Bericht: Außer Haus (Teil 2)
von Vulcano
Die Durchführung der befohlenen Aufgabe in der Wohnung meiner Nachbarn wirkte noch lange in meinen Gedanken nach und sowohl mein unbekannter Online Herr, als auch ich, spürten dass mein Gehorsam solche Aufgaben zu erfüllen, meine Bestimmung war. Dem Herren in allem was er forderte zu gehorchen, das wohl gehütete Geheimnis meines hemmungslosen Treibens, dessen Intensität außer uns niemand erahnen konnte, verfestigte in mir den Wunsch von Mal zu Mal, mich diesem fremden Willen dauerhaft zu unterwerfen. Die gefühlsmäßige Bindung an diese anonyme Dominanz, den unbekannten Meister, den ich nur per Mail kannte, der alles von mir, ich aber nichts von ihm wusste, dem gegenüber ich meine persönliche Freiheit und meine menschliche Würde aufgab, war scheinbar das, was ich mein Leben lang suchte und bei ihm gefunden hatte. Gewissensbisse, wie sein Wille mich dazu brachte die Grenzen der bürgerlichen Moral zu missachten, wurden, je länger es dauerte, immer weniger und verschwanden schließlich ganz. Manchmal fragte ich mich ob das denn Ehebruch sei, wenn ich meinen Körper, meinen Geist, so bedingungslos seinen Wünschen unterwerfe. Seinen? Im Prinzip waren es ja meine, die er mir zu erleben ermöglichte. Nun ja, er war in jeder Minute meines Lebens näher bei mir als jeder andere. Wir hatten uns einen Raum für unser gesellschaftlich betrachtet verwerfliches Treiben geschaffen, in dem mein Mann keinen Platz hatte. Ein wenig beruhigte mich der Gedanke, dass es ja nicht zu realen sexuellen Handlungen mit anderen Personen kam und meine bürgerliche Existenz nach außen hin unangetastet blieb. Das war mir sehr wichtig. Ich ahnte nicht wie bald sich das ändern würde.
Es war ein sonniger Samstagmorgen. In unserer Siedlung herrschte geschäftiges Treiben in den Gärten. Das Knattern von Rasenmähern mischte sich mit den Geräuschen von an- und abfahrenden Autos. Die Nachbarn gehen ihren samstäglichen Dingen nach. Mein Mann war bereits seit zwei Stunden aus dem Haus, er war Fußballfan, und heute mit Freunden unterwegs zu einem Auswärtsspiel seiner Mannschaft. „Ich bin morgen so gegen 11:00 zurück.“ teilte er mir bei einem flüchtigen Abschiedskuss auf meine Wange lapidar mit, und schloss die Türe hinter sich.
Kaum war er fort ergriff mich wieder diese liebgewonnene Unruhe. Ich war feucht, meine Nippel und die Klitoris waren hart, tausend Erinnerungen an ähnliche Situationen ließen mein Herz schneller schlagen. Ich freute mich schon auf diesen Tag, seit ich wusste dass ich Zeit für mich alleine haben würde. Zeit meinem Herren zu dienen, nur für ihn und seine Wünsche dazu sein. Seine Regeln sahen vor dass ich an solchen Tagen bis auf ein verschlossenes Lederhalsband, halterlose Strümpfe und Heels nackt zu sein hatte, auf meinen Venushügel mit Lippenstift „Sklavin“ schrieb und meine Utensilien, Dildos, Vibrator, Seile, Klammern, Gewichte, Küchengeräte und einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl bereit legte, um sie auf seine Anweisung hin, die ich im Chat bekam, zu gebrauchen. Ich deponierte alles auf dem Wohnzimmertisch, kleidete mich wie angeordnet. Der Schlüssel des Halsbandes war schon seit gestern in einem Versteck in der Garage deponiert, ebenso wie die Schlüssel aller anderen Vorhängeschlösser für die Utensilien, die ich auf Anweisung zu tragen hatte. Es gefiel meinem Herren mir das Ablegen dieser Dinge in der Art zu erschweren, dass ich durch den Garten gehen musste, so wie ich war, um die Schlüssel zu holen. Da unser Garten links und rechts von anderen Gärten umgeben war, hatte ich hier immer das Risiko bei meinem Treiben entdeckt zu werden oder ich wartete eben bis es dunkel war. Heute wollte ich es besonders gut machen. In vorauseilendem Gehorsam verschloss ich auch mein Ankleidezimmer, legte den Schlüssel nach der Abfahrt meines Mannes, bevor ich mich nach den Wünschen meines Herren gekleidet hatte, zu den anderen. Damit war sichergestellt dass ich nicht in der Lage war etwas anzuziehen, bevor ich deutlich als Sexsklavin erkennbar, zur Garage ging. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Hauch einer Ahnung in welch fatale Lage ich mich dadurch gebracht hatte, und wie sehr dieses Ausgeliefert sein gegenüber spontanen Besuchen Dritter, mein weiteres Leben bestimmen würde.
Gehorsam öffnete ich auch die Jalousien und die Terrassentüre, transportierte so die Idee an mögliche peinliche Situationen. Das machte mich so richtig geil! Diese Art der Auslieferung brachte mein Kopfkino auf Hochtouren zum Laufen. Mein Herr würde Stolz auf mich sein. Meine Phantasie spielt mir schon alle möglichen Streiche, der Herr befielt mir eine Pizza zu bestellen und ich musste mich dem Fahrer als Sklavin präsentieren, oder ähnliche Situationen, die mich Unbekannten gegenüber outen würden. Ja, der Gedanke dass andere mich als seine versaute Dienerin sehen könnten, erkennen würden wie sehr ich mich einem dominanten Mann auslieferte, hatte seinen Reiz, war jedoch auch angstbesetzt. Ein seltsames Spiel der Emotionen. Ich hatte Lust auf mehr, nahm meinen Vibrator vom Tisch und setzte mich damit breitbeinig auf die Couch. Legte die ledernen Beinmanschetten um meine Knöchel, verschloss sie mit Vorhängeschlössern und befestigte sie mit kurzen Ketten, die ich an zwei Tischbeinen anbrachte. Nun war ich aufgespreizt und ich stellte mir vor, wie mein Herr das immer beschrieb, dass Personen im Raum waren die mein Treiben beobachten und kommentieren. „SKLAVIN MARGRET, Du wirst deine Beine spreizen so weit es geht. Danach wirst du deine vor Geilheit triefende Fotze vor unseren Augen bearbeiten bis du kurz vor dem Höhepunkt bist. Die Anwesenden lachen und zerreißen sich das Maul über die versaute EHEHURE MARGRET. Dann wirst du den Kochlöffel nehmen und dir damit zehn Mal auf die Fotze schlagen! Du wirst dabei laut mitzählen und nach jedem Schlag, unter dem johlenden Gelächter der Anwesenden, den Satz sagen: Ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren.“
Der Vibrator hat die Form eines Delphins der, sowohl meine gierige Muschi mit seinem Schaft, als auch mit einer kleinen Zunge die Klitoris stimuliert. Schon der Moment der ersten Berührung der vibrierenden Spitze an den Innenseiten meiner feuchten Schamlippen, die das Silikonmaterial fest umschlossen, lies mich lustvoll erschauern und aufstöhnen. Ich hatte unbändige Lust auf mehr, spreizte mich auf, und vor meinem inneren Auge füllte sich der Raum mit den Personen, aus meinem Bekanntenkreis, die meiner Zurschaustellung beiwohnten. Wieder das Spiel mit der Versautheit versus bürgerlicher Moral. Was war das nur, diese Lust auf Outing? Es dauerte nur wenige Stöße mit dem Vibrator in meine nasse Lustgrotte bis ich kurz vor dem Höhepunkt war. „Wage es nicht zu kommen du versaute FICKSCHLAMPE!“ hörte ich die Stimme meines Herren.
Dann nahm ich den Kochlöffel. „Der Gesellschaft zugewandt spreizt du deine Sklavenschenkel und schlägst mit dem Kochlöffel fest auf deine tropfende Fotze!“ hörte ich meinen Herren sagen. Ich öffnete mich weit. „EINS, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren. ZWEI, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren.“ Ich schlug mit Wucht auf mein geiles Fleisch. Erstaunlicherweise wurde die Lust dabei nicht weniger, obwohl die Stimulation nun ganz anders geartet war. "DREI, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren.“ Der Rausch der Lust, der mich durch diese Vorführung erfasste, ließ die Situation so real erscheinen, dass ich hart zuschlug bis Tränen meine Wangen hinabliefen. Die Vorstellung dass ich diese Handlungen vor Publikum machte, ließ ein Gefühl der Peinlichkeit in mir aufsteigen die sich sehr real anfühlte, ich spürte die Scham und mein Herr verstand es diese Seite in mir zu bedienen, indem er ständig derartige Szenarien beschrieb. „VIER, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren!“ Das Klingeln meines Handys riss mich aus meiner Welt, meine geschwollene Kilt brannte von diesem letzten Hieb, als ich nachsah wer mich erreichen wollte.
Es war unser Nachbar. Der Nachbar in dessen Haus ich heimlich meinem Herren diente. „Oh nein, nicht jetzt.“ weigerte ich mich abzuheben und nahm mir vor später zurückzurufen, wenn ich meine Bestrafung zu Ende geführt hätte und legte das Handy beiseite. „FÜNF, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren! Ohhhh“ stöhnte ich, traf ich meine Klit doch ganz exakt auf den Punkt. Ich hoffte dass mein Herr mir für diese freiwillige Aktion einen oder mehrere Höhepunkte erlauben würde, im Laufe des Tages. „SECHS, ich bin Margret, die gehorsame Sklavin meines Herren!“ der Schmerz begann langsam die Lust zu besiegen. Brrrrrr… SMS… mein Handy brummte.
Nachricht vom Nachbaren: “Margret, ich weiß dass du zu Hause bist. Ich bin nicht zum Fußball mitgefahren weil ich mit dir etwas zu besprechen habe. Ich weiß was du neulich in der Wohnung bei uns getrieben hast. Anbei ein kurzer Videoclip deines versauten Treibens. Ich will mit dir darüber sprechen. Im Briefkasten findest du Post für dich. Ich erwarte Deine Antwort in einer Stunde. Gruß Franz.“ Schlagartig spürte ich mein Herz bis zum Hals schlagen. Vorbei die Lust meinem Herren zu dienen, mich meiner heimlichen zweiten Seite hinzugeben. Mit zitternden Fingern öffnete ich den Videoclip, er zeigte mich in der fremden Wohnung.
Ich stand in der Mitte des Wohnzimmers mit gesenktem Blick, blickte auf meine Zehenspitzen, dann sagte ich mit einem Zittern in der Stimme: „Ja, ich bin die Sexsklavin meines Meisters! Ich war ungehorsam und vergesslich und bin deshalb hierher befohlen Ihren Wünschen Folge zu leisten. Dadurch werde ich lernen aufmerksamer zu sein. Ich liebe es, mit verbundenen Augen, gefesselt mit gespreizten Beinen über einen Bock zu liegen und meinen Hintern in die Luft zu recken, so dass Herren mir Gegenstände oder ihre Schwänze in meine geile Fotze stecken können. Demütigungen machen mich geil und willig, schalten meine Verstand aus und lassen mich Dinge tun, die ich hinterher bereue. Es macht mich geil, wenn mir Klammern an meine Brustwarzen und meine Schamlippen gesetzt werden. Und, ich führe jeden Befehl meines Meisters aus“.
„Oh Mann!“ Franz hatte nicht gelogen. Er hatte scheinbar die komplette Session aufgenommen und ich war deutlich erkennbar. Es war ich, die hier ein deutliches Bekenntnis ihrer Verdorbenheit abgab und als ich die Worte hörte wurde mir klar, was ich da sagte, welches Bild ich damit vor meinem Nachbaren abgab. Hoffentlich hat er davon nichts weiter erzählt? Es klingt ja so als wenn ich das alles real getan hätte, ich mich real in dieser Art hingegeben hätte. Mein Gott wie kann ich das denn nur erklären dass es nur ein Spiel war. Wie soll das denn zukünftig werden wenn wir im Kreise der Nachbaren Geburtstag feiern, diese Art Freizeitbeschäftigung publik wird? Und doch, war es nicht das was ich mir insgeheim wünschte? Dem Herren zu dienen und diese Dienerschaft für einen kleinen Kreis Eingeweihter bekannt zu machen? Verwirrt und verängstigt öffnete ich die Ketten an den Fußmansc
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