Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 5849 | Bewertung: 6.84 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 06.01.2009

Bernhard und seine Süße

von

Warnung! Wer eine Geschichte mit Gefühl erwartet, wird beim Lesen enttäuscht. Auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser in Mailzuschriften habe ich diese Geschichte aus der Sicht eines männlichen Besamers geschrieben, der fernab von Liebesgefühlen nur das spaßvolle körperliche Lustempfinden zum Ziel hat.

Ich bin Ernst, 54 Jahre alt und trotz meines Alters dauergeil. Mösen und Schwänze locken mich, weil es nichts Wundervolleres zum Betrachten gibt. Ärsche, gleichgültig ob männlich oder weiblich, sind mit ihrer Wölbung und ihrem runzligen Loch immer Ansporn und treiben mich, möglichst schnell in ihnen abzurotzen. Dabei ist es mir völlig egal, wie das jeweilige Fickfleisch genannt wird. Entscheidend ist nur, dass alle Löcher meinem Schwanz offen stehen. Bernhard hatte mich mit Bildern seiner Geschlechtssau unheimlich scharf gemacht, so dass ich seiner Einladung nicht widerstehen konnte, ein Fickwochenende bei ihm und seiner Fotze zu verbringen.

Die Begrüßung zwischen Bernhard und mir war herzlich und geprägt von gegenseitigem Verständnis. Seine Schnepfe war allerdings etwas zurückhaltend und wich meinem Wangenküsschen aus. Ich nenne sie nicht beim Namen, obwohl Bernhard ihn genannt hat, weil Namen Schall und Rauch sind, wenn der Schritt eines Weibes lockt. Bernhards Süße sah entzückend aus. Auch wenn ich ihren schlanken fraulichen Körper bereits von Bildern kannte, war ihr Gesicht doch ebenmäßig wie das eines Engels. Der Gedanke, dieser Schmollmund werde mir den Schleim aus den Eiern lutschen, ließ meinen Heinzelmann, so nenne ich meinen Schwanz, zu prächtiger Größe wachsen. Ich habe mir diesen Namen ausgedacht, weil mein Schwanz, wie die Kölner Heinzelmännchen im Dunkel der Nacht, im schwarzen Loch einer Fotze wahre Wunder zu verbringen vermag. Es ist ein gewaltiger Unterschied, dass ich mir beim Ansehen ihrer Mösenbilder immer einen von der Palme genudelt habe, oder ob ich die Fotze in Natur riechen und schmecken kann. Der Geruch einer Fickrille und Geschmack des Mösensaftes ist etwas Unglaublich Berauschendes, das die Hitze in meinen Lenden schürt.

Ich fühlte ihren taxierenden Blick auf mir ruhen und ich hätte ein Königreich darum gegeben, zu wissen, was sie dachte. Gewiss, ich weiß auch, dass ich weniger einem Adonis, sondern eher Quasimodo aus dem Buch „der Glöckner von Notre Dame“ gleiche. Aber spielt das Aussehen eine Rolle, wenn es gilt einem Weib zu zeigen, wo der Hammer hängt ? Beim Ficken schließen Frauen so wie so die Augen, wenn sie im Strudel der Wollust versinken.

In mir ist doppelte Spannung. Nicht nur, dass der Schwanz in der Hose kneift. Mich interessiert auch, wie wohl der BH und der Slip aussehen, die sie unter dem engen Kleid verstecken. Besonders der Slip, wenn er eng anliegt und sich die Form der Pissrille mit den Mösenlippen abdrückt, erzeugt in mir lodernde Vorfreude.

Das Gespräch im Wohnzimmer begann schleppend und die Schnepfe saß wortlos dabei. Ihre Knie, die vom Rock nicht bedeckt waren, waren geschlossen und züchtig zur Seite geneigt. Die Brüste unter dem Oberteil erschienen mir erheblich größer, als auf den Bildern. Doch die harten Knubbel, die aus dem Stoff herausstanden, zeigten, dass die Fotographien genau das versprachen, woran ich mich beim Wichsen immer berauscht hatte. Zudem zeigten die erigierten Zitzen, dass sie, trotz ihrer zur Schau gestellten Züchtigkeit, unglaublich geil war. Mich beschäftigte die Frage, wie nass die Möse dieser Stute wurde und ob ihr jetzt bereits die Brühe aus der Fotze tropfte, denn darüber hatten die Bilder keine Auskunft gegeben. Mein Blick schien sie zu beunruhigen, denn sie rutschte auf dem Sessel hin und her, als ob sie auf Nadeln sitze. Ob ich ihr ein Zeichen gebe, dass mein Schwanz bereit ist ? Nein, ich werde mich zurück halten, bis Bernhard das Zeichen zum Vernaschen gibt. Er müsste eigentlich, gemessen an der deutlich sichtbaren Beule in der Hose, scharf wie Lumpi sein.

Das Ziel meiner Begierde stand auf und streckte sich räkelnd, wobei die Brüste heraus gedrückt wurden. Sollte sie von sich aus anfangen? Dieser Wunschgedanke wallte blitzschnell in mir hoch und verschwand sofort wieder im Nirwana unerfüllter Sehnsüchte, weil sie murmelnd, sie müsse aufs Klo, aus dem Zimmer verschwand. Das Bild ihrer Fotze stieg in mir hoch, verbunden mit der erregenden Vorstellung, wie sie auf der Schüssel hockte und laut strullend und zischend ihre Blase leerte. Es ist einer der aufregendsten Schauspiele für mich, einer Frau beim Pissen zuzusehen und zuzuhören. Besonders, wenn die Mösenlippen durch den gelben Strahl leicht vibrieren und die Fotze dadurch triefend nass wird, ergreift mich Lust, das Pissloch zu pfählen.

Mein Blick geht fragend zu Bernhard und um ihm zu zeigen, auf was für eine Antwort ich warte, fasse ich mir reibend in den Schritt. Er schien zu verstehen, denn Lächeln umspielte seinen Mund. „Wenn sie zurück ist, lasse ich sie ausziehen. Sie gehört zunächst bis zum Ficken dir“, sagte er heiser, als habe er einen Klos im Hals. Mein Prügel in der Hose blähte sich vor Vorfreude auf. Bernhard fügte hinzu: „Und vergiss nicht, deine Hosen herunter zu lassen. Mein Liebling soll richtig scharf auf den Lustbolzen werden. Außerdem hast du mir versprochen, dass ich in deinen Arsch bocken darf.“ Jetzt war es an mir zu lächeln. Denn allein die Vorstellung des Gefühls, wenn ein großer Schwanz meine Rosette aufreißt, gibt mir ein wohliges Ziehen im Arschloch. Nicht umsonst habe ich mir nach einem Einlauf heute morgen, fast die Seele aus dem Leib geschissen, damit mein Darm leer ist und Bernhards Lustdorn allen Platz der Welt bietet.

Die Schnepfe kam zurück. Sie schien höchst befriedigt, dass der Druck in ihrer Blase gewichen war. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. „Ich hoffe, du hast dich nicht gewaschen. Ich mag nämlich nach Pisse und Mösensaft stinkende Fotzen tierisch“ sagte ich, einen gierigen Unterton nicht verbergend. Ihr Blick war pikiert, während sie murmelte: „Bernhard, was für einen hast du denn da angeschleppt?“ Ich grinste und wurde deutlich, auf was ich wartete. „Du kleine Sau, kokettiere hier nicht herum. Zieh jetzt endlich die unnötigen Fetzen aus. Ich will nackte Tatsachen sehen“, antwortete ich und begann ihr Kleid am Rücken aufzuknöpfen. Sie ließ sich willenlos das Kleid abstreifen. Nur in ihren Augen sah ich Glitzern, das zeigte, wie sehr die Geilheit in ihr fortgeschritten war.

Das Weib in BH und Slip zu sehen, war eine Offenbarung. Die Titten hingen prall in den Schalen des BH, wobei sich dazwischen eine Kuhle zeigte, die lockte den Schwanz dazwischen zu legen und die Möpse zu ficken bis ihr der Abschuss ins Gesichts klatscht und in zähen Schlieren das Kinn herunter läuft. Ihre Hüften waren schmal, ja wirkten fast zerbrechlich, was in totalem Kontrast zu dem breiten Becken stand, zwischen dessen Knochen die Brut heranreift, die man ihr in die Fotzenhöhle gespritzt hat. Die Schenkel waren wohl geformt und fest. Die Krönung war jedoch das vom Slip verdeckte Mösendreieck. Da ich von Bildern weiß, dass rund um den Schlitz nur nacktes glattes Fleisch ist, erregte mich die Wölbung des Slips besonders. Wulstige Fotzenlippen bildeten die tiefe Kerbe ihrer Geschlechtlichkeit. Ich muss ziemlich lange auf den Slip gestarrt haben, denn Bernhard sagte aufmunternd: „Du kannst meine Süße auch anfassen. Sie gehört bis zum Ficken dir.“

Das brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. Ja, ich werde sie jetzt anfassen und die Hitze ihres Mösenfleisches genießen. Ich trat hinter sie und fuhr mit meiner Hand im Slip die Wölbung ihres festen Arsches hinab und wechselte dann zu ihrem Damm über. Die Schnepfe begann guttural z

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


spazzo
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 18.06.2010:
»ich habe zwar die geschichte noch nicht zu ende gelesen, weiß aber jetzt schon, sie ist saugeil, genau wie ich meine, das eine geschichte bei sevac sein sollte, Adlerswald mach weiter so!!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 29.05.2011:
»Herrlich vulgär, Sex pur ohne Schnörkel.
Haben wir gerne gelesen und uns dabei seehr gut amüsiert!!«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 10.09.2014:
»Ein typischer Adlerswald. Einfach super. Hoffentlich gibt's noch mehr von dir!!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden