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Kommentar: 1 | Lesungen: 3805 | Bewertung: 3.99 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 27.06.2006

Bernds Erlebnis mit einem Arbeitskollegen

von

Bernds Erlebnisse

„Man nun fahr doch endlich du Idiot“ schrie Bernd. Er saß im Auto und wie das an einem Freitagnachmittag nun mal ist, ist überall Stau. Er wackelte unruhig hin und her. „Oh man ich muss pissen“ dachte er und hoffte, dass es endlich weiter ging.

Er gab Gas und musste auch sogleich wieder scharf bremsen. Eine ältere Dame überquerte die Straße und hielt sämtlichen Verkehr auf. Das Bremsen erschreckte Bernd derart, dass ein kleiner Pissstrahl direkt in seiner Hose landete. „Oh Scheiße“ sagte er laut. Wieder wollte er Gas geben und wieder musste er bremsen, die Ampel zeigte Rot. Er hielt dem Druck nicht mehr stand. Er holte vom Rücksitz eine Decke, knüddelte diese unter seinen Hintern und öffnete seine Schleusen. Er ließ es vorsichtig laufen. Bernd genoßss das Gefühl. Plötzlich hupte jemand. Bernd sah, dass er nun der Jenige war, der den Verkehr aufhielt. Er drückte aufs Pedal, setzte den Blinker und fuhr nun langsam um die Kurve. Es war ja eh egal. Wieder den Blinker rechts und rein in seine Einfahrt. Per Fernbedienung ließ sich das Garagentor öffnen. Er fuhr direkt hinein und stellte den Motor ab.

Er schaute nach unten, konzentrierte sich etwas und sah das goldene Nass in und aus seiner Hose quellen. Nachdem er sich entleert hatte, holte er seinen mittlerweile steifen Schwanz raus und sagte:“ Das magst Du was? Komm ich helfe dir.“. Mit kleinen Wichsbewegungen schoss auch schon die weiße Sahne heraus. Er spritzte alles in die Decke. Kurz blieb er noch sitzen, dann schloss er den Hosenknopf. Sein erschlaffter Schwanz hing noch draußen. Er stieg aus und nahm die Decke hoch. „Gott sei Dank, der Sitz hat nichts abbekommen“ dachte er. Er ging durch die Garagentür ins Innere seines Hauses.

Bernd war 45 Jahre alt, seit 4 Monaten geschieden. Er weinte seiner Ex nicht nach, die Liebe war gestorben und als sich seine Ex einen neuen Mann nahm, war Bernd nicht böse drum. Sie verzichtete auf alles und war nun glücklich. Er selber empfand es als Befreiung, denn niemand machte ihm Vorwürfe oder schrieb ihm was vor. Im Haus angekommen, lehnte er sich an die Wand. „Noch 3 ˝ Stunden, dann kommen sie“ sagte er und ging ins Bad. Für den Abend hatte er Gäste eingeladen, sie wollten Fußball schauen und grillen. Er musste noch einen Salat machen und den Grill samt Kohle suchen und aufstellen. Zuvor aber wollte die Decke und seine nassen Sachen waschen. Er zog sich aus und packte alles in die Waschmaschine als er einen Megadurst bekam.

In der Küche holte er sich eine Flasche Wasser, ging ins Arbeitszimmer und rief seine E-Mails ab. „Ah Anita hat geschrieben, mal sehen was sie so erzählt“. dachte er kurz und setzte sich hin. Er hatte Anita in einem Chat kennen gelernt und die beiden hatten Cybersex. Wegen ihr hatte er sich einen Webcam gekauft. Jeder saß nun vor seinem Rechner und spielte mit sich selber, während der andere beobachtete. Bernd wichste und Anita schob sich einen Dildo rein. Für Bernd war Anita zwar nicht das Ding allem, doch als Wichsvorlage reichte ihm das.

Er surfte noch im Internet, als er auf die Rechneruhr sah. „So´n Mist, ist ja schon so spät“ erschrak er. Er wechselte auf das vorherige Bild und kontrollierte, wie weit der Download des Filmes schon war. „Dauert noch“ meinte er und ging zurück ins Bad. Er sah die Waschmaschine, die eigentlich schon längst hätte laufen müssen. Da bemerkte er erneut, wie das Wasser schon wieder seine Blase gefüllt hatte und klappte den Toilettendeckel hoch. Sein Blick fiel auf das geöffnete Bullauge der Maschine und im selben Moment klappte er den Deckel wieder zu. „Egal, ich mache sie eh gleich an“ dachte er und zielte aufs Auge. Mit leicht geöffneten Beinen stand er vor der Maschine und pisste in das Loch. Diese Situation erregte ihn wieder und er fing an sich zu wichsen. Er rubbelte an sich herum und... platsch, er jagte das Sperma ebenfalls ins Bullauge. Er musst grinsen, „Na wenn das jemand wüsste“ dachte er. Er verschloss die Maschine, stellte sie an und ging selber unter die Dusche.

Draußen war es heiß und er entschied sich nur für eine Boxershorts. Er stand gerade in der Küche als es klingelt. Schnell schaute er zur Uhr:“ Wer ist das denn schon, viel zu früh“ ärgerte er sich und öffnete die Tür. Erwin stand mit hochrotem Kopf vor ihm:“ Tut mir leid, ich bin zu früh aber ich habe es Zuhause nicht mehr ausgehalten“ entschuldigte er sich. Erwin war 52 Jahr und leider verheiratet. Seine Ehe war die Hölle und um jede Abwechslung war er dankbar. Bernd hatte Verständnis und ließ ihn herein. Zusammen gingen sie in die Küche und richteten den Salat an und bauten den Grill auf. Gegen 17:30 kamen die anderen Herren, hauptsächlich Arbeitskollegen und Freunde. Keine Frauen, die durften beim Fußball nicht dabei sein. Sie tranken Bier und aßen das Grillgut.

In der Halbzeit musste jeder von ihnen aufs Klo. Erwin fand das untere Klo verschlossen vor und hatte aber mächtigen Druck. Herr Meierpeters kam ihm entgegen und wollte aus der Küche noch Getränke holen. „ Herr Meierpeters, gibt’s hier noch eine andere Toilette?“ fragte Erwin. „Ja, oben, gehen Sie einfach rauf, Herr Kramer hat wohl nichts dagegen“ lachte er. Erwin ging schnell die Treppen hoch und sah mehrere geschlossene Türe. Er seufzte und öffnete die erste. „Schlafzimmer“ dachte er und öffnete die nächste. Er schaute herein und staunte nicht schlecht.“ Borr was ist dass denn“ dachte er. Er stand in Bernds Arbeitszimmer und sah Poster von nackten Frauen an der Wand. Er sah verschiedene Pornohefte rumliegen. Er ging hinein und schaute auf den Pc. „Aha er lädt sich gerade einen Film“ Erwin schaute sich um und fand beim Ausgang ein Regal, auf dem Dvds standen. Er nahm einen Film nach dem anderen heraus:“Mein geiler Schwager, Hallo Schwiegertochter, lass dich ficken, Ein Liebespimmel auf Reisen, Die Natursekttour. Man das sind ja Pornos“ dachte er und merkte, wie die Geilheit in ihm aufstieg. Schnell stellte er die Filme wieder zurück und suchte das Bad auf.

„Wo ist denn Erwin“ fragte Bernd in die Runde. „Ach den habe ich nach oben geschickt, unten war das WC blockiert, wahrscheinlich hält der ne Sitzung“ lachte Herr Meierpeters. Bernd erschrak und hoffte das Bernd das Bad auf Anhieb gefunden hatte und nicht noch in die anderen Räume, oder gar in sein Arbeitszimmer gesehen hatte. Er stand auf und ging die Treppe hoch. Alle Türen waren verschlossen. Er ging zum Bad und horchte. Leises Gestöhne drang durch die Tür. Vorsichtig und leise öffnete Bernd die Tür und spähte hinein. Er sah Erwin auf dem Badewannenrand sitzen und sich wichsen. Erwin stand auf und drehte sich etwas. Bernds Kinn fiel nach unten. Er sah, dass Erwin eine Kerze, die Bernd noch im Bad stehen hatte, sich in den Arsch gesteckt hatte. Eine Hand rubbelte an seinem Schwanz, die andere jagte die Kerze immer tiefer in Erwins Arsch. Bernd Pimmel wurde augenblicklich hart. Am liebsten wäre er reingegangen und hätte Erwin die Kerze rausgezogen und seinen eigenen Schwanz tief in die dunkle Grotte gesteckt. Plötzlich hörte er seinen Namen. Erwin blickte auf und sah direkt in Bernds Augen. Der nickte nur, schloss die Tür und ging die Treppe lächelt nach unten.


Erwin lief rot an als in die Augen von Bernd sah. „Oops“ dachte er, doch er sah kein Unbehagen, sondern eher Bewunderung und Wohlwollen. Verwirrt zog er sich an. Sollte er nach unten gehen oder warten? Hat Bernd irgendwas erzählt? Lachen die anderen ihn aus. Erwin schaute sich um. Sollte er aus dem Fenster klettern und einfach abhauen, oder konnte er gar sich unbemerkt wegstehlen? Er beschloss nach unten zu schleichen und sich heimlich davon zu machen. Später würde er dann Bernd anrufen und sich entschuldigen. „Ja, so mache ich es“ dachte er und öffnete vorsichtig die Tür, schlich nach unten und wollte gehen. „Hey Erwin, bleib doch noch“ hörte er Bernd sagen. „Ist ok, ich werde mich hüten irgendwas zu sagen. Ich kenne das Gefühl, seiner Geilheit nachzugeben. Komm her, wir schauen weiter fern“. Erwin wusste nicht was er machen solle. Sein Verstand sagte ihm, er solle gehen, doch sein Gefühl meinte, er solle bleiben. Mutig ging er zurück in den Garten. Er konnte sich allerdings nicht mehr richtig aufs Spiel konzentrieren.

Nachdem die Männerrunde gegessen, getrunken und sich über das Spiel aufgeregt hatten, klingelten die ersten Frauen, um ihre doch angeheiterten Männer abzuholen. Auch Erwin machte sich bereit zum Gehen, doch Bernd hielt ihn zurück:“ Hilfst du mir noch beim Aufräumen?“ fragte er. Erwin nickte konnte aber nichts sagen.

Alle waren gegangen und Bernd trank sein restliches Bier aus. „Wars schön?“ sagte er. „Es ist mir ziemlich unangenehm“ meinte Erwin. „Brauch es nicht, ich fands toll. Du hast einen geilen Schwanz und die Kerze in deinem Arsch... oh man, ich hatte selber ne richtige Latte bei diesem Anblick. Stehst du auch auf Schwänze oder nur auf Muschis?“ fragte Bernd. Erwin zögerte. Schon lange hatte er das Bedürfnis auch mal Sex mit einem Mann zu haben, doch eigentlich fand er Muschis ganz toll. Bernd kam ihm zur Hilfe und meinte:“ Ich steh auf beides. Das habe ich nach meiner Scheidung festgestellt. Aber nicht nur auf das stehe ich, da gibt es noch mehr...“ Erwin schaute ihn an:“ Was denn noch?“ fragte er neugierig. In seinem Leib kam dieses schöne Gefühl auf. Er genoss die Unterhaltung und wartete gespannt auf die Antwort. Bernd stand auf zog sein Schwert aus der Hose und stellte sich vor Erwin. Erwin selber bekam große Augen und wusste nicht was er nun machen sollte, er brauchte auch nichts machen, denn aus Bernds Schwanz schoss nun das goldene Nass. Erwin hatte auch davon geträumt, doch es nie gewagt zu sagen. Er öffnete den Mund und Bernd ergoss sich darin. Nachdem der Strahl versiegt war, nahm Erwin Bernds Latte in den Mund und saugte daran. „Oh ja tut das gut. Endlich erfahre ich es auch mal. Borr ist das geil, ja saug ihn mir hart du Sau“ stöhnte Bernd. Erwin gab alles. Sein Freund stand ebenfalls schon steil nach oben und er verwöhnte sich mit einer Hand. Die andere hatte er an Bernd Schwanz und wichste diesen, bis er die Zuckungen verspürte.

Bernd merkte wie in ihm das Sperma hoch kam und pumpte alles was er hatte in Erwins Mund. Dieser konnte nicht alles fassen und zum Teil lief es ihm an den Mundwinkeln wieder heraus. Doch auch Erwin kam zum Abschuss. Bernd musste sich hinsetzen. Er erklärte Erwin, dass es heute das erste mal mit einem Mann war, aber er davon immer schon geträumt hatte und das er es richtig geil fand. Erwin selber war auch noch außer Atem und erklärte nun seinerseits, dass er so was für sich nie für möglich gehalten hat, aber es doch sehr genossen hat. „Das machen wir bald wieder !“ sagte Bernd. „Na klar“ meinte Erwin.


Diese Geschichte ist wie alle anderen von mir ausgedacht. So oder so ähnlich stelle ich mir es vor, wenn Männer Männerschwänzen nicht abgeneigt sind.

Kommentare


Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 18.09.2014:
»Tolle Geschichte. Unrealistisch, wenn man irgentwo zu Besuch ist, sich ne Kerze in den Hintern zu schieben und sich einen runterzuholen. Aber alles danach fand ich realistisch. Und dieser überraschende Moment in dem es wirklich, endlich passiert... ist noch viel grossartiger als in der Geschichte beschrieben, echt jetzt. Wer mehr wissen will...(mstute43@googlemail.com) ;-)«


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