Hose.


Natürlich begriff ich sofort, was sie meinte aber ich blieb ruhig, drehte mich nach allen Seiten um, hob dann bedauernd die Arme und sagte, dass es hier im Haus keine wilden Tiere gäbe.

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Kommentare


edenbridge
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 23
edenbridge
schrieb am 22.06.2007:
»Vielen Dank für die überaus positiven Kommentare und ich kann jetzt schon sagen, der zweite Teil ist in Arbeit.

@Silvia
Ja, aber erst nachdem Du die Geschichte gelesen, korrigiert und mit Tipps und Raschlägen dafür gesorgt hast, dass ich den Mut hatte, sie einzureichen :-)

@Mondstern
Ist es denn wirklich ein Klischee, was ich zu bedienen scheine? Hast Du mal zugesehen, wenn ein Hengst eine rossige Stute besteigt? Wenn ja, hat diese tierische Lust nicht eine natürliche Ursache, ist sie nicht eher "gewollt"? Was spricht also dagegen? Nur weil wir uns zivilisiert nennen und uns "zurücknehmen" und damit nicht nur unsere Fantasie "knechten"?

Eine Fortsetzung ist in Arbeit und ich hoffe, dass Silvia sie auch wieder Korrektur liest.

Frank «

JeremyKottan
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 14.06.2007:
»Gute Story! Gratulation.«

bre
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 15.06.2007:
»Ja ein guter Anfang der hoffentlich weiter geht. Interracial Geschichten findet man auf dieser Seite recht wenig. Bitte mehr davon.
«

jasmine02
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 3
schrieb am 15.06.2007:
»Sehr gutes Erstlingswerk! Kompliment!
Was den den Inhalt betrifft: sicherlich etwas pauschal betrachtet aber nicht ganz von der Hand zu weisen... *lach*
«

Silvia1973
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 88
schrieb am 17.06.2007:
»Na da gratulier ich doch herzlich zu der sehr guten Bewertung Deiner ersten Geschichte und erzähl mir nie wieder, dass Du nicht schreiben kannst ;-)

Sei lieb gegrüßt
Silvia«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 19.06.2007:
»hallo das war ja mal echt tolle geschichte, ich hoffe du schreibst die fortsetzung bald
gruß Luzia«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 19.06.2007:
»Hi,
ja doch - stellenweise sehr gute Dialoge und gute Sprachwahl. Stellenweise (für mich) zuviel Klischee - aber darum ging es dir ja auch :-))

Lesenswert und kurzweilig. Was wohl schlimmer ist - "Stuten" oder solche Typen wie "Herbert"?

LG Mondstern

Nachtrag: Ich weiß was du meinst :-) Das Wort Klischee klingt negativ - muss es aber nicht sein! Ich verwende in meinen Geschichten gerne Klischees, weil sie so schön "menschlich" sind. :-)«

Scorpion2
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 25.06.2007:
»Ich finde deine Geschichte auch klasse und hoffe, deine Fortsetzung kommt bald.

Viele Grüße«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 21.06.2012:
»...eine prima Geschichte!!!«

Kyra_R_Angel
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 1
schrieb am 14.03.2018:
»Sehr schön geschrieben«



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