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Kommentare: 6 | Lesungen: 1584 | Bewertung: 6.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.01.2014

Benji

von

Mal wieder ein langweiliger Tag im Büro. Alles ist so wie immer. Nein, stopp es gibt etwas Neues. Ein neuer Mitarbeiter wurde mir ins Büro gesetzt. Das wars jetzt wohl auch mit meiner Ruhe…schade eigentlich. Er sieht ja echt ganz gut aus. Blonde haare, die er leicht mit Gel durchwuschelt hat und ein paar Gramm zu viel. So was ist für eine sportliche Frau wie mich eigentlich indiskutabel.


Aber nun mal zu mir, ich bin Pia und arbeite seit einigen Jahren als Buchhalterin. Nichts besonderes also und ich treibe Sport, viel Sport. Nun daraus folgt wohl, dass ich schlank bin und leichte Muskelansätze an meinen Armen habe.


„Hey Frau Ham, könnten sie mir mal bitte ihren Locher ausborgen?“


Ich schrecke aus meinen Gedanken.


„Bitte was wollen sie?“, frage ich Herrn Zack.


Herr Zack ist mein neuer Kollege. Eigentlich heißt er ja Benjamin, zumindest steht das so auf seinem Namensschild.


Nun ja ich stehe auf, streiche mir elegant die lila Haare zurück. Nehme mir den Locher und gehe zu ihm, um ihn den Locher auf den Tisch zu stellen. Dabei bemerke ich seine verschämten Blicke auf mir. Meine leichte Bluse mit dem knielangen Rock scheint ihm zu gefallen.


ich lasse mir nichts anmerken und gehe wieder zu meinen Schreibtisch. Der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich bald Mittagspause habe.


Wo gehe ich heute mal hin? Zum Bäcker nebenan? Wohl kaum, da geht Ronny immer hin und auf meinen Exfreund hab ich heute nun wirklich keine Lust. Aber wie wäre es ich gehe ausnahmsweise mal in die Kantine. Heute soll ja Salattag sein.


Ein leises plopp reißt mich wieder aus den Gedanken. Ich schaue auf meinen Bildschirm und sehe eine E-mail. Ich öffne sie und beginne zu lesen…

Sehr geehrte Frau Ham,


da ich mich hier überhaupt nicht auskenne, würde ich sie bitten mir in der Mittagspause einige Locations zu zeigen. Ich würde mich auch dankbar zeigen und ihnen ihr Mittagessen spendieren.


Mit freundlichen Grüßen


Benjamin Zack


P.S. Sie sehen echt heiß aus…

Diese E-mail treibt mir die röte ins Gesicht und ich brauche einen Moment ehe ich antworte.

Sehr geehrter Herr Zack,


da sie so charmant fragen, werde ich ihrem Wunsch gerne nachkommen. Allerdings bin ich nicht bedürftig und kann mein Mittag ganz gut allein bezahlen.


Mit freundlichen Grüßen


Pia Ham

Ich drücke auf senden und höre wie es bei ihm plopp macht. Ein weiterer Blick auf die Uhr zeigt, dass ich mich so langsam für die Mittagspause fertig machen sollte. Ich beginne meine Ordner mit Ein- und Ausgaben zu sortieren und räume die fertig bearbeiteten Ordner zurück in den Schrank.


Als ich aufstehe spüre ich seine Blicke auf meinen langen Beinen die unter einen knielangen Rock verschwinden. Wie ich mich jedoch umdrehe scheint er schwer beschäftigt und tippt wieder auf seiner Computertastatur rum.


Pünktlich um 13:00 hört er damit auf, nimmt sich seine Jacke und steht auf. Sein Blick ruht auf mir.


„Frau Ham wollen wir nicht los?“, fragt er mich mit seiner tiefen aber samt weichen Stimme.


Mir läuft ein Gänseschauer den Rücken runter.


„Nennen sie mich doch Pia Herr Zack, da fühle ich mich nicht so alt“, antworte ich ihm hoffentlich ruhig.


„Klar ich bin Benjamin, aber alle nennen mich Benji.“


„Gut Benji dann gehen wir mal los. Um die Ecke gibt’s nen guten Bäcker. Der hat leckere Sandwiches und guten Kaffee.“


Gesagt getan, ich gehe heute also doch wieder zu meiner stamm Bäckerei.


Ich nehme ein Sandwich mit einem Kaffee und setze mich etwas versteckt hinter einer großen Palme ans Fenster und sehe hinaus.


Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Benji sich neben mich setzt. Er scheint mich schon eine ganze weile zu beobachten, ehe es mir auffällt.


„Gehen sie oft hierher?“, fragt er mich.


„Ja, bin öfters hier. Das Essen ist echt lecker.“


In dem Moment fällt mir erst auf, dass er sich gar nichts geholt hat, außer einen Kakao.


„Wollen sie nichts essen, Benji?“


„Ich habe momentan einfach keinen Appetit.“


Ich lasse seine Aussage so im Raum stehen und genieße mein Mittag. So sitzen wir schweigend bis zum Ende unserer Pause voreinander. Genauso wortlos wie unser Mittag lief, war auch der Rückweg.


Im üro angekommen widme ich mich wieder meiner arbeit und ordne weiter Rechnungen. Auch Benji sieht schwer beschäftigt aus. Schade eigentlich. Plötzlich macht es wieder plopp. Ich schaue nach. Wieder eine E-mail von Benji. Ich öffne sie und beginne zu lesen…

Hallo Pia,


vielen dank, dass sie ihre Mittagspause mit mir verbracht haben. Eine so gute Mittagspause hatte ich schon lange nicht mehr!


Ich würde mich sehr darüber freuen, ihnen heute Abend mal eine Location meiner Wahl zeigen zu dürfen.


Mit freundlichen Grüßen


Benjamin Zack

Ich schaue zu ihm rüber. Es wäre schon eine Verlockung, aber heute Abend werde ich wieder alleine im Wald joggen gehen. Es ist so was von anstrengend, wenn man die ganze zeit die Möchtegern Läufer mit ihren Hunden vor sicht hat die einen aus dem Takt bringen.


Sein Angebot klingt verlockend aber ich werde es wohl ablehnen. Schließlich ist er weder mein Typ noch hab ich Interesse an einer Beziehung. Ronny liegt mir da noch schwer im Magen.


Ich beginne also zu tippen…

Hallo Benji,


vielen dank für dein Angebot, aber ich werde heute Abend im Wald joggen gehen.


Mit freundlichen Grüßen


Pia Ham

Ich drücke auf senden und höre von seiner Seite das plopp. Unauffällig blicke ich zu ihm herüber. Seine Reaktion interessiert mich ja schon. Aber warum eigentlich? Ich kenne ihn ja kaum. Um genau zu sein kenne ich ihn, seit er heute Morgen an dem leeren Schreibtisch in meinem Büro platz nahm.


Attraktiv sieht er ja schon aus, aber seine Figur spricht nicht gerade für Sportlichkeit und das ist ein absolutes No Go für mich.


Ganz in Gedanken vertieft bekomme ich gar nicht mit, dass es wieder plopp gemacht hat. Erst als ich von der anderen Seite ein räuspern höre, realisiere ich das ich Benji noch immer anstarre.


Ich widme mich wieder meinen Abrechnungen und bemerke erst nach dem zweiten plopp, dass ich eine E-mail habe.

Hallo Pia,


schade das sie joggen einen treffen mit mir vorziehen.


Dürfte ich denn mitkommen? Ich stelle es mir sehr aufregend vor mit ihnen joggen zu gehen.


Mit freundlichen Grüßen


Benjamin Zack

Pia?


Warum antworten sie mir nicht sondern starren mich an? Sollten sie sich nicht ihrer Arbeit widmen?


Mein Angebot war durchaus ernst gemeint. Ich bin vielleicht nicht der Sportlichste aber ein wenig joggen kann ich durchaus auch.


Außerdem sehen sie sicherlich scharf aus in Jogginghose und Top.


Mit freundlichen Grüßen


Benji

Wieder fällt mein Blick auf ihn. Süß aussehen tut er ja mit seinen blonden Haaren und seiner Stupsnase. Auch seine Lippen. Sie sehen schon zum anbeißen aus.


Ich beginne ihm zu antworten…

Hallo Benji,


wie sie bereits wissen, sind wir hier an der Arbeit und da hab ich auch anderes zu tun als permanent privat E-mail zu schreiben.


Wenn sie meinen mit mir schritt halten zu können, werde ich sie gerne mitnehmen.


Ich werde sie um 19:00 bei ihnen abholen. Würden sie mir bitte ihre Adresse geben?


Mit freundlichen Grüßen


Pia Ham

Ich drücke auf senden und höre wieder das plopp.


„Wiener Ecke 5. Ich freue mich schon.“


Und so vergingen die restlichen Stunden bis zum Feierabend wortlos. Auf meine Arbeit kann ich mich trotzdem kaum konzentrieren und so erledige ich Schreibkram um mich auf andere Gedanken zu bringen. Bringen tut das allerdings recht wenig. Immer wieder muss ich an Benji denken. An seine eisblauen Augen und die verwuschelten Haare, seine schönen Lippen die ich nur zu gerne mal küssen möchte.


Bei diesem Gedanken zieht sich in mir alles zusammen. „Jetzt reichts“, denke ich mir.


Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich Feierabend machen kann. Also packe ich meine Sachen und freue mich auf das joggen im Wald nachher.


Auf dem Weg nach Hause überlege ich mir, ob wir auch zusammen kochen wollen nach dem Sport. Auf der anderen Seite weiß ich ja nicht was er so isst. Bei unserem Mittag hat er auch nur Kakao getrunken und auf so Süßzeugs steh ich ja gar nicht. Andererseits kann ich ja einfach kochen und wenn er es nicht mag, dann kann er gehen.


Gut das der Supermarkt gleich um die Ecke liegt, da kann ich schnell noch das wichtigste holen. Nach dem Sport sollte ein Salat mit Hähnchenstreifen ganz gut sein. Einen Wein auch noch? Und wenn er keinen wein mag? Ich kenn ihn noch nicht mal wirklich. Da brauch ich mir ja kaum so eine mühe zu geben.


Pünktlich um 19:00 stehe ich bei Benji vor der Tür und klingel. Durch die Gegensprechanlage erklingt seine stimme: „ich komme sofort runter.“


Gesagt getan 2 Minuten später steht er vor mir.


Ich muss mir ein lachen verkeifen. In T-shirt und Jogginghose joggen zu gehen macht ja sinn, aber dazu Wanderschuhe anzuziehen ist nun wirklich keine gute Idee. Trotzdem sieht er in seinem Sportoutfit echt heiß aus.


„Hast du keine Turn- oder Laufschuhe?“, frage ich ihn.


„Ähm nein leider nicht, aber das wird wohl auch so gehen.“


Und so geht es los zum joggen. Nach ungefähr 15 Minuten Auto fahrt komme ich bei dem Parkplatz am Wald an. Dort laufe ich jede Woche meine runden. Heute wohl gegen meine Gewohnheit mal nicht allein.


Ich laufe in einem langsamen Takt los. Noch scheint er ganz gut damit zu recht zu kommen. Allerdings fängt er zunehmend mehr an zu schnaufen. Da muss ich mir ein grinsen echt verkneifen. Ich hatte ja nichts anderes erwartet, also nehme ich es mit Humor. Dann gibt es heute mal die kurze Strecke.


Auf der Hälfte ist eine Bank. Dort mach ich Pause und dehne meine Beine. Benji kommt mit einem Riesen Abstand auch bei mir an. Erschöpft lässt er sich auf die Bank fallen.


„Pia wie weit ist es denn noch?“, fragt er völlig außer Atem.


„Wir sind gerade auf der Hälfte. Schaffst du das Tempo noch, oder soll ich langsamer laufen?“


„Das war erst die Hälfte? Ich bin so gut wie tot!“, sagt er total entgeistert.


Ich bin ja kein Unmensch also wird die andere Hälfte nur ein Spaziergang. Er tut mir ja irgendwie auch leid. Sport scheint ja wirklich nicht seins zu sein und dann will er unbedingt mit mir mithalten.


Am Auto biete ich ihm doch an mit mir zu kochen. Das nimmt er auch dankend an. Wobei ich eher vermute, dass das eher wegen der Aussicht auf eine erfrischende Dusche macht.


Bei mir zu Hause zeige ich ihm das Bad und gebe ihm ein Handtuch. Er geht ins Bad und ich höre das Wasser plätschern.


In der Zwischenzeit suche ich mir was bequemes zum anziehen und werfe die Sportsachen in die Wäsche. Als ich nackt vor dem Schrank stehe und Rätsel was ich am besten anziehe höre ich hinter mir ein räuspern.


„Entschuldigung Pia, ich wollte nur wissen welches Shampoo ich benutzen darf“, sagt er verschämt.


Ich drehe mich um und Benji steht vor mir. Er trägt nur ein Handtuch um die Hüften und sieht verdammt heiß aus. Ein lächeln huscht über sein Gesicht als er mich sieht.


„Du bist echt heiß Prinzessin!“, flüstert er.


Ich spüre ein heißes Prickeln bei seinen Worten. Am liebsten möchte ich ihn küssen, ihn spüren.


Vorsichtig geht er einen Schritt auf mich zu. Ich nehme ihn in den Arm und in mir prickelt alles. Ich spüre wie alles in mir unter Spannung steht.


„Soll ich dir zeigen, welches du nehmen darfst?“, frage ich ihn lüstern.


Er nickt nur und so nehme ich seine Hand und gehe mit ihm ins Bad. Dort angekommen sehe ich ihm tief in die Augen. Er beugt sich vor und seine Lippen berühren die meinen. Sie sind warm und weich und sie schmecken nach mehr, viel mehr.


In meinen Unterleib entfacht sich ein Feuer.


Meine Hände lege ich auf seine Hüften und beginne sein Handtuch zu öffnen. Eilig zieht er mich unter die Dusche und stellt das warme Wasser an. Ein Wassertropfen rinnt mir meine Brust runter. Mir entfährt ein Stöhnen.


Voller Lust vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren, während Benji mit heißen küssen dem Wassertropfen weiter nach unten folgt. An meiner Brust verhaart er und beginnt sie zu kneten und mit den Lippen zu verwöhnen. Er arbeitet sich vor zu meinem Nippel. Diese stehen bereits ab und zeugen von meiner absoluten Geilheit.


Als er seine Lippen um meinen Nippel schließt, entfährt mir ein tiefes Stöhnen. Ich vergehe vor Lust. Das Feuer in meinen Unterleib ist mittlerweile ein Sturm und ich spüre wie meine Möse anfängt überzulaufen.


Voller Lust umfasse ich mit einer Hand seinen Schwanz. Er ist erstaunlich fest und fühlt sich doch ganz weich an. Ich höre Benji leise aufstöhnen.


„Pia du bist so geil! Ich will dich ficken!“, hauchte er in mein Ohr.


Das heizt mich erst richtig an, sodass ich seinen Schwanz noch fester umfasse und beginne ihn zu wichsen.


Benji kann sich unterdessen kaum noch auf den Beinen halten. Also höre ich auf ihn zu wichsen und lasse ihn los. In seinen Augen sehe ich die pure Lust.


Da auch ich kaum noch Selbstbeherrschung hab, küsse ich ihn leidenschaftlich und erkunde mit meiner Zunge seine weichen Lippen. Als sich seine Lippen öffnen, beginne ich mit seiner Zunge zu spielen.


In mir pulsiert alles. Ich möchte ihn spüren, am liebsten ganz tief in mir.


Voller Geilheit vergrabe ich meine Hände in seinem rücken. Benji stöhnt auf.


Er nimmt mein Bein und legt es sich um die Taille. Ich schaue ihm noch ein letztes mal tief in die Augen. Dann schlinge ich ihm mein anderes Bein auch noch um die hüften. Er schaut mir tief in die Augen während er mir seinen Luststab einführt.


Mir entfährt ein tiefes und lautes Stöhnen. Ich will, dass er weiter macht, wieder zustößt. Mit meinem Blick flehe ich ihn an erneut zuzustoßen, doch er hält weiterhin inne.


Plötzlich ganz langsam wie in Zeitlupe zieht er sich aus mir zurück, bis er fast wieder draußen ist. Mein Körper sehnt sich nach ihm.


Wie er auf einmal mit einem festen Stoß wieder in mich dringt stöhne er erneut tief auf. Seine Schwanzwurzel reizt meine kleine Perle enorm. Benji schaut mir in die Augen. Nur um sofort seine Lippen wieder auf meine zu legen. Zeitgleich beginnt er sich wieder aus mir zurückzuziehen.


In meinem Körper befindet sich ein Lavastrom voller Lust, der sich immer weiter ausbreitet. Seine Lippen die, die meinen umschließen und sein kräftiger Schwanz in mir machen mich zunehmend geiler, und dann beginnt Benji einen langsamen aber unendlich geilen Rythmus vorzugeben.


Meine Lustkurve schnellt nach oben und in meiner Geilheit kann ich nur noch stöhnend meine Finger in seinem Rücken vergraben.


Sein schmerzerfülltes aufstöhnen nehme ich noch war, doch dann überrollt mich mein eigener Höhepunkt.


Alles in mir zieht sich zusammen und glüht. Es existieren nur noch die Lust und der Riemen in meiner Möse.


Als ich wieder zu mir komme, schaut Benji mir nur tief in die Augen. Ein letztes mal stößt er zu und dann spüre ich das zucken. Seine Augen fixieren weiterhin meine und seinem Mund entflieht ein tiefes Stöhnen, als auch er seinen Höhepunkt erreicht.


Erschöpft lässt er mich runter und wir genießen das angenehme nass von der Dusche.


„Danke für das Erlebnis, Prinzessin!“, flüstert er mir kaum hörbar ins Ohr.

Kommentare


ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 14.01.2014:
»Guter Anfang. Das schreit nach einer Fortsetzung.«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 14.01.2014:
»ja der anfang war ok. wenn es davon einen 2. teil gibt. wäre schön«

ft95
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 4
schrieb am 14.01.2014:
»weiter!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 15.01.2014:
»Sehr schön geschrieben, besonders auch die Mails !!!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 15.01.2014:
»vielen dank für deine geschichte.
ehrlich gesagt konnte ich pias meinungsumschwung nicht so richtig nachvollziehen. so wie die geschichte anfing, hätten ein oder zwei seiten mehr annäherung sicherlich sinn gemacht. die idee mit den mails finde ich gut aber irgendwie hängt das in der luft.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Der Anfang ist Gelungen.
Bitte weiter so!!!«


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