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Kommentare: 3 | Lesungen: 4077 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.09.2005

Berührungen

von

Irgendwann war Dir klar, daß Du etwas tun mußt, um den Zustand der inneren Stille aufzuhellen, um in Deiner Seele Tiefe etwas Licht in die Dunkelheit zu treiben und eine kleine Kerze aus Melodien in das Schweigen erleuchten zu lassen. Du wolltest die Einsamkeit jenseits der Stille entfliehen und in die Gegenwart der Sinne überwechseln, eine neue Erfahrungsstufe erklimmen.

So begann es: Der Computer war aufgestellt, das leise Summen der Kühlung brummte unentwegt und die leisen Vibrationen schienen einem leisem Herzschlag gleich zu pulsieren. Die weiße Tastatur erstrahlte in ihrem Glanz und schien nur darauf zu warten daß ihre Tasten von leichten Fingerberührungen niedergedrückt wurden und in Buchstaben auf dem Monitor zu erscheinen. Die Reise durch die Räume der Kommunikation begann.


Schüchternheit und Ängstlichkeit fielen von Dir herab, denn Kommunikation waren auf reine Gedankengänge beschränkt, und die Wandlung zu einem körperlosem Wesen hatte sich vollzogen.

Immer wieder begegnete Dir eine Körperlose Stimme. Und eines Abends geschah etwas besonderes. Davon möchte ich heute berichten.

Er: Einen wunderschönen Abend wünsche ich Dir.

Sie: Hallo.

Er: Wie hast Du deinen Tag verbracht?

Sie: Nicht so schön. Es ist Wochenende, und ich sitze alleine in meiner Wohnung.

Er: Das tute ich ebenfalls. Doch ich fange an es zu genießen.

Sie: Das Alleine sein?

Er: Das Alleine sein.

Sie: Das verstehe ich nicht ganz. Ich sehne mich sehr danach, berührt zu werden.

Er: Aber das tue ich doch gerade. Berühre ich nicht Deine Gedanken?

Sie: Ja, aber ich meine körperlich berührt zu werden.

Er: Schau einmal; wie sind körperlich beide alleine. Hier jedoch, in diesem Moment berühren wir uns, zwar in Gedanken aber dennoch kann ich Deine Anwesenheit in meinen Räumen spüren. Sie sind wie ein Hauch, immer dann wenn ich deine Zeilen lese.

Sie: Wirklich? Ich lese Dich nur, und fühle nichts dergleichen.

Er: Du mußt Dich konzentrieren. Soll ich es Dir zeigen?

Sie: ...ja. Aber hörst Du auf, wenn ich Dich darum bitte?

Er: Wann immer Du möchtest. Wo darf ich Dich berühren?

Sie: Ich würde Dich gerne an meinen Nacken fühlen.

Er: Ich stehe hinter dir, dein Duft dringt in meine Nase. Du riechst nach Vanille, und ein leichter Erdbeergeruch liegt auf Deinen Haaren. Dein Nacken ist durch Deine Haare bedeckt, nur der Halsansatz ist zusehen. Langsam berühre ich Deine Haare, hebe sie leicht an. Dein weißer Nacken liegt vor mir, winzige Häärchen umschmücken ihn. Sanft streichelt meine Hand die Häärchen, formen die Konturen Deines Nacken nach, bis die Häärchen sich aufgerichtet haben. Meine Lippen schließen sich, und ich puste einen leichten warmen Luftstrom gegen Deinen Nacken. Ich kann Deine Gänsehaut sehen, und fange an Deinen Nacken mit kleinen Küssen zu liebkosen. Dein Körper drängt sich mir entgegen. Deine Linke Hand sucht die meine. Die andere berührt immer noch Deine Haare, liebkost sie, spielt mit ihnen.


Spürst Du mich?

Sie: Ja...

Er: Soll ich weitermachen?

Sie: Ja, bitte berühre mich.

Er: Langsam drücke ich Deine linke Hand, steichele deinen Handrücken und die Innenflächen Deiner Finger. Mein Mund berührt Deinen Nacken, sanft streicheln meine Barthaare Deine Nackenhäärchen, sie scheinen sich noch mehr aufzurichten, als drängen sie meinen Berührungen entgegen. Die Gänsehaut ist nun an Deinem Arm zu spüren und langsam streichele ich sie bis zum Ellenbogen. Du seufzt leise, Dein Po drückt sich gegen meinen Körper. Langsam drehst Du Deinen Kopf in meine Richtung, als wolltest Du den Kontakt meines Mundes mit Deinem Hals nicht verlieren. Deine feuchten Lippen öffnen sich leicht, und Deine Zunge befeuchtet sie noch mehr. Deine grünen Augen fangen die meinigen auf, in Deinem Blick liegen Tiefe und Verlangen. Langsam senkst Du Deinen Kopf und Deine Lippen umfangen die meinen, Deine Zunge dringt langsam in meinem Mund ein und suchen meine Zunge, bis sie sich schließlich berühren. Meine Hand streichelt Deinen Arm weiter von Deinen Fingern bis zum Ellenbogen, meine andere Hand liegt um Deinen Nacken, und werden von Deinem Haar bedeckt. Unter diesem Versteck streichelt meine Hand Dich langsam, sanft und wagt sich bis zum Ansatz Deines Rücken hinunter, während unsere Zungen im Kampf liegen und einen wunderschönen Reigen aufführen, sich immer wieder berühren und wieder loslassen, miteinander tanzen und sich voreinander verneigen, bis sie schliesslich voneinander lassen müssen, um Luft zu bekommen. Deine Augen öffnen sich wieder, und Dein tiefer Blick ist umnebelt, als würden deine Augen um mehr bitten.

Sie: Ich spüre Dich, Bitte höre nicht auf. Berühre mich weiter.

Er: Meine Hand bleibt am Ellenbogen liegen, während meine Augen zart den Blicke Deiner erwidern. Deine Nasenflügel beben, Deine Lippen sind feucht und zittern. Ich lasse Deinen Rückenansatz los und berühre Deine Nasenspitze, folge mit meinen Fingern Deinen Augenansatz nach, berühre schliesslich die Lippenkontur und die Innenseite Deines Mundes. Meine feuchter Zeigefinger wandert von Deinem Kinn zu Deinem Hals und formt den Auschnitt Deines T-Shirts nach. Eine feuchte Spur zieht sich von Deinen Lippen bis zu Deinem Hals, und auf ihr bildet sich sofort Gänsehaut. Dein Atem haucht mir ins Gesicht, während wir uns anschauen, suchen sich erneut unsere Lippen, und finden sich schließlich, um miteinander zu verschmelzen. Als unsere Zungen sich ein weiteres mal berühren, finden meine Finger einen Weg über den Ellenbogen bis zu Diner Schulter, wo sich jetzt beide Hände befinden. Als unsere Zungen sich schließlich voneinander lösen zitterst Du leicht. Meine Augen blicken Dich fragend an.

Sie: Ja, Du darfst weitermachen. Ich spüre Deinen Atem, Deine Lippen, Oh, bitte mach weiter.

Er: Langsam ziehe ich Dir nun Dein T-Shirt über Deinen Kopf, bis es Deine Augen bedeckt. Dein Mund formt sich zu einem Lächeln, und ich kann Gänsehaut überall auf Deiner weißen Haut sehen, sehe wie sich winzige Häärchen sehnend nach Berührung aufrichten. Dein Mund öffnet sich leicht und ich höre Dich seufzen. Nun beuge ich meinen Kopf und wandere langsam mit meinem Mund von deinem Nacken bis zu Deinem Dekolltee, berühre auf dieser Strecke jeden zentimeter Deiner Haut mit kleinen scheuen küssen. Meine Hände streicheln sanft deinen Rücken, meine Fingerspitzen wandern Deine Flanken immer wieder hinauf und herunter, ihr Weg wird nur von Deinem BH unterbrochen. Du zitterst, stöhnst leise. Schließlich wandert mein Mund wieder nach oben, und verweilt bei Deinem Mund. Ich küsse Dich, Dringe mit meiner Zunge in deinem Mund ein, meine Zungenspitze erforscht die Innenseite Deiner Wangen und berührt die Deinige, und der Reigen beginnt erneut. In dem Moment wo unsere Zungen voneinander lassen, ziehe ich Dir Das T-Shirt ganz über Deinen Kopf. Deine braunen Haare umfluten Deine Schultern, und Dein Körper bebt. Dort berühre ich Dich, streichele diesen weichen Vorhang und berühre mit Deinen Haaren Deine Schulten, bevor, ich erneut mit meiner Zunge über Deinen Körper wandere, nur mein Zungenspitze berührt Deine Haut. Dort wo sie war, puste ich sanft, und jedesmal wenn ein warmer Lufthauch Deine feuchte Haut berührt, seufzt Du leise. Dein leichter Vanilleduft ist stärker geworden, er umflutet ganz meine Sinne. Nun bin ich am Ansatz Deines BH angekommen, und meine Zunge fährt sanft die Rundungen Deiner Brüste nach, bevor sie sich Richtung Deines Bauches bewegt. Meine Hände streicheln nun die Flanken Deines Körpers, dort wo der Rücken aufhört und Dein Vorderkörper beginnt. Du bewegst dich ein leise, sanft pulsierend drängt sich Dein Bauch meinem Gesicht entgegen. Ich küsse Deinen Bauch, und wieder hauche ich Luft auf die Stellen, die meine Zunge feucht auf Deiner Haut hinterlassen hat. Lansam bewegst Du Deinen Becken und wieder höre ich Dich seufzen. Meine Zunge umfährt Deinen Bauchnabel und in ständig kleineren kreisen nähere ich mich seinem Zentrum. Dann dringe ich in ihn ein, sanft zärtlich, berühre mit meiner Zungenspitze die Innenseite Deines Nabels, bis ich schließlich auf seinem Grund angekommen bin. Immer wieder fährt meine Zunge in Deinen Bauchnabel, immer wieder dringe ich in ihn ein, und berühre seinen Grund. Auch er schmeckt nach Vanille. Du stöhnst jetzt etwas lauter, Dein Körper bewegt sich sanft zu meinen Liebkosungen und Du scheinst nur noch aus Duft und Gänsehaut zu bestehen. Meine Hände fahren langsam die Konturen Deines Bauches nach berühren die kleinen häärchen Ich spüre die feuchtigkeit, die meine Zunge auf Deinem Körper hinterlassen hat, und die Weichheit deines Körpers. Unterhalb Deines Bauchnabels lasse ich sie liegen, und lasse meine Fingerspitzen über den oberen Flaum Deiner Intimbehaarung streichen. Mein Zunge dringt ein letztes mal in Deinen Bauchnabel ein, dann wandert sie zurück. Sie formt die Konturen Deines BHs nach, und ich kann Gänsehaut auf den oberen Halbkugeln Deiner Brüste sehen. Auch das Hautzwischenstück ist bedeckt mit ihnen, es sieht aus wie ein Tunnel, der unter Deinem BH verschwindet. Von deinen Brüsten bewege ich mich wieder zu Deinem Hals, dann sehe ich Dich an. Dein Augen sind geschlossen, Dein Gesicht bebt, Du zitterst. Dein Mund ist leicht geöffnet und Dein Atem entfliegt stossweise zwischen Deinen Lippen. Als Du merkst, das ich mich nicht mehr bewege, öffnest Du Deine Augen..

Sie: Oh, Gott ist das schön. Ich scheine Dich wirklich zu spüren, ich bin erregt...Mach weiter, bitte, lass mich jetzt nicht wieder alleine.

Er: Ich blicke Dich sanft an, und küsse Dich erneut. Dein Mund ist warm, und Deine feuchte Zunge zittert, kann kaum dem Reigen nachkommen. Deine Augen sind verschleiert, und ich kann Deine Lust in ihnen erkennen. Während wir uns küssen, wandern meine Hände von Deinem Bauch zu den Ansatz Deiner Hose, dort streichelt Dich meine rechte Hand, während meine linke wiederum Die Flanken Deines Körpers erkundschaftet. Du seufzt, Dann läßt Du Dich langsam zu Boden sinken, und ziehst mir mein T-Shirt aus. Meine Ich drehe Dich jetzt auf den Bauch, Dein Rücken liegt vor mir, seine Perfektion nur unterbrochen von dem dünnen Stück Stoff, der Deinen BH verschließt. Sanft massieren meine Hände Deinen Nacken, mein Mund küßt diesen immer wieder. Der Erdbeerduft Deiner Haare umschmeichelt meine Harre, dringt tief in meine Sinne ein. Ich höre Dich stoßweise atmen, am beben Deines Körpers kann ich Deine Erregung erkennen. Meine Hände streicheln Dich an den Flanken Deiner Brüste, umfassen sie und formen die Konturen Deines BHs nach, bis sie endlich zu dem Verschluß kommen, und diesen öffnen. Nun ist Dein Rücken ganz nackt. Langsam lege ich mich mit meinem Oberkörper auf ihn und streichele Dich, bewege mich mit meinem Mund immer wieder von Deinem Nacken zu Deinem Hosenansatz und bewege meinen Oberkörper mit. Manchmal kannst Du an Deinem Po meine Erregung spüren, und Dein Gesäß drängt sich meinem Geschlecht entgegen. Ich bitte Dich, daß Du Dich umdrehst, und Dein Blick trifft dem meinen. Du scheinst noch mehr erregt zu sein, und lächelst mich an. Deine Hände umfassen Deine Brüste, so das ich sie nicht gänzlich sehen kann, und streicheln Deine Brusthöfe. Du stöhnst leise, während Du Dich selbst berührst. Dein Mund öffnet sich und such den meinen. Meine Hände liegen auf Deinen Bauch, und während ich Dich mit meiner Zunge berühre, streichele ich diesen. Immer wieder fahre ich mit meinen Fingerspitzen über die leichte Erhebung, immer wieder zupfen sie sanft an Deiner Scham und fahren leicht unter Deiner Hose. Du seufzt, Dein Körper ist naß von meinen Berührungen und Deinem Schweiß. Deine Hände streicheln immer noch Deine Brüste, und jedesmal wenn Deine Fingerspitzen Deine Vorhöfe, und meine Fingerspitzen den Saum Deines Höschen treffen stöhnst Du laut auf. Endlich lassen Deine Hände Deine Brüste los und umfassen meinen Nacken. Deine Augen blicken mich an, und fordern mich auf, Dich zu betrachten. Ich lasse Dich los und weiche ein Stück zurück, blicke Dich an. Dein Oberkörper ist verschwitzt, ein leichtes Beben versetzt Dein Brüste in Bewegung, langsam schaukeln sie zu Deinem Atem. Die Vorhöfe Deiner Brüste sind angeschwollen, und die spitzen sind steil aufgerichtet und fest. Ein leichter Schweissfilm trocknet auf der Haut zwischen Deinen Brüsten. Dein Gesicht ist rot, und Du lächelst. Dann drückst Du meinen Kopf sanft aber bestimmt zu Deinen Brüsten.

Sie: Oh,ja, fasse mich dort an, bitte berühre mich.

Er: Während Du meinen Kopf an Deine Brüste drückst, schwillt mein Geschlecht immer mehr an; Du spürst es an Deinen Oberschenkeln und Du stöhnst. Dein Oberkörper senkt und hebt sich, als meine Zunge langsam den Vorhof Deiner Brust erreicht und in immer kleiner werdenen Kreisen Deine Brustwarze umspielt. Dein Vanillegeschmack raubt mir die Sinne, und Deine Brustwarze scheint noch größer zu werden, sich nach der Berührung meiner Zunge zu sehnen, bis ihre ganze Härte schließlich von meine Zungenspitze berührt wird. Du stöhnst auf. Meine Hände streicheln die sanften Rundungen Deiner Brüste, kneten sie leicht, und Fingerspitzen umkreisen langsam Deine Vorhöfe und Deine Brustwarze, verteilen den Speichel den meine Zunge auf ihnen hinterlassen hat. Ich blicke von Deiner Brust auf, und schaue Dich an. Die Ader an Deinem Hals pulsiert leicht, Du hast du Augen geschlossen und genießt meine Liebkosungen. Wieder senke ich meinen Kopf und berühre Dich mit meinem Mund an Deinen brüsten, versuche jeden Zentimeter Deiner sensiblen Haut zu erreichen. Deine Hand streichelt meinen Rücken, und langsam fährst Du mit Deinen Fingernägeln zu meinen Po, um Dann im Saum meine Hose zu verschwinden. Sie berühren ganz kurz meine Lenden, und ich stöhne auf, mein Geschlecht schwillt wieder an, und auch Du seufzt, als Du es gegen Deinen Schenkel drängen spürst. Langsam wandern Deine Hände wieder nach oben, und berühren mich an meinen Brustwarzen, die Du mit Deinen Fingerspitzen langsam kneifst und drehst. Ich mache bei Dir das selbe, lasse meinen Kopf im Zwieschenraum Deiner Brüste verschwinden, und küsse Dich dort, . Deine Brustwarzen seinen in meiner Hand noch härter z7u werden, während ich langsam an ihnen drehe. Du stöhnst, Deine Unterkörper fängt an sich zu bewegen. Sanft drücken Deine Oberschenkel gegen meine Penis, immer wieder. Deine Hände sind wieder zu meinen Lenden gewandert, dort fährst Du mit Deinen Fingernägeln immer wieder entlang. Meine Hände wandern von Deinen Brüsten zu dem Saum Deiner Hose, und streicheln Dich ebenfalls an den Lenden, mein Mund aber beißt leicht in Deine Brustwarze. Du blickst mich an, Dein Blick i

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Kommentare


Kiss4U
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 06.09.2005:
»wow...eigentlich bin ich kein Freund vom Chatten, aber diese Geschichte macht mich nachdenklich, ob das nicht falsch ist ;-)

Wie wäre es mit einer Fortsetzung?«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 08.09.2005:
»Ich finde es sehr interessant, dass erst zum Ende heraushommt wem wir hier über die Schulter sehe dürfen.
Leider laufen Chats nur sehr, sehr selten SO ab. :-)
Gefällt mir.
Maduschka«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 91
schrieb am 18.08.2023:
»Eine schöne Geschichte, die durch Korrektur-Lesen eine erhebliche Lesegenuss-Steigerung erfahren würde!
Lieben Gruß von Bee«



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