Berührungen
von Lestat
Irgendwann war Dir klar, daß Du etwas tun mußt, um den Zustand der inneren Stille aufzuhellen, um in Deiner Seele Tiefe etwas Licht in die Dunkelheit zu treiben und eine kleine Kerze aus Melodien in das Schweigen erleuchten zu lassen. Du wolltest die Einsamkeit jenseits der Stille entfliehen und in die Gegenwart der Sinne überwechseln, eine neue Erfahrungsstufe erklimmen.
So begann es: Der Computer war aufgestellt, das leise Summen der Kühlung brummte unentwegt und die leisen Vibrationen schienen einem leisem Herzschlag gleich zu pulsieren. Die weiße Tastatur erstrahlte in ihrem Glanz und schien nur darauf zu warten daß ihre Tasten von leichten Fingerberührungen niedergedrückt wurden und in Buchstaben auf dem Monitor zu erscheinen. Die Reise durch die Räume der Kommunikation begann.
Schüchternheit und Ängstlichkeit fielen von Dir herab, denn Kommunikation waren auf reine Gedankengänge beschränkt, und die Wandlung zu einem körperlosem Wesen hatte sich vollzogen.
Immer wieder begegnete Dir eine Körperlose Stimme. Und eines Abends geschah etwas besonderes. Davon möchte ich heute berichten.
Er: Einen wunderschönen Abend wünsche ich Dir.
Sie: Hallo.
Er: Wie hast Du deinen Tag verbracht?
Sie: Nicht so schön. Es ist Wochenende, und ich sitze alleine in meiner Wohnung.
Er: Das tute ich ebenfalls. Doch ich fange an es zu genießen.
Sie: Das Alleine sein?
Er: Das Alleine sein.
Sie: Das verstehe ich nicht ganz. Ich sehne mich sehr danach, berührt zu werden.
Er: Aber das tue ich doch gerade. Berühre ich nicht Deine Gedanken?
Sie: Ja, aber ich meine körperlich berührt zu werden.
Er: Schau einmal; wie sind körperlich beide alleine. Hier jedoch, in diesem Moment berühren wir uns, zwar in Gedanken aber dennoch kann ich Deine Anwesenheit in meinen Räumen spüren. Sie sind wie ein Hauch, immer dann wenn ich deine Zeilen lese.
Sie: Wirklich? Ich lese Dich nur, und fühle nichts dergleichen.
Er: Du mußt Dich konzentrieren. Soll ich es Dir zeigen?
Sie: ...ja. Aber hörst Du auf, wenn ich Dich darum bitte?
Er: Wann immer Du möchtest. Wo darf ich Dich berühren?
Sie: Ich würde Dich gerne an meinen Nacken fühlen.
Er: Ich stehe hinter dir, dein Duft dringt in meine Nase. Du riechst nach Vanille, und ein leichter Erdbeergeruch liegt auf Deinen Haaren. Dein Nacken ist durch Deine Haare bedeckt, nur der Halsansatz ist zusehen. Langsam berühre ich Deine Haare, hebe sie leicht an. Dein weißer Nacken liegt vor mir, winzige Häärchen umschmücken ihn. Sanft streichelt meine Hand die Häärchen, formen die Konturen Deines Nacken nach, bis die Häärchen sich aufgerichtet haben. Meine Lippen schließen sich, und ich puste einen leichten warmen Luftstrom gegen Deinen Nacken. Ich kann Deine Gänsehaut sehen, und fange an Deinen Nacken mit kleinen Küssen zu liebkosen. Dein Körper drängt sich mir entgegen. Deine Linke Hand sucht die meine. Die andere berührt immer noch Deine Haare, liebkost sie, spielt mit ihnen.
Spürst Du mich?
Sie: Ja...
Er: Soll ich weitermachen?
Sie: Ja, bitte berühre mich.
Er: Langsam drücke ich Deine linke Hand, steichele deinen Handrücken und die Innenflächen Deiner Finger. Mein Mund berührt Deinen Nacken, sanft streicheln meine Barthaare Deine Nackenhäärchen, sie scheinen sich noch mehr aufzurichten, als drängen sie meinen Berührungen entgegen. Die Gänsehaut ist nun an Deinem Arm zu spüren und langsam streichele ich sie bis zum Ellenbogen. Du seufzt leise, Dein Po drückt sich gegen meinen Körper. Langsam drehst Du Deinen Kopf in meine Richtung, als wolltest Du den Kontakt meines Mundes mit Deinem Hals nicht verlieren. Deine feuchten Lippen öffnen sich leicht, und Deine Zunge befeuchtet sie noch mehr. Deine grünen Augen fangen die meinigen auf, in Deinem Blick liegen Tiefe und Verlangen. Langsam senkst Du Deinen Kopf und Deine Lippen umfangen die meinen, Deine Zunge dringt langsam in meinem Mund ein und suchen meine Zunge, bis sie sich schließlich berühren. Meine Hand streichelt Deinen Arm weiter von Deinen Fingern bis zum Ellenbogen, meine andere Hand liegt um Deinen Nacken, und werden von Deinem Haar bedeckt. Unter diesem Versteck streichelt meine Hand Dich langsam, sanft und wagt sich bis zum Ansatz Deines Rücken hinunter, während unsere Zungen im Kampf liegen und einen wunderschönen Reigen aufführen, sich immer wieder berühren und wieder loslassen, miteinander tanzen und sich voreinander verneigen, bis sie schliesslich voneinander lassen müssen, um Luft zu bekommen. Deine Augen öffnen sich wieder, und Dein tiefer Blick ist umnebelt, als würden deine Augen um mehr bitten.
Sie: Ich spüre Dich, Bitte höre nicht auf. Berühre mich weiter.
Er: Meine Hand bleibt am Ellenbogen liegen, während meine Augen zart den Blicke Deiner erwidern. Deine Nasenflügel beben, Deine Lippen sind feucht und zittern. Ich lasse Deinen Rückenansatz los und berühre Deine Nasenspitze, folge mit meinen Fingern Deinen Augenansatz nach, berühre schliesslich die Lippenkontur und die Innenseite Deines Mundes. Meine feuchter Zeigefinger wandert von Deinem Kinn zu Deinem Hals und formt den Auschnitt Deines T-Shirts nach. Eine feuchte Spur zieht sich von Deinen Lippen bis zu Deinem Hals, und auf ihr bildet sich sofort Gänsehaut. Dein Atem haucht mir ins Gesicht, während wir uns anschauen, suchen sich erneut unsere Lippen, und finden sich schließlich, um miteinander zu verschmelzen. Als unsere Zungen sich ein weiteres mal berühren, finden meine Finger einen Weg über den Ellenbogen bis zu Diner Schulter, wo sich jetzt beide Hände befinden. Als unsere Zungen sich schließlich voneinander lösen zitterst Du leicht. Meine Augen blicken Dich fragend an.
Sie: Ja, Du darfst weitermachen. Ich spüre Deinen Atem, Deine Lippen, Oh, bitte mach weiter.
Er: Langsam ziehe ich Dir nun Dein T-Shirt über Deinen Kopf, bis es Deine Augen bedeckt. Dein Mund formt sich zu einem Lächeln, und ich kann Gänsehaut überall auf Deiner weißen Haut sehen, sehe wie sich winzige Häärchen sehnend nach Berührung aufrichten. Dein Mund öffnet sich leicht und ich höre Dich seufzen. Nun beuge ich meinen Kopf und wandere langsam mit meinem Mund von deinem Nacken bis zu Deinem Dekolltee, berühre auf dieser Strecke jeden zentimeter Deiner Haut mit kleinen scheuen küssen. Meine Hände streicheln sanft deinen Rücken, meine Fingerspitzen wandern Deine Flanken immer wieder hinauf und herunter, ihr Weg wird nur von Deinem BH unterbrochen. Du zitterst, stöhnst leise. Schließlich wandert mein Mund wieder nach oben, und verweilt bei Deinem Mund. Ich küsse Dich, Dringe mit meiner Zunge in deinem Mund ein, meine Zungenspitze erforscht die Innenseite Deiner Wangen und berührt die Deinige, und der Reigen beginnt erneut. In dem Moment wo unsere Zungen voneinander lassen, ziehe ich Dir Das T-Shirt ganz über Deinen Kopf. Deine braunen Haare umfluten Deine Schultern, und Dein Körper bebt. Dort berühre ich Dich, streichele diesen weichen Vorhang und berühre mit Deinen Haaren Deine Schulten, bevor, ich erneut mit meiner Zunge über Deinen Körper wandere, nur mein Zungenspitze berührt Deine Haut. Dort wo sie war, puste ich sanft, und jedesmal wenn ein warmer Lufthauch Deine feuchte Haut berührt, seufzt Du leise. Dein leichter Vanilleduft ist stärker geworden, er umflutet ganz meine Sinne. Nun bin ich am Ansatz Deines BH angekommen, und meine Zunge fährt sanft die Rundungen Deiner Brüste nach, bevor sie sich Richtung Deines Bauches bewegt. Meine Hände streicheln nun die Flanken Deines Körpers, dort wo der Rücken aufhört und Dein Vorderkörper beginnt. Du bewegst dich ein leise, sanft pulsierend drängt sich Dein Bauch meinem Gesicht entgegen. Ich küsse Deinen Bauch, und wieder hauche ich Luft auf die Stellen, die meine Zunge feucht auf Deiner Haut hinterlassen hat. Lansam bewegst Du Deinen Becken und wieder höre ich Dich seufzen. Meine Zunge umfährt Deinen Bauchnabel und in ständig kleineren kreisen nähere ich mich seinem Zentrum. Dann dringe ich in ihn ein, sanft zärtlich, berühre mit meiner Zungenspitze die Innenseite Deines Nabels, bis ich schließlich auf seinem Grund angekommen bin. Immer wieder fährt meine Zunge in Deinen Bauchnabel, immer wieder dringe ich in ihn ein, und berühre seinen Grund. Auch er schmeckt nach Vanille. Du stöhnst jetzt etwas lauter, Dein Körper bewegt sich sanft zu meinen Liebkosungen und Du scheinst nur noch aus Duft und Gänsehaut zu bestehen. Meine Hände fahren langsam die Konturen Deines Bauches nach berühren die kleinen häärchen Ich spüre die feuchtigkeit, die meine Zunge auf Deinem Körper hinterlassen hat, und die Weichheit deines Körpers. Unterhalb Deines Bauchnabels lasse ich sie liegen, und lasse meine Fingerspitzen über den oberen Flaum Deiner Intimbehaarung streichen. Mein Zunge dringt ein letztes mal in Deinen Bauchnabel ein, dann wandert sie zurück. Sie formt die Konturen Deines BHs nach, und ich kann Gänsehaut auf den oberen Halbkugeln Deiner Brüste sehen. Auch das Hautzwischenstück ist bedeckt mit ihnen, es sieht aus wie ein Tunnel, der unter Deinem BH verschwindet. Von deinen Brüsten bewege ich mich wieder zu Deinem Hals, dann sehe ich Dich an. Dein Augen sind geschlossen, Dein Gesicht bebt, Du zitterst. Dein Mund ist leicht geöffnet und Dein Atem entfliegt stossweise zwischen Deinen Lippen. Als Du merkst, das ich mich nicht mehr bewege, öffnest Du Deine Augen..
Sie: Oh, Gott ist das schön. Ich scheine Dich wirklich zu spüren, ich bin erregt...Mach weiter, bitte, lass mich jetzt nicht wieder alleine.
Er: Ich blicke Dich sanft an, und küsse Dich erneut. Dein Mund ist warm, und Deine feuchte Zunge zittert, kann kaum dem Reigen nachkommen. Deine Augen sind verschleiert, und ich kann Deine Lust in ihnen erkennen. Während wir uns küssen, wandern meine Hände von Deinem Bauch zu den Ansatz Deiner Hose, dort streichelt Dich meine rechte Hand, während meine linke wiederum Die Flanken Deines Körpers erkundschaftet. Du seufzt, Dann läßt Du Dich langsam zu Boden sinken, und ziehst mir mein T-Shirt aus. Meine Ich drehe Dich jetzt auf den Bauch, Dein Rücken liegt vor mir, seine Perfektion nur unterbrochen von dem dünnen Stück Stoff, der Deinen BH verschließt. Sanft massieren meine Hände Deinen Nacken, mein Mund küßt diesen immer wieder. Der Erdbeerduft Deiner Haare umschmeichelt meine Harre, dringt tief in meine Sinne ein. Ich höre Dich stoßweise atmen, am beben Deines Körpers kann ich Deine Erregung erkennen. Meine Hände streicheln Dich an den Flanken Deiner Brüste, umfassen sie und formen die Konturen Deines BHs nach, bis sie endlich zu dem Verschluß kommen, und diesen öffnen. Nun ist Dein Rücken ganz nackt. Langsam lege ich mich mit meinem Oberkörper auf ihn und streichele Dich, bewege mich mit meinem Mund immer wieder von Deinem Nacken zu Deinem Hosenansatz und bewege meinen Oberkörper mit. Manchmal kannst Du an Deinem Po meine Erregung spüren, und Dein Gesäß drängt sich meinem Geschlecht entgegen. Ich bitte Dich, daß Du Dich umdrehst, und Dein Blick trifft dem meinen. Du scheinst noch mehr erregt zu sein, und lächelst mich an. Deine Hände umfassen Deine Brüste, so das ich sie nicht gänzlich sehen kann, und streicheln Deine Brusthöfe. Du stöhnst leise, während Du Dich selbst berührst. Dein Mund öffnet sich und such den meinen. Meine Hände liegen auf Deinen Bauch, und während ich Dich mit meiner Zunge berühre, streichele ich diesen. Immer wieder fahre ich mit meinen Fingerspitzen über die leichte Erhebung, immer wieder zupfen sie sanft an Deiner Scham und fahren leicht unter Deiner Hose. Du seufzt, Dein Körper ist naß von meinen Berührungen und Deinem Schweiß. Deine Hände streicheln immer noch Deine Brüste, und jedesmal wenn Deine Fingerspitzen Deine Vorhöfe, und meine Fingerspitzen den Saum Deines Höschen treffen stöhnst Du laut auf. Endlich lassen Deine Hände Deine Brüste los und umfassen meinen Nacken. Deine Augen blicken mich an, und fordern mich auf, Dich zu betrachten. Ich lasse Dich los und weiche ein Stück zurück, blicke Dich an. Dein Oberkörper ist verschwitzt, ein leichtes Beben versetzt Dein Brüste in Bewegung, langsam schaukeln sie zu Deinem Atem. Die Vorhöfe Deiner Brüste sind angeschwollen, und die spitzen sind steil aufgerichtet und fest. Ein leichter Schweissfilm trocknet auf der Haut zwischen Deinen Brüsten. Dein Gesicht ist rot, und Du lächelst. Dann drückst Du meinen Kopf sanft aber bestimmt zu Deinen Brüsten.
Sie: Oh,ja, fasse mich dort an, bitte berühre mich.
Er: Während Du meinen Kopf an Deine Brüste drückst, schwillt mein Geschlecht immer mehr an; Du spürst es an Deinen Oberschenkeln und Du stöhnst. Dein Oberkörper senkt und hebt sich, als meine Zunge langsam den Vorhof Deiner Brust erreicht und in immer kleiner werdenen Kreisen Deine Brustwarze umspielt. Dein Vanillegeschmack raubt mir die Sinne, und Deine Brustwarze scheint noch größer zu werden, sich nach der Berührung meiner Zunge zu sehnen, bis ihre ganze Härte schließlich von meine Zungenspitze berührt wird. Du stöhnst auf. Meine Hände streicheln die sanften Rundungen Deiner Brüste, kneten sie leicht, und Fingerspitzen umkreisen langsam Deine Vorhöfe und Deine Brustwarze, verteilen den Speichel den meine Zunge auf ihnen hinterlassen hat. Ich blicke von Deiner Brust auf, und schaue Dich an. Die Ader an Deinem Hals pulsiert leicht, Du hast du Augen geschlossen und genießt meine Liebkosungen. Wieder senke ich meinen Kopf und berühre Dich mit meinem Mund an Deinen brüsten, versuche jeden Zentimeter Deiner sensiblen Haut zu erreichen. Deine Hand streichelt meinen Rücken, und langsam fährst Du mit Deinen Fingernägeln zu meinen Po, um Dann im Saum meine Hose zu verschwinden. Sie berühren ganz kurz meine Lenden, und ich stöhne auf, mein Geschlecht schwillt wieder an, und auch Du seufzt, als Du es gegen Deinen Schenkel drängen spürst. Langsam wandern Deine Hände wieder nach oben, und berühren mich an meinen Brustwarzen, die Du mit Deinen Fingerspitzen langsam kneifst und drehst. Ich mache bei Dir das selbe, lasse meinen Kopf im Zwieschenraum Deiner Brüste verschwinden, und küsse Dich dort, . Deine Brustwarzen seinen in meiner Hand noch härter z7u werden, während ich langsam an ihnen drehe. Du stöhnst, Deine Unterkörper fängt an sich zu bewegen. Sanft drücken Deine Oberschenkel gegen meine Penis, immer wieder. Deine Hände sind wieder zu meinen Lenden gewandert, dort fährst Du mit Deinen Fingernägeln immer wieder entlang. Meine Hände wandern von Deinen Brüsten zu dem Saum Deiner Hose, und streicheln Dich ebenfalls an den Lenden, mein Mund aber beißt leicht in Deine Brustwarze. Du blickst mich an, Dein Blick ist wild, und er scheint nach mehr zu verlangen. Ich beisse etwas fester zu, und Du stöhnst wieder auf; dieses mal fahren Deine Hände von meinen Lenden in meine Unterhose, berühren sanft meine Schambehaarung. Und die Wurzel meines Geschlechtes, die Du sanft drückst.
Sie: Oh ja, ich fühle es. Ich berühre ihn, spüre seine Größe und des Pulsieren des Blutes. Du beißt noch immer in meine Brustwarzen, und der leichte Schmerz macht mich immer heißer. Langsam löse ich mich von Deinen Berührungen, und öffne Deine Hose. Du läßt von mir ab, und drehst Dich um. Ich ziehe Deine Hose und Deine Unterhose von Deinem Körper, und dein Glied richtet sich auf, drängt nach Berührung. Ich schaue es an. Leicht gebeugt ist es, und die Eichel ist rot. Du bist beschnitten, die Eichel liegt frei vor meinem Blick. Langsam berühre ich Dich, und Du stöhnst auf. Meine linke Hand umfaßt die Eichel, läßt mit den Fingernagel die Spur Deiner Lust noch weiter wachsen. Die Kuppel Deiner Eichel ist bläulich angelaufen. Leicht zuckt es. Ich blicke Dir langsam in die Augen, während meine Hand Deinen Hoden streichelt, ihn anhebt, mit den Bällen ihn ihnen spielt. Du blickst mich weiter an, voller verlangen. Ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit in meinem inneren noch mehr ausbreitet. Das warst Du, als Du mich berührt, als Du mich liebkost hast. Du darfst gerne weitermachen. Gleich. Aber zuvor werde ich Dich jetzt küssen. Meine Zunge schlängelt leicht aus meinen Mund und berührt die Spitze Deines Gliedes. Dort wo Dein Samen herauskommen wird berührt Dich meine Zunge, streichelt Dich sanft an Deiner Kerbe. Du stöhnst laut auf, als ich meinen Mund um Deinen Stamm lege, und Dich ganz in mich aufnehme. Langsam wandere ich mit meinen Mund Deinen Stamm hinab, lasse Dich sanft in mir ruhen. Dein Geschmack ist etwas bitter, er erinnert mich an Kokos. Langsam ganz langsam lasse ich Dich wieder heraus, dann umspielt meine Zunge Deine Eichel, in kleinen eng zusammenziehenden Kreisen, bevor meine Zungenspitze sanft Deine Kerbe auf und ab gleitet. Du stöhnst und bewegst Dich, drängst Dein Geschlecht immer weiter in meinen Mund, doch nur meine Zunge berührt Dein Glied. Meine Hand legt sich um Deinen Stamm und beginnt Deinen Penis auf und ab zu reiben, während meine Zunge an Deinem Penis entlang gleitet. Jetzt küsse ich Deine Hoden nehme sie in den Mund und lasse sie wieder herausgleiten, streichele mit meiner linken Hand um das empfindliche Fleisch. Meine Zunge wandert Deinen Stamm wieder hinauf, verweilt an Deiner Eichel und dann senkt sich mein Mund langsam., nehmen Dich immer tiefer auf, bis meine Lippen Deine Schambehaarung berühren. Du spürst meinen Atem an Deinen Haaren, und Dein Geschlecht scheint noch weiter anzuschwillen. Deine Eichel berührt meine Kehle, und meine Halsmuskeln versuchen Deine empfindliche Spitze zu massieren. Du stöhnst, versuchst Dich noch tiefer in mich hineinzudrängen. Langsam lasse ich Dich wieder hinaus, mein Mund umfasst Deinen Stamm ganz straff. Dann liegt Dein Geschlecht wieder vor mir, mein speichel glänzt auf ihm. Du blickst mich an. Ich stehe auf, und öffne meine Hose, lasse sie aufreizend von meinen Schenkeln gleiten. Es erregt mich, Dich ganz nackt vor mir zu sehen, während mein Höschen noch meine Scham bedeckt. Ich spüre, daß das dünne Stück Stoff bereits voller Feuchtigkeit ist. Dann lasse ich mich wieder auf den Boden gleiten; so das mein Kopf an Deinen Schoß heranreicht, Du mit den Deinen aber auch mich berühren kannst; ich sehne mich danach von Dir geleckt zu werden.
Er: Ich spüre Deine Brüste wie sie weich auf meinem Bauch liegen, während Du mein Penis wieder liebkost. Dein Po ist direkt vor meinen Augen, ein dünner String teilt Deine Po in zwei hälften. Langsam beginne ich Deinen Po zu küssen, Deine straffe Haut zu streicheln. Immer wieder stöhne ich auf; wenn du mit Deiner Zunge meine Eichel umspielst. Meine Hand wandert unter den String und ich berühre Deine Nässe, die sich von Deiner Scham bis zum Anus ausgebreitet hat. Meine Hand wandert langsam zu Deiner Mitte, wo ich keine Behaarung mehr spüre. Oberhalb Deines Schambeines hört sie auf, und ich spüre nur arte Glätte, die mich nur noch mehr erregt. Nun bitte ich Dich kurz aufzuhören, und ziehe Dir Dein Höschen vom Körper. Endlich bist Du ganz nackt; meine Blicke gleiten über Deinen Körper, der mich so sehr erregt. Deine Scham ist leicht geöffnet, die Lippen sind feucht und angeschwollen. Du liegst da, und Deine Hand streichelt wieder Deine Brüste, um spielt Deine Brustwarzen und zupfen an ihnen. Deine andere Hand wandert langsam zu Deiner Körpermitte, wo ich sie aufhalte. Langsam bewege ich meinen Kopf zu Deiner Scham und endlich, endlich kann ich den Vanilleduft ganz genießen. Zärtlich streichele ich die Innenseite Deiner Schenkel hinauf zu Deinen Lippen, die vor Feuchtigkeit glänzen. Langsam umfahre ich nur mit den Fingerspitzen Deine Lippen, und Dein Unterkörper zuckt, Du stöhnst. Zwischen den Lippen kann ich ganz undeutlich die kleine runde Knospe erkennen, die ich gesucht habe. Langsam lasse ich meine Zungenspitze über die Kugel gleiten. Du stöhnst; und drückst mit Deinen Händen meinen Kopf nur noch weiter in Deinen Schoss. Feuchte Wärme empfängt mich, und ich beginne Deine Flüssigkeit in mir aufzunehmen, berühre immer wieder Deinen Kitzler, umfahre und liebkose ihn, wie Du zufuhr mein Glied geküßt hast. Du zuckst, Dein Becken bewegt sich auf und ab, ich kann durch Deine Oberschenkel nur undeutlich Deine Erregung hören. Noch einmal umspielt meine Zunge Deine Knospe, stupst sie immer wieder zärtlich an. Meine Hände umfassen Deinen Po, umfassen die Halbkugeln und verteilen die Feuchtigkeit, die aus Deinem Schoß läuft um Deinen Anus. Dann geschieht es. Dein Schoss zieht sich zusammen, Dein Becken drängt sich mir entgegen, und Deine Feuchtigkeit nimmt noch mehr zu, Deine Nässe umflutet mein Gesicht, so das ich nicht mehr nachkomme Deinen Liebesnektar in mir aufzunehmen. Dein lautes stöhnen zeugt davon, das Du erst einmal genug hast, und so blicke ich zu Dir auf. Dein Gesicht ist rot, Deine Lippen beben und Du schaust mich erregt an, während Deine Hände ihren Weg zu meinem Geschlecht suchen.
Sie: Oh, was tust Du mit mir. Ich bin eben gekommen, ich habe deine Zunge und Deine Hände so deutlich gespürt, laß mich Dir etwas gutes tun, Geliebter, laß es mich gleich tun. Du blickst mich an, und in deinem Gesicht kann ich spuren meiner Lust erkennen. Deine Blicke sind voller zärtlichkeit und doch wild; ich kann Dein Geschlecht sspüren, wie es an meinen Unterschenkel pocht. Langsam lass ich mich an Dir herabgleiten, bis ich es wieder vor mir sehe, wie es vor meinem Mund liegt. Ich öffne meine Lippen und lasse Dich in mich gleiten, mein Mund massiert fest Deinen Stamm. Du stöhnst auf, beginnst Dein Becken zu bewegen, als würdest Du mich ficken. Dennoch lasse ich langsam deinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und betrachte ihn nocheinmal ganz genau, sehe Deine Eichel vor mir. Ich hebe meine Brust an, und streichele mit meiner Brustwarze Deine Kerbe. Du stöhnst laut auf, als ich mit ihr in Dich eindringe. Ich spüre wie Dein Liebessaft an meiner Brust herunterläuft, aber noch möchte ich nicht, dass es Dir kommt. Mit meiner rechten Hand halte ich Deinen Penis an der wurzel fest, drücke ihn sanft aber bestimmt dort zusammen. Dann beuge ich meinen Mund und berühre Dich mit meiner Zunge an Deiner Eichel. Wieder beginnt meine Zunge um deine Eichel zu tanzen, langsam bewege ich mich wieder auf Deine Peniskerbe zu ,und tauche sanft aber bestimmt mit meiner Zunge in dich ein. Wieder bäumst Du Dich auf, und wieder kann ich deinen Saft schmecken. Am pulsieren Deines Gleides in meiner Hand merke ich, das Du bald kommen wirst. Ich möchte Dich schmecken, Dich schlucken. Meine Lippen legen sich um Deine Eichel, und fest lasse ich meinen Mund Deinen Stamm herunterwandern, während meine Zunge versucht Dich noch mehr zu reizen. Dein Bändchen wird stimuliert, indem ich leicht hineinbeiße. Mein Mund wandert wieder nach oben, und meine zunge beschäftigt sich wieder mit Deiner Eichel. Immer wieder tauche ich mit meiner Zungenspitze in Deine Kerbe ein, während meine Band langsam Deinen Schaft massierst. Du stöhnst auf, und ich kann spüren, wie dein Saft durch deinen Stamm schießt. Weit nehme ich Dich in mir auf. Du lässt alles in mir und ich versuchte alles zu schlucken. Dein Sperma bahnt sich seinen weg in meinem Mund, und ich lasse ein wenig durch meine Mundwinkel laufen. Du hast soviel. Ich blicke Dir in die Augen, als ich den Rest schlucke. Dein Kokosgeschmack ist nicht mehr bitter, eher süßlich Ich lächele Dich an, Dann küsse ich Dich, ich will,dass Du Deinen Geschmack auch spürst. Unsere Zungen tanzen wieder miteinander, und ich bewege mich aufreizend auf Deinem Körper, will das Du wieder wächst. Meine Brüste berühren Deine Brust, und ich schlängele mich küssend an Dir herunter, bis wieder Dein Penis vor mir liegt. Er ist ein wenig kleiner geworden, aber immer noch prall und steif. Er glänzt, mein Speichel und Dein Samen haben ihre Spuren auf Dein Glied hinterlassen. Ich drehe mich herum, so dass mein Paradies vor Deinem Mund liegt, dann nehme ich Deinen Penis wieder in den Mund und lecke ihn sauber. Ich nehme ihn in meinem Mund und verharre, damit er wieder auf seine volle Grösse anschwillt.
Er: Ja, ich kann sie fühlen, die feuchte nässe deines Mundes und merke wie ich wieder anschwelle, und ich spüre mein Sperma, wie es an meinen Beinen herunterläuft. Auch mein Mund ist voll davon. Ich rieche den Vanilleduft Deines Paradieses. Und als ich die Augen öffne sehe ich Deine Schamlippen weitgeöffnet vor mir liegen, Dein Kitzler ist frei, und liegt wie eine Blüte in der Sonne vor meinem Gesicht. Während Du meinen Stamm in Deinem Mund behälsst, um ihn wieder zum wachsen zu bringen, lecke ich mit meiner Zunge einmal durch Deine Scham, nehme Deine Feuchtigkeit in mir auf. Ich merke wie Du zusammenzuckst, wie Dein Mund sich fest um mein Glied legt. Ich lecke Dich weiter, meine Zungenspitze umspielt ab und zu Deinen Kitzler, läßt ihn anschwellen. Deine Lippen sind sehr geschwollen, und meine Zunge gibt ihnen die ersehnte Kühle. Deine Feuchtigkeit läuft an Deinen Schenkeln herunter, und wieder verteile ich deinen Saft auf deinem Po, massiere ihn damit, und lasse Deine Feuchtigkeit einziehen. Als ich deinen Anus berühre, stöhnst Du kurz auf. Langsam lasse ich meinen Finger durch Deine Scham wandern, dringe kurz und tief in Dich ein, ehe ich meine Finger wieder heinausgleiten lasse Du zuckst, und Dein Mund fängt an mich tief in Dich aufzunehmen. Immer wieder dringt mein Finger in Dich ein, schließlich benutze ich zwei und nehme zuletzt einen dritten um in Dir zu sein. Meine zunge umspielt wieder Deinen Kitzler, ab und an beiße ich zärtlich hinein. Du fängst wieder an mnit Deinem Becken zu zucken, Dein Geschlecht führt einen wilden Tanz auf meinem Gesicht auf, lässt Deinen Geruch überall. In dem Moment als es Dir kommt, stecke ich meinen feuchten Zeigefinger in deinen Anus, sanft dringe ich in Deinen Hintern ein. Du stöhnst noch lauter, längst hast Du mein Glied aus Deinem Mund entlassen Du hechelst, drängst Deinem Po meinen Finger entgegen. Deine Lust spritzt mir ins Gesicht, und ich lecke immer weiter Deine Scham, dringe mit meinem Finger immer wieder in Deinen Anus ein, bis Du erschöpft von mir sinkst. Ich betrachte Dich. Du bist ausser Atem, Dein Körper ist glänzt voller Schweiss und Spuren unserer Liebe, mein Samen und Dein Saft. Dein Brüste heben und senken sich, und ich kann nicht umhin, sie wieder zu berühren. Sanft streichelt meine Hand Deine Vorhöfe, während sich meine Lippen den Deinen nähren, und ich dir von Deinem Saft gebe, so wie Du es zuvor mit dem meinen getan hast. In dem Augenblick wo unsere Zungen sich berühren, dringe ich in Dich ein.
Sie: Ich spüre Dich...habe Dich gespürt bis eben. Deinen Penis spüre ich nicht mehr. Möchtest Du mich nicht anrufen, oder vielleicht vorbeikommen, damit ich Dein eindringen richtig spüre?
Er: Ich mache mich auf den weg.
Die Tastatur wird beiseite gestellt. Zitternd stehst Du auf; Du bist schweißbedeckt. Deine Lust hat sich zweimal entladen, und Du weißt, das Du Duschen wirst, bevor Du Dich in Dein Auto setzt und zu Ihr fahren wirst. Lächelnd schaltest Du den Computer aus und gehst ins Badezimmer. Die Wandlung zu einem körperlichen Wesen hatte sich wieder vollzogen.
Kommentare
Kommentare: 11
Wie wäre es mit einer Fortsetzung?«
Kommentare: 56
Leider laufen Chats nur sehr, sehr selten SO ab. :-)
Gefällt mir.
Maduschka«
Kommentare: 94
Lieben Gruß von Bee«