Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 7269 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.12.2012

Berlin. Schneesturm.

von

Sandra war genervt. Es war nach 22 Uhr, eigentlich hätte ihr Flieger nach Saarbrücken längst in der Luft sein sollen. Doch der Schneefall in Berlin hatte alle ihre Pläne zunichte gemacht. Es gab keinen Heimflug mehr, sie musste in ein Hotel. Und ob es morgen weitergehen würde? Sie wusste es noch nicht. Und ihr Mann? Hatte Verständnis, natürlich. Er würde sich um die Kinder kümmern, klar. Das war gut. Doch dann kam diese SMS – ob sie noch Lust hätte im Hotel auf Telefonsex mit ihm. Mann, wie konnte er nur? Sie war ohnehin genervt, wollte eigentlich nach Hause und nicht noch eine Nacht im Hotel verbringen. Das Männer immer nur an eins denken können! Unglaublich…. Und typisch für ihn. Ihr war vor allem nach Schlafen, als sie um kurz nach 23 Uhr vor den Flughafen trat, eisiger Wind schlug ihr entgegen. Es schneite immer noch, die Schlange am Taxistand war dennoch lang.


15 Minuten später war sie fast dran. Vor ihr noch diese zwei Typen, die sie schon in der Halle am Schalter immer wieder angeschaut hatten, als sei sie ein Sexsymbol oder sowas. Dabei fühlte sie sich alles andere als sexy, eher abgekämpft und erschöpft. Ein letztes Mal lächelte sie müde, als die beiden zum Taxi verschwanden, gleich wäre sie an der Reihe. Es war nur kein Taxi da. Mist.


Da drehte sich einer der beiden um und rief durch den Schnee: „Hey, willst du mitfahren? Wir fahren zurück nach Mitte!“ Warum nicht, dachte sie. Es ist so spät und je schneller ich im Hotel bin, desto besser. Wo sie hinwolle, fragte der eine. Ins Novotel am Tiergarten, sagte sie. „Na super, da hat uns die Airline auch untergebracht“, lachte der eine. Er hieß Andi, wie er sich vorstellte. Der andere nannte sich Tim.


Die Fahrt war kurzweilig. Ihre Gedanken an zuhause verflogen, ihre schlechte Laune ebenfalls. Es war ihr nicht mehr unangenehm, mit den beiden Wildfremden in diesem Taxi. Der Flug, das Hotel, der kaputte Sonntagabend – all das hielt sie irgendwie zusammen. Außerdem waren die beiden witzig, nahmen den Schneesturm und all das leicht.


Im Hotel checkten sie ein – und verabredeten sich anschließend auf einen Gutenacht-Drink an der Bar. Sandra warf ihre Sachen aufs Bett, sah ihr Handy und hing es an die Ladestation. Ein kurzer Anruf zuhause: Ja, es ginge ihr gut. Sie sei wieder im Hotel, morgen gäbe es wohl einen Flug, hoffentlich. Sie würde morgen wieder zum Flughafen fahren, ganz früh. Aber jetzt noch einen Drink mit den zwei Typen, die sie im Taxi mitgenommen hatten. „Na dann – viel Spaß! Lass dich verwöhnen“, flachste ihr Mann und sie sagte: „Na klar, ich weiß doch, was dir gefällt. Morgen mehr, spätestens – mein Süßer!“


Sie grinste leicht, verschwand noch kurz im Bad und zog ihren Lidschatten gerade. Das sollte reichen.


Die zwei waren schon da. Sie bestellten Margaritas und erzählten einander vom Wochenende in Berlin. Sie seien froh, dass der Abend nun noch einen so hoffnungsvollen Verlauf genommen habe, sagte Andi. Wieso hoffnungsvoll? Sandra lachte etwas nervös, sie wollte nicht so recht ahnen, was die beiden als nächstes sagen würden. Andi und Tim waren beide Mitte 40, schlank, aber nicht übertrieben sportlich. Sandra vermutete die üblichen Fettpölsterchen an den typischen Stellen. Das war auch bei ihr nicht anders. Allerdings hatte sie etwas getrickst und das Wochenende zum Shoppen genutzt: Sie trug unter dem Rock und der winterlichen Bluse eine Corsage, die ihr Mann bestimmt sexy finden würde. Dazu hatte sie einen String Tanga ausgesucht, der die schwarze Spitze ihrer Unterwäsche überzeugend unterstützte. Doch ihr Mann war nun nicht da, dafür diese beiden Kerle. Sie lächelte, als Andi sagte, was sie irgendwie schon erwartet hatte…


Sie zögerte erst, dachte an ihren Mann und daran, was er immer wieder sagte. Dann sagte sie „ja“ zu den beiden. Die drei gingen in ihr Zimmer. Man hatte ihr ein Doppelzimmer gegeben. Das Bad war rundum verglast und man konnte aus der Dusche hinüber aufs Bett schauen und umgekehrt. Es war eines dieser modernen Designerhotels. Sehr schick. Das Licht war gedämpft, sie sprachen nicht viel.


Einer der beiden ging zum Fernseher, machte Musik an. Es war nur diese eine Nacht, ihr Mann wäre wahrscheinlich schon geil vom Zusehen – wenn er es denn sehen könnte. Sandra ließ sich küssen – der Mann fuhr ihren Hals entlang und zögerte nicht lange, mit seinen Händen über ihren Rücken zu gleiten und ihren Po zu umfassen, mit dem er sie zu sich heranzog. Sie spürt, dass sich unter seiner Hose etwas anbahnte, dessen Ausmaße noch nicht erreicht waren.


Sandra küsste seinen Hals, sie hörte, wie hinter ihr eine Hose zu Boden fiel, die Gürtelschnalle machte ein metallisches Geräusch. Tim, den sie nicht sehen konnte, stand direkt hinter ihr, mit seinen Händen glitt er an ihrem Rock entlang. Die beiden wollten nicht lange warten, das stand fest. Sie küsste Andi erregt auf

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 12.12.2012:
»das schreit nach einer fortsetzung mit der reaktion des mannes !! sehr gut geschrieben«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.12.2012:
»Geil,was man bei einen Schneetreiben alle Erleben kann.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 12.12.2012:
»Das schreit nach einer Fortsetzung«

red_ant30
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 20
schrieb am 13.12.2012:
»Mir wäre etwas mehr Ausführlichkeit lieber gewesen. Es entwickelt sich alles zu plötzlich, ohne Kommunikation. Allerdings ist die Geschichte an sich in einem guten Stil geschrieben, der mir sehr gefällt.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 14.12.2012:
»Wenn alles gesagt ist, kann es zur Sache gehen. Schöne Geschichte.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 15.01.2013:
»ich teile die meinung der "roten ameise": ein plot, der sehr viel potential hat! mir geht insbesondere die überredungsszene zu schnell - das wirkt wie "nur schnell weg hier". die elemente auf dem zimmer, die spielchen, die interaktion mit dem ehemann, auch der etwas lakonische stil - alles im prinzip stimmig. unbedingt weitermachen!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 16.07.2015:
»Sandra versteht es zu genießen.
An meinem blank rasierten XXL-Schwanz würde sie auch ihre hellen Freude haben.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 31.08.2018:
»Eine geile Geschichte«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 31.08.2018:
»kurz, aber schön, geile AUSFÜRUNG.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 28.10.2022:
»Super geil. Werde sofort den 2ten Teil lesen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht