Bericht: Ausser Haus
von Vulcano
ich bin eine verheiratete Frau die sich einem Meister per E – Mail zur Erziehung ausgeliefert hat. Leider ist es mir nicht gelungen meinen Meister zufrieden zu stellen, ich war ungehorsam und unaufmerksam, so dass er mir befahl mich in einem fremden Haus mit Klammern, Gewichten und meinem Dildo entsprechend seinen Anweisungen zu verhalten. Normalerweise würde ich das nicht tun, doch ich habe dummerweise aus versehen meinem Meister die E – Mail Adresse meines Mannes verraten. Nun bedroht er mich damit, meinem Mann die Fotos die ich meinem Meister sandte zukommen zu lassen. Ich bin in seiner Hand. Dieser Bericht ist auf Verlangen meines Gebieters in Fäkalsprache abgefasst:
Da mir mein Gebieter befahl außer Haus zu dienen, musste ich eine passende Gelegenheit abwarten. Ich brauchte dazu ja bestimmt eine Stunde Zeit, und, es musste in einem fremden Haus sein. Ich habe lange gegrübelt wie ich das mache, bis sich eines Tages die Gelegenheit ergab. Meine Nachbarin hat eine Katze. Ab und zu fahren sie übers Wochenende weg, dann versorge ich die Katze – das war die Gelegenheit. Samstag Vormittag, 10:00. Mein Mann fuhr in die Stadt, einkaufen. Meine Phantasie spielt mir schon alle möglichen Streiche. So stehen meine Nippel schon den ganzen Vormittag stramm und ich kann spüren wie sie durch die Reibung am Pulli immer härter werden. Und ich bin schon den ganzen Tag feucht zwischen den Beinen. und es steht bald zu befürchten, dass man das Ergebnis davon bald an der Rückseite des Rocks erkennen kann! Ich trug keinen BH, einen Minirock und hochhackige Schuhe. Meine Fotze war nackt, da ich keinen Slip trug. Schwarze halterlose Strümpfe vervollständigten mein Outfit.
Ich ging in den Keller, holte meinen Dildo aus dem Versteck, packte Kondome, 4 Handtuchhalter, Babyöl, Blumendraht und 4 Säckchen mit je einem großen Stein darin in eine Tüte, und ein schwarzes Seidentuch. „Ich bin mal schnell bei der Nachbarin, die Katze versorgen“ schrieb ich auf einen Zettel, den ich am Küchentisch liegen ließ. Dann verließ ich unser Haus und ging zum Haus der Nachbarin. Ich hätte geschworen, dass alle die mir begegneten wussten, was in meiner Tüte war – mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich betrat das Haus und inspizierte alle Räume, vom Keller bis zum Dachboden, ob auch niemand da war. Ich hatte dabei ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, wie ein Einbrecher. Dann holte ich aus dem Keller 4 Flaschen Mineralwasser und legte sie im Esszimmer auf die Stühle, sie sollten die erregten Schwänze von 3 Männern symbolisieren. Ich zog ein Kondom über den Dildo und legte ihn und die Flasche Öl auf den Tisch im Esszimmer. Meine Tüte stellte ich in der Diele ab und ging wieder aus dem Haus. Die Türe ließ ich einen Spalt offen. Nun konnte meine Vorführung beginnen:
Ich klingelte. „Sklavin M., Mein Gebieter schickt mich Ihnen zu dienen.“ sagte ich laut, nachdem ich mich vorher umgesehen habe, ob niemand in der Nähe war, der mich hören konnte. „ Ich stehe zu Ihrer Verfügung." „Los, Du Fotze, geh nach links ins Arbeitszimmer, wir warten schon“ sagte der dunkelhaarige, kräftig gebaute Mann, und stieß mich in den Flur.
Ich drückte die Klinke hinunter und betrat das Zimmer, in dem die 4 Herren saßen. Ich stellte mir vor, dass einer davon der Chef der Marketingabteilung war. Ein widerlicher arroganter Typ, der alle Frauen im Betrieb als sein Eigentum betrachtet und sie auch ständig betatscht. Ein unverschämter Kerl. Ich hatte es mir einmal verboten, dass er sich so verheiratet über meine Schulter lehnte seitdem hat er mich auf dem Kieker. Ausgerechnet er sollte nun dabei sein, dabei sein bei meiner Demütigung. Ich sah ihn richtig dort sitzen, mit seinem blöden Grinsen.
Ich stellte mich in die Mitte, zwischen sie und senkte meinen Blick auf den Boden. Ich blickte auf meine Zehenspitzen, dann sagte ich mit einem Zittern in der Stimme: „Ja, ich bin die Sexsklavin meines Meisters! Ich war ungehorsam und vergesslich und bin deshalb hierher befohlen Ihren Wünschen folge zu leisten. Dadurch werde ich lernen aufmerksamer zu sein“
„Freut mich Dich hier zu sehen Margret, erzähl doch mal, was Du so gerne hast. Im Büro tust Du immer so konservativ!“
„Ich liebe es, mit verbundenen Augen, gefesselt mit gespreizten Beinen über einen Bock zu liegen und meinen Hintern in die Luft zu recken, so dass Herren mir Gegenstände oder ihre Schwänze in meine geile Fotze stecken können. Demütigungen machen mich geil und willig, schalten meine Verstand aus und lassen mich Dinge tun, die ich hinterher bereue. Es macht mich geil, wenn mir Klammern an meine Brustwarzen und meine Schamlippen gesetzt werden. Und, ich führe jeden Befehl meines Meisters aus“.
Es fiel mir schwer diese Wort laut zu sagen, denn es war erniedrigend.
„Und genau das wirst du tun, Sklavin, dir Klammern an deine Warzen und Schamlippen setzen, und dann nackt wieder hier erscheinen“
Ich hauchte: „Ja, gnädiger Herr“, und ging hinaus.
Dann ging ich in die Diele und zog mich nackt aus. Ich band die Säckchen mit dem Blumendraht an die Handtuchhalter. Es waren kleine verchromte Klammern, die entweder auf oder zu waren, mit Zacken an der Spitze. Ich stellte mich vor den Spiegel,
dann griff nach der ersten Klammer. Ich wusste, was mich erwartet als ich sie ansetzte und dann zu drückte. Ich zögerte kurz, aber die Geilheit trieb mich voran. „Das schmerzt höllisch, an diese Art Schmerz werde ich mich nie gewöhnen. An meiner linken Brustwarze hing das Gewicht, und zog sie nach unten während die Klammer sich festbiß wie ein Raubtier. Meine runde Brust mutierte zu einem Hängebusen. Meine Brustwarze fühlte sich sofort heiß an. Ich muss zugeben, ich spielte mit dem Gedanken sie abzunehmen, mein Meister es nicht erfahren, aber ich spürte auch diese Geilheit in mir aufsteigen, die ich so liebe. Ich versuchte den Schmerz wegzuatmen, aber
das gelang nicht so recht. Ich setzte die zweite Klammer an meine rechte Brustwarze und atmete in kurzen Stößen ein und aus, das half ein bisschen. Schweiß begann aus meine Poren auszutreten. Ich spürte wie mein Rücken feucht wurde.
Ganz langsam ging ich in die Hocke, um die Gewichte am Pendeln zu hindern. Ich nahm die nächste Klammer, öffnete sie und setzte sie voller Angst an meinen Schamlippen an. Ich wusste, was mich erwartet als ich mit einem Druck die Klemme schloss. Die Zähne fraßen sich in mein Fleisch. „Oh!! Mein Gebieter! Wie sehr ich Dir doch diene! Ich setzte mir auch die 2. Klammer und richtete ich mich langsam auf. Dann rieb ich meine Fotze und meinen Kitzler, und dachte dabei an die Herren im Wohnzimmer. Bereit für die Vorführung. Ich nahm das schwarze Seidentuch und verband mir die Augen. Das gab mir einen zusätzlichen Kick. In einem fremden Haus, gedemütigt durch Klammern an Nippeln und Fotze und blind. Ich dachte an den Hausherren, wenn der irgendwo eine Kamera hätte? Ich erschrak sehr bei diesem Gedanken, aber verwarf Ihn schnell wieder." „Demütigungen machen mich geil und willig, schalten meinen Verstand aus und lassen mich Dinge tun, die ich hinterher bereue.“
Ich tastete mich ganz vorsichtig, Schritt für Schritt zur Wohzimmertüre; halte ein 2 mal an, um die pendelnden Gewichte zu beruhigen. Fühle die Tür Klinke, dann betrat ich das Wohnzimmer.
„Komm her!“ Ich stelle mir vor, wie sie mich ansehen und unwillkürlich versuche ich meine Blöße zu bedecken. Es ist ungewohnt, so ganz ohne etwas, gedemütigt durch selbst angelegte! Klammern in einem fremden Haus zu stehen. Fremde Gerüche und Geräusche fallen mir auf. „War da nicht jemand an der Tür? Um Gotteswillen! Nein! Es klingelte! Ich zuckte zusammen. Die Vorhänge hatte ich geschlossen, man kann mich nicht sehen, man kann mich nicht sehen. Nach unendlich langen Momenten hörte ich ein Auto wegfahren. Vielleicht der Postbote.
Weiter im Text. Ich stellte mir vor, wie sie mich musterten. Was würden Männer in dieser Situation denken? „Kann sie richtig dressiert werden? Ist sie willig? Was kann man mit ihr machen?“
„Los, Du Schlampe, nimm das Tuch ab und mach uns Kaffee!“ Ich sagte laut: „ Ja mein Herr, ich mache Kaffee.“ Ich ging vorsichtig in die Küche und befüllte die Maschine. Die Gewichte an den Schamlippen machten jeden Schritt zur Qual, da sie so pendelten. Ich hielt sie ab und zu mit der Hand fest, um eine Entlastung zu bekommen. Dann ging ich zurück ins Esszimmer und deckte den Tisch. Ich beugte mich dabei so weit vor, daß dass meine Tittenklammern über den Tisch baumelten.
Dann holte ich den Kaffee, der inzwischen durchgelaufen war, und goß die Tassen voll.
„Gut gemacht, Du Schlampe! Wir trinken nun Kaffee, und Du gehst dort in die Ecke, verbindest Dir wieder die Augen und wichst Dich. Wehe Du kommst! Und, wir wollen Dich DEUTLICH sehen! Und. du wirst mir durch dein Stöhnen genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest.“
Ich hatte zu gehorchen. Mein Meister befielt und ich gehorche. Ich ging langsam in die Ecke, drehte mich in die Richtung, in der ich den Tisch vermutete, spreizte meine Beine, und lehnte mich soweit zurück, bis mein Rücken an der Wand lag. Jeder kann, jeder soll sehen, was ich zu bieten habe. Den Rücken leicht durchgebogen, die Brust ausgestreckt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt; ich fühle mich wohl in dieser Stellung, denn sie bedeutet für mich alles; alles, was sie für eine Sklavin, für eine Stute bedeuten sollte: Hingabe, Aufgabe, Bereitschaft, das Zeichen, alles mit sich machen zu lassen. Hoch reckte mein Becken nach vorne, und öffnete meine Schamlippen mit den Fingern weit. Ich zog vorsichtig ab den Gewichten um den Herren den verlangten Einblick zu gewähren. Die Klammern zogen an den Schamlippen, als ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand meine Lustspalte massierte, den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, und mich fickte. und streichelte weiter meine Klitoris, die unersättlich nicht genug bekommen konnte. Ich war geil. „Los, Schlampe, ich will Dich stöhnen hören!“ „Ah“ „Lauter!“ „AHHH“ es fiel mir schwer laut zu sein in diesem fremden Haus. Von einem Höhepunkt war ich in diesem Moment weit entfernt.
„Los, abräumen!“ Ich nahm die Augenbinde ab und räumte langsam das Geschirr in die Küche und spülte ab. Es war ein seltsames Gefühl so nackt, mit diesen Gewichten zu arbeiten. Die Stellen, an denen die Klammern sich ins Fleisch bohrten fühlten sich etwas taub an. Nur rund herum brannte es wie Feuer. Je länger es dauert, desto mehr verspürte ich den Wunsch die Teile einfach abzunehmen. Aber ich tat es nicht. Es wäre so einfach, der Schmerz ließe nach, aber ich tat es nicht. Warum nicht? Warum genieße ich das?
„Los Schlampe! Komm her, verbinde Dir die Augen, wichse Dich, und, erzähle uns von deinen Phantasien!" “ich tat wie geheißen. Ich stellte mich breitbeinig in die Runde, warum nehme ich die Klammern nicht ab, es tut wirklich weh, und wichste meine Spalte.
„ Ich denke oft darüber nach, wie es wäre gefangen zu sein in einem Schloß oder einer Burg. Ausgeliefert den Männern die dort hinkommen und denen ich dort zu dienen hätte. Geschlagen, gefickt und bestraft zu werden nach deren Gutdünken.“ Ich erzählte noch, als mein Arbeitskollege sagte: „Du hochnäsige Sau, ich will Dich am Boden sehen, knie dich hin saufe wie ein Hund aus einer Schüssel! Los!“
"Ja, gnädiger Herr". Ich nahm die Augenbinde ab, holte in der Küche einen Teller mit Wasser und stellte ihn auf den Boden:
Langsam ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine und gewährte den Herren Einblick in meine Fotze, indem ich mich dann rückwärts auf meinen Armen abstützte und dann mein Becken anhob, eine Brücke machte. Weit öffnete ich die Schenkel und bot den Herren das rosa Fleisch meiner Geilheit offen dar. Durch diese Bewegung fielen die Gewichte an der Brust seitlich herunter und zerrten an meinen Warzen, „Atmen, atmen“ Dann drehte ich mich
langsam herum, so dass jeder der Herren diesen Einblick hatte.
Ich ging aus dieser Position langsam auf die Knie, reckte meinen Arsch nach oben und legte die Arme so weit wie möglich gestreckt nach vorne auf den Boden. Dann öffnete ich meine Beine auf Schulterbreite und bot mein After und meine Fotze erneut von hinten an. Dabei fiel eine Klammer von der Warze ab. Es war ein furchtbarer Schmerz, wie sie so Stück für Stück von meinem Fleisch herabgezogen wurde. Der Schmerz war nun schlimmer, da das Blut wieder in die Warze floss. Ich überlege ob ich sie wieder anlegen sollte, aber ich tat es. Es tut höllisch weh, die Klammer wieder anzusetzen. Dann leckte ich Wasser aus dem Teller.
„Genug! Bring den Teller weg, und komm wieder her!“ Ich gehorchte und kam wieder in das Esszimmer. Die Vorführung dauerte nun schon 15 Minuten. Mein gequältes Fleisch tobte.
„Du wirst Dich nun mit dem Dildo ficken, und wehe, du verlierst dabei eine Klammer! Und, wage es nicht zu kommen! Übrigens, einölen wirst du ihn nicht, sorge für ordendlich Mösenschleim, dann funktionier das schon!“
Ich nahm den Dildo und tat wie geheißen. Ich setzte zögernd die pralle Eichel an meiner Fotze an. Was würde wohl meine Nachbarin sagen ,wenn sie mich so sehen könnte? Er war furchtbar groß und ich musste mich wichsen, bevor ich ihn ihn meine Fotze zwängen konnte. Das Problem war dann, dass ich dabei geil wurde und ich aber nicht kommen durfte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, daß es das drängende Glied eines Liebhabers sei, und presste den Gummiphallus gegen mein Fickloch. Es war kein Problem, den Widerstand meine Scheidenmuskulatur zu überwinden, da ich beinahe triefte. Ja, es gefiel mir mich in dieser Wohnung zu präsentieren. „Schneller du Sau“ .Ich tat was ich konnte. Rein, raus, immer wieder, und die Gewichte zogen im Rhythmus des Galopps an meinen Schamlippen. Meine Tränendrüsen begannen zu arbeiten, ich heulte, vor Aufregung, Schmerz, ich weiß es nicht.
„Schluss jetzt, du geiles Miststück, die Veranstaltung hier dient nicht deiner Befriedigung, sondern zu zeigen, dass du eine gehorsame Sexsklavin
bist! Zur Strafe, dass es dir so gefällt, wirst du den Dildo sauber lecken“ Ich hasse es Körperflüssigkeiten zu schmecken, doch wagte ich nicht diese Anweisung zu ignorieren und leckte widerwillig den Mösenschleim ab.
„Das machst Du schon ganz gut, Schlampe. Scheinbar gefällt es Dir? Na gut, fick Dich ordendlich mit deinem Dildo durch, und, steck dabei deinen Finger in deinen Arsch!“ Das hatte ich noch nie getan. Noch nie hatte ich es zugelassen, dass ich anal behandelt werde. Aber, ich mußte gehorchen, wenn ich mir nicht den Zorn meines Gebieters zuziehen wollte. Früher oder später wollte er das auch als Fotobeweis von mir sehen. Also mußte ich mich jetzt entscheiden und ich entschied: ich tue es.
Ich ging also langsam in die Hocke und versenkte den Gummiphallus wieder in meiner triefenden Lustgrotte. Dann griff ich mit der rechten Hand zwischen meinen Beinen hindurch und streichelte meine Rosette. Ich ließ den Dildo auf dem Unterarm aufliegen und langsam, ganz langsam bohrte ich in mein Arschloch hinein. Ich kannte das Gefühl vom Fiebermessen und ich haßte es schon immer, wenn meine Eltern mir das antaten. Zuerst ein Fingerglied, dann das zweite. Ein wenig Freude machte mir der Dildo, den ich dabei in meiner Fotze hin- und herbewegte. Auf ihn konzentrierte ich mich und fickte mich damit ordendlich her. Es ist ja ein mächtiges Teil und wie ich mich da so präsentierte kam mir der Finger im Arsch gar nicht mehr so schlimm vor. Im Gegenteil, ich begann herum zu spielen. Ein bißchen mehr rein, ein bißchen raus. Es war nicht so unangenehm, im Gegenteil. Nur die Klammern, die schmerzten brutal.
Sollte mein Meister mit dieser Forderung nach analer Entjungferung etwas in mir geweckt haben das mir vielleicht gefallen könnte? Woher kommt diese Abneigung gegen alles anale. Es ist doch nur anerzogen, es ist bäh. Habe ich da unbewußt auf geile Impulse verzichtet? „Ich bin die Dienerin meines Herren und führe alle seine Anweisungen bedingungslos aus!“ sagte ich laut und ich bildete mir ein, es hallte in diesem Eßzimmer. In diesem Eßzimmer in einem fremden Haus in dem ich mich auf äußerste demütige, freiwillig nur um einem Mann zu dienen. Was geht eigentlich in mir vor, bin ich noch normal? Wenn mich hier meine Nachbarn sehen könnten, dann müßte ich wohl wegziehen. Und trotzdem erfüllte es mich in diesem Moment mit Befriedigung dies alles im Auftrag eines fremden Mannes zu tun. Weit öffnete ich meine Schenkel und zeigte meine Fotze den Herren am Tisch. „Seht her, welch geile Sklavin ich bin. Ja, hoch die Schwänze!“ In diesem Moment war ich ganz Dienerin, devot und geil darauf erniedrigt zu werden.
Da es mir so deutlich sichtbar gefiel, blieb natürlich nicht aus, was Sie, mein Gebieter nun vermuten. „Los, Du Sau, steck dir den Dildo in den Arsch und hol eine Flasche Selters aus dem Keller, und wenn Du ihn verlierst, dann gibt es Hiebe!“ "Herr ich habe verstanden und danke Ihnen dafür, Danke Herr." Es ging mir verdammt leicht über die Lippen. Ja, ich war neugierig geworden. In diesem Moment war es für mich nicht demütigend, ich tat es gerne, aus Geilheit.
Da der Dildo einen Durchmesser von 6 cm hat war das Einführen ziemlich unangenehm für mich. Ich knie mich hin und strecke den Arsch hoch, so daß er frei zugänglich war. Ich nahm das Öl strich durch die glatte Spalte und drücke mit einem Finger Öl durch die Rosette. Dann aber wurde es schwierig. Es ist nämlich gar nicht so leicht, einen so großen Dildo in den Arsch einzuführen. Ich zog ein Kondom drüber, wegen der Hygiene, und ölte ihn mit Bayöl ein. dann ging ich in die Hocke und wollte mich draufsetzen, so, als wenn ich ihn in meine Fotze einführe. Aber, ich stellte fest, ich konnte den Widerstand des Schließmuskels nicht überwinden.
Ich legte mich dann seitlich auf die Wohnzimmercouch, auf ein Handtuch und streckte den Hintern raus. Dann ölte ich alles noch einmal kräftig ein. Den Schaft des Dildo reinigte ich von dem Öl, daß meine Hand nicht so rutschte, dann entspannte ich mich so gut ich in dieser Situation konnte. Ich wichste mich bis meine Säfte liefen. Der ziehende Schmerz, ausgelöst durch die Klammern, wirkte in dieser Situation eher fördernd. Als ich , durch die ganze Situation in dem fremden Haus und durch die Bearbeitung meiner Fotze richtig geil war, presste und drückte ich den Riesendildo fest gegen meine Rosette. Langsam spürte ich, durch Druck verstärkend und verringernd, wie sich mein Schließmuskel weitete. Ich ließ nicht nach. Ich drückte mein Becken dem Plug entgegen. Durch schraubende Bewegungen gelang es mir schließlich die Eichel in meinem Arschloch verschwinden zu lassen. Als die Eichel deinen Schließmuskel überwunden hatte, schob ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich hinein. AHHHH! In meiner Anstrengung spürte ich nicht den höllischen Schmerz. Ich blieb einen Moment ruhig liegen und spürte in mich hinein. Ich war nassgeschwitzt, das Blut pulsierte heftig in meinem Körper, Tränen liefen über meine Wangen. Es war eine höllische, brennende Pein. Am liebsten hätte ich laut meinen Schmerz hinausgeschrien, doch ich traute mich nicht. Ich ging auf die Knie und grub meinen Kopf in ein Kissen, der Dildo stand dabei aus meinem Arsch heraus wie ein Pfahl. Und doch, nach ein paar Minuten ließ das heftige brennen etwas nach, mir wurde schon Angst bei dem Gedanken, die Verdickung wieder durch meine Rosette herauszuziehen. Doch nun war er einmal drin, und der starke Druck den er auf meine Eingeweide ausübte hatte auch irgendwie etwas stimulierendes.
Ich erinnerte mich wieder meiner Aufgabe und stand auf von der Couch. Stellte mich breitbeinig in der Mitte des Raumes auf. Dann beugte ich mich nach hinten, präsentierte meine Fotze und umfasste den Schaft. Langsam, ganz langsam zog ich ihn aus meinem Darm heraus. Bis die Eichel an der Rosette anlag, dann verstärkte ich den Druck und schob ihn wieder ganz hinein. Es war gar nicht so übel. Ja, mein Gebieter, ich diente mit Inbrunst. Gleichzeitig wichste ich mich wie verrückt und schob gleichzeitig den Dildo in meinem Arsch hin und her. ES WAR GEIL !!!! Der Schmerz, das Brennen wich einem wohligen Gefühl. ICH DANKE IHNEN.
Dann stand ich auf, ich hatte ja noch meine Aufgabe weiter zu erfüllen. Doch es war schwer zu gehen, ohne den Dildo zu verlieren. Er ist so schwer, dass er durch sein Eigengewicht herausfällt. Und die Eichel ist nicht so extrem abgesetzt, dass sie ihn im Arsch hält. Ich ging mit Trippelschritten in den Hobbykeller, hielt ihn dabei mit einer Hand fest. Es sah bestimmt komisch aus, und suchte einen Bindfaden. Dann band ich ihn fest, und befestigte ihn mit der Schnur um meine Hüften. Es ist EIN TOLLES GEFÜHL so herumzulaufen. Die Flasche Selters brachte ich auch mit.
„So Du Sau, was sagtest Du am Anfang? „ Ich denke oft darüber nach, wie es wäre gefangen zu sein in einem Schloß oder einer Burg. Ausgeliefert den Männern die dort hinkommen und denen ich dort zu dienen hätte. Geschlagen, gefickt und bestraft zu werden nach deren Gutdünken. Das kannst Du haben. Leider hat dein Gebieter uns nicht erlaubt Dich zu ficken, aber Du wirst dir nun beide Löcher stopfen und Dich dabei wichsen bis es dir kommt! Den Dildo lässt Du dabei im Arsch stecken und die Flasche wirst du dir in deine Fotze rammen.“ „ Ja mein Herr, wenn es ihnen so gefällt.“ „ Halt, noch eine kleine Bedingung: „Du stößt die Flasche genau 100 mal hintereinander in dein Fickloch. Zähle sorgfältig mit. Dein Orgasmus darf nicht vor dem 85 mal einsetzten. Mit dem 100 mal ist Schluss! Genieße es!"
Das war natürlich eine Herausforderung der besonderen Art, aber ich werde es ihnen zeigen. Ich werde ihnen zeigen welche Qualitäten ich habe und sie werden es zutiefst bedauern, dass sie nicht körperlich über mich verfügen können. Dass mein Gebieter ihnen verbat mich zu ficken wusste ich vorher nicht. Jetzt erst Recht. Ich will die Gier in ihren Augen sehen. Da sie keine Hoffnung auf Erfüllung haben werden. Ja, sollen sie sich doch selber wichsen, sich vor mir erniedrigen. Auf der anderen Seite aber erfüllte es mich auch mit Hochgefühl zu wissen, wie geil ich sie machte.
Ich stellte die Flasche auf einen niedrigen Beistelltisch, der Dildo war in meinem Arsch fixiert. Ich stülpte auch über die Flasche ein Kondom und stellte mich breitbeinig und setzt den Glaspfropf an meiner Fotze an. Ich strich über die Schamlippen, dann ging ich langsam in die Knie. Der Konus flutschte ohne Probleme tief in die Sklavenfotze. Die Gewichte erzeugten ein klingendes Geräusch beim Auftreffen auf das Glas. Ich spürte, dass ich es nicht schaffe die Flasche bis über die erste Engstelle einzuführen, da mein Arsch schon durch den Analpfropfen zusätzlich stark verengt ist.
„1, 2, 3...!“
Ich erhöhe langsam die Geschwindigkeit und stoße die Flasche kraftvoll in mich hinein was mich zum Stöhnen veranlasste. Ich fühlte mich aufgerissen als die Flasche in meine Fotze glitt. Ich röchelte auf als sie schließlich in vollem Durchmesser in mir war. Ich bildete mir ein zu spüren wie die Flasche gegen den Dildo stieß, tief in mir.
„82,83,84..“ Es wird Zeit für meinen Höhepunkt, ihr geilen Böcke. Ein kräftiges Kribbeln trieb mich weiter und weiter. Ich spürte meinen Kitzler anschwellen, nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und hielt ihn fest. Durch die sich übertragenden Fickbewegungen wurde er jetzt bei jeder Bewegung stark gereizt.
„87, 88, 89..“ Ich spürte die Wellen der Erregung über mir zusammenschlagenIch schloß die Augen, tanzende Funken und plötzlich die Explosion. Ich ficke mich weiter, der Orgasmus hört nicht auf nicht auf, sondern verstärkt sich weiter. Ich schrie meine Lust heraus, genoss meinen Höhepunkt in vollen Zügen. Ich schrie, sabberte und röchelte ohne jede Scham während der Schleim aus meiner Fotze lief. Ich erlebe Lust und Schmerz in dieser Kombination die süchtig macht, süchtig auf mehr. Wie soll ich da noch Befriedigung erhalten bei normalem Sex mit meinem Mann?
„98, 99, 100“. Ich trete vom Tisch zurück, ziehe die Flasche aus meiner Fotze, löse die Schnur, die den Dildo in meinem After hält, und ziehe diesen langsam heraus. Ein Seufzer begleitet diese Prozedur.
Ich bedankte mich bei den anwesenden Herren, dass sie mir ihre Aufmerksamkeit widmeten. Bei der Beseitigung der verschmutzten Kondome und der Spuren meiner Vorführung waren sie nicht mehr anwesend.
Danach zog ich mich an und ging nach Hause. Erschreckt stellte ich fest, dass es doch fast 1,5 Stunden gedauert hatte. Aber, mein Mann war noch nicht zurück. Die Reizung der Warzen und Lippen und vor allem der Anal- und Vaginalmuskulatur war noch Tage danach spürbar.
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Wie wäre es wenn der Besitzer oder die Besitzer der Wohnung das treiben verfolgt haben. Live oder über Überwachungskamera und die Sklavin jetzt erziehen zu ihrer Lustsklavin?«
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