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Kommentare: 2 | Lesungen: 4419 | Bewertung: 6.10 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.04.2009

Bericht: Ausser Haus

von

ich bin eine verheiratete Frau die sich einem Meister per E – Mail zur Erziehung ausgeliefert hat. Leider ist es mir nicht gelungen meinen Meister zufrieden zu stellen, ich war ungehorsam und unaufmerksam, so dass er mir befahl mich in einem fremden Haus mit Klammern, Gewichten und meinem Dildo entsprechend seinen Anweisungen zu verhalten. Normalerweise würde ich das nicht tun, doch ich habe dummerweise aus versehen meinem Meister die E – Mail Adresse meines Mannes verraten. Nun bedroht er mich damit, meinem Mann die Fotos die ich meinem Meister sandte zukommen zu lassen. Ich bin in seiner Hand. Dieser Bericht ist auf Verlangen meines Gebieters in Fäkalsprache abgefasst:

Da mir mein Gebieter befahl außer Haus zu dienen, musste ich eine passende Gelegenheit abwarten. Ich brauchte dazu ja bestimmt eine Stunde Zeit, und, es musste in einem fremden Haus sein. Ich habe lange gegrübelt wie ich das mache, bis sich eines Tages die Gelegenheit ergab. Meine Nachbarin hat eine Katze. Ab und zu fahren sie übers Wochenende weg, dann versorge ich die Katze – das war die Gelegenheit. Samstag Vormittag, 10:00. Mein Mann fuhr in die Stadt, einkaufen. Meine Phantasie spielt mir schon alle möglichen Streiche. So stehen meine Nippel schon den ganzen Vormittag stramm und ich kann spüren wie sie durch die Reibung am Pulli immer härter werden. Und ich bin schon den ganzen Tag feucht zwischen den Beinen. und es steht bald zu befürchten, dass man das Ergebnis davon bald an der Rückseite des Rocks erkennen kann! Ich trug keinen BH, einen Minirock und hochhackige Schuhe. Meine Fotze war nackt, da ich keinen Slip trug. Schwarze halterlose Strümpfe vervollständigten mein Outfit.

Ich ging in den Keller, holte meinen Dildo aus dem Versteck, packte Kondome, 4 Handtuchhalter, Babyöl, Blumendraht und 4 Säckchen mit je einem großen Stein darin in eine Tüte, und ein schwarzes Seidentuch. „Ich bin mal schnell bei der Nachbarin, die Katze versorgen“ schrieb ich auf einen Zettel, den ich am Küchentisch liegen ließ. Dann verließ ich unser Haus und ging zum Haus der Nachbarin. Ich hätte geschworen, dass alle die mir begegneten wussten, was in meiner Tüte war – mein Herz schlug bis zum Hals.

Ich betrat das Haus und inspizierte alle Räume, vom Keller bis zum Dachboden, ob auch niemand da war. Ich hatte dabei ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, wie ein Einbrecher. Dann holte ich aus dem Keller 4 Flaschen Mineralwasser und legte sie im Esszimmer auf die Stühle, sie sollten die erregten Schwänze von 3 Männern symbolisieren. Ich zog ein Kondom über den Dildo und legte ihn und die Flasche Öl auf den Tisch im Esszimmer. Meine Tüte stellte ich in der Diele ab und ging wieder aus dem Haus. Die Türe ließ ich einen Spalt offen. Nun konnte meine Vorführung beginnen:

Ich klingelte. „Sklavin M., Mein Gebieter schickt mich Ihnen zu dienen.“ sagte ich laut, nachdem ich mich vorher umgesehen habe, ob niemand in der Nähe war, der mich hören konnte. „ Ich stehe zu Ihrer Verfügung." „Los, Du Fotze, geh nach links ins Arbeitszimmer, wir warten schon“ sagte der dunkelhaarige, kräftig gebaute Mann, und stieß mich in den Flur.

Ich drückte die Klinke hinunter und betrat das Zimmer, in dem die 4 Herren saßen. Ich stellte mir vor, dass einer davon der Chef der Marketingabteilung war. Ein widerlicher arroganter Typ, der alle Frauen im Betrieb als sein Eigentum betrachtet und sie auch ständig betatscht. Ein unverschämter Kerl. Ich hatte es mir einmal verboten, dass er sich so verheiratet über meine Schulter lehnte seitdem hat er mich auf dem Kieker. Ausgerechnet er sollte nun dabei sein, dabei sein bei meiner Demütigung. Ich sah ihn richtig dort sitzen, mit seinem blöden Grinsen.


Ich stellte mich in die Mitte, zwischen sie und senkte meinen Blick auf den Boden. Ich blickte auf meine Zehenspitzen, dann sagte ich mit einem Zittern in der Stimme: „Ja, ich bin die Sexsklavin meines Meisters! Ich war ungehorsam und vergesslich und bin deshalb hierher befohlen Ihren Wünschen folge zu leisten. Dadurch werde ich lernen aufmerksamer zu sein“

„Freut mich Dich hier zu sehen Margret, erzähl doch mal, was Du so gerne hast. Im Büro tust Du immer so konservativ!“

„Ich liebe es, mit verbundenen Augen, gefesselt mit gespreizten Beinen über einen Bock zu liegen und meinen Hintern in die Luft zu recken, so dass Herren mir Gegenstände oder ihre Schwänze in meine geile Fotze stecken können. Demütigungen machen mich geil und willig, schalten meine Verstand aus und lassen mich Dinge tun, die ich hinterher bereue. Es macht mich geil, wenn mir Klammern an meine Brustwarzen und meine Schamlippen gesetzt werden. Und, ich führe jeden Befehl meines Meisters aus“.

Es fiel mir schwer diese Wort laut zu sagen, denn es war erniedrigend.

„Und genau das wirst du tun, Sklavin, dir Klammern an deine Warzen und Schamlippen setzen, und dann nackt wieder hier erscheinen“

Ich hauchte: „Ja, gnädiger Herr“, und ging hinaus.

Dann ging ich in die Diele und zog mich nackt aus. Ich band die Säckchen mit dem Blumendraht an die Handtuchhalter. Es waren kleine verchromte Klammern, die entweder auf oder zu waren, mit Zacken an der Spitze. Ich stellte mich vor den Spiegel,


dann griff nach der ersten Klammer. Ich wusste, was mich erwartet als ich sie ansetzte und dann zu drückte. Ich zögerte kurz, aber die Geilheit trieb mich voran. „Das schmerzt höllisch, an diese Art Schmerz werde ich mich nie gewöhnen. An meiner linken Brustwarze hing das Gewicht, und zog sie nach unten während die Klammer sich festbiß wie ein Raubtier. Meine runde Brust mutierte zu einem Hängebusen. Meine Brustwarze fühlte sich sofort heiß an. Ich muss zugeben, ich spielte mit dem Gedanken sie abzunehmen, mein Meister es nicht erfahren, aber ich spürte auch diese Geilheit in mir aufsteigen, die ich so liebe. Ich versuchte den Schmerz wegzuatmen, aber


das gelang nicht so recht. Ich setzte die zweite Klammer an meine rechte Brustwarze und atmete in kurzen Stößen ein und aus, das half ein bisschen. Schweiß begann aus meine Poren auszutreten. Ich spürte wie mein Rücken feucht wurde.

Ganz langsam ging ich in die Hocke, um die Gewichte am Pendeln zu hindern. Ich nahm die nächste Klammer, öffnete sie und setzte sie voller Angst an meinen Schamlippen an. Ich wusste, was mich erwartet als ich mit einem Druck die Klemme schloss. Die Zähne fraßen sich in mein Fleisch. „Oh!! Mein Gebieter! Wie sehr ich Dir doch diene! Ich setzte mir auch die 2. Klammer und richtete ich mich langsam auf. Dann rieb ich meine Fotze und meinen Kitzler, und dachte dabei an die Herren im Wohnzimmer. Bereit für die Vorführung. Ich nahm das schwarze Seidentuch und verband mir die Augen. Das gab mir einen zusätzlichen Kick. In einem fremden Haus, gedemütigt durch Klammern an Nippeln und Fotze und blind. Ich dachte an den Hausherren, wenn der irgendwo eine Kamera hätte? Ich erschrak sehr bei diesem Gedanken, aber verwarf Ihn schnell wieder." „Demütigungen machen mich geil und willig, schalten meinen Verstand aus und lassen mich Dinge tun, die ich hinterher bereue.“

Ich tastete mich ganz vorsichtig, Schritt für Schritt zur Wohzimmertüre; halte ein 2 mal an, um die pendelnden Gewichte zu beruhigen. Fühle die Tür Klinke, dann betrat ich das Wohnzimmer.

„Komm her!“ Ich stelle mir vor, wie sie mich ansehen und unwillkürlich versuche ich meine Blöße zu bedecken. Es ist ungewohnt, so ganz ohne etwas, gedemütigt durch selbst angelegte! Klammern in einem fremden Haus zu stehen. Fremde Gerüche und Geräusche fallen mir auf. „War da nicht jemand an der Tür? Um Gotteswillen! Nein! Es klingelte! Ich zuckte zusammen. Die Vorhänge hatte ich geschlossen, man kann mich nicht sehen, man kann mich nicht sehen. Nach unendlich langen Momenten hörte ich ein Auto wegfahren. Vielleicht der Postbote.

Weiter im Text. Ich stellte mir vor, wie sie mich musterten. Was würden Männer in dieser Situation denken? „Kann sie richtig dressiert werden? Ist sie willig? Was kann man mit ihr machen?“

„Los, Du Schlampe, nimm das Tuch ab und mach uns Kaffee!“ Ich sagte laut: „ Ja mein Herr, ich mache Kaffee.“ Ich ging vorsichtig in die Küche und befüllte die Maschine. Die Gewichte an den Schamlippen machten jeden Schritt zur Qual, da sie so pendelten. Ich hielt sie ab und zu mit der Hand fest, um eine Entlastung zu bekommen. Dann ging ich zurück ins Esszimmer und deckte den Tisch. Ich beugte mich dabei so weit vor, daß dass meine Tittenklammern über den Tisch baumelten.


Dann holte ich den Kaffee, der inzwischen durchgelaufen war, und goß die Tassen voll.

„Gut gemacht, Du Schlampe! Wir trinken nun Kaffee, und Du gehst dort in die Ecke, verbindest Dir wieder die Augen und wichst Dich. Wehe Du kommst! Und, wir wollen Dich DEUTLICH sehen! Und. du wirst mir durch dein Stöhnen genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest.“

Ich hatte zu gehorchen. Mein Meister befielt und ich gehorche. Ich ging langsam in die Ecke, drehte mich in die Richtung, in der ich den Tisch vermutete, spreizte meine Beine, und lehnte mich soweit zurück, bis mein Rücken an der Wand lag. Jeder kann, jeder soll sehen, was ich zu bieten habe. Den Rücken leicht durchgebogen, die Brust ausgestreckt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt; ich fühle mich wohl in dieser Stellung, denn sie bedeutet für mich alles; alles, was sie für eine Sklavin, für eine Stute bedeuten sollte: Hingabe, Aufgabe, Bereitschaft, das Zeichen, alles mit sich machen zu lassen. Hoch reckte mein Becken nach vorne, und öffnete meine Schamlippen mit den Fingern weit. Ich zog vorsichtig ab den Gewichten um den Herren den verlangten Einblick zu gewähren. Die Klammern zogen an den Schamlippen, als ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand meine Lustspalte massierte, den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, und mich fickte. und streichelte weiter meine Klitoris, die unersättlich nicht genug bekommen konnte. Ich war geil. „Los, Schlampe, ich will Dich stöhnen hören!“ „Ah“ „Lauter!“ „AHHH“ es fiel mir schwer laut zu sein in diesem fremden Haus. Von einem Höhepunkt war ich in diesem Moment weit entfernt.

„Los, abräumen!“ Ich nahm die Augenbinde ab und räumte langsam das Geschirr in die Küche und spülte ab. Es war ein seltsames Gefühl so nackt, mit diesen Gewichten zu arbeiten. Die Stellen, an denen die Klammern sich ins Fleisch bohrten fühlten sich etwas taub an. Nur rund herum brannte es wie Feuer. Je länger es dauert, desto mehr verspürte ich den Wunsch die Teile einfach abzunehmen. Aber ich tat es nicht. Es wäre so einfach, der Schmerz ließe nach, aber ich tat es nicht. Warum nicht? Warum genieße ich das?

„Los Schlampe! Komm her, verbinde Dir die Augen, wichse Dich, und, erzähle uns von deinen Phantasien!" “ich tat wie geheißen. Ich stellte mich breitbeinig in die Runde, warum nehme ich die Klammern nicht ab, es tut wirklich weh, und wichste meine Spalte.

„ Ich denke oft darüber nach, wie es wäre gefangen zu sein in einem Schloß oder einer Burg. Ausgeliefert den Männern die dort hinkommen und denen ich dort zu dienen hätte. Geschlagen, gefickt und bestraft zu werden nach deren Gutdünken.“ Ich erzählte noch, als mein Arbeitskollege sagte: „Du hochnäsige Sau, ich will Dich am Boden sehen, knie dich hin saufe wie ein Hund aus einer Schüssel! Los!“

"Ja, gnädiger Herr". Ich nahm die Augenbinde ab, holte in der Küche einen Teller mit Wasser und stellte ihn auf den Boden:

Langsam ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine und gewährte den Herren Einblick in meine Fotze, indem ich mich dann rückwärts auf meinen Armen abstützte und dann mein Becken anhob, eine Brücke machte. Weit öffnete ich die Schenkel und bot den Herren das rosa Fleisch meiner Geilheit offen dar. Durch diese Bewegung fielen die Gewichte an der Brust seitlich herunter und zerrten an meinen Warzen, „Atmen, atmen“ Dann drehte ich mich


langsam herum, so dass jeder der Herren diesen Einblick hatte.


Ich ging aus dieser Position langsam auf die Knie, reckte meinen Arsch nach oben und legte die Arme so weit wie möglich gestreckt nach vorne auf den Boden. Dann öffnete ich meine Beine auf Schulterbreite und bot mein After und meine Fotze erneut von hinten an. Dabei fiel eine Klammer von der Warze ab. Es war ein furchtbarer Schmerz, wie sie so Stück für Stück von

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Kommentare


cougar77
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 6
schrieb am 14.10.2009:
»Sehr schöne Geschichte bis hierher.
Wie wäre es wenn der Besitzer oder die Besitzer der Wohnung das treiben verfolgt haben. Live oder über Überwachungskamera und die Sklavin jetzt erziehen zu ihrer Lustsklavin?«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 30.10.2012:
»klasse«



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